DE29804237U1 - Gleitlager für ineinandergelagerte schalenförmige Körper - Google Patents

Gleitlager für ineinandergelagerte schalenförmige Körper

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/64Jibs
    • B66C23/70Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths
    • B66C23/701Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic
    • B66C23/707Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic guiding devices for telescopic jibs

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Description

10.03.1998 00297-98 G/sk
Liebherr-Werk Ehingen GmbH D-89584 Ehingen/Donau
Gleitlager für ineinandergelagerte schalenförmige Körper
Die Erfindung betrifft ein Gleitlager für ineinandergelagerte schalenförmige Körper, vorzugsweise für die aus einem Auslegeranlenkstück austeleskopierbaren Schüsse eines Teleskopauslegers eines Fahrzeugkrans, bestehend aus nebeneinander angeordneten, vorzugsweise rechteckigen Streifen oder Leisten aus Kunststoff oder einem anderen Material mit guten Gleiteigenschaften.
Bei einem aus dem DE-GM 296 13 042.7 bekannten Gleitlager dieser Art sind die Leisten dadurch an ihren Längsseiten gelenkig miteinander verbunden, daß diese mit ihre schmalen Längsseiten durchsetzenden fluchtenden Bohrungen versehen sind, durch die die Leisten verbindenden Zugorgane hindurchgeführt sind. Dieses Gleitlager, das sich an sich gut bewährt hat, läßt sich jedoch dadurch schlecht montieren, daß die miteinander verbundenen Leisten relativ lange Ketten bilden, die sich nur mit einem gewissen Aufwand in die Lagerstellen einsetzen lassen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Gleitlager der eingangs angegebenen Art zu schaffen, das sich einfacher montieren läßt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Streifen an ihren Stirnseiten mit einem Halteblech verbunden sind, das mit einem Teil einen stirnseitigen Rand des Körpers übergreift und mit diesem verbunden ist. Da die das erfindungsgemäße Gleitlager bildenden Streifen oder Leisten mit ihren Stirnseiten mit einem Halteblech verbunden sind, lassen sie sich verhältnismäßig einfach in den Spalt zwischen den beiden schalenförmigen Körpern einschieben und in ihrer Lagerposition befestigen und sichern.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß das Halteblech in Segmentbleche unterteilt ist, mit denen jeweils Gruppen von Streifen verbunden sind. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist das Lager in einzelne Segmente unterteilt, die sich einfacher handhaben, einsetzen und erforderlichenfalls auch wieder austauschen lassen.
Zweckmäßigerweise ist jeder Streifen oder jede Leiste nur durch eine Schraube mit dem Halteblech oder Segmentblech verbunden, die etwa im Bereich der Mittellinie des quaderförmigen Streifens eingeschraubt ist. Bei dieser Ausführungsform kann sich jeder Lagerstreifen bzw. jede Lagerleiste um die diese halternde Schraube drehen und sich in optimaler Weise der Krümmung der Schalen anpassen. Die inneren Stirnseiten der Streifen können mit Blechabschnitten verbunden sein, deren Höhe kleiner ist als die Dicke der Streifen. Werden die Streifen oder Leisten durch Segmentbleche gehalten, entsprechen die Blechabschnitte in ihrer Länge und Krümmung auch der Länge und Krümmung der äußeren Haltebleche, so daß sich einfach zu handhabende und einfach zu montierende Lagersegmente ergeben.
Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß an dem stirnseitigen Rand des Körpers diese in axialer Richtung überragende Bolzen befestigt sind, die die Segmentbleche in Bohrungen durchsetzen, und daß die Bolzen im Bereich der äußeren Ebene der Segmentbleche mit Ringnuten versehen sind, in die einschwenkbar ein an dem stirnseitigen Rand gelagerter Riegel greift. Diese Ausgestaltung der Erfindung ermöglicht eine besonders einfache Montage, da die Segmentbleche nur auf die diese halternden Bolzen aufgeschoben zu werden zu
brauchen und die nachfolgende Sicherung der Segmentbleche an den Bolzen nur durch Einschwenken eines Riegels erfolgt, der seinerseits in seiner Verriegelungsstellung gesichert wird.
