DE2058420A1 - Profilschienenartiges Bauelement - Google Patents

Profilschienenartiges Bauelement

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DE2058420A1
DE2058420A1 DE19702058420 DE2058420A DE2058420A1 DE 2058420 A1 DE2058420 A1 DE 2058420A1 DE 19702058420 DE19702058420 DE 19702058420 DE 2058420 A DE2058420 A DE 2058420A DE 2058420 A1 DE2058420 A1 DE 2058420A1
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DE19702058420
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English (en)
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auf Nichtnennung E04g 1 24 Antrag
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SCHUCKMANN KG WERNER A
Original Assignee
SCHUCKMANN KG WERNER A
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/41Connecting devices specially adapted for embedding in concrete or masonry
    • E04B1/4107Longitudinal elements having an open profile, with the opening parallel to the concrete or masonry surface, i.e. anchoring rails

Description

  • Profilsehienenartiges Bauelement.
  • Die Erfindung. betrifft ein profilschienenartiges Bauelement Zinn Befestigen von verschiebbar und feststellbar angeordneten Hammerkopf- oder Hakenkopfschrauben an StützpEeilern, Wänden, Decken oder dergleichen, wobei der Raum für das Einführen und Verschieben des Hammerkopfes freigelassen und Verankerungsbügel für das Bauelement erst an Ort und Stelle eingesteckt und so abgebogen werden, daß sie ohne Verschweissung mit dem Bauelement sicheren Formschluß haben.
  • Bei der Herstellung von Rohbauten aller Art kommen Größenabweiciiungen der Bauelemente vor. Deshalb ist es im Elementbau üblich, für später anzubringende Bauteile, die mittels Verschraubungen befestigt werden sollen, Hammerkopf- oder HakenkopBschrauben in Stücken von Ank erschienen mit unterschiedlichem Profil anzuordnen, die ihrerseits im Rohbau verankert sind. Dadurch ist es möglich, die bei der Herstellung von Baugerippen unvermeidbaren Toleranzen auszugleichen und eine Beschädigung der Schalungen zu vermeiden.
  • Die bekannten Ankerschienen haben auch Nachteile.
  • Ihre Herstellung ist aufwendig, insbesondere wenn - entsprechend der Belastung - die Blechstärke 4 mm überschreiten soll. Vor allem ist die Anbringung von Verankerungsbügeln problematisch.
  • Denn nach DIN 4301 sollen belastete Bleche aus Edelstahl unter 4 mm Stärke nicht verschweisst werden; ebenso wenig ist es zulässig, Verankerungsbügel in Form von Rundstäben an Flachstähle, also an Bleche zu schweissen Ein Behelf zum Anbringen von Verankerungsbügeln besteht darin, darin in den Steg der Ankerschienen zwei parallel zueinander verlaufende Schlitze eingestanzt werden und das dazwischen liegende Material in Form eines Streifens aus der Ebene des Steges herausgedrückt wird, so daß es eine Schlaufe bildet, durch die ein Verankerungsbügel geführt werden kann.
  • Das bringt aber mehrere Nachteile mit sich: Die Schlitze haben Kerbwirkungen. Diese und die Kräfte, die durch die Schlaufen aufgenommen und iebertragen werden tönrlen, sind statisch nicht er-FarXbar .
  • 'rrotz Ausschciumen des Innenratlmes einer Ankerschiene nlit schaumstoff ist des öfteren im Inneren der Schie rien Beton zu finden, der wahrscheinlich durch Beschädigung des Schaumstoffes beim Einziehen der Verankerungsbügel in die Schlaufen eindringen kann.
  • Die Verankerungsbügel müssen aus aufwendigem Edelstahl bestehen, weil ihr mittlerer entscheidender Teil, der die SchlauPe der Ankerschiene durchkreuzt, dem urnyebenden Luftraum ausgesetzt ist und durch korriidiert.
  • Bei gröBerer Belastung und entsprechend reznnerisch bestiuunter Stärke über 4 mm bringt die :erstellung von Ankerschienen große Schwierigkeiten mit sich.
