DE2227399A1 - Verfahren zum verbinden von betonplatten und verbindungsmittel zur ausfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum verbinden von betonplatten und verbindungsmittel zur ausfuehrung des verfahrens

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    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/04Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres
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Description

jii.*...· a 5UÖ/W.SS
opiroll Corporation Limited in Wirtlpeg, Manitoba, Kanada.
tfarranren π um Verbinden von Betonplatten und Verbindungsmittel
zur Ausführung des Verfahrens
Die liri'itidung bezieht sich auf ein Verfahren zürn Verbinden von ietonplatten und auf zur Ausführung des Verfahrens dienende Verbindungsmittel, die sic.i durch eine dem Verfahren angepaßte ÄUoi' mrung von oskannten lianteneinlagen zum Verbinden von Betonpia Ulan uncerscheiden.
Λ3 ist oökannt, BetonpLatten durch beim üieiien des Betons fiinpelagerte Verbindungsmittel wie Schrauben, Bolzen, Zuganker od.aergl. zusammenzuhalten. Es ist auch bekannt, die BewehrungseLnLagen von Betonkörpern aus den Stoökanten hervorstehen zu lassen, sie dann zu verschweiiäen und die Verschweißungen einzu-'norteLn oder mit. einer ßetonfüllung abzudecken. Die Herstellung hoioner Veroindungen ist aber umständlicn, zeitraubend und aufwendig una verursacht naufig eine beträchtliche: Verzögerung der Fertigungszeit zum üarricncen von Gebäuden oder sonstigen Betoni){-jucen, weil auf das Verschweißen der Einlagen und das Verschließer una arjdocKön der Störstellen gewartet werden muß.
BAD ORIGINAL
209885/0241
Der Erfindung liegt die aufgäbe zugrunde, eine Stoökantenverbindung ι ar vorgefertigte Betonkorper, insbesondere fur rfana-PLatten zu schaffen, die stcn rasch und besonders einfach nevöte Lien iaidt, keine Schweii^arbeiten oenötigt und keine Wartezeiten zum Abdecken und dchlie^en von Stowkantenfugen erfordert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäü dadurch gelöst, lad ciie ßetonkörper in ihren Stoßt lachen mit beim zusammensetzen aufeinander Liegenden Langsnuten und in aeren bereich mit die j-iangsnuuen überbrückenden, aus den Stoivji luGhen nervors Gehenden tJsen Hergestellt werden, die sich paarweise iberiappend derart zusamrnen-Liegen, daß die Ösen des einen Betonkörpers in die Stoßfläcr.enriut des anderen Betonkörpers ragen, worauf die Betonkorper durcn in die Ösen eingescnobene, auiweitbare dteckhulsen und darin eingesteckte üeilstifte verbunden werden, vorzugsweise werden die in den Stofdflächen zusammenliegenden .u.ingsnuten der Betonkorper nach dem zusammensetzen der ivörper und dem einziehen der Verbindungsmittel in die beiderseitigen Ösen mit einer füllung aus Mörtel od.dergl. ausgegossen.
üiese Verbindung der vorgefertigten Betonkorper laßt sich am Verwendungsort, also an der Baustelle, besonders rasch und ohne längere Wartezeiten herstellen, weil an der Baustelle nach dem Aneinandersetzen der Betonkorper nur das einschieben der Kinsteckmittel in die Ösen erforderlich ist, wobei die Verbindungsmittel im dtoß verdeckt liegen, so daß vor dem i<Or6gang der Arbeiten nicht auf das Abbinden der Stoidfüllungen &m hsxjekh gewartet zu werden braucht.
Bei dieser Art der Herstellung der stoüverbindungen der Beton-
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korper bestehen die Verbindungsmittel aus beim (liefen der Beton-Körper in den Beton eingelagerten, aus den ätoüflächen hervorstehenden und quer zu den Hauptflächen der Betonkörper angeordneten ösen und die Ösen in Längsrichtung der Stoßkanten durchragencien Einsteckmitteln. Diese Einsteckmittel können für jeden Stoß durch eine in die Stoßkantenösen passende, aufweitbare Steckhülse und einen in die Steckhülse einzutreibenden Keilstift gebildet sein.
