DE6911313U - Verbindung von relativ geneigten eisenbetontraegerteilen - Google Patents
Verbindung von relativ geneigten eisenbetontraegerteilenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/18—Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
- E04B1/20—Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stonelike material
- E04B1/21—Connections specially adapted therefor
- E04B1/215—Connections specially adapted therefor comprising metallic plates or parts
Description
Patentanwalt
Karl A. Brose
Dip! -lug.
vln/au ο-8023 München - Pullach München-Pullach, 20. März 1969
Case B Wenertr.2,tt~in.793357O.79St7U
Hugh Mary Clyne, 25, Sicm Road, Glenageary, Grafschaft Dublin,
Irland und Peter JoseOh Faherty, Park Avanue, Dalysfort Road,
Salthill, OäLway, Irland
Verbindung von neLativ geneigten Eisenbetonträgerteilen.
Bei der Konptruktion von Eisenbetonrahmen für Gebäude, wie in
Gebäude für öffentliche Zwecke, Hallen eis auch vorgefer-tigte
Bungalows oder Häuser, bestehen die Streber der Rahmen gewöhnlich aus einer Anzahl länglicher Eisenbetonteile, die in Form
eines "Bozens zusammengesetzt werfen, wobei diese Teile zum 3.
p^s Säulen oder Pfafcen bestehen, die Sparren stützen, die in
Weise Ende pn Ende damit befestigt sind.
Bei solchen Konstruktionen ist es für die Verbindung zwischen
einem Teil und einem anderen Teil, des im wesentlichen zu letzterem geneigt ist, erforderlich, nicht nur dem Auflagedruck Widerstand
zu leisten, sondern auch den Biegemomenten und um eine herkömmliche \ma fächere Verbindung zu gewährleisten, <He diesen
in Frage kommenden Kräften sicher Widerstand leisten kann, ist es üblich an einem der Teile einen Eckfirstabschnitt oder
Kragarm vorzusehen, der sich zu einer Seite hin am Ende .des Teiles erstreckt und zwar dorthin, wo die Verbindungsstelle
vorgesehen werden soll, so daß eine Dolle vorgesehen wird, in die der Endabschnitt des anderen Teiles eingeführt und aufgenommen
werden kann und mit Hilfe von quer durch diesen Sndabschnitt und dem benachbarten Abschnitt der Dolle hindurchgesteckte
Bolzen befestigt wird.
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Die Ausbildung eines solchen Dollenabschnittes, der seitlich am Ende eines Eisenbeton-säulenförmiges Teiles absteht, ist
nicht nur kompliziert und verursacht erhöhte Produktionskosten des Teiles, macht eine Υοτπ/, deren einer Endabschnitt im, wesent-T
· ·. .., erfordert
liehen zum übrigen gerade verlaufenden Teil versäzt ist ,/einen
kastenähnlichen Teil der Form, insbesondere dann, wenn die Form in anderer Weise relativ schmal und schwach ausgebildet ist,
sondern er»gibt auch einen unansehnlichen Vorsprung, der unmöglich
im fertiggestellten Gebäude oder Struktur, in der die Teile verwendet wurden, unsichtbar verdeckt werden kann. Dieser
letztere Nachteil kann beseitigt werden, indem man die zwei
Teile in einer einzigen Eisenbetoneinheit verbindet, von mehr oder weniger winkliger Form, was jedoch erneute Probleme beim
Formen und daraus sich ergebend beim Handhaben und beim Transport der Artikel aufwerfen würde.
Ein Ziel der Neuerung richtet sich im wesentlichen auf -He Beseitigung der zuvor erwähnten Nachteile und dHrauf, eine wirkungsvolle
und ansehnliche Verbindung zwischen zwei Eisenbetonteilen zu schaffen, wie eine Verbindung zwischen einem Sparren
und dessen tragende Säule, und zwar in relativ einfacher Weise.
