DE2814957C3 - Silo, insbesondere zur Lagerung von Backmehl, sowie Verfahren zur Herstellung des Zylindermantels eines derartigen Silos - Google Patents
Silo, insbesondere zur Lagerung von Backmehl, sowie Verfahren zur Herstellung des Zylindermantels eines derartigen SilosInfo
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- E04H7/22—Containers for fluent solids, e.g. silos, bunkers; Supports therefor
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Description
Die Erfindung betrifft ein Silo, insbesondere zur Lagerung von Backmehl, mit einem Zylindermantel aus w
glattem Blech mit parallel zur Zylinderachse verlaufenden, der axialen Länge des Mantels entsprechenden
Kanten, die formschlüssig miteinander verbunden sind, towie ein Verfahren zur Herstellung des Zylindermantels
eines derartigen Silos. "
Bekannte Silos haben einen in Umfangsrichtung und je nach Silohöhe auch in Richtung der Zylinderachse
Inehrfach in Segmente unterteilten Zylindermantel. Die Segmente bestehen aus gekrümmten Blechen, die zur
Bildung von parallel zur Zylinderachse und in M
Umfangsrichtung verlaufenden Flanschen abgekantet lind. Häufig werden die Flanschen durch Schrauben
miteinander verbunden. Nachteilig ist der verhältnismäßig große Aufwand, der schon bei der Herstellung und
»päter bei der Montage der Segmente getrieben werden hl
muß. Bereits das Biegen und Abkanten der Bleche ist eine schwierige Arbeit, weil sie maßgerecht durchgeführt
werden muß; sie erfordert deswegen umfangreiche Vorrichtungen. Die Vielzahl der Verbindungsmittel
und ihrer Anbringung verteuerte bekannte Silos unwesentlich.
Ein Silo mit den eingangs als bekannt vorausgesetzten Merkmalen (FR-PS 13 76 481) weist parallel zur
Zylinderachse verlaufende Schienen auf, mit denen die Bleche untereinander verbunden sind. Diese Schienen
sind in Umfangsrichtung des Mantels gekrümmt. Sie bestehen aus zwei Blecbbändern, die ein Zwisc;enelement
einschließen. Die Kanten benachbarter Bleche liegen in den beiden von dem Zwischenelement und den
Bändern gebildeten Profilen. Sie sind mit den Schienen verschraubt.
Andere bekannte Silos (Zeitschrift »Bauplanung-Bautechnik«, Heft 6, 1967, S. 305 unter »Neue wirtschaftliche
Stahlsilos mit selbst verformbaren Wänden«) bestehen aus gewellten Weißblechen, die an ihren der
axialen Längt des Mantels entsprechenden Kanten mit in Umfangsrichtung gekrümmten, zweiteiligen Stahlschienen
verbunden sind Die Schienen bestehen einerseits aus je einem innen und außer angeordneten,
gekrümmten Segment, und die Segmente sind mit Schrauben untereinander verbunden, welche die Blechkanten
durchdringen. Bei diesem Silo verformen sich die Wellbleche des Mantels unter dem Einfluß der radialen
Kräfte. Nach erfolgter Dehnung werden die Bleche belastet und wirken dann infolge der beschriebenen
Schienenanordnung mit ihrem vollen Querschnitt der durch die Schubkräfte hervorgerufenen Streckbeanspruchung
entgegen.
Gemeinsam ist den beiden letztgenannten Silos der
Vorteil, daß das Abkanten der Ausgangsbleche an den Schienenkanten fortfällt und sich die Anzahl der
Verbindungen stark vermindert. Das Biegen der Bleche kann jedoch nicht in allen Fällen vermieden werden.
Außerdem ist die Gesamtzahl der von den beschriebenen Schienen gebildeten Verbindungsmittel noch immer
relativ hoch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Silo
der als bekannt vorausgesetzten Art zu schaffen, dessen Mantelkrümmung bei der Montage hergestellt wird und
bei dem die Anzahl der Verbindungsmittel stark herabgesetzt ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der /vlindermantel aus einem in seiner
Lange der Abwicklung der Mantelfläche entsprechenden Blechabschnitt besteht, dessen Unterkante auf
Verbindungsmi'.teln einer unteren Doppelringführung ruht und dessen Oberkante in "Aner oberen Ringführung
verläuft, wobei die Ringführungen entsprechend der Mantelkrümmung verlaufen und formschlüssig mit dem
oberen bzw. unteren Rand des Mantelbleches verbunden sind.
