DE8018736U1 - Moebelbar - Google Patents

Moebelbar

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DE8018736U1
DE8018736U1 DE19808018736 DE8018736U DE8018736U1 DE 8018736 U1 DE8018736 U1 DE 8018736U1 DE 19808018736 DE19808018736 DE 19808018736 DE 8018736 U DE8018736 U DE 8018736U DE 8018736 U1 DE8018736 U1 DE 8018736U1
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Patentanwälte
Dlpl.-lng. Bodo THIELKING
Telefon: COS21J 6 06 21 + 63313
Dipl.-lng. Otto ELBERTZHAGEN Τθ|θχ! 932059 anwlt d
Postscheckkonto: Han 309193-302 Anwaltsaktenzeichen: 1888
10. 7. 1980
Datum:
Anmelder:
Firma
Christoph Reckord GmbH & Co.KG.
Quenhornerstr. 11
483 6 Herzebrock 1
"Möbelbar"
Die Neuerung bezieht sich auf eine Möbelbar mit einem Regal und einer in Abstand davor angeordneten Theke.
Es ist bekannt, in Schränke oder Schrankwandsysteme eine Bar zu integrieren, die aus zu den Schrankmöbeln passenden Möbelelementen aufgebaut ist. Es ist auch schon bekannt, eine derartige Bar so zu gestalten, daß sie in einer Zimmer-
1 ecke angeordnet werden kann, wobei sie im wesentlichen |
durch zwei zueinander über Eck stehende Schrankmöbel eingegrenzt wird und sich harmonisch an diese Möbel anschließt. Das Regal besteht dabei vorwiegend aus über Eck· aufgebauten Regalelementen, wobei die Theke zu einem dieser Regalelemente parallel ausgerichtet ist.
Die bekannten Möbelbars besitzen einen komplizierten Aufbau, insbesondere muß für die Regale ein eigener Korpus vorgesehen werden, der eine erheblich geringere Tiefe als die benachbarten Schränke haben muß. Zudem ergibt sich bei einer Eckanordnung
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eine schlechte Raumausnutzung, auch ist man in der Länge'der Theke begrenzt. Vor allem sind bei den bekannten Möbelbars die einzelnen Elemente nur mehr oder weniger gut aufeinander abgestimmt, es fehlt hier an einer geschlossenen baulichen Einheit, die auch die Herstellung verbilligen und den Aufbau vereinfachen würde.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Möbelbar der eingangs genannten Art zu verbessern, indem sie als kompakte., rationell aufgebaute und trotzdem den Ansprüchen einer Bar gerecht werdende Eckeinheit aufgebaut ist.
Diese Aufgabe wird nach der Neuerung bei einer Möbelbar der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß das Regal als ein Eckregal ausgebildet ist, an dessen über Eck stehende Rückwände Verlängerungselemente angesetzt sind, wobei an eines dieser Verlängerungselemente die Theke vorspringend angefügt ist und oberseitig auf die Verlängerungselemente ein bis über die Theke reichendes Deckenelement aufgesetzt ist.
Der besondere Vorteil einer neuerungsgemäßen Möbelbar liegt darin, daß hierfür ein vorhandenes Eckregal verwendet werden kann, das durch wenige zusätzliche Bauteile, die am Aufbauort leicht miteinander montiert werden können, zu einer Eckbar erweitert werden kann. Die Bar wirkt als in sich geschlossene Nische, die durch die Ecklösung hinter der Theke ausreichenden Platz bietet, wobei auch das Eckregal eine besonders raumsparende Unterbringung der Barutensilien mit sich bringt.
Die weiteren Vorteile der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachstehenden Beschreibung. Die Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer neuerungsgemäßen Möbelbar,
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Figur 2 eine teilgeschnittene Draufsicht auf die Möbelbar nach Figur 1 und
Figur 3 eine gesprengte perspektivische Darstellung der neuerungsgemäßen Möbelbar.
Figur 1 zeigt den grundsätzlichen Aufbau einer Möbelbar, die als Eckbar ausgebildet ist. Sie besteht aus einem Eckregal 1 mit rechtwinklig zueinander über Eck stehenden Rückwänden 2. Nach unten hin besitzt das Eckregal 1 Böden 3 von dreieckiger Grundform und einen entsprechenden Sockel 4. Wie zusätzlich auch Figur 3 zeigt besitzt das Eckregal 1 ferner eine dreieckförmige Decke 5, unter der die Rückwände 2 des Regals 1 durch einen gewölbten Spiegel 6 verkleidet sein können. Entsprechend der Wölbung des Spiegels 6 besitzt das Eckregal 1 in dessen Bereich Böden 7, die die Gestalt eines Kreisabschnittes haben. Für die Rückwände 2, den Regalsockel4, die Decke 5 und die Regalböden 3 kann auf vorhandene Bauteile zurückgegriffen werden, die von Eckregalen für andere Verwendungszwecke zur Verfügung stehen.
In fluchtender oder zumindest paralleler Ausrichtung dazu schließen an die Rückwände 2 des Regals 1 Verlängerungselemente 3 von gleicher Höhe an. Die Verlangerungslemente 8 werden vorzugsweise erst am Aufbauort an das Eckregal 1 angeschlossen und dazu sind längs der äußeren Seitenkanten der Regalrückwände 2 etwa Z-förmige Haltewinkel 9 angeordnet, die zur Rückseite der Rückwände 2 vorstehen und in die die beiden Verlängerungselemente 8 jeweils so an die beiden Rückwände des Regals 1 angesetzt werden können, daß sie diese Rückwände 2 auf deren Rückseite geringfügig überlappen.
An den Außenkanten der Verlängerungselemente 8 sind Seitenelemente 10 rechtwinklig vorstehend angefügt. Die Seitenelemente 10 bilden in bevorzugter Ausführung eine bauliche
