DE3115684A1 - Tuer fuer aufbauten von lastkraftwagen und lastkraftwagenanhaenger - Google Patents

Tuer fuer aufbauten von lastkraftwagen und lastkraftwagenanhaenger

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DE3115684A1
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DE3115684A
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Peter Ing.(grad.) 4401 Altenberge Schmitz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/10Doors arranged at the vehicle rear
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/80Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors
    • B60J10/86Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors arranged on the opening panel

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Tür für Aufbauten von Lastkraftwagen und Lastkraftwagenanhänger insbesondere zweiflügelige Tür für solche geschlossenen Aufbauten.
Es ist bekannt, Türen für geschlossene Aufbauten von Lastkraftwagen und Lastkraftwagenanhänger aus einfachen homogenen Materialien wie Blech, Holz, Sperrholz und dgl. herzustellen und an den aus solchen Materialen aufgebauten oder bestehenden Türen beziehungsweise Türflügeln Scharniere oder Verschluß-Elemente befestigen.
Der Nachteil dieser bekannten Ausgestaltung ist der,, daß solchermaßen hergestellte Türen zunächst einmal sehr aufwendig in der Herstellung sind und damit teuer. Außerdem sind diese Türen schwer reparaturfeindlich und wegen ihres Gewichtes auch unhandlich in der Montage.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Tür für geschlossene Aufbauten von Lastkraftwagen und Lastkraftwagenanhänger zu schaffen, die diese Nachteile nicht besitzt, die insbesondere leicht ist, reparaturfreundlich und eine leichte Montage gestattet und für alle geschlossenen Aufbauten geeignet ist, auch für Kühlwagen, und somit einen guten Isolierungswert besitzt. Die erfindungsgemäße Tür^ist sowohl für ein-
• · a « a*
flügelige Tür als auch für zweiflügelige Tür geeignet.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß das Blatt der Tür beziehungsweise der Türflügel aus einem Sandwich-Element besteht, auf dessen rundumlaufenden Rändern ein im Querschnitt H-förmiges Strangpressprofil befestigt ist, dessen nach außen weisenden beiden Plansche an ihres Enden nach innen gerichtete kurze abgewinkelte Flansche tragen, zwischen die ein mehrlippiges Dichtungsprofil eingesetzt ist, das durch ein Klemmelement gehalten ist, welches in eine Nut eingepreßt ist, die in dem Dichtungsprofil zwischen den Dichtungslippen verläuft.
Bei dem Sandwich-Element handelt es sich vorzugsweise um ein Element, welches aus einem Kunststoffschaumkern besteht beziehungsweise aus Polyurethanschaum, der auf beiden Seiten eine Blechabdeckung trägt. Der Schaum kann dabei zwischen die Blechabdeckungen eingeklebt sein, oder zwischen die Bleche in situ geschäumt sein. Solche Sandwich-Elemente sind an sich bekannt.
