DE1559248A1 - Unterirdischer Metallbehaelter - Google Patents

Unterirdischer Metallbehaelter

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DE1559248A1
DE1559248A1 DE19651559248 DE1559248A DE1559248A1 DE 1559248 A1 DE1559248 A1 DE 1559248A1 DE 19651559248 DE19651559248 DE 19651559248 DE 1559248 A DE1559248 A DE 1559248A DE 1559248 A1 DE1559248 A1 DE 1559248A1
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DE
Germany
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welded
rings
jacket
ring
metal container
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Pending
Application number
DE19651559248
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English (en)
Inventor
Jean Levaux
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ENTPR DE TRAVAUX PUBLIC RENE L
Original Assignee
ENTPR DE TRAVAUX PUBLIC RENE L
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/76Large containers for use underground

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bulkheads Adapted To Foundation Construction (AREA)

Description

  • Unterirdischer Metallbehälter Priorität aus der französischen Patentanmeldung N° P.V. 974 686 vom 15. Mai 1964.
  • Die Erfindung betrifft einen unterirdischen Metallbehälter, dessen Mantel aus zusammengefügten Blechplatten bestsht, die auf Rahmenleisten eines aus vertikalen und horizontalen Profilstreben bestehenden Metallgerippes stumpf aufgeschweißt sind, wobei sich die Platten in Umfangsrichtung reihenweise ringförmig zusammenschliessen.
  • Die genannten Blechplatten, die jeweils auf die Leisten eines Rahmens aufgeschweißt sind, werden sodann untereinander durch Fugendeckleisten verbunden, so daß horizontal und vertikal verlaufende Sickerkanäle gebildet werden, die eine Prüfung der Dichtigkeit des Behälters ormöglichen und während des Gebrauchs alle etwa entweichende Flüssigkeit des Behälterinhalts aufnehmen, Bei einem Behälter dieser Art bilden die zwischen vertikale Ringprofilstreben des Gerippes eingeschweißten Blechplatten Ringe, bei denen sich die einzelnen Tafeln aneinanderschließen, Da der gesamte Behälter so viele Blechtafeln erfordert, wie das genannte Gerippe Rahenelemente aufweist, sind ausgedehnte Richtzeitea für die Blechplatten sowie umfangreiche qualifizierte Handarbeit für die Schweißarbeiten erforderlich.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt zur weitgehenden Beseitigung dieser Nachteile vor, daß jeder zweite Mantelring aus großflächigsn Plattenabahiwitten susammengefügt ist, deren Längs mindestens viermal so groß wie die Länge der für die jeweiligen Zwischenringe benutsten Einzelplatten ist.
  • Weiterhin ist ein erfindungsgemäßer ketallbehälter durch vorgefertigte, Jeweils einen Teilring bildende Plattenabsohnitte gekennzeichnet, wobei einerseits Jeweils an den Längskanten aus zwei gebogenen Profilwandungsteilen bestehende-förmige Längsrinnen und andererseits an einer Schmalseite eins Eisenverbinderplatte angeschweißt sind, welche als Querverbinder für die Enden der Längsrinnen dient, wobei letztere außerdem Verstärkungsprofile sur Verlängerung und Abstützung der Verbinderplatte tragen. Jeweils die Lämgsrinnen sind als vertikal, Sickerkanäle vorgesehen.
  • Jeder vorgefertigte, längliche Plattenabschnitt bildet einen Ringabschnitt, beispielsweise ein Fünftel eines Hauptiasatelr inges.
  • Nach einer besonders zweckmässigen Äusfübrungsform der Erfindung sind in den Randkanten der Längsrinnen endständige sowie über die Länge verteilte, schwalbenschwanzförmige Ausecherungen zur seitlichen Aufnahme von vorgefertigten Elementen des Jeweils benachbarten Mantelringes vorgesehen, wobei zweckmässigerweise Verbindereisenstege fest eingesetzt und verschweißt sind, welche zusammen mit den Längskanten der Hauptmantelringe Jeweile Rahmenleisten bilden, auf die Einzelplatten zur Bildung der Zwischenmsntelringe des Behälters stumpf aufgeschweißt sind.