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Einheit mit den Verlängerungselementen 8, die aufgrund des sich ergebenden Winkelprofils für sich schon standfest ist.
Es ist deshalb keine Schwierigkeit, diese bauliche Einheit aus den Verlängerungselementen 8 und den Seitenelementen 10 \t durch Einschieben in die Haltewinkel 9 der Rückwände 2 mit dem Eckregal 1 zu verbinden.
An eines der beiden Seitenelemente 10 fügt sich tangential anschließend eine Theke 11 an, die mit ihrem freien Ende nicht bis an das andere Seitenelement 10 heranreicht, damit ein Durchgang zu dem Raum hinter der Theke 11 vor dem Regal 1 geschaffen ist. Wie die Figuren 1 und 3 weiter zeigen, besitzt die Theke 11 oberseitig eine Thekenplatte 12 mit einer nach außen hin liegenden Begrenzungskante 14, welche die Außenbegrenzung der Theke 11 darstellt. Die vom freien Ende der Theke 11 her zunächst kreisbogenförmig gestaltete Thekenplatte 12 ist an einer Seite geradlinig verlängert. Im Bereich dieser Verlängerung besitzt die Theke 11 eine Anschlußwandung 13, über deren Breite die Begrenzungskante 14 der Thekenplatte abgesetzt ist. Die Anschlußwandung 13 der Theke 11 dient zur Verbindung mit dem betreffenden Seitenelement 10, deshalb ist die Breite der Anschlußwandung 13 etwa gleich dem überstand des Seitenelementes 10 über das zugehörige Verlängerungselement In der zusammengestellten Anordnung, die Figur 2 wiedergibt, schließt also die Theke 11 mit ihrer Thekenplatte 12 an das zugehörige Verlängerungselement 8 an und wird im Bereich ihrer Anschlußwandung 13 vorderseitig von dem betreffenden Seitenelement 10 übergriffen.
Die Verbindung der Theke 11 mit dem zugehörigen Seitenelement ist besonders einfach. Es befinden sich in der Anschlußwandung vorgebohrte Verbindungslöcher 16, und entsprechend sind in dem Seitenelement 10 gleichfalls Verbindungslöcher 15 in gleicher Höhe fluchtend mit den Löchern 16 der Anschlußwand 13 der Theke 11 angeordnet, so daß in bestimmungsgemäß zusammengestellter Anordnung der Theke 11 und der baulichen Einheit aus dem betreffenden Verlängerungselement 8 und dem Seitenelement
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die Theke 1 1 damit durch Verbindungsschrauben leicht verbunden werden kann. Wie insbesondere die Figuren 1 und 2 veran-· schaulichen geht die Theke 11 tangential in die betreffende Seitenwand 10 über, es kann daher sowohl an diese Seitenwand als auch an die gegenüberliegende Seitenwand 10 ohne Schwierigkeiten ein weiteres Schrankmöbel harmonisch angefügt werden, deshalb besitzen beiden Seitenelemente 10 vorteilhaft die übliche Schranktiefe.
Oberseitig wird die Eckbar durch ein Deckenelement 17 abgeschlossen. Grundsätzlich kann das Deckenelement 17 bis über das Eckregal 1 reichen, erforderlich ist dies jedoch nicht, wie man in Figur 3 erkennt. Die "Vorderkante des Eckelementes folgt zunächst von den Seiten ausgehend dem geradlinigen Verlauf, der durch die Seitenelemente 10 vorgegeben wird. Zur Mitte hin verläuft die Vorderkante des Deckenelementes 17 kreisbogenförmig entsprechend der Theke 11. Dabei fluchtet zweckmässig in der Vertikalprojektion die Vorderkante des Deckenelementes 17 mit der äußeren Begrenzungskante 14 der Thekenplatte 12. Dadurch wird die kompakte bauliche Einheit der Eckbar noch unterstrichen, wie man in Figur 1 sieht.
Das Deckenelement 17 ist oberseitig auf den Verlängerungselementen 8 aufgelagert. Besondere Verbindungselemente sind an den Auflagerstellen nicht erforderlich, denn das Deckenelement wird an den beiden Seitenelementen 10 des Umbaus des Eckregals festgemacht. Dazu stehen die Seitenelemente 10 nach oben etwas über die Oberkanten der Verlängerungselemente 8 vor. Das Deckenelement 17 besitzt längs seiner Vorderkante ein nach oben vorstehendes, flanschartiges Profil 18, dessen Höhe dem Überstand der Seitenelemente 10 über die Verlängerungselemente 8 entspricht. Wie Figur 1 veranschaulicht läuft das Profil 18 des Deckenelementes 17 in der zusammengebauten Lage hinter die oberseitige Verlängerung der Seitenelemente 10. In diesem Bereich besitzen die Seitenelemente 10 Verbindungslöcher 20, die in der Einbaulage mit entsprechenden Verbindungslöchern im flanschartigen Profil 18 des Deckenelementes 17 zum Einsetzen
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Verbindungsmitteln, wie Schrauben und Muttern, fluchten.
In den Figuren 1 und 2 ist noch angedeutet, daß in das Deckenelement 17 und gegebenenfalls die Decke 5 des Eckregals Leuchten 21 eingesetzt werden können.
Das Eckregal 1, die Theke 11, das Deckenelement 17 und die Verlängerungselemente 8 einschließlich der jeweils zugehörigen Seitenelemente 10 können als vorgefertigte bauliche Einheiten konzipiert sein, die sich leicht am Aufstellungsort der Eckbar miteinander auch von einem Laien montierten lassen. Zweckmässig fügt man nach dem Aufstellen des Regals 1 zunächst daran die Verlängerungselemente 8 mit den Seitenelementen 10 an, setzt dann das Deckenelement 17 auf, das mit den Seitenelementen fest verbunden wird, w"?mit der Umbau des Eckregals 1 bereits abgeschlossen ist. Zuletzt wird dann die Theke 11 an das betreffende Verlängerungselement 8 angefügt und mit dem benachbarten Seitenelement 10 verschraubt.