  • Die die Vorderseite einer Ankerschiene bildenden Tragschencel, die von den Flanscnen des Steges in einander entgegengesetzter Richtung abgebogen sind, müssen den Hauptteil der Belastung aufnehmen und sind statisch nicht erfaßbar.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein profilschienenartiges Bauelement zum Befestigen von verschiebbar und feststellbar angeordneten Hammer-oder Hakenkopfschrauben zu schaffen, das den jeweils vorhandenen Belastungen standhält, dessen Kräfteaufnahme statisch erfaßt werden kann, das sich auch bei Stärken über 4 mm mit geringem technischen Aufwand herstellen läßt, das bei Bedarf eine Verstärkung der auf der Vorderseite befindlichen Tragschenkel ermöglicht, und das an der Rückseite keine Schlaufen für die Verankeruny aufweist, dagegen eine einfache Befestigung der Ankerbügel ebenso zuläßt, wie deren Herstellung aus Baustahl.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zwei an jeweils einer ihrer Längskanten zu Tragschenkeln abgebogene Tragschienen mit ihren Längsachsen parallel zueinander, im Abstand von einander und mit ihren Tragschenkeln einander zugekehrt angeordnet und im Abstand von der jeweils anderen Längskante durch einen Steg miteinander verbunden sind, und daß in den von dem Steg abgewandten Längskanten Öffnungen für Verankerungsbügel vorgesehen sind. Vorteilhaft sind die Tragschienen quer in ihrer Längsrichtung geneigt zu einander angeordnet.
  • Zur Verstärkung des Bauelements kann den Tragschenkeln ein Rahmen mit einer ihren gegenseitigen Abstand entsprechend breiten OfEnung vorgeschweisst sein, in dessen das Bauelement an beiden Stirnseiten überragenden Enden Bohrungen zum Befestigen des Bauelements an der Schalung vorgesehen sind.
  • Bei einer abgewandelten Ausführungsform, der selbständige Bedeutung zukommt, ist der Steg zwischen den Tragschienen als eine an sich bekannte Ankerschiene ausgebildet.
  • Wesentlich ist, daß die Verankerungsbügel aus Baustahl, alle übrigen Teile aus nichtrostendem Edelstahl hergestellt sind.
  • Zum Wesen der Erfindung gehört ferner das Verfahren zur Herstellung des Bauelements, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Tragschienen mit ihren Tragschenkeln und der Steg getrennt voneinander gefertigt werden, anschließend zueinander ausgerichtet und dann miteinander verschweisst werden.
  • Die Verschweissung des Steges mit den Tragschienen legt einerseits nur die Lage der Bleche zueinander vor und nach dem Einbau im Ortbeton fest, und dient andererseits zur Abdichtung gegenüber dem Betonfluß. Statische Aufgaben hat der Steg nicht zu erfüllen, weil die Tragschienen mit ihren umgebogenen Tragschenkeln die an den Hammerkopfschrauben angreifenden Kräfte aufnehmen und sie mittels ihrer Verankerungsbügel direkt in den Baukörper leiten. Infolgedessen sind die Schweissnähte zwischen den Tragschienen und dem Steg statisch unwichtig.
  • Da das profilschienenartige Bauelement niht in einem Stück gewalzt oder aus gleichstarkem Blech gebogen wird, sondern aus zwei Tragschienen mit jeweils einem abgebogenen Tragschenkel besteht, die an der Stelle, wo bei den bekannten Ankerschienen der Steg sich befindet, zusammen geschweisst sind, kann es auch bei Blechstärken über 4 mm mit geringem technischen Aufwand hergestellt werden.
  • Der wesentliche Unterschied gegenüber den bekannten Ankerschienen besteht außer in der getrennten Herstellungsweise darin, daß die Tragschienen nicht am Steg enden und in diesen übergehen, sondern über diesen hinaus verlängert werden.
  • In diesen Verlängerungen sind die Öffnungen angeordnet, durch die die Verankerungsbügel gesteckt und in gewünschter Weise gebogen werden.