Nach einer erfinderischen Weiterbildung, für die selbständiger Schutz beansprucht wird, ist vorgesehen, daß die Streifen in ihrer Dicke von innen nach außen hin abnehmen. Lagern die Streifen oder Leisten austeleskopierbare Schüsse ineinander oder in einem Auslegeranlenkstück, passen sich die Schüsse mit ihrer Biegelinie unter Belastung in der Weise an das aus den Streifen bestehende Lager an, daß es zu einer günstigeren Krafteinleitung der Lagerkräfte in das Lager kommt.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß an den ebenen seitlichen Bereichen des Auslegeranlenkstücks oder der austeleskopierbaren Schüsse eines Teleskopauslegers Lagerstreifen durch Haltebleche befestigt sind, deren Dikke kleiner ist als der Abstand zum nächsten inneren Schuß. Bei Teleskopauslegern sind die ebenen Seitenwände des Auslegeranlenkstücks und der austeleskopierbaren Schüsse Kräften ausgesetzt, die bestrebt sind, diese Seitenwände auszubeulen. Einem derartigen Ausbeulen wird durch die seitlichen Lagerstreifen dadurch entgegengewirkt, daß sich die Seitenwände des inneren austeleskopierbaren Schusses auf die Lager abstützen können.
Zur Lagerung der seitlichen Lagerstreifen können die Haltebleche auf zwei mit Ringnuten versehene Bolzen des stirnseitigen Randes durch Haltebleche gehalten sein, die ein endseitiges Langloch und ein schlüsseiförmiges Loch aufweisen. Diese Halteblech läßt sich in einfacher Weise aufsetzen und in seine Sicherungsstellung verschieben.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß in den oberen abgerundeten Eckbereichen des Auslegeranlenkstücks oder den austeleskopierbaren Schüssen eines Teleskopauslegers schalenförmig gekrümmte Lagerstücke angeordnet sind, die auf ihren konvexen Seiten mit Nuten versehen sind, in
die die Haltebleche greifen. Die Haltebleche können wiederum in der angegebenen Weise durch Bolzen und Riegel gehalten sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung
näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht eines austeleskopierbaren Schusses eines Teleskopauslegers,
Fig. 2 eine Seitenansicht des vorderen Bereichs des Teleskopschusses nach Fig. 1, teilweise im Schnitt und
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des geschnittenen teils aus Fig. 2.
Der aus Fig. 1 ersichtliche Schuß 1 eines Teleskopauslegers besteht aus einem Profil mit einer unteren etwa halbrunden Schale 2, die mit einer oberen halbkastenförmigen Schale 3 mit abgerundeten Ecken längs ihrer Ränder verschweißt ist. An dem inneren äußeren Randbereich des Schusses 1 sind Lager angeordnet, und zwar ein Lager 4 in der unteren Halbschale 2, zwei seitliche Lager 5 an den geraden seitlichen Bereichen des halbkastenförmigen Oberteils des Profils des Schusses und Lager 6 an den oberen Eckbereichen des Schusses. Auf den Lagern ist in dem Schuß 1 ein innerer aus diesen austeleskopierbarer Schuß 7 geführt, der durch gestrichelte Linien angedeutet ist. der äußere Randbereich des Halbkasten-Halbrund-Profils 2, 3 des Schusses 1 ist umlaufend mit einem rahmenförmigen Kragen 8 mit im Querschnitt rechteckigem Profil versehen.