Nach der Neuerung ist in das Ende jedes Eisenbetonteiles, das verbunden werden soll, eine Ankervorrichtung eingegossen, die
aus einer Dreiecksanordnung von Metallelementen besteht, die
ein Paar von an das dritte Element angeschweißte Streben aufweisen, welches die Form eines Rohres oder Stabes bes^itzt} wobei
dieses dritte Element so gelegen ist, daß, wenn die länglichen Teile zur Bildung einer Verbindungsstelle zusammengefügt
werden, sie axial ausgerichtet sind und mit Hilfe eines Verbindungsstiftes verbunden sind, während eine d.er Streben in jeder
Verankerungsvorrichtung im wesentlichen normal zur Längsachse desjenigen Teiles zu liegen kommt, in dem es eingebettet ist,
und es werden Anschläge für eine Klemmeinrichtung vorgesehen,
um die länglichen Teile miteinander zu befestigen. In bevorzugßr
Weise ist das dritte Element der Verankerungsvorrichtung rohrförmig ausgebildet, und die Veibindungestelle wird hergestellt,
in dem ein Verbindungsstift in den rohrförmigen Abschnitt eingeschoben wird, wo er die Anschlagfläche des Teiles
durchkreuzt, dann w~rd das andere Teil so angeordnet, daß die komplementären Aufsitzflächen aneinander anstehen, der abstehende
Abschnitt des Stiftes greift in den rohrförmigen Abschnitt des zuletzt genanten Teiles ein, und schliesslich werden Klemmmittel
an den nach aussen abstehenden Beinen der Ankervorrichtungen vorgesehen, um zu verhindern, daß die Ankervonichtungen
sich voneinander wegbewegen können. In bevorzugter Weise wird die Stange in ihrer Lage innerhalb des rohrförmigen Abschnittes
der Verankerungsvorrichtung eingemörtelt. Wenn es jedoch erwünscht
ist, so kann die Verbindungsstange einen festen Teil einer der Verankerungsvorrichtungen bilden, der den rohrförmigei
Abschnitt dieser Verankerungsvorrichtung ersetzt.
Die !!lernmittel bestehen vorteilhaft aus einem Paar von Bolzen,
die sich in einem Abstand zueinander befinden und parallel verlaufend angeordnet sind, und durch Bohrungen gesteckt sind,
die für diesen Zweck in den Eisenbetonteiler- vorgesehen sind und werden durch entsprechende Löcher in Stahlwinkelteile eingedreht,
wobei letztere an die zuiror erwähnten naGh aussen abstehenden IFüsse der Verankerungsvorrichtungen angeschweißt
sind und wobei diese Winkelteile zur Längsachse der Eisenbetonteile auf der Seite der Eisenbetonteile, die den äusseren
Winkel zwischen den Teilen bestimmt,quer zu liegen kommen,
letztere sind bevorzugt seitlich vergrössert, um Stoßstellenabschnitte dieser Teile nahe den Bolzen der Kiemmittel vorzusehen.
Die Flächen der zwei Teile, die dort aneinander stossen, wo sich die Enden der Teile treffen, sind in bevorzugter Weise
so angeordnet, daß eine Stufe nahe einer Stelle vorgesehen wird,
wo die rohrförmigen Abschnitte der Verankerungsvorrichtungen
dieee Flächen durchkreuzen, und die fläche dieser Stufe liegt nahezu im rechten Winkel zur Längsachse eines der Teile, während
die übrigen Abschnitte der Stoßstellenflächen nahezu im rechten Winkel zur Längsachse des anderen Teiles liegen. Diese Stufe
sorgt damit dafür, jeder Scherkraftkomponente derjenigen Kräfte Widerstand zu leisten, die an der Verbindungsstelle wirken
und zwar leistet sie zumindest in einer Richtung Widerstand, in der die Kräfte wirken.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Neuerung ergeben sfah sas
der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigt:
Figur 1 eine Seitenansicht der Verankerungsvorrichtung nach der vorliegenden Neuerung; wobei die Stoßstellenabschnitte
der Eisenbotonteile, in denen sie gelegen ist, durch gestrichelte Linien angedeutet sind;
Figur 2 eine nerspektivische Ansicht eines Beispiels von
Eisenbetonteilen in einer Lage, die sie im Rahmen eines Gebäudes einnehmen können, in verkleinertem
Maßstab;
Figur 3 eine vergrösserte perspektivische Ansicht von Abschnitten
der Eisenbetonteile nach Figur 2;
Figur A eine auseinandergezogene Ansicht der Verankerungsvorrichtung,
wie sie in der Konstruktion nach Figur 3 Verwendung finden kann;
Figuren 5, 6 und 7 mehr oder weniger schematisch Einzelheiten der Konstruktion nach Figur 2.