Die Zeichnung zeigt ein Beispiel für die Ausführung von Betonplattenverbindungen nach der Erfindung und für die dabei verwendeten Verbindungsmittel, und zwar zeigen
jt^ig. 1 je eine Eckverbindung und eine stumpfe Stoßverbindung fur zusammenliegende ßetonplatten, beide im ürundriß,
j^ig. 2 die Eckverbindung allein im größeren Maßstab,
j?'ig. 3 und 4 die Seitenansicht einer aufweitbaren Verbindungshülse und eines in die Hülse einzusetzenden Keilstiftes,
ilg. 3 die schau bildliche i'eilansicht einer Stoßkante für zwei stumpf zusammenstoßende Betonplatten und
.p'ig. b die schaubildliche Ansicht der Stoßstelle einer Wandplatte mit einer .Blicken--platte.
ciemäß Fig. 1 ist eine hohle Wandplatte 10 aus Beton od-.dergl. im Bereich einer unter 45 liegenden Stoßkante 12 mit einer Verbindungsöse 11 versehen, die in einer zu den Hauptflächen 13 und leider blatte rechtwinklig liegenden Ebene angeordnet ist. In gleicher Weise ist auch eine mit dieser"Platte 10 über Eck zusammenliegende Platte IuA mit einer aus ihrer stoßkante 12A hervorstehenden Ver-
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Dinaungsöse llA verseilen, aie in einer zu den hauptfläcnen I und 14A dieser jplatte recntwinkligen Ebene liegt. Die Deiden Verbinaungsösen 11 und 11a liegen gering!ugig versetzt zueinander, so aai3 sie sich beim zusammensetzen der Betonplatten lü,lUA uoerlappen Können. Nach dem zusammensetzen werden die Flatten α Der Eck durcn eine dehnbare Steckhulse 13 und einen in die Hülse einzusteckenden Keilstift 16 zusammengehalten, die beim Eintreiben in die sich überlappenden Ösen 11, 11A die Betonplatten 10, 1OA mit ihren .Aber Eck liegenden Stoükanten 12,12A zusammenziehen.
Eine solche Eckverbindung, die in ihrer Gesamtheit in i?ig„ 1 und. 2 mit 1? bezeichnet ist, kann zwischen Betonkörpern jeglicher Art vorgesehen sein, z.B. auäer i'ur Wandplatten auch bei Decken- und b'xxii bodenplatten, ferner ^Säulen, Dachplatten, j^undamentplatten usw. Äußer der Eckverbindung 17 ist in Fig. 1 auch eine Stoßverbindung lö dargestellt, bei der zwei Betonplatten lüA mit ihren Hauptflächen 13A und 14A in gleicher Ebene liegen und ihre stoßkanten 12B und 12C rechtwinklig dazu angeordnet sind.
Die in der Eckverbindung I7 angeordneten ösen 11, 11a bestenen aus Elsen-bzw. Stahleinlagen,z.B. Hundstäben, die beim Herstellen der Betonkörper in die Gießform eingelegt werden. Jede Einlage weist einen langen Schenkel 19 auf, der parallel zur Außenfläche IiJ- bzw. 14a des Betonkörpers verläuft, in geringem Abstand davon liegt und an einer imickstelle 20 einwärts gebogen ist, so daß die Schlinge 21 etwa in der Mitte der Stoßkante 12 bzw. 12A des zugeordneten Betonkörpers liegt. Die Schlinge 21 geht dann in einen kürzeren Schenkel 22 über, der mit seinem Ende an den Schenkeln 19
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angebogen ist, gegebenenfalls aber nocn eine abgewinkelte Verli.igerung aufweisen Kann, wie aies in i"'ig. 1 bei Zj angedeutet ist. Hierdurch wird der riinbettungshalt der Schlingen Zl verstärke, zur weiteren Verstärkung des HaLtes können die ScneiiKel 19 und Zj nocn an inneren Bewehrungseinlagen 24 der Betonplatten verschweißt sein.
