DE1812978A1 - Einlaufrohr zur Verbindung einer Regenrinne mit einem Regenfallrohr - Google Patents
Einlaufrohr zur Verbindung einer Regenrinne mit einem RegenfallrohrInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D13/00—Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
- E04D13/04—Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
- E04D13/08—Down pipes; Special clamping means therefor
-
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- E04D2013/084—Means for fixing down pipes to structure
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Description
- Einlaufrohr, zur Verbindung einer Regenrinne mit einem Regenfallrohr Die Erfindung betrifft einen Einlaufstutzen bzw. ein Einlaufrobr zur Verbindung einer Dachrinne mit einem Regenabfallrohr.
- Es soll ein solches Einlaufrohr geschaffen werden, welches mit Halte- und Stabilisierungsmitteln vorgefertigt; werden kann, eine sichere Verbindung zwischen Dachrinne und Regenabfallrohr ergibt und selber fest und sicher mit einem tragenden Gebäudeteil verbunden werden kann und dabei gleichzeitig Dachrinne und Regenfallrohr stützt und sichert.
- Für diesen Zweck wird gemäß der,EFfindung vorgeschlagen, daß an dem Rohr wenigstens zwei Auswölbungen in einem axialen Abstand voneinander vorgesehen sind, der gleich der Breite einer zur Befestigung des Einlaufrohres an einem Gebäudeteil dienen Rohrschelle ist.
- Vorteilhaft sind die Auswölbungen als umlaufende Wulste ausgebildet, die durch Kaltverformung auf einfache Weise auf Sickemaschinen oder dergl. herotellbar sind Die beiden Auswölbungen bzw. Ringwulste sichern die Rohrschelle gegen axiale Verschiebung nach oben und nach unten, so daß der gesamten V bindung von Regenrinne, Einlaufrohr und Fallrochr eine bessere Stütze gegeben ist; Durch die Auswölbungen bzw. umlaufenden Wulste wird das Einlaufrohr gleichzeitig mechanisch versteift.
- Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
- Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht des beispielsweisen Einlaufrohres gemäß der Erfindung, Fig. 2 ist ein Längsschnitt des Einlaufrohres nach Fig. 1, Fig. 3 zeigt die zur Verbindung angewendete Rohrschelle, Fig. 4 zeigt als Anwendungsbeispiel die Verbindung einer Regenrinne mit einem Fallrohr durch das erfindungsgemäße Einiaufrohr an einem Gebäude Das Einlaufrohr besteht im wesentlichen als einem. zylindrischen Rohr 1, das eine Länge bis zu 2 m haben kann. kieses Rohr 1 ist gemäß der Erfindung mit zwei umlaufenden Wulsten 2, 3 versehen@ die durch Kaltverformung beispielsweise auf einer Sicken- bzw.
- Bördelmaschine hergestellt sein können. Dabei wird das Material ohne schädigende Veränderung verformt.
- Der axiale Abstand 4 zwischen den beiden Eingwülsten 2,3 ist gleich der Breite bzw. axialen Höhe einer Ringschelle 6, 7, die zur Verbindung des Rinlaufrohres mit einem tragenden Gebäud@ teil vorgesehen ist. Natürlich ist der Abstand 4 an die auftretende Belastung angepaßt.
- Sie Verbindungsschelle ist in Fig. 3 mit ihren beiden Hälften 6 bzw. 7 gezeigt, die Häflte 7 trägt den Verbindungsdübel 8.
- Die beiden Hälften 6. 7 werden in üblicher Weise miteinander verschraubt. bar Dübel 8 ist mittels gespreizter Enden 9 an dem Gebäude verankert.
- In da oberen Rand 10 des Einlaufrohres ist der Abflußtrichter 11 der Dachrinne 12 eingesetzt und dicht mit diesen verbunden.
- Das untere Ende 14 ist mit dem oberen Ende 13 des Regenfallrohres verbunden.