Dadurch, daß ein durchgehendes Mantelblech in Ringführungen vorgesehen wird, kann man einerseits
auf die Unterteilung in Segmente verzichten, andererseits gewinnt man einen wegen seiner großen
Abmessungen weniger formsteifen Blechkörper, der sich bei semer Bewegung in den Führungen deren
Krümmung und damit der Mantelkrümmung anpaßt. Man benötigt dann nur noch an den Querkanten
Verbindungsmittel und verhindert durch den Formschluß zwischen den Ringführungen und dem Mantelblech
nachträgliche, ungewollte Bewegungen des Zylinders in diesen Teilen des Silos.
Erfindungsgemäß ergibt sich dann der Vorteil, daß die zur Krümmung des Zylindermantels erforderlichen
Vorrichtungen am Silo selbst ausgebildet sind und die
Zahl sowie die Länge der miteinander zu verbindenden
Blechkanten entstehenden Nähte des Zylindermantels stark vermindert ist.
Vorzugsweise bestehen die beiden Ringführungen aus jeweils einem auf der Innenseite des Mantelbleches
angeordneten Innenring und einem aus Segmenten zusammengesetzten Außenring, die mittels außerhalb
des Mantelbleches liegender Klemmschrauben miteinander verbunden sind, wobei die Ringe mit an die
Kanten anschließenden Rändern und des Mantelbleches durch Stifte formschlüssig miteinander verbunden sind.
Bei dieser Ausbildung des Silos kann man das Blech in der Ringführung vorschieben und ihm dabei die
Krümmung geben, die der des Zylindermantels entspricht
Ein zweckmäßiges Verfahren zur Herstellung des Zylindermantels eines derartigen Silos ergibt sich aus
dem Patentanspruch 4.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
anhand der Figuren in asr Zeichnung; es
zeigt
F i g. 1 einen erfindungsgemäß ausgebildeten Silo in
Ansicht,
F i g. 2 in abgebrochener Darstellung einen lotrechten Schnitt durch die Oberkante des Silos nach Fig. 1,
F i g. 3 in der F i g. 2 entsprechender Darstellung einen lotrechten Schnitt durch die Unterkante und den
daran anschließenden Fließbettboden des Silos nach Fig. 1.
F i g. 4 die Draufsicht auf den Gegenstand nach F i g. 1 und
Fig.5 in abgebrochener Darstellung einen waagerechten
Schnitt durch den Zylindermantel zur Wiedergabe der Querkantenverbindung.
Der in Fig. I und 4 in gesamter Darstellung wiedergegebene Silo 1 hat einen Zylindermantel aus
einem durchgehenden Mantelblech 2 und ruht adf vier Ständern 3—6. Den unteren Abschluß bildet ein
trichterförmires Bodenblech 7 mit einer zentralen Ausflußöffnung 8. Zwischen der Innenseite des Bodenbleches
7 und einem dazu parallel angeordneten Sieb 9 befindet sich ein mit Druckluft beaufschlagbarer
Zwischenraum 10. Die in den Zwischenraum 10 eingeleitete Druckluft hebt das Füllgut auf der
Innenseite des Bodens an, so daß das Füllgut in die
Ausflußöffnung 8 fließt. Dieses sogenannte Fließbett ist an einen Innenring 11 angeschlossen, der sich am
unteren Ende des Bleches 2 auf dessen Innenseite 12 befindet (F i g. 3). Der Rit>p bildet zusammen mit einem
aus mehreren Segmenten zusammensetzbaren Außenring 13 eine untere Doppelringführung, deren Verbindung
aus mehreren Klemmschrauben 14 besteht, die über den Umfang der Doppelringführung verteilt
angeordnet ist. Das 3lech 12 ruht mit seiner Unterkante 15 auf den glatten Abschnitten der Schraubenbolzen,
deren mit Gewinde versehene Enden 17 nach innen weisen, so daß sich die Muttern 18 auf der Innenseite des
Innenringes 11 abstützen. Die Schraubenbolzen sind mit
Köpfen 19 versehen, welche Schlüsselflftchen aufweisen.