Damit die Betonkörper an inren Stoßkanten mit den Stoßflachen fest zusammenliegen können, sind sie an den Stoßflächen mit einer gerundeten Längsnut 23 versehen, in deren Bereich die Befestigungs ösen 11 so angeordnet sind, da3 jeweils die Befestigungsöse des einen Betonkörpers mit ihrer Schlinge 2I in die Nut oder Ausnenraung 23 des anderen Betonkörpers ragt. Sind zwei Betonkörper mit inren Stoßkanten aneinander gesetzt, so werden sie an ihren zusammenliegenden ösen zunächst durch rilnschieben einer SteckhU.se 13 verbunden. Diese Steckhalsen sind mit Langs schlitzen 26 vergehen, die von einem rinde her eingeschnitten sind, jedoch daa
in/ and-3re rinde Z'/ nicht durchragen. Sodann wird/jede Steckhülse 15 ein tteilstift Ib eingetrieben, der am einzutreibenden rinde mit einer Spitze 26 versehen ist und die Steckhülse 15 auftreibt, so daß sie die uenachbarten Betonkörper mit ihren StoiSflächen fest zusammenzieht. Die Nut 25 kann dann mit Mörtel ausgefüllt werden, dor die üsen und die Steckhilsen umschließt und die Eckverbindungen 17 abdichtet.
Diß stumpfen Stoßfugen I1J sind in ähnlicher Weise ausgebildet, nur naüon die Verbindungoösen ILB und HC hier eine andere Ger;&iLt. ./lo sind n-iinlich durch lijgel gebildet, deren Schenkel 2ÜA, 'Z'Zi\y von aen mittleren Uaen 21A nach außen divergieren und dann
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in parallele Abschnitts übergehen, ./ie sich aus ^ig. 3 entrisnmen latft, Können mehrere solcher ü^en lld In der stoakantennuL 2$ einer Stoßfläche 12b angeordnet sein.
!•'ig. b zeigt eine ni and ρ latte 10 von abgewandelter Ausf-mrung, die an inrer Innenfläche mit eiaer Horizontalen Stutzkante ?:) varsenen ist, die zur Aostutzung einer vorgei'ertigten DeoKenplatte 30 dienen kann, werden uoer ^ck zusaramenliegende WancipLatcen an ihren bcotfstellen mit ihren üsen verounden, so schieben sie sich mit ihren Stützkanten ^) unter die Deckenplatte JU, die hierdurc?i eine feste i/erspannung und sichere Lagerung erhält.
BAD ORIGiNAL
209885/0241

Claims (4)

Patentansprücheί
1.) verfahren zum verbinden von ßetonkörpern, insbesondere Wandplatten, auroh in den Stoßflächen angeordnete Verbindungsteile, dadurch gekennzeichnet, daß die ßetonkorper in ihren stoßflachen mit Deim Zusammensetzen aui'einanderliegenden Längsnuten (25) und in deren Bereich mit die Längsnuten überbrückenden, aus den Stokiflachen hervorstehenden usen (21, 2lA) hergestellt werden, die sich paarweise überlappend derart zusammenliegen, day die üsen des einen BetonKörpers in die Stoßflächen nut des anderen ßetonkörpers ragen, worauf die Betonkörper durch in die Ösen eingeschobene, aufweitbare Steckhilsen (15) und darin eingesteckte Keilstifte (16) verbunden werden.
Ε« Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Stoßflächen zusammenliegenden Längsnuten (25) nach dem Zusammensetzen der Betonkörper und dem liinziehen der Verbindungsmittel (15»16) in die beiderseitigen üsen mit einer Füllung aus Mörtel od.dergl. ausgegossen werden.
3. Verbindungsmittel zum Zusammenhalten von mit Stoßflächen aneinander gesetzten BetonKörpern, insbesondere Betonplatten, zur Ausiührung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel aus beim Gießen der BetonKörper in den Beton eingelagerten, aus den Stoßflächen hervorstehenden und quer zu den hauptflächen der ßetonicörper angeordneten üsen (21,21a) und die usen in Längsrichtung der
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btotöKanten durchragenden üinsteckrnitteln (15,1b) bestellen.
4. \/erbindungsraittel nach Ansprach j}, dadurch geKennzeionnet, irf die die beiderseitigen btoidkantenösen (21,^Ia) durcnraget'den
eckmittel je durcn eine in die ^to^kantenosen passende, aui'weitbare Stecknulse (15) wad einen in die üteckhülse einzutreibenden Keilstift ("Ib) gebildet sind.
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Leerseite
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