DE2621009A1 - Silobehaelter - Google Patents

Description

A 2557 '~ ΊΌ-" Mai 1976

Wilma Bis singer get). Sinn Mühlstraße 30

7129 Pfaffenhofen

Silot) ehälter

Die Erfindung "betrifft einen Silobehälter, der in der Höhe aus mehreren, ineinander stapelbaren Aufbauteilen zusammensetzbar ist.

Diese Unterteiung eines Silobehälters in mehrere Aufbauteile hat sich gerade im Großsilobau bewährt, da die ineinander gestapelten Aufbauteile beim Transport zum Montageort und schon im Lager des Herstellungsbetriebes nur einen Bruchteil des Platzes erfordern. Die Aufbauteile können dabei so ausgelegt sein, daß sie ineinander gestapelt eine Transporteinholt bilden, die ohne besondere Vorkehrungen noch mit dem Lastkraftwagen befördert werden können.

Bei dem bekannten Silobehälter dieser Art wird vorwiegend eine Dreiteilung "vorgenommen. An das in der Außenabmessung größte Mittelteil wird das Unterteil mit dem Auslauftrichter und das Oberteil mit dem Deckel befestigt, wobei die

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Verbindung über Außenflansche erfolgt, die mehrfach miteinander verschraubt werden. Das Oberteil ist in seiner Außenabmessung kleiner als das Mittelteil aber noch größer als das Unterteil.

Pur den Transport wird zunächst das Oberteil um 180 gedreht in das Mittelteil eingesetzt und dann das Unterteil ebenfalls um 180 gedreht in das Oberteil eingesetzt. Beim .Zusammenbau des Silobehälters muß das Unterteil entnommen, gedreht und dann mit der Unterseite des Mittelteiles verbunden■ werden. Anschließend wird das Oberteil entnommen, gedreht und mit der Oberseite des Mittelteiles verbunden. Daraus ist schon zu ersehen, daß für die Herstellung der Transportstellülig und der Arbeitsstellung des zusammensetabaren Silobehälters erheblicher Montage- und Arbeitsaufwand erforderlich ist, der nicht nur die Aufstellung des Silobehälters erschwert, sondern auch entsprechend vei'teuert.

Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Silobehälter der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, daß der Silobehälter mit wesentlich weniger Montage- und Arbeitsaufwand von der Arbeitsstellung in die Transportstellung;und umgekehrt eingestellt werden kann, ohne dabei die Vorteile des bekannten zusammensetzbaren Silobehälters - die Platzersparnis beim Lagern, und, beim Transport, sowie die einfache Herstellung der Aufbauteile - verloren gehen.

Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß di_e Außenabmessungen der Aufbauteile in der Höhe des Silobehälters Gi;ufig zunehmend gewählt sind, so daß die Aufbauteile telnr.kopartig ineinander νerschachbeibar und ausziehbar sind- Durch

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diese Abstufung der Aufbauteile kann ohne Verdrehung von Aufbauteil-ea-einfach durch Auseinander ziehen bzw. Ineinanderschieben die Arbeits- "bzw. die Transportstellung des " Silobehälters eingestellt werden, was den Montage- und Arbeitsaufwand bei einer Alistellung des Silobehälters am Einsatzort entscheidend verringert und zudem neue Möglichkeiten der Verbindung der Aufbauteile untereinander eröffnet.

Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß im Bereich der Verbindungsebenen der Aufbauteile das jeweils untere 'Aufbauteil einen umlaufenden Außenflansch und das jeweils obere Aufbauteil einen umlaufenden Innenflansch aufweisen und daß der Innenflansch den Außenflansch übergreift und sich an dessen Oberseite abstützt. Der Innenflansch ist dabei durch eine Leiste gebildet, die im Bereich der offenen Unterseite des Aufbauteiles, auf der Innenseite desselben angebracht ist. Der Außenfhnsch ist durch eine Winkelprofilleiste mit L-förmigem Querschnitt gebildet, die im Bereich der offenen Oberseite des Aufbauteiles mit ihrem senkrechten Schenkel auf der Innenseite desselben" angebracht ist und mit ihrem waagrechten Schenkel·die offene Oberseite des Aufbauteiles übergreift und nach außen vorsteht. Diese Ausgestaltung im Bereich der Verbindungsebenen hat den Vorteil, daß sich beim Auseinanderziehen die Aufbauteile nicht voneinander lösen können und zwangsläufig in die -Arbeitsstellung eingestellt werden. Die Aufbauteile' brauchen daher im Bereich der Verbindungsebenen nur noch in der ausgezogenen Stellung arretiert werden, was mit weniger Aufwand an Verbindungsmitteln erreicht werden kann. Die Aufbauteile (Sind sowohl in der ineinander verschachtelten, als auch in der auseinandergezogenen Stellung unverschiebbar gegeneinander arretierbar.

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Damit die Außenflansche das Ineinanderschieben der Aufbau-.teile "bei der Einstellung der Transportstellung nicht "beeinträchtigen, ist vorgeselien, daß der waagrechte chenkel der Winkelprofilleiste in seinen Außenabmessungen stets kleiner ist als die Irmenabmessungen des "benachbarten oberen Aufbauteiles außerhalb dessen Innenflansch.

Ein dichter Verschluß der Aufbauteile im Bereich der Verbindungsebenen wird dadurch erreicht, daß dann eine der einander zugekehrten Flächen von Innenflansch und Außenflansch benachbarter Aufbauteile mit einem Dichtungselement versehen ist.

Die Montage des Silobehälters am Einsatzort wird dadurch noch weiter vereinfacht und erleichtert, daß zur Arretierung der ausgezogenen Stellung benachbarter Aufbauteile auf der Außenseite am jeweils unteren Aufbauteil im Bereich der offenen Oberseite Schwenkhebel drehbar anbringbar sind, die sich über einen bogenförmigen Anschlag an der Unterseite des Innenflansches des jeweils oberen Aufbauteiles verspannen und den Außeriflansch des unteren Aufbauteiles gegen den Innenflansch des oberen Aufbauteil-es verspannen. Die Ausgestaltung ist dabei im Einzelnen so, daß die Schwenkhebel über Schrauben am · Aufbauteil drehbar anbringbar sind, wobei die Schrauben in Muttern einschraubbar sind, die auf der Wiiikelprofi. lleiste festgelegt und über Bohrungen von Schwenkhebel, Aufbauteil und Winkelprofilleiste einschraubbar sind. Jeder Schwenkhebel ist zusätzlich mittels einer weiteren Schraube in der Spannstellung arretierbar.

Der Silobehält er ."bildet in seiner Transportstellung dann eine Einheit, wenn.vorgesehen ist, daß zur Arretierung der ineinander verschachtelten Stellung der Aufbauteile die Innen-. flansche und/oder die Außenflansche mittels Verbindungslaschen oder dgl. miteinander verbindbar sind.

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Die Funktion des zusammensetzbaren Silobehälters wird dadurch vervollständigt, daßdas unterste Aufbauteil mit der kleinsten Außenabmessung mit einem konischen Auslaiiftrich— ter verbunden ist und zusammen mit diesem die vorgegebene Teilhöhe aufweist und daß das oberste Aufbauteil mittels eines Deckels verschlossen ist.

Vom statischen Standpunkt aus wird eine Ausführung bevorzugt, die dadurch gekennzeichnet ist., daß alle Aufbauteile runden Querschnitt und zylindrische Form aufweisen. Die Aufbauteile erfordern dann einen einfachen Zuschnitt für die Wandungen, wenn der Silobehälter aus Blech hergestellt wird, der leicht geformt werden kann.