  • Die vertikalen und horizontalen Sickerkanäle erhält man nach Bildung der Mantelringe dadurch, daß man Jeweils Fugendeckleisten auf die Längsrinnen der Plattenabschnitte und ferner auf die nicht aneinanderstoßenden Ränder der Einzelplatten der Zwischenmantelringe aufschwsißt.
  • Nach einer bevorsugten Ausführungsform der Erfindung sind die Mantelringe innerhalb eines unterirdischen Betonmantels mit einem etwas größeren Querschnitt als der vorgesehen Metallbehälter eingebaut.
  • Innerhalb des Betonmantels sind über den gesamten Umfang verteilt mit genauem gegenseitigen Abetana horizontal ausgerichtete Eisenstrsben verteilt, welche Jeweils eine Anzahl aufgeschweißter Bügel zur Abstützung der Rückseiten der förmig profilierten Längsrinnen tragen.
  • Die Erfindung wird anhand der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels besser verstanden. Es stellen dar: Fig. 1 eine Teilansicht eine bekannten Metallbehälters, Fig. 2 eine entsprechende Ansbcht eines erz in dungsgemäßen Metallbehälters mit teilweise weggebrochenen Wandteilen Fig. 3 einen Ausschnitt des Bereiches A in Fig. 2 in vergrössertem Maßstab, Fig. 4 eien Ausschnitt des Bereiches B in Fig. 2 in vergrössertem Maßstab, Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie a-a in Fig. 3, Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie b-b in Fig. 4, Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie c-c in Fig.31 Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie dd in Fig. 3, Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie e-e in Fig. 4, Fig. 10 eine perspektivische Ansicht eines erfinduhgsgemäßen unterirdischen ketallbehälters, welche Einzelheiten des Aufbaus erkennen läßt, und Fig. 11 eine perspektivische Ansicht eines vorgefertigten Plattenabschnittes.
  • Die Zeichnungen zeigen die Wandung 1 eines Betoamantels 2 einer Grube sur Aufnahme ters nach der Erfindung. In dem Betonmantel 2 sind mittels eingegossener Anker 3 Eisenlängsleisten 4 mit jeweils gleichen gegenseitigen Abständen längs der Wandung des Betonmanteis eingelassen0 Bei den bekannten Konstruktionen sind die horizontal verlaufenden Eisenleisten im allgemeinen durch vertikale Eisenstreben verbunden, so daß man ein Gerippe erhält, auf dessen so gebildete Rahmenelemente jeweils Blechplatten 5 nach Fig. 1 aufgeschweißt sind.
  • Nach einem Gedanken der Erfindung besteht der erfindungsgemäße Metallbehälter aus einer folge von Mantelringen V und V', welche in geeigneter Weise nebeneinandergesetzt und sodann verschweißt werden und von denen jeweils jeder zweite mittels Plattenabschnitdie Länge ten 6 aufgebaut ist, deren Länge/der Einzelplatten 5 zur Bildung der Zwischenmantelringe übertrifft.
  • Diese abwechselnde Anordnung der Mantelringe dient insbesondere der Verringerung und der lichkeit der Schweißarbeit, so daß die Montagezeit merklich verkürzt wird. Dfas liegt im wesentlichen daran, daß ein Plattenabschnitt eine mindestens viermal so große Fläche wie eine Einzelplatte bedeckt wobei dieser Plattenabschnitt vor Durchführung der Schweißarbeit auch nur einmal eingerichtet werden muß.
  • Zur weiteren Verkürzung der Arbeitszeit auf der Baustelle ist nach der Erfindung jeder Plattenabschnitt 6 in der Werkstatt vorgefertigt und an seinen Längekanten Jeweils mit einer aus zwei gebogenen Profilwandungsteilen 7 bestehenden Längsrinne 8 verschweißt, welche ein förmiges Profil besitzt und vor Bildung der vertikalen Sickerkanäle des Behälters herangezogen wird.