  • Bevorzuqte AusSührungsformen des gemäß der Erfindung ausgebildeten profilschienenartigen Bauelements sind in der Zeichnung dargestellt und in cer Beschreibung erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein Bauelement im Querschnitt mit Verankerungsbügel ohne Hammerkopfschraube, Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform im Querschnitt mit eingebauter Hakenkopf schraube und Verankerungsbügel, Fig. 3 eine weitere abgewandelte Ausführungsform der Erfindung im Querschnitt mit angeschweisstem VerstArkungsrahmen und Verankerungsbügel, Fig. 4 einen Verstärkungsrahmen für die Vorderseite in schaubildlicher Ansicht und Fig. 5 eine dritte abgewandelte Ausführungsform der Erfindung mit eingelassener Ankerschiene.
  • Das profilschienenartige Bauelement gemäß der Erfindung besteht aus einer Tragschiene 1 mit einem umgebogenen TRagschenkel la an der Vorderseite und einer Tragschiene 2 mit einem umgebogenen Tragschenkel 2a an der Vorderseite. Die Tragschienen 1 und 2 sind gemäß Fig. 1 quer zu ihrer Längsrichtung geneigt zueinander angeordnet. Sie haben die für Bauelemente der eingangs genannten Art üblichen Längen von etwa 10 bis 40 cm. Die Tragschienen 1 und 2 sind im Ab-Stand von ihren rückseitigen Längskanten mit einem Steg. 3 zu einem profilschienenartigen Bauelement zusammengeschweisst. Der Steg 3 dient als Träger für die Tragschienen 1 und 2, sowie als deren Abstandhalter und Abdichtelement.
  • Durch den Abstand des Steges 3 von den rückseitigen Längskanten der Tragschienen 1 und 2 weisen diese je eine Verlängerung lb und 2b auf, in denen Öffnungen lc bzw. 2c angeordnet sind, durch die Verankerungsbügel 4 gesteckt und abgebogen sind. Die Tragschienen; 1,2 und Steg 3 werden getrennt gewalzt, so daß sie in jeder gewünschten Stärke hergestellt werden können.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 verlaufen die Tragschienen 1, 2 quer zu ihrer L&ngsrichtung parallel zueinander. Die Tragschenkel la, lb sind verstärkt und nach innen abgewinkelt. Sie wirken mit einer HakenkopfscEraube 5 zusammen.
  • Durch die Öffnungen lc, bzw. 2c sind wieder die Verankerungsbügel 4 gezogen. Für die Tragschienen 1,2 können entweder Bleche mit verstärkten abgebogenen Tragschenkeln gewalzt verden oder Blechstreifen vor dem Umbiegen auf ein Grundblech aufgeschweisst werden.
  • Bei dem aus Fig. 3 ersichtlichen Ausführungbeispiel verlaufen die Tragschienen 1 und 2 mit ihren rechtwinklig abgebogenen Tragschenkeln la und 2a parallel zueinander. Die Tragschenkel sind weniger als 4 mm stark, also statisch nicht erfaßbar. Deshalb ist zur Verstärkung ein Rahmen 6 von mindestens 4 mm Stärke, der also ohne Verletzung der bestehenden Normen verschweisst werden kann, vor den Tragschenkeln la, 2a angeordnet. Der Rahmen 6 hat eine dem gegenseitigen Abstand der Tragschenkel la, 2a entsprechend breite Öffnung 6b. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, ist der Rahmen 6 länger als das profilschienenartige Bauelement selbst und weist an den überstehenden Enden Bohrungen 6a auf, mit Hilfe derer das Bauelement in einfacher Weise an der Verschalung montierbar ist.
  • Ein so verstärktes profilschienenartiges Bauelement kann statisch berechnet und für erheblich größere Lasten eingesetzt werden, als das bisher der Fall war.
  • Es ist auch denkbar, daß der Steg 3 zwischen den Tragschienen 1 und 2 als ein Stück normaler Ankerschiene 7 mit verhältnismäßig geringer Stärke ausgebildet ist, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist.