Das rundumlaufende Strangpressprofil besteht vorzugsweise aus Aluminium oder Aluminiumlegierung und hat im Querschnitt H-förmige Gestalt, wobei die Enden zweier auf dem Mittelsteg wegstehenden Flansche mit kurzen rechtwinklichen, nach innen
-jt-
weisenden Abwinklungen versehen sind»
Dieses Strangpressprofil wird mit den amderea Plattenflanschen über die Ränder des Sandwich-Elementes gestülpt und darauf befestigt, wobei an den Ecken die Strang·= pressprofile mit Gehrungsschnitten versehen„ aneinander stossen»
Die Befestigung der Strangpressprofile auf den Bändern der Sandwich-Elementen erfolgt durch Kleben und/oder Presse»<> Bei der Befestigung des Profils durch Kleben kann ein geeigneter Klebstoff auf den Randstreifen des Sandwich-Elementes und der entsprechenden Oberfläche der Plansche des H-förmigea Profils aufgetragen sein. Insbesondere ein sogenannter 2-Komp©' nentenkleber ist für diese Zwecke geeignet„
Der erforderliche Preßdruck wird dann schließlich durch mechanischen Druck erzeugt. Unter Berücksichtigung des Aufpressens des Η-Profils auf die Ränder des Sandwich-Elementes kann der Steg des Η-Profils so gestaltet seinf daß eine leieü= te Verformung des Steges begünstigt ist. Zn diesem Zweck kann der Steg wellen- und zickzackförmig geformt sein? so daß er beim Zusammenpressen sich in den wellenförmigen Erhebungen und Vertiefungen beziehungsweise an den zickzackförmigen St®!·=- len so verformt, daß eine feste Verbindung mit den Rändern des Sandwich-Elementes begünstigt wird«
Die freien t nach außen ragenden Flansche des H-Profils, die nach der Befestigung des Profils auf den Rändern des Sandwich-Elementes frei bleiben, weisen an ihren Enden kurze, nach innen gerichtete Abwinklungen auf, die ebenfalls etwa in der Stärke der Flansche des Profils ausgebildet sind.
Die Dichtung der Türflügel gegenüber dem Aufbau des Lastkraftwagens bzw. -anhängers erfolgt nun unter Verwendung eines Dichtungsprofils, das aus einem mittleren pilzförmigen Kern mit in Längsrichtung verlaufender Nut besteht und seitlich angeordneten lippenförmigen, vorzugsweise unterschiedlich langen, Dichtungselementen.
Dieses Dichtungsprofil wird zwischen die freien, nach außen ragenden Flanschen des Η-Profils gepreßt und durch eine Klemmleiste gesichert, die in der Nut des Dichtungsprofils eingepreßt ist. Der pilzförmige Kern des Dichtungsprofils faßt mit seinen überstehenden Rändern hinter die rechtwinklich nach innen weisenden Abwinklungen der Flansche des H-Profils.
Bei zweiflügeligen Türen, wie bei Lastkraftwagen allgemein üblich und zwar an der Seite als auch an der Rückwand, ist in dem entsprechenden H-förmigen Profil, des gegenüberliegenden Flügels, mit dem das lippenförmige Dichtungselement zusammenwirkt, eine Dichtungsleiste in die entsprechenden
1 Γ r f
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Flansche des Η-Profils des gegenüberliegenden Flügels eingesetzt, die den durch die Flansche begrenzten Hohlraum des Profils verschließt und als Anlage beziehungsweise Auflage für die Leiste des Dichtungselementes des anderen Flügels der Tür dient. Falls gewünscht, kann jedoch auch diese Kante des Sandwich-Elementes dieses Türflügels mit einem besonderen Strangpressprofil versehen sein, welches gleich so gestaltet ist, daß die freien, nach außen ragenden Flansche durch einen weiteren Steg geschlossen sind, so daß sich ein rohrförmiges Gebilde ergibt, das auf seiner nach innen liegenden Seite einen einzigen Flansch trägt, der als Anschlag für den anderen Türflügel dient.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert.
In der Zeichnung stellen dar:
Fig« 1 einen Längsschnitt durch einen Türflügel einer Äusführungsform insbesondere einer Rückwand für
einen Kraftfahrzeuganhänger . Figo 2 eine andere Ausgestaltung einer Tür gemäß Fig= 1 ebenfalls für eine Rückwandtür aber auch für eine
Außenwandtür.
Figο 3 zeigt chematisch eine Rückwandtür zur Erläuterung in Verbindung mit den anderen Fig»
9 -
Ausführungsbeispiel 1 noch als gerader glatter Steg 14 dargestellt ist, zickzackförmig ausgestaltet, wie bei 14" gezeigt. Dieses zickzackförmige Ausbilden des Steges soll das Zusammenpressen begünstigen und damit die Haftung des Profils 3 auf den Rändern des Sandwich-Elementes 5. Die Profile 3 sind an den Ecken des Sandwich-Elementes 5 mit Gehrungsschnitten versehen, so daß sich ein rundumlaufendes Profil 3 ergibt.