  • An eine Schmalseite des Plattenabschnitts 6 ist eine Eisenverbinderplatte 9 angeschweißt, die die Enden der parallelen Längsrinnen. 8 8 verbindet, welche außerdem ein gleich profiliertes Verstärkungsprofil 10 tragen, welches Jeweils zur Hälfte über die betreffende Längsrinne hinausragt und die Eisenverbinderplatte verlängert.
  • Diq Verstärkungsprofile 10 und die Eisenverbinderpiatte =9 dieses vorgefertigten Plattenabschnitts bilden die Hilfselejente für die Aufnahme und Abdeckung des Randes eines ähnlichen Plattenabschnittes, welcher in benachbarter Stellung aufgenommen und stumpf ver mchweißt wird.
  • Bei dem dargestellten Ausfüûhrungabeispiel besthht jeder Hauptmantelring V aus fünf Plattenabschnitten, welche stumpf aneinandergefügt und verschweißt sind.
  • Außerdem zeigen die Randkanten 71 der Längsrinnen 8 der vorgefertigten Plattenabschnitte jeweils endständig und bn Verteilung über die Länge schwalbenschwanzförmige Ausscherungen 11, in die seitlich ähnliche Bauteile des benachbarten Mantelrings durch Einsetzen von Verbindersisenstagen 12 eingefügt werden können. Die letzteren dienen als Querberbinder, die in geeigneter Weise verankert und verschweißt sind.
  • Die Verbindereissnstege 12 bilden also zusammen mit den seitlichen Randkanten der Plattenabschnitte 6 Rahmenelemente, auf die man die Einzelplatten 5 zur Bildung der Zwischenmantelringe dos Behälters sufschweißt.
  • Nach Bildung aller Mantelringe schweißt man einerseits in vertikaler Richtung über einander benachbarte Rsnder der Plattenabschnitte und der Einzelplatten, d.h. über eine jede Längsrinne 8, sine Fugendeckleiste und andererseits in horizontaler Richtung über die nicht aneinanderstoßendea Randkanten der Einzelplatten andere Fugendeckleisten 14.
  • Die Fugendeckleisten 13 und 14 bilden zusammen mit den Wandungen der Längsrinnen 8 und den Verbinder platten 9 sowie den Verbindereisenstegen 12 vertikale und horizontale Sickerkanäle 15 bzw. 16, welche zur Prüfung der Dichtigkeit der Schweißnähte beispielsweise mittels Druckluft jeweils im Maße der Fertigstellung der Mantelringe dienen und welche außerdem jedes mögliche Entweichen des Behälterinhalts erkennen lassen.
  • Die Mantelringe V und V' sind durch Winkeleisen 17 verstärkt, die auf die Rückseite der Verbinderplatten 9 und der Verbinderstege 12 sowie auf die konvexe Seite der Plattenabschnitte 6 aufgeschweißt sind.
  • Der Zusammenbau eines derartigen Behälter auf der Baustelle erfolgt in der Weise, daß nach Stapelung der vorgefertigten Elemente in des Betonmantel die Hauptiantelringe mit Hilfe dieser Elemente aufgebaut werden, indem man von der Sohle des Betonmantels ausgeht. Jedes element wird durch einen Wagen mit Greifer erfaßt und an seine Stelle gebracht. Der Wagen besitzt zwei hydraulisch. gesteuerte Arme, welche eine Verschiebung des genannten Elementes in jeder Richtung ermöglichen.
  • Jedes Element wird so mit seinen Seitenprofilen auf die Bügel 18 aufgesetzt, welche vorzugswaile auf die Eisenlängastreben des Gerippes aufgeschweißt sind.
  • Die Sickerkanäle 15 und 16 vereinigen sich an der Sohle des Behälters in Sammlern. Einige Sickerkanäle enthalten Absperrelementc, um im Falle einer Undichtigkeit den betreffenden Mantelring feststellen zu können.
  • Endlich sei darauf hingewiesen, daß man antsprechend der Fertigstellung des Behälters zwischen Blechplatten und Betonwandung einen geeigneten Füllstoff 19 einfüllt.
  • Die Erfindung beschränkt sich selbstverständlich nicht suf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel, sondern umfaßt auch Abwandlungen hinsichtlich der Formgebung, der gewählten Baustoffe sowie der Abmessungen.
  • Patentansprüche :