Nach einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß das unterste Aufbauteil den konischen Auslauf trichter übergreift und über einen Innenflansch mit diesem verbunden ist. Auf

diese Weise wird gleichzeitig eine einfache Anbringung für die den Silobehälter tragenden Stützen erreicht. Die Ausgestaltung ist dabei so, daß mit dem Innenflansch des untersten Aufbauteiles Befestigungsplatten.für Stützen verbunden sind, die die Außenabmessung des untersten Aufbauteiles nicht überragen. In diesem Falle kann der Silobehälter sof"fi.i· mit; den angebrachten Stützen in die Transportsteilung gcibr.-ichl; werden, was für besondere Einsätze, des Silobehältorr; voa Vorteil sein kann.

Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargeutelJ ten Ausführungsbeispiels näher erläutert.Es zeigen:

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Fig. 2 den Silobehälter nach fig. 1 in der

auseinandergezogenen Arbeitsstellung,

Fig. 3 den in Fig. 2 gekennzeichneten Bereich A in vergrößerter Darstellung mit dem drehbar gelagerten Schwenkhebel zur Verspannung der Aufbauteile im Bereich der Verbindungsebene,

Fig. 4- die Ansicht auf die Außenseite der 'Verbindungsstelle nach Fig. 3 und

Fig. 5 einen Silobehälter mit eingebrachten Stützen in der Transportstellung.

Der Silobehälter nach c^en Fig. 1 und 2 ist aus drei Aufbauteilen 20, 30 und 40 zusammengesetzt. Das unterste Aufbauteil 20 ist mit dem konischen Auslauftrichter 10 verbunden, dessen Auslauföffnurig 12 durch den Flansch 11 abgeschlossen ist. Über diesen Flansch 11 können luslaßschieber oder andere Austrageinrichtungen angeschlossen werden. Das Aufbauteil .20 nimmt mit dem Auslauftrichter|10 dieselbe Teilhöhe ein wie die Aufbauteile 30 und 40, D^s Aufbauteil 20 stützt oiah über den Innenflansch 22 an dem Auslauf trichter 10 -ib and int, wie die Schweißnaht 13 andeutet, auf der Innenseite mir, dem Auslfiuftrichter 10 verschweißt. Auch der Innenfl ano -h ?'? ir;h mit dem Auslauftrichter 10 verschweiße.

An der oberen offenen Seite geht das Aufbauteil 20 la ->Luen Außenflansch 21 üter, der den Innenflansch 31 des angrenzenden mittleren Aufbauteiles 30 übergreift und sich auf dessen

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Oberseite abstützt, wenn der Silobehälter in die Arbeits- ■ · stellung gebracht wird. Das mittlere Aufbauteil 30 geht an der offenen oberen Seite in einen Außenflansch 32 über, der den Innenflansch 4-1 des oberen Aufbauteiles 4-0 übergreift und sich auf dessen Oberseite abstützt, wenn der Silobehälter in die Arbeitsstellung gebracht wird. Das obere Aufbauteil 4-0 wird durch den Deckel 4-2 verschlossen, der mit dem Aufbauteil 4-0 verschweißt ist, wie die Schweißstelle 4-3 andeutet. [ -

Der Aufbauteil 20 mit dem Auslauf trichter 10 und der mittlere Aufbauteil 30 können vollständig vorgefertigt werden. Der mittlere Aufbauteil_3-0__kann von unten her auf den unteren Aufbauteil 20 aufgeschoben werden. Der obere Aufbauteil 40 wird ohne Deckel 4-2 von unten her über die ineinander verschachtelten Aufbauteile 20 und 30 aufgeschoben und dann mittels des Deckels 4-2 verschlossen. Die so ineinander verschachtelten Aufbauteile 20, 30 und 4-0 sind in ihren Außenabmessungen in der Höhe des Silobehälters stufig abgesetzt und zwar nehmen die'Außenabmessungen vom unteren Aufbauteil 20 über das mittlere Aufbauteil 30 zum oberen Aufbauteil 4-0 stufig zu, so daß diese Aufbauteile teleskopartig ineinander verschachtelbar und ausziehbar sind. Dabei können sich, wie der Fig. 2 zu.entnehmen ist, die Aufbauteile 20, 30 und 4-0 nicht mehr voneinander lösen. Die Innen- und Außenflansche im Bereich der Verbindungsebenen legen gleich die Stel- · lungen der Aufbauteile 20,- 30 und 4-0 für die Arbeitsstellung des Silobehälters fest. ·' . ^!