Claims (12)

1. Möbelbar mit einem Regal und einer in Abstand davor angeordneten Theke, dadurch gekennzeichnet, daß das Regal als ein Eckregal (1) ausgebildet ist, an dessen über Eck stehende Rückwände (2) Verlängerungselemente (8) angesetzt sind, wobei an eine dieser Verlängerungselemente (8) die Theke (11) vorspringend
angefügt ist und oberseitig auf die Verlängerungselemente (8) ein bis über die Theke (11) reichendes Deckenelement (17) aufgesetzt ist.
2. Möbelbar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Verlängerungselemente (8) davon vorstehende
Seitenelemente (10) angefügt sind, an die das Deckenelement (17) angesetzt oder darauf aufgesetzt ist.
3. Möbelbar nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenelemente (10) rechtwinklig zueinander stehen und Schranktiefe haben.
4. Möbelbar nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckenelement (17) mit den Außenseiten der Seitenelemente (10) bündig ist oder dagegen etwas zurückspringt.
5. Möbelbar nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitenelement (10) an dem betreffenden Verlängerungselement (8) die Theke (11) außen auf einem Teilbereich übergreift.
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6. Möbelbar nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Theke (11) kreisbogenförmig ausgebuchtet ist und im wesentlichen tangential mit ihrer Außenseite an das Seitenelement (10) anschließt.
7. Möbelbar nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckenelement (17) eine mit einer Außenbegrenzung (13) der Theke (11) in der Vertikalprojektion fluchtende Vorderkante hat.
8. Möbelbar nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante des Deckenelementes (17) kreisbogenförmig verläuft und tangential an beide Seitenelemente (10) anschließt.
9. Möbelbar nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Eckregal (1), die Theke (11), das Deckenelement (17) und die Verlangerungselemente (8) einschließlich der Seitenelemente (10) vorgefertigte, am Aufbauort montierbare Einheiten sind.
10. Möbelbar nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenkanten der Rückwände (2) des Regals (1) etwa Z-förmige Haltewinkel (9) angeordnet sind, in welche die Verlängerungselemente (8) in paralleler Ausrichtung zu den Rückwänden (2) einschiebbar sind.
11. Möbelbar nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß an das Deckenelement (17) längs dessen Vorderkante zumindest im Bereich der Seitenelemente (10) ein flansehartiges Profil (18) nach oben oder unten vorstehend angesetzt ist, das vorgebohrte Verbindungslöcher (19) hat, wobei die Seitenelemente (10) etwa um die Höhe dieses Profils (18) über die Verlängerungselemente (8) nach oben überstehen und mit den Verbindungslöchern (19) des Profils (18) in der zusammengebauten Lage fluchtende Löcher (20) haben.
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12. Möbelbar nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Theke (11) an einer Seite eine I
Anschlußwand (13) hat, die eine Breite besitzt, die | im wesentlichen dem überstand des Seitenelementes (10) über das Verlängerungselement (8) entspricht, wobei diese Anschlußwand (13) und die Seitenwand (10) in der zusammengebauten Lage fluchtende Verbindungslöcher (15,16) haben.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3738255C1 (en) * 1987-11-11 1989-05-24 Werner Schwienhorst House bar

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3738255C1 (en) * 1987-11-11 1989-05-24 Werner Schwienhorst House bar

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