In die untere etwa halbkreisförmige Schale 2 des Profils ist ein aus einzelnen Streifen oder Leisten 9 bestehendes Lager eingelegt, das aus dem üblichen Lagerkunststoff Polyamid besteht. Die einzelnen Streifen sind an ihren Stirnseiten mit Bohrungen 10 versehen, über die sie durch in die Bohrungen eingeschraubte Schrauben 11 mit einem gekrümmten Segmentblech 12 verschraubt sind. Die Bohrungen 10 sind etwa fluchtend mit den Mittellinien der länglichen Leisten eingebracht. Die inneren Enden der dicht an dicht liegenden Lagerstreifen 9 sind mit Ringsegmenten 13 aus Blech verschraubt, die mit Bohrungen versehen sind, die
mit den Bohrungen an den Innenseiten der Lagerstreifen 12 fluchten. Die Ringsegmente 13 aus Blech sind mit den inneren Stirnseiten der Lagerstreifen 9 durch Schrauben 14 verbunden. Die in die unteren halbkreisförmigen Profilschalen 2 eingelegten Lagerstreifen 9 sind mit vier segmentförmigen Halteblechen 12 verbunden. Selbstverständlich könnten auch kürzere Haltebleche vorgesehen werden, so daß eine entsprechend größere Anzahl von Halteblechen vorhanden wäre.
Die Haltebleche 12 überragen die Stirnseiten der die Enden der Schüsse 1 einfassenden rahmenförmigen Kragen und sind an diesen festgelegt. Zu diesem Zweck sind die Stirnwände 15 der rahmenförmigen Kragen mit Bolzen 16 verschraubt, die jeweils aus einem mit einem Gewinde versehenen Schaftteil bestehen, das eine Bohrung der Stirnwand 15 des kragenförmigen Rahmens 8 durchsetzt und in dieser durch eine Mutter 17 festgelegt ist. Auf seiner äußeren Seite ist der Bolzen 16 mit einem glatten Schaftteil versehen, dereine Ringnut 18 aufweist. Die Haltebleche 12 sind im Abstand der Bolzen 16 mit Bohrungen versehen, so daß diese zu ihrer Halterung auf die Bolzen 16 aufgeschoben werden können. Zwischen den Ringnuten 18 und den Stirnwänden 15 des kragenförmigen Rahmens weisen die glatten Schaftteile 19 des Bolzens 16 eine Höhe auf, die der Dicke der Segmentbleche 12 entspricht. An den Segmentblechen 12 sind um Bolzen 20 schwenkbar Riegel 21 gelagert, die an ihren Innenseiten mit frei auslaufenden Langlöchern versehen sind, die jeweils zur Sicherung der Segmentbleche 12 in die Ringnuten 18 der Bolzen 16 einschwenkbar sind. Die Mittellinien der Langlöcher liegen auf den Schwenkradien der Riegelbleche 21, so daß die Riegelbleche 21 verriegelnd in sämtliche Ringnuten 18 eingreifen. In der verriegelten Stellung sind die Riegelbleche 21 durch Sicherungseinrichtungen 22 gegen ein ungewolltes Lösen gesichert.
Die erfindungsgemäßen in Segmente aufgeteilten Lager lassen sich dadurch einfach und schnell ein- und ausbauen, daß zum Verriegeln und Lösen die Riegelbleche 21 nur ein- bzw. ausgeschwenkt werden müssen, wobei in der ausgeschwenkten Stellung sich die Segmentbleche 12 mit den an diesen befestigten streifenförmigen Lagerelementen in axialer Richtung herausziehen und einschieben lassen.
In den zueinander parallelen geraden Seitenbereichen 24 des halbkastenförmigen Oberteils des Schusses 1 sind auf den Innenseiten Lagerstreifen 5 befestigt, die durch Schrauben 27 mit einem rechteckigen Halteblech 28 verbunden sind. Dieses Halteblech 28 durchsetzt in Bohrungen mit dem Stirnblech 15 verbundene Bolzen 29, die in der anhand der Fig. 3 beschriebenen Weise mit dem Stirnblech 15 verschraubt sind und einen äußeren glatten Schaftteil mit einer Ringnut 18 aufweisen. Zur Verriegelung der Haltebleche an dem Stirnblech 15 sind Riegelplatten 30 vorgesehen, die ein unteres frei auslaufendes Langloch 31 und ein oberes schlüssellochartiges Langloch 32 aufweisen. Durch den runden Teil des schlüssellochartigen Langlochs 32 läßt sich die rechteckige Riegelplatte auf den oberen Haltebolzen 29 aufsetzen, so daß durch Verschiebung nach unten der schmalere Teil des Langlochs und das untere frei auslaufende Langloch sichernd in die Ringnuten der Bolzen 29 eingreifen. In ihrer Verriegelungsstellung ist die Riegelplatte 32 durch eine Sicherungseinrichtung 33 gesichert.
