DE2258761A1 - Becken aus vorgefertigten elementen - Google Patents

Becken aus vorgefertigten elementen

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DE2258761A1
DE2258761A1 DE19722258761 DE2258761A DE2258761A1 DE 2258761 A1 DE2258761 A1 DE 2258761A1 DE 19722258761 DE19722258761 DE 19722258761 DE 2258761 A DE2258761 A DE 2258761A DE 2258761 A1 DE2258761 A1 DE 2258761A1
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DE
Germany
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elements
basin
recesses
sealing
pool
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DE19722258761
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English (en)
Inventor
Francois Colas
Jacques Demagny
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Cegedur Societe de Transformation de lAluminium Pechiney SA
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Cegedur Societe de Transformation de lAluminium Pechiney SA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/0018Easily movable or transportable swimming pools
    • E04H4/0043Easily movable or transportable swimming pools mainly made of panels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/02Wall construction
    • B65D90/08Interconnections of wall parts; Sealing means therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

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Dr, i . . .2. Ir.
* M U η c Ii ο η 2 2, Sioinsdorfetr. 1t .
503-19.342P(19.843H) "■ 30. 11. 1972
CEGEDUR Societe de Transformation de !'Aluminium PECHINEY. Paris (Frankreicn)
Becken aus vorgefertigten Elementen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Becken, ζ. Β. Schwimmbecken, das aus vorgefertigten Elementen hergestellt ist.
ist seit langem bekannt, Becken oder Behälter durch Zusammenbau von metallischen Elementen geeigneter Form aufzubauen (FR-PS 572 628).
Die neuere Entwicklung von Schwimmbecken führt dazu, nach Rezepten zu suchen, die es dem Amateur ermöglichen, die Montage selbst vorzunehmen, ohne auf eine Facharbeitskraft zurückzugreifen. Hierzu ist es vorteilhaft, daß die zusammenzubauenden Elemente von geringem Gewicht sind, damit man mit ihnen umgehen kann, ohne ein Hebezeug zu verwenden.
503-(B 158*0 -Tp-r (8)
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Außerdem ist es zweckmäßig, daß die Länge der Verbindungsstellen, die den schwachen Punkt einer solchen Konstruktion darstellen, möglichst gering ist, um das Abdichtungsproblem zu verringern.
Die Leichtmetalle, insbesondere die Aluminium!egierungen, sind geeignet, diesen Anforderungen günstig zu entsprechen. Tatsächlich ist es derzeit möglich, dünne vorlackierte Bleche großer Abmessungen zu erhalten, die die Kombination eines geringen Einheitsgewichts für jedes Element mit einer im Verhältnis zur Außenoberfläche teilweise verringerten Gesamtlänge der Verbindungsstellen bieten.
Indessen wirft diese Entwicklung der Technik, wenn sie auch eine Verringerung der Länge der Abdichtungsfugen ermöglicht und damit das Abdichtungsproblem erleichtert, dieses Problem unter neuen Gesichtspunkten auf.
Die dichte Verschweißung von ziemlich dünnen Blechen aus einer Leichtmetallegierung stellt nämlich vor Aufgaben, die durch eine nicht geübte Arbeitskraft, die allgemein nicht das geeignete Material besitzt, nur schwierig zu lösen sind.
Andererseits sichert ein einfacher Zusammenbau durch Verschrauben, auch bei Zwischenfügung eines Dichtungematerials, wegen der großen Biegsamkeit der Einheitβelemente und der daraus montierten Einheit keine geeignete Abdichtung. Es ist sicher möglich, die Steifheit des Ganzen mit Hilfe von Versteifungsbeschlägen, Winkelstücken usw. zu erhöhen, doch "iirde dies zu Lasten einer merklichen Erhöhung der Kompliziertheit der Montage und des Preises gehen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufbau eines Beckens aus vorgefertigten Elementen so auszugestalten, daß auch eine unspezialisierte Arbeitskraft damit ohne weiteres ein verläßlich dichtes Becken zusammenbauen kann.
