DE19615062C2 - Schalung zur Herstellung von Betonrundsäulen - Google Patents
Schalung zur Herstellung von BetonrundsäulenInfo
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- E04G13/02—Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills for columns or like pillars; Special tying or clamping means therefor
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Description
Die Erfindung richtet sich auf eine Schalung für die Herstellung von
Betonrundsäulen, wobei eine oder mehrere Schalungseinheiten zu einem
starren Hohlkörper zusammengepreßt und abgedichtet werden.
Die Herstellung von Betonrundsäulen erfolgte in der Vergangenheit meistens
mittels einer Holzverschalung, bestehend aus einzelnen Latten, welche auf
Kränzen befestigt wurden und in einem aufwendigen Verfahren zusammengesetzt
und gegen die hohen Drücke abgesichert wurden. Ein anderes gängiges Ver
fahren unter Verwendung von runden Schalungsteilen aus Stahlblechelementen
ist für geringe Stückzahlen oder für besondere Anschlußkörper unwirtschaft
lich. Besonders verbreitet ist die Verwendung von Einwegschalungen für
Betonrundsäulen, beispielsweise ein Blechrohr, welches aus einem spiral
förmig gewickelten Blechstreifen zusammengefalzt ist. Nach dem Entfernen
des Blechstreifens bleibt der Abdruck, welcher nur durch eine Nachbehand
lung durch Verputzen oder Verspachteln entfernt werden kann. Ein weiteres
verbreitetes Verfahren sind die sogenannten Pappschalungen, deren Einsatz
für größere Stückzahlen unwirtschaftlich ist, und vor allem vom ökologi
schem Standpunkt her nicht zu vertreten ist.
Gemäß einer bekannten Patentschrift Nr. AT 393 704 B Republik Österreich
wird eine Verbindungsanordnung beschrieben, wobei zwei benachbarte
Schalungselemente, insbesondere eine Rundschalung in der Weise miteinander
verbunden werden, daß beide Teile stumpf ohne Überdeckung und ohne Falzung
aneinander gestoßen werden, und durch die Verbinder zusammengehalten werden.
Bei den großen Drücken, welche beim Betonieren an den Stoßstellen auftreten,
kommt es zu Deformierungen der Schalungselemente zwischen den Verbindern,
sodaß Fugen entstehen, aus denen der Beton austreten kann. Hinzu kommt, daß
die beiden Schalungselemente aufgrund fehlender Verzahnung nicht durchgehend
gegen Verschiebung abgesichert sind, sodaß sich diese unstabil verhalten,
was zur Folge hat, daß die beiden Schalungselemente ungleich nachgeben.
Ein weiterer Nachteil ist, daß sich die Verbindungsanordnung durchgehend
wie ein Scharnier nach einer Seite bewegen läßt, also unstabil ist. Die
Folgen sind außer den auftretenden Fugen auch Unebenheiten am Stoß.
Die erfindungsgemäße Schalung hat die Aufgabe die vorgenannten Mängel zu
beseitigen, wobei auf eine einfache Weise die Schalungseinheiten (1) zu
einem formbeständigen Hohlkörper miteinander verbunden und abgedichtet
werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale
gelöst. Wesentliche Bestandteile sind die zwei mit den zusammenstoßenden
Schalungseinheiten (1) fest verbundenen paarweisen, keilförmigen Ansätze (3),
welche spiegelbildlich die gleiche Form haben, und sich gegenseitig ergänzen,
jedoch zu den benachbarten darunterliegenden und darüberliegenden paarweisen
Ansätzen (3) waagrecht versetzt sind. Dies ergibt in der Vertikalen eine
durchgehende Verzahnung (15), wobei beide Teile reißverschlußartig mitein
ander verankert sind, und wobei nach erfolgtem Zusammenpressen beider Seiten
ein Verschieben, Verwinden, Knicken oder Zerreißen nicht möglich ist.
