DE3019352C2 - Silo zum Transport von Schüttgut - Google Patents

Silo zum Transport von Schüttgut

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DE3019352C2 DE19803019352 DE3019352A DE3019352C2 DE 3019352 C2 DE3019352 C2 DE 3019352C2 DE 19803019352 DE19803019352 DE 19803019352 DE 3019352 A DE3019352 A DE 3019352A DE 3019352 C2 DE3019352 C2 DE 3019352C2
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Albert 5144 Wegberg Schnelle
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Kaufmann & Lindgens 5144 Wegberg De GmbH
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Kaufmann & Lindgens & Co Kg 5144 Wegberg De GmbH
Kaufmann & Lindgens & Co Kg 5144 Wegberg GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/26Hoppers, i.e. containers having funnel-shaped discharge sections
    • B65D88/30Hoppers, i.e. containers having funnel-shaped discharge sections specially adapted to facilitate transportation from one utilisation site to another
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/005Large containers of variable capacity, e.g. with movable or adjustable walls or wall parts, modular

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Silo zum Transport von Schüttgut oder dergleichen, bestehend aus einem auf einem Traggestell angeordneten Behälter mit oberem Verschlußdeckel, wobei der Behälter durch horizonale Teilung aus mindestens zwei aufeinandergesetzten Teilkörpern besteht, von denen der jeweils obere Teilkörper am unteren Ende eine umlaufende, nach unten offene Kammer aufweist, in die der untere Teilkörper mit seinem oberen Ende hineinragt und gegen den Kammerboden dichtend anliegt und die Teilkörper mittels Verschlußelementen lösbar verbunden und durch Drehung des jeweils oberen Teilkörpers um 180 Grad um seine horizontale Achse zusammenschiebbar sind, sowie der unterste Teilkörper einen Auslauftrichter aufweist
Ein derartiger Silo ist aus der DE-AS 10 66 009 bereits bekannt Bei diesem bekannten Silo werden die einzelnen, durch Querteilung vorhandenen Behälterabschnitte zum Stapeln derart ineinandergeschoben, daß
ίο der jeweils obere Behälterabschnitt in den darunter befindlichen Behälterabschnitt geschoben wird. Dies ist aber aus mehreren Gründen nachteilig, denn um eine große Platzersparnis zu erhalten, ist eine mehrfache Unterteilung in möglichst viele Teilabschnitte erforderlieh, was aber konstruktiv und montagemäßig aufwendig ist Darüber hinaus muß ebenfalls der Trichterteil gedreht und das Gestell des Trichters demontiert werden, um diese Siloteile mit in den zusammengelegten Körper zu integrieren. Auch ist das feste Anbringen von Verschlüssen und dergleichen an der Außenseite der Behälterabschnitte schlecht möglich, da für das Ineinanderstapeln die Außenflächen möglichst glattflächig sein müssen. Weiterhin ist keine Stapelbarkeit im vollen und im leeren, zusammengelegten Zustand möglich.
Aus der DE-AS 26 21 009 und der BE-PS 5 58 794 sind bereits Silos bekannt, die aus teleskopartig ausziehbaren Teilkörpern bestehen. Die Montage derartiger Silos ist aber schwierig, da keine Auflage für die einzelnen Teilkörper während der Montage existiert, an der sich die Teilkörper nach dem Auseinanderziehen abstützen können. Erst nach Anbringen der Verbindungselemente wird ein sicherer Halt erzielt, wobei jedoch das Gewicht der Teilkörper allein von den Schrauben der Verbindungselemente getragen wird. Außerdem erlaubt die teleskopartige Ausbildung nicht ohne weiteres eine Vergrößerung oder Verkleinerung des Behälters durch leichtes Hinzufügen oder Wegnehmen eines Teilkörpers.