Die anderen Flansche 15 und 16 des H-Profils 3 sind an ihren Enden mit rechtwinklichen Abwinklungen 17 versehen, die dazu dienen, das zugehörige Dichtungselement 19 zu befestigen. Dieses Dichtungselement besteht aus einem mittleren pilzförmigen Teil 20, in das eine in Längsmittellinie verlaufende Nut 21 eingearbeitet ist (Fig. 2)f in die ein Klemmelement 22 eingepreßt ist, die das pilzförmige Mittelteil des Dichtungselementes außeinanderdrückt, so daß das pilzförmige Teil 20 mit seiner Abstufung hinter die Abwinklungen 17 greift, so daß das Dichtungselement 19 fest zwischen den F^a&schen 15 und 16 des H-Profils 3 verankert ist. .
Dieses Dichtungselement besitzt vorzugsweise zwei lippenförmige Dichtungsflansche 23 und 24, die sich wie Fig. 2 zeigt, satt gegen den Türrahmen 4 anlegen und den Innenraum des Aufbaues dicht gegen die Atmosphäre abschließen.
In Fig. 3 ist eine doppelflügelige Rückwandtür eines Lastkraftwagenanhängers beispielsweise dargestellt, um zu veran-
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schaulichen, wie die Abdichtung der Schließfuge zwischen den beiden Flügeln 1 und 2 erfolgt. Dies ergibt sich aus Fig. 4 bzw. 5. Die mit dem Bezugszeichen 25 bezeichnete Klammer stellt etwa den Bereich der doppelflügeligen Tür dar, der im vergrößerten Maßstab in den Fig» 4 und 5 im Querschnitt gezeigt ist. Diese Ausgestaltung entspricht ebenfalls der mit Bezug auf Fig. 1 und 2 beschriebenen Ausgestaltung. Jedoch ist jetzt das Profil 3 mit einem anderen Dichtungs- oder Anschlagprofil versehen, gegen das sich die Dichtungslippen 23 und 24 anlegen* Die Dichtungslippe 24 legt sich gegen die Fläche 27 und die Dichtungslippe 23 gegen die Fläche des H-Profils 31, wie etwa in Fig» 5 ersichtlich»
Die Ausgestaltung nach FIg0 5 verwendet statt des Profils 3' nach Fig. 4, für diesen Rand 29 des Türflügels 2 (Fig. 3), ein besonderes Profil 30, bei dem die nach außen weisenden Flansche 15 und 16 durch einen Querschnitt 31 verbunden sind, an den sich wiederum in Verlängerung des Flansches 15 ein Flansch 32 anschließt, der Anschlag und Abdichtungsgegenstück für den Türflügel 1 und dessen Dichtungslippe 24 ist.
Die Dichtungslippe 23 legt sich gegen die Außenseite des Profilteils 16. Bei dieser, in Fig. 5, dargestellten Türausgesteltung handelt es sich vorzugsweise um eine Seitenwandtür,
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die sich von der Rückwandtür im wesentlichen dadurch unterscheidet, daß die Scharniere der Tür und der Verschlußmechanismus tiefliegend in den Türflügelkörpern angeordnet sind bzw. oberhalb und unterhalb der Tür. Dies ist erforderlich, um die gesetztlich festgelegten Abmessungen für Fahrzeuge nicht zu überschreiten und andererseits diese Abmessungen optimal für die Lademaße zu nutzen.
Daher sind in den Schaumkernen der Sandwich-Elemente 6 bei deren Verwendung als Seitenwandtüren vorzugsweise Leerrohre eingebettet und/oder die eine Deckschicht 7 oder 8 mit Einprägungen versehen, die rechteckigen oder quadratischen Schnitt haben und zur Aufnahme von Verschluß- oder Gestängeteilen für die Türen in sich aufnehmen.