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In den Zeichnungen ist in Figur/eine Konstruktion von Eisenbetonteiler
gezeigt, Bei denen die vorliegende Neuerung insbesondere
verwendet werden kann, und zwar für die Verbindung eines
verstärkten Sparrens 1 mit einem tragenden Eisenbetonpfosten 2.
Die P&sten 2 und die Sparren 1, die für die Konstruktion eines
Rahmen? pi^o? Gebäude« verwendet werden, sind normalerweise
einzeln vorg«cOPSeri und weirfen auf dem Bauplatz zusammengefügt
und dies kenn in einer äusserst einfachen und vortedLhaften Weise
ausgeführt werden und zwar mit Hilfe der Verbindungsmittel nach der vorliegenden Neuerung. Diese Verbindungsmitte] Gestehen
pus Veralte run p-f vorrichtungen, die in den Enden der tetreffenden
Teile 1 und 2, die verbunden werden sollen, eingebettet sind
und sie bestehen im wesentlichen aus einem Metallrohr J>, das
an Streben 4 und 5 in Dreiecksform angeschweißt ist. Die Stoßstellenflächen
der Teile 1und 2 sind in bevorzugter Weise ge-Jb7TOt,
so daß die Abschnitte 6 und 7 im wesentlichen senkrecht zur Längsachse A-A des Teiles 1 verlaufen, während ein Zwis^henabpchnitt
8 senkrecht zur Achse B-B des Teiles 2 verläuft. Der Zwischenabschnitt 8 sieht eine Stufe vor und die dreieckigen
Verankerungsvorrichtungen sind so gelegen, daß die Achse der Rohre 3, die ausgerichtet sind, die Stufe durchkreuzt, während
die Streben 4 im wesentlichen senkrecht zur Achse A-A des Teiles 1 verlaufen.
Um zu ennöfliehen, daß die zwei Verankerungsvorrichtungen und
dadurch die iisenbetonteile, in denen sie jeweils eingebettet
sind, fest zusammengehalten werden, sind Winkelteile 10 und 11 en die oberen Enien der Streben A-, 4 angeschweißt, wie in den
Figuren 1 und 4- zu sehen ist. Diese Winkelteile stellen auf
diese Weise seitlich abstehende Beine dar und nahe jedem Ende sind sie mit öffnungen versehen, um Verbindungsbolzen 12 in der
endgültigen Anordnung aufzunehmen. In dieser Weise dienen die Winkelteile 10 und 11 und die Streben 4, an denen sie festgeschweißt
sind, als Stoßwellen für die Bolzen 12 und leisten
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dem von den Bolzen 12 ausgeübten Druck Widerstand.
Die Eisenbetonteile sind getrennt gegossen, Tie dies gut bekannt
ist, die Verankerungsvorrichtungen werden in den !Formen aufgestellt, so daß der obere Flansch des Winkelteiles 10 eben mit
der oberen Fläche des Teiles 1 verläuft, während der obere Flansch des Winkelteiles 11 mit der oberen Fläche des Teiles 2
eben verläuft, wenn die Teile zusammengesetzt sind, wie in Figur 2 gezeigt. In der Gegend der Winkelteile sind die Teile
1 und 2 verbreitert und geeignete Bohrungen sind darin ausgespart, um die Bolzen 12 in der zusammengebauten Struktur aufzunehmen .