Durch Andrehen der Muttern 18 kann der an die Unterkante IS anschließende untere Rand 20 des
Bleches 2 zwischen dem Innenring 11 und dem mehrfach
unterteilten Außenring 13 eingeklemmt und damit kraftschlüssig festgelegt werden.
Die beiden Ringe 11 und 13 sowie den beschriebenen unteren Rand 20 durchsetzen mehrere auf den Umfang
κι des Zylindermantels 1 verteilt angeordnete Stifte 21, welche einen Formschluß zwischen dem Mantelblech
und der unteren Doppelringführung herbeiführen.
Die Oberkante 23 des Mantelbleches 2 liegt ihrerseits in einer Doppelringführung, die allgemein mit 24
ii bezeichnet isL Der Innenring 25 ist ein Winkelprofil,
dessen Schenkel 26 der Innenseite 12 des Mantelbleches 2 anliegt und dessen anderer Schenkel 27 zur
Anbringung eines Klemmringes 28 dient, mit dem ein Filtertuch eingespannt werden kann. Der Außenring 29
.Ό ist einerseits in Segmente unterteilt und mit Hilfe
mehrerer Klemmschrauben 30, die au den Umfang des Mantelbleches 2 verteilt sind, an den Schenkel 26 des
Innenringes 25 formschlüssig angeschlossen. Ebenso wie bei der unteren Doppelringführung durchsetzen die
r, Klemmschrauben 30 die Ringe 25 und 29 außerhalb des
Bleches ."Ϊ. In weiterer Übereinstimmung mit der unteren
Doppelringführung wird der Formschluß des Bleches mit Stiften 31 erreicht, die den Stiften 21 entsprechen
und den Schenkel 26, den Ring 29 sowie den an die
ίο Oberkante 23 anschließenden Rand 32 des Bleches
durchsetzen.
Das Verfahren zur Herstellung des Zylindermantels 2 in dem beschriebenen Silo 1 läuft wie folgt ab:
Das vorzugsweise auf einem Coil befindliche Blech
Das vorzugsweise auf einem Coil befindliche Blech
J5 wird mit seinem Anfang in die bei gelockerten
Klemmschrauben 14 und 30 geöffneten Doppelringführungen eingeführt wobei wenigstens eines der Segmente
zunächst fehlt, um die Doppeiringführungen tangential zu öffnen. Der eingeführte Blechanfang wird
nunmehr in der Ringführung vorgeschoben, wobei sich die Unterkante 15 des Bleches 2 auf den Bolzen 16 der
unteren Klemmschrauben 14 abstützt. Beim Vorschieben krümmt sich das Blech von selbst, entsprechend der
vorgeschriebenen Zylinderkrümmung, bis der in F i g. 5
wiedergegebene Blechanfang 35 schließlich das Ende des in der Führung befindlichen und mit 36 bezeichneten
Bleches erreicht An der in Richtung der Zylinderachse verlaufenden Querkante 37 wird das Mantelblech 2 von
dem Coil abgetrennt Die Länge des Blechabschnittes ist
so gewählt, daß sich eine Überlappung 39 der Blechränder 35,36 ergibt. Die Überlappung wird außen
abgedeckt mit einer senkrechten Klemmleiste 40 von rechteckigem Profil und innen mit einer senkrechten
Pnfill.iste 41 mit abgerundeter Innenfläche 42. Die
beiden Leisten werden mit Hilfe mehrerer Klemmschrauben 43 verbunden, welche die überlsppenden
Teile sowie die Leisten durchsetzen und von außen angedreht werden können.