  • Die Tragschienen 1 und 2 ragen über die Ankerschiene 7 soweit nach hinten hinaus, daß an den überstehenden Enden lb bzw. 2b Öffnungen lc bzw. 2c für die Verankerungsbügel 4 angebracht werden können.
  • Der technische Fortschritt des profilschienenartigen Bauelementes gemäß der Erfindung-beruht auf folgenden Vorteilen: Die Schweissung zuischenden Tragschienen einerseits und dem Steg andererseits braucht nden Betonfluß abzudichten und die Lage der Bleche gegeneinander und im Ortbeton festzulegen.
  • Die Ubertragung der an der Hammerkopf- oder Hakenkopfsphraube angredBenden Kräfte erfolgt von den Tragschienen aus direkt über die Verankerungsbügel an den Baukörper.
  • Die Verankerungsbügel sind ganz in Beton eingebettet und können daher aus normalem Baustahl gefertigt sein.
  • Die Öffnungen zur Aufnahme der Verankerungsbügel entsprechen den geforderten Normen.
  • Vollständige Vermeidung von Betonfluß in den mit Schaumstoff ausgeschäumten Hohlraum des Bauelementes.
  • Möglichkeit der bevorzugten schrägen Anordnung der Tragschienen auch bei kleinsten Dimensionen, so daß das profilschienenartige Bauelement schwalbenschwanzförmig vom Beton umgriffen wird und - abgesehen von den Verankerungsbügeln - auch an dieser Stelle ein besonderer Formschluß zwischen Beton und Bauelement erzielt wird.
  • Diese Schräganordnung der Tragschienen ist bei kleineren Abmessungen nur mit dem Verfahren gemäß der Erfindung möglich.
  • Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnungveranschaulichten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auh soweit sie in den nachfolgenden Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    t 1.)J Profilschiene,lartiges Bauelement zum Befestigen von verschiebbar und feststellbar angeordneten Hammerkopf- oder Hakenkopfschrauben an Stützpfeilern, Wänden, Decken oder dergleichen, wobei der Raum für das Einführen und Verschieben des Hammerkopfes freigelassen und die Verankerungsbügel für das Bauelement erst an Ort und Stelle eingesteckt und aogebogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwei an jeweils einer ihrer Längskanten zu Tragschenkeln (la,2a) abgebogene Tragschienen (1,2) mit ihren Längsachsen parallel zueinander, im Abstand voneinander und mit ihren Tragschenkeln einander zugekehrt angeordnet und im Abstand von der jeweils anderen Längskante (lb, 2b) durch erzen Steg (3) miteinander verbunden sind, und daß in den vom Steg abstehenden Längskanten (lb, 2b) Öffnungen (lc, 2c) für Verankerungsbügel (4) vorgesehen sind.
  2. 2.) Bauelement nach Anspruch 1 dadurch-gekennzeichnet, daß die Tragschienen (1,2) quer zu ihrer Längsrichtung geneigt zueinander angeordnet sind.
  3. 3.) Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Tragschenkeln (la, 2a) zur Verstärkung ein Rahmen (6) mit einer ihrem gegenseitigen Abstand entsprechend breiten Öffnung (6b) vorgeschweisst ist, in dessen die Tragschienen (1,2) an beiden Stirnseiten berragenden Enden Bohrungen (6a) zum Befetsigen des Bauelements an der Schalung vorgesehen sind.
  4. 4.) Bauelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (3) zwischen den Tragschienen (1,2) als eine an sich bekannte Ankerschiene (7) ausgebildet ist.
  5. 5.) Bauelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsbügel (4) aus Baustahl, alle übrigen Teile aus nihtrostendem Edelstahl hergestellt sin.
  6. 6.) Verfahren zur Herstellung eines Bauelementes nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschienen (1,2) mit ihren Tragschenkeln (la,2a) und der Steg (3) getrennt voneinander gefertigt, anschließend zueinander ausgerichtet und dann miteinander verschweisst werden.
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