Ausgehend von einem Silobehälter der eingangs beschriebenen Art liegt nun der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, diesen derart zu verbessern, daß er aus möglichst wenigen Teilkörpern bestehen kann, unter Erzielung einer möglichst großen Platzersparnis im zusammengelegten Zustand und verbunden mit einem möglichst geringen Montageaufwand und einer universellen Stapelbarkeit.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die inneren Abmessungen des jeweils oberen Teilkörpers größer sind als die äußeren Abmessungen des jeweils
so darunter befindlichen Teilkörpers und daß zum Zusammenschieben der obere Teilkörper über den unteren Teilkörper schiebbar ist, sowie die offene Kammer an der inneren Wandfläche des Teilkörpers angeordnet ist. Erfindungsgemäß kann damit der obere Teilkörper einfach im ungefüllten Zustand des Behälters vom unteren Teilkörper abgenommen und nach einer Drehung um 180° über diesen gestülpt werden. Damit wird beispielsweise bei einer vorzugsweise vorgenommenen Zweiteilung des Behälters der Raumbedarf des Behälters im leeren Zustand um die Hälfte reduziert. Neben einer Unterteilung in zwei Teilkörper ist es im Rahmen der Erfindung jedoch ebenfalls möglich, den Behälter mehrmals querzuteilen, so daß mehrere Teilkörper entstehen, wobei diese jeweils über den unteren Teilkörper, der mit dem Traggestell verbunden ist, nach einer Drehung um 180° gestülpt werden können. Durch die mehrfache Unterteilung ist somit eine Reduzierung des Platzbedarfs im leeren Zustand
auch in dem Maße möglich, daß der Raumbedarf gegenüber dem im gefüllten Zustand unter der Hälfte liegt. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Silos werden verschiedenste Vorteile erreicht, so wird durch die innen angeordnete umlaufende Kammer eine selbstdichtende Wirkung des Silos errecht, da das in dem Silo eingefüllte Material durch sein Gewicht eine senkrecht nach unten gerichtete Kraft erzeugt, die den Kammerboden mit dem eingelegten Dichtungsprofil auf das Ende der Wand des unteren Teilköi pers drückt Weiterhin können an der Außenseite z. B. die als Spannver^chlüsse ausgebildeten Verschlüsse fest angebracht werden, denn auch nach der Drehung um 180° bleibt diese Außenseite nach außen gekehrt, so daß diese nicht hinderlich sind. Zudem kann der erfindungsgemäße Silobehälter auch im vollen und nicht nur im leeren Zustand gestapelt werden, da der obere Behälterteil jeweils breiter ist als der untere das Traggestell aufweisende Behälterteil. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß auch bei einer Teilfüllung des Silos bereits ein verringerter Raumbedarf /orhanden ist, was ebenfalls nicht möglich ist, wenn die einzelnen Behälterabschnitte ineinander gestapelt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 8 enthalten.
Anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch einen Silo in der Gebrauchsanordnung seines Behälters,
F i g. 2 einen Schnitt durch den Silo gemäß F i g. 1 in der Nichtgebrauchsanordnung seines Behälters,
F i g. 3—5 Teilschnitte durch den Behälter der F i g. 1 und 2.