Gegenstand der Erfindung, womit diese Aufgabe gelöst wird, ist ein Becken, insbesondere Schwimmbecken, aus vorgefertigten lackierten, rechteckigen Elementen aus Leichtmetall oder Leichtmetallegierung, die vorab in gleichmäßigen Abständen an ihrem Umfang mit Löchern versehen und an bestimmten Kanten abgebogen sind, wobei an den Verbindungsstellen der Elemente Abdichtungsstreifen eingefügt sind, mit dem Kennzeichen, daß die den Boden und die beiden kurzen Seiten des Beckens bildenden Elemente eine solche Länge aufweisen, daß sie die beiden langen Seiten des Beckens ohne Zwischenverbindungsfugen untereinander verbinden, daß wenigstens ein Teil der Abdichtungsstreifen zum Inneren des Beckens gewandte Ausnehmungen aufweist und daß die Verbindungsstellen zusätzlich mittels eines durchlaufenden Kittharzstranges abgedichtet sind, der in den Ausnehmungen verankert ist.
Das Becken besteht also aus Leichtmetallelementen, z. B. aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, die mit Einheitsabmessungen vorgefertigt und vorzugsweise kontinuierlich in der Fabrik vorlackiert sind. Die Elemente zeigen eine Rechteckblechform dünner Wandstärke, z. B. 2 mm, die am gesamten Umfang in gleichmäßigen Abständen von Löchern durchsetzt sind, um die gegenseitige Verschraubung zu ermöglichen, und an denen entweder zwei oder alle vier Ränder durch Umbiegen um 90° abgebogen sind.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung veran-
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schaulichten Ausführungsbeispiele näher erläutert; darin zeigen:
Fig. 1 ein zusammengesetztes Becken in Perspektivansicht ;
Fig. 2 einen Teillängsschnitt zur Erläuterung eines besonderen Stufenelementes;
Fig. 3 eine Längsseitenansicht eines Beckens mit abgestufter Tiefe;
Fig. k eine Teilperspektivansicht einer Verbindungsstelle zweier Elemente vor der Verschraubung;
Fig. 5 einen Schnitt durch die Verbindungsstelle nach Fig. k nach dem Verschrauben; und
Fig. 6 eine Fig. k entsprechende Teilperspektivansicht einer Variante der Verbindungsstelle.
Man erkennt in Fig. 1 zwei gegenüberliegende Seiten 1 des Beckens, die zur Bequemlichkeit der Erläuterung "lange Seiten" genannt werden und durch Zusammenbau einzelner Elemente 2 gebildet sind, deren alle vier Kanten um 90° abgebogen und deren Länge und Breite vorzugsweise standardisiert sind und in einem einfachen Verhältnis zueinander stehen.
Der Boden 3 und die beiden anderen Seiten h, die "kurze Seiten" genannt werden, sind durch Vereinigung von Elementen 3 gebildet, deren Kanten ohne weiteres an den Enden nicht
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umgebogen sein könnent was ihren Gesteirungspreis verringert., Die Breite dieser Elemente J ist vorzugsweise ein: einfaches Yielfaches, derjenigen der Elemente 2» während ihre Länger die für alle gleich ist und nach Bedarf festgelegt; sein kann( derart ist,, daß sie die langen Seiten T ohne Zwischen.-verbindungsfugen untereinander verbinden.;
Der Boden J mild die kurzen Seiten % sind an den langen, Seiten, t durch. Verschrauben. der nicht abgebogenen;, Kante der Elemente 5 mit der abgebogenen Kante der Elemente 2 befestigt» Die beiden an den Enden des Bodens 3 angeordneten. Elemente 5 haben eine zusätzliche Lochreihe 6 mit" vertikal gerichteten Lochachsen % um die Befestigung Je eines Elementes 5 der kurzen Seitenk zu ermöglichen.
Durch Kombination z*B* zweier verschiedener Längen und zweier verschiedener Breiten bei den Elementen Z kann man Schwimmbecken von. sehr verschiedener Länge und Tiefe herstellen·.