- Die mit der Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen: -Bisher wurden für die genannte Verbindung umständliche Klempnerarbeiten ausgeführt, insbesondere wurden zwei getrennte Spiralringe an das Rohr sur Verbindung angeschweißt. Es war dabei ein Arbeitsaufwand und Zeitaufwand erforderlich, durch den trotzdem keine ausreichende Festigkeit der Verbindung erreicht wurde. Außerdem waren bei den bisher üblichen Lötungen oder Schweißungen Chemikalien, insbesondere Säuren erforderlich, die nachteilige Spuren und 8chäden hinterließen.
- Gemäß der Erfindung wird durch die beiden umlaufenden Wulste 5, 3 ein Doppelanschleg für die Schelle 6, 7 gebildet, der diese gegen axiale Verschiebung sichert und somit eine feste solide Verbindung garantiert und zwar bei bedeutend geringerem Arbeitsaufwand. Gleichzeitig wird dabei eine Verfestigung bzw.
- Versteifung des Einlaufrohres und damit der gesamten Verbindung erreicht. Dabei kann des erfindungsgemäße Einlaufrohr in zu den Abmessungen der Dachrinne 12 und des Fallrohres 13 genormten Abmessungen in rationeller Fabrikfertigung hergestellt werden, wodurch die bisher übliche Handwerksarbeit ersetzt werden kann.
- Ein weiterer Vorteil ist in der Abwandelbarkeit und Anpassungsfähigkeit an die verschiedenen baulichen Verhältnisse zu sehen.
Claims (4)
1) 3inlaufrohr zur Verbindung einer Dachrinne mit einem Regenabfallrohr,
dadurch gekennzeichnet, daß es wenigsten zwei Auswölbungen aufweist, deren axialer
Abstand voneinander gleich der Breite einer zugehörigen Befestigungsschelle ist
-2) Einlaufrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswölbungen als
umlaufende, durch Kaltverformung der Rohrwand hergestellte Ringwulste (2, 3) ausgebildet
sind.
3j Einlaufrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
seine Enden zur Bildung von Steckverbindungen mit dem oberen Ende des Regenfallrohres
und der Dachrinne (12)bzw.
einen Ansatzstutzen (11) der Dachrinne ausgebildtet sind.
4) Einlaufrohr nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verbindungsdübel (8) der zugehörigen Rohrschel le (5) an seinem Ende zwei auseinandergespreizte
knkerarme-9) aufweist.
L e e r s e i t e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR13022072 | 1967-12-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1812978A1 true DE1812978A1 (de) | 1970-06-18 |
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ID=9678853
Family Applications (1)
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DE19681812978 Pending DE1812978A1 (de) | 1967-12-06 | 1968-12-05 | Einlaufrohr zur Verbindung einer Regenrinne mit einem Regenfallrohr |
Country Status (2)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005054194A1 (de) * | 2005-11-14 | 2007-05-16 | Metallwarenfab Marktoberdorf | Standrohr zur Verbindung eines Regalfallrohres mit einem Kanalanschlussrohr |
Families Citing this family (2)
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FR2591514B1 (fr) * | 1985-12-12 | 1989-03-03 | Tissot Eugene | Procede de realisation de bossages annulaires sur un tuyau de descente d'eau, dispositif pour sa mise en oeuvre et tuyau obtenu |
DE8801684U1 (de) * | 1988-02-10 | 1988-03-31 | Kabel- Und Metallwerke Gutehoffnungshuette Ag, 4500 Osnabrueck, De |
-
1967
- 1967-12-06 FR FR1553956D patent/FR1553956A/fr not_active Expired
-
1968
- 1968-12-05 DE DE19681812978 patent/DE1812978A1/de active Pending
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DE102005054194A1 (de) * | 2005-11-14 | 2007-05-16 | Metallwarenfab Marktoberdorf | Standrohr zur Verbindung eines Regalfallrohres mit einem Kanalanschlussrohr |
Also Published As
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