Wie sich aus F i g. 1 ergibt, besteht ein Silo 1 aus einem Traggestell 2, auf dem der Behälter 3 des Silos 1 befestigt ist. Der Behälter 3 ist durch eine horizontale Querteilung in zwei Teilkörper 4 und 5 unterteilt. Der untere Abschnitt des Teilkörpers 4 ist als Auslauftrichter 6 ausgebildet. Anstelle des Auslauftrichters kann auch eine andere Ausbildung des unteren Teilkörpers möglich sein. Auf den oberen Teilkörper 5 ist ein Verschlußdeckel 7 aufgelegt. Der Teilkörper 5 ist auf den Teilkörper 4 aufgesetzt. Hierzu weist der obere Teilkörper 5 im unteren Bereich seiner Innenwand eine umlaufende Kammer 8 auf. In diese Kammer 8 ragt der untere Teilkörper 4 mit seinem oberen Ende hinein und liegt mit diesem am Kammerboden 9 an, so daß der obere Teilkörper 5 mit dem Kammerboder 9 auf dem unteren Teilköi per 4 steht. Die genaue Ausbildung der Kammer 8 ergibt sich insbesondere aus den F i g, 3 und 5. Wie daraus zu erkennen ist, wird die Kammer aus einem zweifach abgewinkelten Profil 11 und der Wand 12 des oberen Teilkörpers gebildet. Der Kammerboden 9 verläuft zur Horizontalen geneigt nach unten. Die unteren Enden der Wand 12 sind nach innen umgebördelt, so daß sich in diesem Bereich eine Verstärkung der Wand 12 ergibt. Die Wand 13 des unteren Teilkörpers 4 ist ebenfalls in ihrem Endbereich, jedoch nach außen, umgebördelt. Innerhalb der Kammer 8 auf deren Boden 9 ist ein Dichtungsprofil 14 aufgelegt, das aus einem elastischen Dichtungsmaterial besteht. Durch dieses Dichtungsprofil 14 wird demnach eine Umfangsdichtung nach innen und nach außen zwischen dem oberen Teilkörper 5 und dem unteren Teilkörper 4 erreicht. Im übrigen stellt die Kammer 8 in Verbindung mit der in sie hineinragenden Wand 13 auch eine Art Labyrinthdichtung dar. Im unteren Bereich der Wand 12 des oberen Teilkörpers 5, an deren Außenseite, sind im Abstand voneinander mehrere Spannverschlüsse 15 befestigt. Diese Spannverschlüsse 13 greifen in der Spannstellung mit einem Haken 16 hinter einen an der Außenseite der Wand 13 befestigten Haken 17, so daß die beiden Teilkörper 4, 5 fes't miteinander verbunden werden. Aufgrund der Spannwirkung der Spannverschlüsse 15 erfolgt auch eine Verpressung des Dichtungsprofils 14 in der Kammer 8. jedoch ist der Behälter 3 praktisch selbstdichtend in seinem gefüllten Zustand, da der Kammerboden 9 eine Auflage für das im Behälter befindliche Füllgut darstellt, so daß durch die über dem Kammerboden 9 befindliche Füllgutmasse eine senkrecht nach unten gerichtete Kraft erzeugt wird, die den Kammerboden mil dem eingelegten Dichtungsprofil auf das Ende der Wand 13 drückt.
Mittels des Verschlußdeckels 7 wird der obere Teilkörper an seiner Oberseite verschlossen. Dabei erfolgt die Befestigung des Verschlußdeckels 7 mit denselben Spannverschliissen 15, die auch zur Befestigung der Teilkörper 4, 5 miteinander dienen. Der Verschlußdeckel 7 weist an der Unterseite seines Randbereichs eine umlaufende Nut 18 auf, in die eine Dichtung 19 auf deren Boden eingelegt ist. In die Nut 18 ragt die Wand 12 mit ihrem oberen Ende, das nach außen umgebördelt ist, hinein und liegt mit dem Wandende gegen die Dichtung 19 an. Die Breite Nut 18 ist derart ausgebildet, daß sie mindestens den Außenabmessungen der Kammer 8 entspricht.