Eine andere KonstruktionsniSgiichkeit ergibt sich durch ein lrStufenelement" 7 von* dem eines Elementes 5 analogem Aufbau, bei dem Jedoch eine abgebogene Kante B von normaler Abmessung ist, während die andere abgebogene Kante 9 &±n& größere vertikale Abmessung aufweistt: wobei der unterschied zur normalen Abmessung gleich der Breite eines? Elementes Z ist (Fig. 2 und 3)· Hau kann Schwimmbecken mit verschiedenen Tiefen aufbauen» indem man ein solches-'Element 7 in den Boden einsetzt,, wie insgesamt Fig» 3 zeigt, oder Stufen anordnen,, indem man die gleichen Elemente in den Seiten k eintfügt. .■::,■■..
Da die Oberfläche der Elemente mehrere Quadratmeter
erreichen kann, ohne daß sie den Bereich verlassen, in dem sie per Hand verarbeitet werden können, ergibt sich, daß die Zahl der Verbindungsstellen stark reduziert ist.
Die Abdichtung zwischen den einzelnen Elementen erhält man, indem man Abdichtungsstreifen verwendet, von denen wenigstens einer zum Inneren des Beckens gerichtete Ausneh-
mungen aufweist, und ein Kittmaterial zur Stirnfläche der Verbindungsstellen einspritzt, die zum Inneren des Beckens gewandt ist, wobei sich das Kittmaterial in diesen Ausnehmungen verankert. ' ' ' ' ^ litilS
Ein nicht einschränkendes Ausführungsbeispiel hierfür wird durch die Figi k, die eine Verbindungsstelle vor dem Verschraubeη in Perspektivansicht zeigt, und durch die Fig. 5 veranschaulicht, die den Schnitt dieser Verbindungsstelle nach Abschluß der Montage darstellt.
Man sieht in Fig. k zwei Elemente 11 und T2, deren umgebogene Kanten 13 und 14 sich gegenüberstehen. Jede Kante ist mit einem flachen Zusatzstreifen 15 versehen, dessen Wirkung auf eine bessere Verteilung der Klemmkräfte gerichtet ist, und trägt ein Abdichtungsband 16, z. B. aus extrudiertem Neopren, das von Löchern 17 durchsetzt ist, die zum Durchlaß der Befestigungsschrauben bestimmt sind.
Die eine Randzone des Bandes 16 weist außerdem »in Muster von Ausnehmungen 18 in Schwalbenschwanzform auf, die zum Inneren des Beckens gewandt sind.
Vorzugsweise werden die Bänder i6, die selbstklebend sein können, schon in der Fabrik bei der Herstellung angebracht. Ebenso ist es mit den flachen Zusatsstreifen 15«
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Bei der Montage werden sämtliche Abdichtungsfugen mit einem durchlaufenden Kittstrang 19, z. B. auf Silikonbasis, vorzugsweise unter Druck mit Hilfe einer Spritze abgedeckt (Fig. 5)· Dieses Kittmaterial dringt in die Ausnehmungen 18 der Bänder 16 ein, wodurch es sich fest darin verankert. Weiter dringt es an den Kreuzungen der Verbindungsstellen längs der Ränder der abgebogenen Kanten ein, um einen wirksamen Verschluß zu bilden.
Fig. 6 zeigt eine VorzugsVariante der in Fig. 4 gezeigten Anordnung: Das Band 16 hat hier gerade Kanten, doch zwischen zwei Bändern 16 ist ein zusätzlicher flacher Streifen 20, z. B. aus Metall, vorgesehen, der Ausnehmungen in Schwalbenschwanzform aufweist, die die Verankerung des Kittmaterialstranges sichern. Der Streifen 20 trägt gleichzeitig zur Abdichtung bei und verbessert die Verteilung der Druckkräfte über die Gesamtheit der Bänder 16.
Zum Aufbau eines Schwimmbeckens geht man in folgender Weise vor:
Man schachtet zunächst eine Vertiefung aus, in der das Schwimmbecken untergebracht werden .soll,- und ordnet dann einen provisorischen Arbeitsboden über dieser Grube an. Man führt die Montage des Schwimmbeckens durch, indem man mit dem Zusammenbau der Elemente des Bodens beginnt und diese hierzu auf auf dem Ärbeitsboden angebrachten Gerüsten anordnet.