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1.) Unterirdischer Metallbehälter, dessen Mantel aus zusammengefügten Blechplatten besteht, die auf Rahmenleisten eines aus vertikalen und horizontalen Profilstreben bestehenden Metallgerippes stumpf auf -geschweißt sind, wobei sich die Platten in Umfangsrichtung reihenweise ringförmig zusammenschließen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder zweite Mantelring (V) aus großflächigen Plattenabschnitten (6) zusammengetügt ist, deren Länge mindestens viermal so groß wie die Länge der für die jeweiligen Zwischaminge benutzten Einzelplatten ist.
  2. 2.) taetalibehälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch vorgefertigte, jeweils einen Teilring bildende Plattenabschnitte (6), wobei einerseits jeweils an den Längskanten aus zwei gebogenen Profilwandungsteilen bestehende förmige Längsrinnen (8) und andererseits an einer Schmalseite eine Eisenverbinderplatte (9) angeschweißt sind, welche aus Querverbinder für die Enden der Längsrinnen dient, wobei letztere außderdem' Verstärkungsprofils (10) zur Verlängerung und Abstützung der Verbinderplatte (9) tragen.
  3. 39) Metallbeflälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsprofils (10) sowie die Verbinderplatte (9) als Auflage und Halteelement für die Endkante eines ähnlichen durch Stumpfschweißen angesetzten Plattenabschnittes (6) dienen, wobei mehrere gleiche, stumpf miteinander verschweißte Plattenabschnitte einen vollständigen Mantelring (V) bilden0 4.) Metallbehälter nach Ansäruch 2 oder 3, gekennzeichnot durch endständigs sowie über die Länge verteilte, schwalbenschwanzförmige Ausscherungen (11) ha der Randkenten dor.
  4. Längarinnen (8) zur seitlichen Aufnshze von vorgofertigten Elomenten des jeweils benachbarsen Mantelringes (V'), wobei zweckmässigerweise Verbindereisenste ge (12) fest eingesetzt und versehweißt sind, welche zusammen mit den Längskanten der Eauptmantelringe jeweils Rahmenleisten bilden, zur die Einsslplatten (5) zur Bildung der Zwischenmantelringe (V') des Behälters stumpf aufgeschwißt sind.
  5. 5.) Metallbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach Bildung der Mantelringe (V,V') einerseits über die vertikalen Randkanten der Plattenabschnitte (6) und der Einzel-Platten (5) jeweils gesondert für jede Reihe eine Fugendeckleiste (13) und andererseits über die horizontalen, nicht fugendicht aneinanderstoßenden Randkanten der Platten andere Fugendeckleisten (14) geschweißt sind, welche zusammen ein Sickerkanalsystem bilden.
  6. 6.) ketallbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Manteiringe des Behälters innerhalb eines Betonmantels (1) angeordnet sind, in dem horizontal verlaufende, gleichförmig über den Betonmantel verteilte Eisenstreben (4) verankert sind, auf die in festgelegten Abständen Bügel (18) zur Abstützung der vertikalen, die Mantelringe bildenden Plattenabschnitte (6) aufgeschweißt sind.
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IT8812413A0 (it) * 1988-01-29 1988-01-29 Ferrari Nino Impresa Costruzio Grande serbatoio sotterraneo avente stabilita strutturale creata dallinterazione del fasciame metallico del paramento statico in calcestruzzo e del materiale di riempimento tra essi interposto
ITGE20070128A1 (it) * 2007-12-28 2009-06-29 Effe Costruzioni S R L Serbatoio-caverna per il contenimento di liquidi.

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