Nachdem die paarweisen Ansätze (3) an die Innenseite (4) der gekröpften Klammer (2)
angedrückt sind, sind diese spannungslos so in Position, daß sie zusammen mit
den anschließenden Schalungselementen (1) eine exakte Kreislinie (5) bilden,
also tangential verlaufen. Die Kröpfung (10) der Klammer (2) ist so berechnet,
und steht in einer Abhängigkeit zum Durchmesser der Schalung, wobei mit
zunehmendem Durchmesser der Schalung die Kröpfung (10) der Klammer (2) flacher
wird. Erfindungsgemäß verbinden sich also die beiden Seiten zu einer fest
verbundenen Einheit mit einer vorgegebenen Formgebung bezogen auf den Schalungs
durchmesser. Die drei von einander getrennten Stöße (7), bestehend aus dem
inneren Stoß (7) der Schalungseinheiten (1), der um 90° versetzten Kreisfläche (6),
und dem wiederum um 90° versetzten äußeren Stoß (7) zwischen den beiden
Ansätzen (3) bewirken außer der Verankerung ein hohes Maß an Dichtigkeit,
da die Verbindung von Innen nach Außen durch eine dreimalige Richtungsänderung
unterbunden wird. Dies ist eine der wichtigsten Kriterien der erfindungs
gemäßen Schalung. Die beiden paarweise angeordneten keilförmigen Ansätze (3)
dienen als Führung (8) für die Klammer (2) und werden jeweils von ihr zusammen
gehalten. Um sicherzustellen, daß die längs verschiebbare Klammer (2) an den
beiden Ansätzen (3) einen festen Halt hat, ist es notwendig, daß die beiden
Schenkel (13) der Klammer (2) sowie die beiden Ansätze (3), welche in einem
spitzen Winkel (11) zulaufen, unterschnitten sind. Eine entscheidende Bedeutung
hat die mittig verlaufende Kröpfung (10) der Klammer (2). Diese muß so bemessen
und geformt sein, daß die beiden Innenflächen (4) der Klammer (2) tangential
zur Kreislinie (5) der Schalungseinheit (1) verlaufen.
Nachdem die paarweisen Ansätze (3) an den Innenflächen (4) der Klammer (2)
tangential angedrückt sind, ist gewährleistet, daß sich die beiden an
schließenden Schalungseinheiten (1) ebenfalls tangential und spannungslos
an beiden Ansätzen (3) anschließen und eine exakte Kreislinie (5) bilden.
Die beiden paarweisen Ansätze (3) werden also von der Klammer (2) nicht nur
zusammengepreßt, sondern sie werden gleichzeitig auch auf die Innenflächen (4)
der gekröpften Klammer (2) angedrückt und zwangsmäßig in die dem jeweiligen
Schalungsdurchmesser zugeordnete Position gebracht. Ein auf der Kröpfung (10)
aufgeschweißter Stab (9) dient der Montage, um die Klammer (2) nach unten
oder nach oben schlagen zu können. Der Winkel (11) der keilförmigen Klammer (2)
ist identisch mit dem Winkel (11) der keilförmigen Ansätze (3), sodaß bei der
Längsverschiebung der Klammer (2) immer die ganze Länge der beiden Schenkel (13)
aufliegt. Der Winkel (11) der beiden gegenüberliegenden Ansätze (3) ist so
bemessen, daß im spannungslosen Zustand die Klammer (2) aufgesetzt oder ent
fernt werden kann, jedoch bei Längsverschiebung die Führung (8) erhält und
auf Spannung kommt. Da durch die vertikale Verzahnung (15) nach keiner Seite
eine Verschiebung möglich ist, sind die paarweisen Ansätze (3) spiegelbildlich
immer exakt in Position. Es ist also gewährleistet, daß auf die gesamte Höhe
der Schalung der Stoß (7) der Schalungseinheiten (1) von den Ansätzen (3)
wechselweise, aber durchgehend überdeckt wird, was die Dichtigkeit der
Schalung bewirkt.
In der Zeichnung wird die erfindungsgemäße Schalung dargestellt und im
folgenden wird sie näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht mit aufgeschobenen Klammern (2).
Fig. 2 zeigt eine Ansicht der Schalung im losen Zustand ohne Klammern (2).
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt der Schalung im Bereich der Ansätze (3)
mit aufgeschobener Klammer (3).
Fig. 4 zeigt den Querschnitt der Schalung im Bereich der Ansätze (3)
mit aufgeschobener Klammer (2), deren Schalungseinheiten (1) mit
einer U-Schiene (14) eingefaßt sind.
Fig. 5 zeigt eine Ansicht von dem in Fig. 4 dargestellten Querschnitt der
U-Schienen (14) und Ansätze (3) mit aufgeschobener Klammer (2).
Fig. 6 zeigt die Klammer im Querschnitt.
Fig. 7 zeigt eine perspektivische Darstellung der Klammer (2).
Fig. 8 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Manschette (18)
im geöffneten Zustand.