Es ist leicht einzusehen, daß auch mehrere mittlere Aufbauteile 30 vorgesehen werden können. Diese mittleren Aufbauteile sind in ihren Außenabmessungen ebenfalls stufig ver-

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größert, so daß die teleskopartige Verschachtelung beibehalten wird. Ander offenen Unterseite sind diese mittleren Aufbauteilc jeweils mit einem entsprechenden Innenflansch und an der offenen Oberseite jeweils mit einem entsprechenden Außenflansch versehen.

Wie Pig. 1 erkennen läßt, werden die Aufbauteile" 20, 30 und 40 mit gleicher Teilhöhe ausgelegt. Sind die Aufbauteile dann voll ineinander geschoben, dann liegen die Innenflansche Y\ und 41 mit dem Befestigungsflansch 11 des Auslauftrichters in einer Ebene, so daß diese Flansche leicht über Verbindung^- laschen miteinander verbunden werden können. Dasselbe trifft auch für die Außenflansche 21 und 32 zu, die in gleicher Weise miteinander verbunden werden können. Auf diese Weise lassen sich die in die Transportstellung gebrachten Aufbauteile 20, 30 und 40 zu einer starren, unverschiebbaren Einheit zusammenfassen. Die Aufbauteile 20, 30 und 40 müssen auch in der in Fig. 2 gezeigten Arbeitsstellung unverschiebbar gegeneinander arretiert werden. Diese Arretierung erfolgt in dem Bereich A der Verbindungsebenen zwischen den jeweils benachbarten Aufbauteilen 20 und 30, sowie 30 und 40.

Die Fig. 3 "und 4 zeigen diese Arretierung in Einzelheiten, wobei auch die Ausgestaltung der Flansche zu entnehmen ist. Der Innenflansch 31 des Aufbauteiles 30 wird durch aine massive Leiste gebildet, die über die Schweißnähte ^AZ> und 34 auf der Innenseite des Aufbauteiles 30 im Bereich der offenen Unterseite umlaufend angebracht ist. In gleicher Weise sind auch die Innenflansche (z.B. 41) der -anderen Aufbautoile (z.B. 40) ausgebildet und angebracht.

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Der Außenflanscli 21 des Aufbaut eil es 20 wird durch, eine Winkelprofilleiste mit L-förmigem Querschnitt gebildet, die mit ihrem senkrechten Schenkel auf der Innenseite des Aufbauteiles 20 im Bereich der offenen oberen Seite umlaufend angebracht ist. Die Schweißnähte 23 und 24 deute"n diese feste Verbindung an. Der waagrechte Schenkel dieser Winkolprofilleiste übergreift die offene obere Seite des Aufbauteiles 20 und steht an diesem nach außen ab. Die Außenabmessung der' Winkelprofilleiste ist -dabei stets kleiner als die Innenabmessung des Aufbauteiles 30 außerhalb dessen Innenflansch 31 - Der waagrechte Schenkel der Winkelprofilleiste stützt sich daher an der Oberseite des Innenflansches 31 ab. Dabei kann ein Dichtungselement 35 zwischen dem Innenf'i .'-,TincL 31 und dem Außenflansch 21 angeordnet sein, das mit einem dieser Έ1ansehe verbunden sein kann.