Claims (4)
1. Silo, insbesondere zur Lagerung von Backmehl, mit einem Zylindermantel aus glattem Blech mit
parallel zur Zylinderachse verlaufenden, der axialen Länge des Mantels entsprechenden Kanten, die
formschlüssig miteinander verbunden sind, d a durch gekennzeichnet, daß der Zylindermantel
aus einem in seiner Länge der Abwicklung der Mantelfläche entsprechenden Blechabschnitt
besteht, dessen Unterkante (15) auf Verbindungsmitleln
einer unteren Doppelringführung ruht und dessen Oberkante (23) in einer oberen Ringführung
verläuft, wobei die Ringführungen entsprechend der Mantelkrümmung verlaufen und formschlüssig mit
dem oberen bzw. unteren Rand (20 bzw. 32) des Mantelbleches (2) verbunden sind.
2. Silo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Ringführungen aus jeweils einem auf der Innense-'e (12) des Mantelblechs (2) angeordneten
Innennr.g (11, 25) und einem aus Segmenten zusammengesetzten Außenring (13, 29) bestehen,
die mittels außerhalb des Mantelblechs (2) liegender Klemmschrauben (14, 30) miteinander verbunden
sind, wobei die Ringe mit den an die Kanten (15.23) anschließenden Rändern (20, 32) des Mantelblechs
(2) durch Stifte (21, 31) formschlüssig miteinander verbunden sind.
3. Silo nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sich überlappenden, parallel
zur Zylinderachse verlaufenden Blechränder (35,36) durch Profilierten (40,41) abgedeckt sind, die durch
die Blechränder (35, 2S) dur. ^dringende Klemmschrauben (41) miteinander verbunden sind.
4. Verfahren zur Herstellung i';s Zylindermantels
eines Silos nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anfang eines
vorzugsweise auf einem Coil befindlichen Bleches in eine obere und untere Doppelringführung eingeschoben
und bis zur Überlappung mit dem Blech bewegt wird, worauf die in den Führungen befindliche Blechlänge vom Coil abgeschnitten und
die sich überlappenden Blechränder formschlüssig miteinander verbunden werden.
■ti
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782814957 DE2814957C3 (de) | 1978-04-06 | 1978-04-06 | Silo, insbesondere zur Lagerung von Backmehl, sowie Verfahren zur Herstellung des Zylindermantels eines derartigen Silos |
GB7912074A GB2023706A (en) | 1978-04-06 | 1979-04-05 | Silo, particularly for the storage of flour, and method of manufacture thereof |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782814957 DE2814957C3 (de) | 1978-04-06 | 1978-04-06 | Silo, insbesondere zur Lagerung von Backmehl, sowie Verfahren zur Herstellung des Zylindermantels eines derartigen Silos |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2814957A1 DE2814957A1 (de) | 1979-10-11 |
DE2814957B2 DE2814957B2 (de) | 1980-08-07 |
DE2814957C3 true DE2814957C3 (de) | 1981-06-04 |
Family
ID=6036333
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782814957 Expired DE2814957C3 (de) | 1978-04-06 | 1978-04-06 | Silo, insbesondere zur Lagerung von Backmehl, sowie Verfahren zur Herstellung des Zylindermantels eines derartigen Silos |
Country Status (2)
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DE (1) | DE2814957C3 (de) |
GB (1) | GB2023706A (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
EP0163777B1 (de) * | 1984-05-17 | 1989-11-23 | Hans Christian Henze | Aus Blechen zusammengeschraubter landwirtschaftlicher Behälter |
Family Cites Families (2)
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---|---|---|---|---|
FR1376481A (fr) * | 1962-12-03 | 1964-10-31 | élément préfabriqué pour l'assemblage de plaques destinées à constituer la paroi de récipients | |
DE7604873U1 (de) * | 1976-02-19 | 1976-10-14 | Azo-Maschinenfabrik Adolf Zimmermann, 6960 Osterburken | Schalensilo |
-
1978
- 1978-04-06 DE DE19782814957 patent/DE2814957C3/de not_active Expired
-
1979
- 1979-04-05 GB GB7912074A patent/GB2023706A/en not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2814957A1 (de) | 1979-10-11 |
DE2814957B2 (de) | 1980-08-07 |
GB2023706A (en) | 1980-01-03 |
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