In F i g. 4 ist dargestellt, wie die einzelnen Behälterteile, Verschlußdeckel 7, oberer Teilkörper 5 und unterer Teilkörper 4, voneinander getrennt werden. Dies erfolgt durch Lösen der Spannverschlüsse 15 am Verschlußdekkel 7 und am unteren Teilkörper 4 und durch Abheben des Verschlußdeckels 7 vom oberen Teilkörper und durch Abheben desselben vom unteren Teilkörper. Indem nur der obere Teilkörper 5 entsprechend dem eingezeichneten Pfeil X einmal um seine horizontale Mittelachse um 180 Grad gedreht wird, kann er nun über den unteren Teilkörper 4 gestülpt werden, wie dies in F i g. 5 gezeigt ist. Dies ist deshalb möglich, da die Innenabmessungen des oberen Teilkörpers größer als die entsprechenden Außenmaße des unteren Teilkörpers sind. In dieser Lage liegt der obere Teilkörper mit der Außenfläche des Kammerbodens 9 auf oberen Ende der Wand 13 des unteren Teilkörpers auf und kann mit den Spannverschlüssen 15, die vorher zur Befestigung des Deckels gedient haben, nun an Haken 17 am Traggestell 2 befestigt werden. Mittels der Spannver-Schlüsse 15, die vorher zum Befestigen des oberen Teilkörpers am unteren Teilkörper gedient haben, kann nun der Verschlußdeckel 7 wiederum auf dem übergestülpten Teilkörper 5 befestigt werden. Da die Nut 18 mindestens so breit ist wie die Kammer 8, kann diese von der Nut 8 aufgenommen werden, so daß sich auch hier eine dichtende Anlage in der Nut 18 ergibt. Dadurch, daß auch in der in F i g. 5 gezeigten Anordnung der Teilkörper 4, 5 zueinander der obere Teilkörper mittels des Verschlußdeckels verschlossen werden kann, bleibt die Stapelbarkeit des Silos erhalten, und zwar in dem Sinne, daß weitere Silos auf den Verschlußdeckel aufgesetzt werden können. Hierzu dienen auf der Deckeloberseite angeordnete Halter 21. die Anlagen für die Füße eines auf den Deckel aufgesetzten Silos bilden.
Im dargestellten Auüführungsbeispiel ist nur eine einmalige horizontale Querteilung des Behälters 3 vorgesehen. Jedoch ist es ebenfalls möglich, den
■ft
Behälter mehrfach zu unterteilen, was insbesondere bei höheren Silobehältern günstig sein kann, da dadurch eine stärkere Raumbedarfsreduzierung erreicht werden kann, als wenn nur eine einmalige Querteilung vorgenommen würde.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

1 Patentansprüche:
1. Silo zum Transport von Schüttgut oder dergleichen, bestehend aus einem auf einem Traggestell angeordneten Behälter mit oberem Verschlußdeckel, wobei der Behälter durch horizontale Teilung aus mindestens zwei aufeinandergesetzten Teilkörpern besteht, von denen der jeweils obere Teilkörper am unteren Ende eine umlaufende, nach unten offene Kammer aufweist, in die der untere Teilkörper mit seinem oberen Ende hineinragt und gegen den Kammerboden dichtend anliegt und die Teilkörper mittels Verschlußelementer lösbar verbunden und durch Drehung das jeweils oberen Teilkörpers um t80Grad um seine horizontale Achse zusammenschiebbar sind sowie der unterste Teilkörper einen Auslauftrichter aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Abmessungen des jeweils oberen Teilkörpers (5) größer sind als die äußeren Abmessungen des jeweils darunter befindlichen Teilkörpers (4) und daß zum Zusammenschieben der obere Teilkörper (5) über den unteren Teilkörper (4) schiebbar ist, sowie die offene Kammer (8) an der inneren Wandfläche des Teilkörpers angeordnet ist.
2. Silo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußdeckel (7) auf beide Öffnungen des oberen Teilkürpers (5) aufsetzbar ist.
3. Silo nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußelemente als Spannverschlüsse (15, 16, 17) ausgebildet sind und der Verschlußdeckel (7) mit entsprechenden Spannverschlüssen (15, 16, 17) am oberen Teilkörper (5) befestigt ist.
4. Silo nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannverschlüsse (15,16,17) zum gegenseitigen Befestigen der Teilkörper (4, 5) in ihrer aufeinandergesetzten Position auch die Spannverschlüsse für den Verschlußdeckel (7) in der um 180° gedrehten Lage des oberen ^eilkörpers (5) bilden.
5. Silo nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußdeckel (7) an seiner Unterseite im Randbereich eine umlaufende Nut (18) besitzt.
6. Silo nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenbreite der Nut (18) mindestens der Außenbreite der Kammer (8) entspricht.
7. Silo nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kammerboden (9) gegen die Horizontale nach unten geneigt verläuft.
8. Silo nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Endbereiche der Wände (12,13) der Teilkörper (4,5) vorzugsweise durch eine Umbördelung verdickt sind.
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