An der Winkelprofilleiste 21 ist eine Mutter 25 über die Schweißstelle 26 angebracht. Das Aufbauteil 20 weist; eine Bohrung 29 und die WinkelpxOfilleiste 21 eine Bohrung 19 auf, über die Zixganf; zur Mutter 25 besteht. Der Gewindebeil 27 der Schraube· 28 kann mit dieser Mutter 25 verscnraubb werden. Vorher wird die Schraube 28 durch eine Bohrimg 53 eines Schwenkhebels 50 geführt, der a η einer Längskante durch den Steg 51 versteift ist. Mit der Schraube ??> kann der Schwenkhebel 50 drehbar am Aufbauteil 20 '^f"rr'tgolof;t worden. D-jm Aufbauteil 50 zugekehrt weist der ;',ch\\· nkh/ hei 50 olncn bogenförmigen Anlagesteg }2 auf, ^; . riioh an do - UnfTer.seite dos Irtnenflansches 31 abstützt. Wlrl dor- Gchworikhe/bf:! 50 vordreht, dann wird der Außen-.'L-iui'.nh ;^%l pro»:. μ .-|';π IrinoarLanrjch ·Ά gezogen uri/1 dabei ver- :■:■'-.:-ul;, wobei .Las D !.■ihl-unp;i:f,-Leine.rLt 35 zusammengedrückt, wird ■·. ". ·\\< Vf r. "blnrli ι nr;f"_; :.-_: -ι ι. -,b-u.c^hot;. Der !Bc.hwenkhabo L ¹O

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"kann über eine weitere Schraube in seiner Spannstellung arretiert werden. Diese Schraube kann durch einen bogenförmigen Schlitz des Schwenkhebels 50 geführt und in eine Gewindebohrung des Aufbauteiles 20 eingeschraubt werden. Über den umfang des Aufbauteiles 20 sind mehrere Schwenkhebel 50 in derselben Weise angebracht bzw. anbringbar. Auch, die Verbindung zwischen den Aufbauteilen 30 und 40 wird in derselben Weise hergestellt. Die Aufbauteil JiO, 20 und 40 werden so in der Arbeitsstellung des Silobehälters unverschiebbar gegeneinander festgelegt und in den Verbindungsebenen eindeutig und dicht miteinander verbunden.

Vie I¹Ig. .5 zeigt, können an dem Innenflansch 22 des Aufbauteiles 20 Befestigungsplatten 13 für die Stützen 14 des Silobehälters 20 angebracht werden, daß dier.e die Außenabmessung des Aufbauteiles 20 nicht überragen. Die Stützen 14 können dahermit dem Aufbauteil 20 verbunden bleiben, wenn der Silobehälter 'in seine Transportstellung gebracht wird. Diese Stützen' 14 sind* in bekannter Weise übet¹ 3trekken 16 versteift und ptehen über Platten 15 auf der Standfläche auf. i

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Claims (1)

1. A 2557

   Ansprüche

   Silobehälter, der in der Höhe aus mehreren, ineinander stapelbaren Aufbauteilen zusammensetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenabmessungen de'r Aufbauteile (20,30,4-0) in der Höhe des Silobehälters stuf ic zunehmend gewählt; sind, so daß die Aufbauteile (20,30,40) teleskopartig ineinander verschachtelbar und ausziehbar sind.

   2. Silobehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Verbindungsebenen der Aufbaubeile (20,30,40) das jeweils untere Aufbauteil (20 bzw. 30) einen umlaufenden Außenflansch (21 bzw. 32) und das jeweils obere Aufbauteil (30 bzw. 40) einen umlaufenden Irmenflansch (?1 bzw. 41) aufweisen und daß der Innenfl arisch (31 bzw. 41) den Außenflansch (21 bzw. 32) übergreift und sich an dessen Oberseite abstützt.

   :>. ßilobehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, O..V-B der Iimenflansch ^31,41) durch eine Leiste gebildr·⁴: ist, die im Bereich der offenen Unterseite des Aufbauteiles (30,40) auf der Innenseite desselben in-

   8"V Lobehält,er nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenflansch (21,32) durch eine fyinkolprof rille"' ste, mit L-förmigem Querschnitt gebiUlol, inb, din im Bereich der offenen Oberseite des Au "hru l.oi] or.; i.2O,oO) mi b ihrem senkrechten Schenkel

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   auf der Innenseite desselben angebracht"ist und mit ihrem waagrechten Schenkel die offene Oberseite den-Aufbauteiles (20,30) übergreift und nach außen vorsteht.

   Silobehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der waagrechte Schenkel der Winkelprofilleiste (z.B. 21) in seinen Außenabmessungen stets kleiner ist als die Innenabmessungen des benachbarten oberen Aufbauteilea (JO) außerhalb dessen Innenflansch O'i) -

   6. Silobehälter nach einem der Ansprüche 2 bis 5₅ dadurch gekennzeichnet, daß eine der einander zugekehrten Flächen von Innenflansch (31,41) und Außenflansch (2^,32) benachbarter Aufbauteile (z.B. 20 und 30 bzw. 30 und 40) mit einem Dichtungselement (35) versehen int.

   7· Silobehälter nach einem der Ansprüche 1 bis G, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbauteile (20,30,40) sowohl in der ineinander verschachtelten, als auch in der auseinandergezogenen Stellung unverschiebbar gegeneinander arretierbar sind.

   β- Silo behälter nach Anspruch 7? dadurch p;ek<-nnzcishuf»^f:, daß zur Arretierung der ausgezogenen Stellung "benachbarter Aufbauteile (20 und 30 bzw. 30 und 40) auf der Außenseite am jeweils unteren Aufbauteil (20 bzw. 30) im Bereich der offenen Oberseite Schwenkhebel (50) drehbar (28) anbringbar sind, die sich übei· einon bogenförmigen Anschlag (52) an der Unterseite des InneiL-flansches (31 bzw. 41) des jeweils oberen Aufbau⁴oiies

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   (30 "bzw. 40) verspannen und den Außenflansch C 21 bzw. 32) des unteren Auf Bauteiles (20 "bzw. 30) gegen den Innenflansch. (31 bzw. 41) des öfteren Aufbauteiles (30 "bzw. 40) -verspannen.

   9· SiI ob ellälter nach. Anspruch. 8, dadurch, gekennzeichnet, daß die Schwenkhebel (50) über Schrauben (27,28) am

   " ■ Aufbauteil (20) drehbar anbringbar sind, wobei die Schrauben (27,28) in Muttern (25) einsehraubbar sind, die auf der Winkelprofilleiste (21) festgelegt und über Bohrungen (53,29,19) "von Schwenkhebel (50), Aufbauteil (20) und Winkelprofilleiste (21) einschraubbär sind.

   10. Silobehälter nach Anspruch 8 oder 9₅ dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schwenkhebel (50) mittels einer weiteren Schraube in seiner Spannstellung arretierbarist.

   11. Silobehälter nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß zur Arretierung der ineinander verschachtelten Stellung der Aufbauteile (20,30,40) die Innenflansche (31»41)" und/oder die Außenfalnsche (21,32) mittels Yerbindungslasehen.oder dgl. miteinander verbindbar sind.

   12. Silobehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das unterste Aufbauteil (20) mit der kleinsten Außenabmessung mit einem konischen Aus-

   . lauftrichter (10) verbunden ist und zusammen mit diesem die vorgegebene Teilhöhe aufweist.

   13· Silobehälter nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das oberste Aufbauteil (40) mittels eines Deckels (42) verschlossen ist.

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   14-. Silo"behälter nach einem der Ansprüche 1 "bis 13 ₅ dadurch gekennzeichnet, daß alle Auf "bauteile (20,30,40) runden Quersclmitt und zylindrische Form aufweisen.

   15· Silobehälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das unterste Aufbauteil (20) den konischen Auslauftrichter (10) übergreift und über einen Innenflansch (22) mit diesem verbunden ist.

   16. Silobehälter nach Anspruch I5, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Innenflansch (22) des untersten Aufbauteiles (20) Befestigungsplatten (15) für Stützen (14) verbunden sind, die die Außenabmessung des untersten Aufbauteiles (20) nicht überragen.

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