In den oberen abgerundeten Eckbereichen des halbkastenförmigen Oberteils 3 des Profils des Teleskopauslegerschusses 1 sind schalenförmige Lagerstücke 6 angeordnet, die auf ihren Rückseiten mit Nuten 35 versehen sind, in die Halteplatten 36 greifen, die auf mit den Stirnwänden 15 der kragenförmigen Einfassung verbundene Bolzen 37 aufgeschoben sind, die durch schwenkbare Riegel 38 in ihrer Lage gesichert sind. Die schwenkbaren Riegel 38 sind entsprechend gleich ausgebildet wie die schwenkbaren Riegel 21 für die Lagersegmente der unteren Halbschale.

Claims (1)

10.03.1998 00297-98 G/sk
Liebherr-Werk Ehingen GmbH D-89584 Ehingen/Donau
Gleitlager für ineinandergelagerte schalenförmige Körper
Ansprüche
1. Gleitlager für ineinandergelagerte schalenförmige Körper, vorzugsweise für die aus einem Auslegeranlenkstück austeleskopierbaren Schüsse (1) eines Teleskopauslegers eines Fahrzeugkrans,
bestehend aus nebeneinander angeordneten, vorzugsweise rechteckigen Streifen (9) oder Leisten aus Kunststoff oder einem anderen Material mit guten Gleiteigenschaften,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Streifen (9) oder Leisten an ihren Stirnseiten mit einem Halteblech (12) verbunden sind, das mit einem Teil einen stirnseitigen Rand (15) des Körpers übergreift und mit diesem verbunden ist.
2. Gleitlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteblech in Segmentbleche (12) unterteilt ist, mit denen jeweils Gruppen von Streifen (9) verbunden sind.
3. Gleitlager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Streifen oder jede Leiste (9) nur durch eine Schraube (11) mit dem Halteblech oder Segmentblech (12) verbunden ist, die etwa im Bereich der Mittellinie des quaderförmigen Streifens (9) eingeschraubt ist.
4. Gleitlager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Stirnseiten der Streifen (9) mit Blechabschnitten (13) verbunden sind, deren Höhe kleiner ist als die Dicke der Streifen.
5. Gleitlager nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem stirnseitigen Rand (15) des Körpers (1) diese in axialer Richtung überragende Bolzen (16) befestigt sind, die die Segmentbleche (12) in Bohrungen durchsetzen, und daß die Bolzen (16) im Bereich der äußeren Ebene der Segmentbleche (12) mit Ringnuten (18) versehen sind, in die ein einschwenkbar an dem Segmentblech (12) gelagerter Riegel greift.
6. Gleitlager nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen oder Leisten (9) in ihrer Dicke von innen nach außen hin abnehmen.
7. Gleitlager, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den ebenen seitlichen Bereichen des Auslegeranlenkstücks und der aus diesem austeleskopierbaren Schüsse (1) Lagerstreifen (5), deren Dicke kleiner ist als der Abstand zum nächsten inneren Schuß, durch Haltebleche (28) befestigt sind.
8. Gleitlager nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebleche (28) auf zwei mit Ringnuten versehenen Bolzen (29) des stirnseitigen Randes
(15) durch Riegelbleche (30) gehalten sind, die ein endseitiges Langloch (31) und ein schlüssellochförmiges Loch (32) aufweisen.
9. Gleitlager, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den oberen abgerundeten Eckbereichen des Auslegeranlenkstücks und/oder der aus diesem austeleskopierbaren Schüsse schalenförmig gekrümmte Lagerstücke (6) angeordnet sind, die auf ihren konvex gekrümmten Seiten mit Nuten (35) versehen sind, in die Haltebleche (36) greifen.
10. Gleitlager nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebleche (36) durch Bolzen und Riegel nach Anspruch 5 gehalten sind.
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