Die Teile 1 und 2, nachdem sie gegossen wurden, werden zum Bauplatz des zu errichtenden Gebäudes befördert, in welchem Gebäude
sie verwendet werden, um jeweils als Sparren und als Tragpfosten oder Tragsäule zu dienen. Die Teile 1 und 2 werden dann
Ende an Ende zusammengefügt, wine Verbindungsstrebe 9 wird zuerst einerends in das rohrförmige Element 3 des Teiles 2 eingeschoben, in dem es in bevorzugter Weise eingemörtelt wird,
und in ähnlicher Weise wird das andere Ende der Strebe 9 in das rohrförmig© Element 3 des Teiles 1 eingeschoben und Bolzen 12
werden dann eingeführt, wie in Figuren 1 und 3 gezeigt ist, und
werden durch Muttern 13, 14 angezogen. Das Strukturteil ist auf
diese Weise durch die Verbindung von Säule und Sparren fertig seine Lage im Rahmen eines Gebäudes einzunehmen, in dem das obere Ende des Sparrenteiles 1 z.B. mit Hilfe eines Bolzens 16 an
dar entsprechende Ende eines Sparrenteiles 15 ähnlicher Struktur
verschraubt wird, wie in Figur 2 veranschaulicht ist. Die A\isiegung und Anordnung der Verstärkung in den Teilen 1 und 2
ist den Umständen entsprechend bedingt und kann in wohl bekannter Weise vorgenommen werden. Die Figuren 6 und 7 zeigen schematisch
eine vorteilhafte Anordnung dieser Verstärkung.
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Es ist verständlich, daß in Abwandlung des Vorsehens des Rohrelementes
3 in beiden der Verankerungsvorrichtungen, eines der
Rohrelemente durch einen Verbindungsstab 9 ersetet werden kann,
der in diesem Fall an die Streben einer der Verankerungsvorrichtungen
angeschweißt wird, wobei ein Abschnitt der Stange 9 vom Ende eines der Eisenbetonteile absteht und ohne weiteres
Zutun das Rohrelement 5 des anderen Teilee eingeschoben werden kann, wenn die zwei Teile 1 und 2 zusammengefügt werden sollen.
Als Ergebnis der Konstruktion nach der vorliegenden Neuerung, wie sie zuvor beschrieben wurde, werden also zwei vorgegossene
Eisenbetonteile vor. länglicher Form in einer Ende-an Ende-Beziehung miteinander verbunden, wobei die Achsen dieser Teile relativ
geneigt sind, unr". es ergibt sich eine feste und ansehnliche
Verbindungsstelle und es ist nicht mehr erforderlich die unansehnlicher! Vorspränge zur Schaffung einer Dolle an der Seite
vorzusehen, die die inneren Winkel zwischen den Teilen begrenzt. Es ist ebenso mit Hilfe der Neuerung möglich jegliche
überstehenden Teile oder Vorsprünge auf den Flächen der Teile zu vermeiden und zwar dort, wo sie sich an der Aussenseite
des von den Teilen eingeschlossenen Winkels treffen, dies ist insbesondere dort erwünschenswert, wo eines der Teile einen
Sparren darstellt und das arifere Teil eine Tr»as;säale für ersteres
Teil, wie z.B. in Fi^ur 2 gezeigt ist. Das Säulenteil oder der
Pfosten 2 ipt so gezeigt, daß er sich an der Seite erstreckt, die vom Teil 1 entfernt liegt, wo der Dachvorsprung des Daches
endet, so daß er über den Wandpfosten 2 hinüberragt, wie dies in der Konstruktion von Gebäuden für landwirtschaftliche Zwecke,
bei Wohnhäusern usw. üblich ist.
Auf diese Weise schaft die vorl ie gerale Neuerung eine stabile und
sehr formschöne Verbindungsstelle für längliche Eisenbetonteile
wie einer Säule 2 und einem Sparren 1, die auseinandernehmbar miteinander in End-an-End-Beziehung befestigt werden sollen, wo-
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- 8
bei die Längsachsen dieser Teile relativ zueinander geneigt sine
Die Stoßstellenflächen 6, 7, 8 der Teile sind abgesetzt und die Verankerungsvorrichtungen "bestehen aus einer Dreiecksanordnung
von Metallteilen 3, 4-, 5, die im Ende jedes Teiles eingebettet sind und so angeordnet sind, daß ein Element 3 jeder Veranke
rungsvorrichtung axial mit einem Element 3 der anderen Verankerungsvorrichtung fluchtet, die Elemente/durchkreuzen die abgestufte Fläche 8 und wenigstens eines der Elemente 3 ist rohrförmig ausgebildet, um das Ende einer Verbindungsstange 9 aufzunehmen, während pich Bolzen 12 zwischen den Verankerungsvorrichtungen erstrecken, um diese aneinander zu ziehen.