Die Montage der erfindungsgemäßen Schalung geschieht in der Weise, daß
bei zusammengefügten Schalungseinheiten (1) die Ansätze (3) zwangsmäßig in
der richtigen Position sind, die Klammern (2) auf die Ansätze (3) aufgeschoben
werden können, und durch Längsverschiebung nach unten auf Spannung gebracht
werden. Beim Ausschalen werden die Klammern (2) nach oben zurückgeschlagen
und entfernt, sodaß die Schalung spannungslos zerlegt werden kann.
Bei einer Schalungsverlängerung werden die zu verbindenden Rohrenden mit
einer Manschette (18) umspannt, die ebenfalls mit Ansätzen (3) und Klammern (2)
ausgestattet ist. Die Manschette (18) kann mit einer entsprechenden Befesti
gungslasche auch zur Schalungsabstützung verwendet werden.
Anstelle von Stahlblech für die Schalungseinheiten (1) kann auch ein anderes
Material verwendet werden, wie beispielsweise Fiberglas, Holzfaserpappe usw.
Im Gegensatz zu Stahlblech, das mit den anderen Teilen verschweißt werden
kann, ist es bei der Verwendung eines anderen Materials für die Schalungs
einheiten (1) erforderlich, daß diese an den Stößen (7) eingefaßt und ver
klebt werden. Dafür sind U-Schienen vorgesehen, auf dessen Schenkel (14)
die Ansätze (3) aufgeschweißt sind. In das U-Profil werden die Schalungs
einheiten (1) unter Verwendung von Kleber eingepreßt. Es ist zweckmäßig die
Innenseiten der Schalungseinheiten (1) zu verkleiden, damit einerseits die
Materialstärke der U-Schienen ausgeglichen wird, andererseits daß der Beton
mit den Schalungseinheiten (1) nicht in Berührung kommt, vor allem dann,
wenn es sich um saugfähiges oder rauhes Material handelt, beispielsweise
um Holzfaserpappe. Die Schalung kann auch als Silo oder Rundbehälter
verwendet werden.
Claims (6)
1. Schalung zur Herstellung von Betonrundsäulen bestehend aus einer
Schalungseinheit (1) oder mehreren zusammengesetzten Schalungsein
heiten (1), wobei an den vertikalen Stößen (7) der Schalungsein
heiten (1) beiderseits spiegelbildlich angeordnete keilförmige,
horizontal abwechselnd versetzte, paarweise angeordnete Ansätze (3)
befestigt sind, sodaß eine vertikale Verzahnung (15) zwischen den
einzelnen Ansätzen (3) vorhanden ist, wobei sämtliche Stoßflächen,
- a) die des durchgehenden vertikalen Stoßes (7) der Schalungs einheit (1), deren Stoß von den Ansätzen (3) überdeckt wird,
- b) die jeweils um 90° gegenüber der Stoßfläche (7) der Schalungs einheit (1) versetzten Überdeckungsbereichsflächen (6) und
- c) die des äußeren Stoßes (7) der beiden Ansätze (3)
2. Schalung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungsein
heiten (1), die Ansätze (3) und die Klammern (2) aus Stahl, Edelstahl oder
aus einer anderen Legierung mit oder ohne Überzug gefertigt sind.
3. Schalung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß bei einer
Schalungsverlängerung die zu verbindenden Rohrenden mit einer Manschette (18)
umspannt werden, welche mit Ansätzen (3) und Klammern (2) versehen ist und
die auch für die Befestigung der Schalungsverstrebung dienen kann.
4. Schalung nach einem der Ansprüche 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß die
Stöße (7) der Schalungseinheiten (1) mit U-Schienen oder mit einem anderen
Profil eingefaßt sind und auf diesen die Ansätze (3) befestigt sind.
5. Schalung nach einem der Ansprüche 1, 3 und 4 dadurch gekennzeichnet, daß die
Schalungseinheiten (1) aus Fiberglas, Holzfaserpappe oder aus einem anderen
Material bestehen, und daß deren Innenseite mit einer wasserdichten
Ausgleichsschicht (17) verkleidet sein kann.
6. Schalung nach einem der Ansprüche 1-5 dadurch gekennzeichnet, daß diese
statt als Betonschalung für einen anderen Zweck verwendet wird, nämlich
als Silo oder Rundbehälter verschiedendster Art.
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- 1997-04-15 EP EP97106129A patent/EP0807728A3/de not_active Withdrawn
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