Die erfindungsgemäße Türausgestaltung hat den Vorteil, daß sie wie oben bereits dargestellt, leicht von Gewicht ist und auch leicht montierbar ist. Auch Undichtigkeiten in Dichtungsprofilen sind leicht zu beheben, weil alles relativ einfach auswechselbar ist, daß hießt die Tür reparaturfreundlich gestaltet ist.
Aus wenigen Grundelementen können diese Türen zusammengesetzt und in kürzester Zeit hergestellt werden.
Die H-förmigen Profile 3 können aus Stahl oder aus Aluminium oder aus einer geeigneten Legierung sein, ebenso können sie
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entsprechend ihrem Verwendungszweck dimensioniert werden, was auch für das Sandwich-Element gilt.

Claims (7)

^I 1 ε η q Λ Oi ι w U O -f SCHÜTZANSPRÜCHE
1. Tür für geschlossene Aufbauten von Lastkraftwagen und v"Lastkraftwagenanhänger insbesondere zweiflügelige Tür für solche geschlossenen Aufbauten, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt der Tür bzw. der Türflügel aus einem Sandwich-Element (5) besteht, auf dessen rundumlaufenden Rändern (9, 10) ein.im Querschnitt H-förmiges Strangpressprofil (3) befestigt ist, dessen nach außen weisenden beiden Flansche (15, 16) an ihren Enden nach innen gerichtete kurze abgewinkelte Flansche (17) tragen, zwischen die ein mehrlippiges Dichtungsprofil (19) eingesetzt ist, daß durch ein Klemmelement (22) gehalten ist, welches in eine Nut (21) eingepreßt ist, die in dem Dichtungsprofil zwischen den Dichtungslippen (23, 24) verläuft.
2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sandwich-Eelement (5) aus einem Kunst stoff schaumkern (6) besteht der auf beiden Seiten eine Blechabdeckung trägt, oder eine Abdeckung aus einem glasfaserarmierten Polyesterharz.
3. Tür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Blechabdeckung (7, 8) um Aluminium- oder Stahlblech handelt.
5 -
4. Tür nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das rundumlaufende Strangpressprofil (3) aus Aluminium oder Aluminiumlegierung besteht, wobei der die Flansche bildenden Teile verbindende Steg (14) ein gerader glatter Steg (14) ist oder ein gewellter, oder zickzackförmiger Steg (141).
5. Tür nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Strangpressprofil (3) mit den Deckschichten (7, 8 ) des Sandwich-Elementes (5) durch Kleben, Nieten und/oder Stauchen fest verbunden ist.
6. Tür nach Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsprofil (19) wenigstens einen im Querschnitt
pilzförmigen Kern (20) aufweist, an dem wenigstens zwei lippenförmige Dichtungselemente (23, 24) befestigt sind, die unterschiedlich lang sind und daß der pilzförmige Kern (20) eine Nut (21) zur Übernahme eines Klemmelenieii&SS. (22) aufweist.
7. Tür nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kunststoffschaumkernen (6) des Sandwich-Elementes (5) Leerrohre eingeschäumt sind, zur Durchführung von Gestängen für die Schließeinrichtungen der Tür und daß in wenigstens
einer Deckschicht (7, 8) Vertiefungen eingepreßt sind, die zur Aufnahme von Verschluß-Elementen für die Tür dienen.
- Beschreibung - 4 -
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3928685C1 (de) * 1989-08-30 1991-01-03 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co Kg, 8630 Coburg, De
EP0412802A1 (de) * 1989-08-09 1991-02-13 Aveling Barford (Machines) Plc Dichtungen für Fahrzeuge und Transportbehälter
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GB2453913A (en) * 2007-04-24 2009-04-29 Commercial Body Fittings Ltd Goods vehicle door system
DE102012009353A1 (de) * 2012-05-10 2013-11-14 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Tür- oder Klappenstruktur für eineKraftfahrzeugkarosserie in Sandwich-Bauweise

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