Außerdem bereitet man den Boden der Grube vor, indem man die Oberfläche plan und horizontal macht und hier Rillen anbringt, die die abgebogenen Kanten der metallischen Bodenelemente aufnehmen sollen.
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Anschließend wird der provisorische Arbeitsboden entfernt, und man läßt das Schwimmbecken mit Hilfe von Wegwerfgurtbändern in die Grube hinab.
Schließlich füllt man den Zwischenraum zwischen den Seiten der Grube und den Außenflächen des Schwimmbeckens entweder mit sehne11abbindendem Zementbeton, der in jeweils geringen Teilmengen eingebracht wird, damit in keinem Augenblick der davon ausgeübte Druck die Festigkeit des Beckenmetalls übersteigt, oder unter Anwendung einer Verkleidung, die im Inneren des Schwimmbeckens angebracht wird, mit dem genannten Beton aus, wobei die metallische Wand eine Zwischenhaut zwischen der Abdeckung und dem Beton bildet. Indessen kann nach einer Vorzugsvariante der Zwischenraum auch einfach mit Strecksteinen, Steinen und Sand ausgefüllt werden.
Vorzugsweise deckt man erst nach der Verfestigung des Ganzen die Verbindungsstellenfugen mit dem Kittmaterialstrang, z. B. auf Silikonbasis, ab, wie oben beschrieben wurde.
Am Ort jeder Kreuzung der Verbindungsstellen gibt es ein Loch, hinter dem sich das Ausfüllmaterial, Beton oder Sand, befindet, das dem Loch nahekommt, ohne hler einzudringen. Hierzu kann man ggf. einen Pflock während des Auefüllens derart anordnen, daß ein ausreichender Raum hinter dem Loch freibleibt, um es dem Kittmaterial zu ermöglichen, sich hier unter Bildung eines Stopfens zu verankern, ohne daß eine Übermäßige Materialmenge verbraucht wird.
/ U 3.7 7
Es ist zu bemerken, daß dies nur für die langen Seiten 1 zutrifft, da der Boden 3 und die kurzen Seiten k natürlich dichter sind, weil hier aufgrund der durchgehenden Länge der Elemente 5 alle Dichtungsstellen parallel laufen, ohne Kreuzungspunkte zu bilden.
3 0 9823/0372

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    .yBecken, insbesondere Schwimmbecken, aus vorgefertigten /"""Tackier ten, rechteckigen Elementen aus Leichtmetall oder Leichtmetallegierung, die vorab in gleichmäßigen Abständen an ihrem Umfang mit Löchern versehen und an bestimmten Kanten abgebogen sind, wobei an den Verbindungsstellen der Elemente Abdichtungsstreifen eingefügt sind, dadurch gekennzeichnet , daß die den Boden (3) und die beiden kurzen Seiten (k) des Beckens bildenden Elemente (5) eine solche Länge aufweisen, daß sie die beiden langen Seiten (i) des Beckens ohne Zwischenverbindungsfugen untereinander verbinden, daß wenigstens ein Teil der Abdichtungsetreifen (z. B. 16) zum Inneren des Bekkens gewandte Ausnehmungen (18) aufweist und daß die Verbindungsstellen zusätzlich mittels eines durchlaufenden Kittharzstranges (19) abgedichtet sind, der in den Ausnehmungen (18) verankert ist.
  2. 2. Becken nach Anspruch 1, dessen Boden keine gleichmäßige Tiefe hat, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzielen der verschiedenen Tiefen Elemente (7) verwendet sind, deren beiden gegenüberliegenden abgebogenen vertikalen Kanten (8, 9) von verschiedenen Abmessungen sind.
  3. 3. Becken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtungsstreifen aus wenigstens je einem Abdichtungsband (16) aus einem Elastomer gebildet sind, das Ausnehmungen (18) in Schwalbenschwanzform aufweist, die zum Beckeninneren gewandt sind.
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    h. Becken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Abdichtungsstreifen aus wenigstens zwei Elastomerhändern (i6) und wenigstens einem Metallstreifen {ΖΌ) gebildet sind, wobei der letztere Ausnehmungen in Schwalbenschwanzform aufweist, die zum Beckeninneren gewandt sind.
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    Leerseite
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