Sämtliche in der Beschreibung erkennbaren und in den Zeichnungen dargestellten Einzelheiten sind für die Neuerung von Be -
deutung.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Verbinden eines Paares von länglichen Eisenbetonteilen
in einer End-an-End Beziehung, wobei die Längsachse eines Teiles relativ zur Längsachse des anderen Teiles geneigt
ist, gekennzeichnet durch eine Verankerungsvorrichtung (3, 4-, 5), die in dem Ende jedes Teiles bein Giessen
dieses Teiles eingebettet ist und die aus dreiecksförmig zusammengefügten
Metallelementen besteht, mit einem Paar von Streben (4, 5),die an das dritte Element (5) angeschweißt sind, wobei
das dritte Eleiient die Form eines Rohres oder eines Stabes aufweist und so angeordnet ist, daß wenn die länglichen Teile zusammengefügt werden, um die gewünschte Verbindungsstelle zu
schaffen, diese dritten Teile axial fluchten und durch einen
Verbindungsstift (9) zu veibinden sind, während eine Strebe
das dritte Eleiient die Form eines Rohres oder eines Stabes aufweist und so angeordnet ist, daß wenn die länglichen Teile zusammengefügt werden, um die gewünschte Verbindungsstelle zu
schaffen, diese dritten Teile axial fluchten und durch einen
Verbindungsstift (9) zu veibinden sind, während eine Strebe
(4-) in jeder Verankerungsvorrichtung im wesentlichen im rechten Winkel zur Längsachse des Teiles zu liegen kommt, in das es eingebettet
ist und somit Stoßstellen für eine Klemmvorrichtung
(12, 13) gebildet sind, um die länglichen Teile (1, 2) aneinander zu befestigen.
(12, 13) gebildet sind, um die länglichen Teile (1, 2) aneinander zu befestigen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Streben (4-), die senkrecht zur Achse des länglichen Teiles
gelegen ist, in dem es eingebettet ist, mit seitlich abstehenden Beinen (10 oder 11) zum Aufnehmen der Verbindugsstifte
(12) ausgestattet ist, wobei diese Stifte (12) die Klemmvorrichtung
bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
die Füße (10, 11) von Winkelteilen gebildet sind, die an die
Streben angeschweißt sind.
Streben angeschweißt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 35 dadurch gekennzeichnet, daß
die Winkelteile (10, 11) in den Eisenbetonteilen fo eingebettet
die Winkelteile (10, 11) in den Eisenbetonteilen fo eingebettet
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- 10 -
sind, daß ein Flansch eben mit der Fläche dieser Teile (1, 2) zu einer Seite dieser Teile verläuft, wobei diese Seite ausserhalb
dem Winkel lie^t, der von den Teilen eingeschlossen ist.
5· "Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stoßstellenflächen (§, 7) dieser
Teile gestuft ausgebildet sind, so daß ein Teil dieser Flächen im wesentlichen senkrecht zur Längsachse dieser Teile verläuft,
während ein Zwischenabschnitt (8) dieser Stoßflachen (5) im
wesentlichen im rechten Winkel zur Längsachse des anderen dieser Teile verläuft, und daß die dritten Elemente (5) der Ver-Bnkerungsvorrichtungen so angeordnet sind, daß deren Achsen mit·
einander fluchten und die Längsachsen (A-A, B-B) beider Eisenbetonteile durchkreuzen und ebenso den Zwisehenibschnitt (8)
der Stoßflächen dieser Eisenbetonteile durchkreuzen, wenn diese Teile zusammengefügt sindc
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