DE7801755U1 - Dehnungsverbindung fuer anschlusslinien grosser oberflaechen in bauwerken - Google Patents

Dehnungsverbindung fuer anschlusslinien grosser oberflaechen in bauwerken

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DE7801755U1 DE19787801755 DE7801755U DE7801755U1 DE 7801755 U1 DE7801755 U1 DE 7801755U1 DE 19787801755 DE19787801755 DE 19787801755 DE 7801755 U DE7801755 U DE 7801755U DE 7801755 U1 DE7801755 U1 DE 7801755U1
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Anmelder:
Leo Poggi, Via Casoretto, 46, Mailand (Italien)
Dehnungsverbindung für Anschlußlinien großer Oberflächen in Bauwerken.
Die Neuerung bezieht sich auf eine Dehnungsverbindung speziell ^ür die Verwendung bei großen Plattenfußböden oder in anderen Bauwerken, die große Flächen aus Gußbeton aufweisen und einer starken Abnutzung unterliegen.
Man weiß, daß es für Plattenfußböden großer Abmessungen für innen und außen, z.B. iar Böden in Fabriken oder in Laboratorien oder selbst bei Belägen aus Gießbeton für den Straßenverkehr, unerläßlich ist, die Fläche in Platten von reduzierten Abmessungen zu unterteilen, indem man Dehnungsverbindungen zwischen sie zur Anwendung bringt. Man vermeidet so, daß die abwechselnde Wirkung von Dehnungen und Kontraktionen, hervorgerufen durch Änderungen der Temperatur, oder die Einwirkung der Elastizität der gegossenen Platte Risse im Belag erzeugt oder diesen sogar löst.
Man verwendet bis heute Dehnungsverbindungen verschiedener Art, die im allgemeinen zwei metallische Bleche aufweisen/ die durch ein elastisches Material voneinander getrennt sind, welches die vorerwähnten Dehnungen und Kontraktionen absorbieren kann.
Diese bekannten Verbindungen besitzen den Nachteil, daß bei den niedrigsten Temperaturen, denen der Boden ausgesetzt ist und infolge der Schrumpfung der den Belag bildenden Platten insbesondere solcher die einfach aus Gießbeton hergestellt sind, sich die Verbindungslinie in einem solchen Maß verbreitert, daß sie nicht durch das elastische Material zwischen den metallischen Blechen kompensiert werden kann und daß sich dieses Material lösen und sogar aus der Verbindun austreten kann.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die metallischen Bleche der Verbindung im allgemeinen aus einem nicht rostendem Stahl bestehen, um genügenden Widerstand gegen Abnutzung und äußere Korrosione mittel zu erreichen und auch die Rostbildung zu vermeiden, was diese Verbindungen sehr kostspielig macht.
Die Dehnungsverbindung nach der vorliegenden Neuerung vermeidet diese Nachteile. Sie besteht im wesentlichen darin, daß sie sich zusammensetzt aus zwei metallischen Profilen nebeneinander, von denen jedes von einem Profilwinkel mit Bodeneinfärbung besteht, deren Oberkante fest mit einem Bördelprofil und zur Abgrenzung der Verbindung versehen ist, und daß eine elastische Verschlußleiste der Verbindung auf den Oberkanten der Winkelprofile und zwischen
den Bördelprofilen eingespannt ist. ;'
Weitere Merkmale und Vorteile des Aufbaus nach der vorliegenden \ Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer s
bevorzugten Ausführungsform, die als Beispiel in der Zeichnung §
- 5 - I
- 5 als perspektivischer Querschnitt dargestellt ist.
Wie gezeigt, besteht die Verbindung nach der Neuerung aus zwei zusammengesetzten Profilen 1 und 2 nebeneinander. Jedes Profil besteht aus einem Winkelprofil 1a,2a, an dessen Oberkante 1b,2b ein Bördelprofil 3 bzw 4 befestigt ist.
Die Winkelprofile la und 2a haben zur Aufgabe, die Verankerung" des Bodenbelages oder direkt der Platte herbeizuführen und sie sind infolgedessen im Gießbeton versenkt. Die Verankerung ist durch Perforationen 5 stabiler gemacht, in die Gießbeton eintritt.
Die Profile 3 und 4 haben andererseits den Zweck, die Einfassung oder die Begrenzung der Platten des Pflasters oder der großen Gießplatte zu bilden. Diese Profile 3 und 4 sind starr mit den Oberenden 1b und 2b der Winkelprofile verbunden z.B.durch Schweißpunkte.
Nach einem wichtigen Merkmal der Neuerung sind die Profile 3 und 4, die den Teil bilden, der einer Abnutzung und einer Korrosion ausgesetzt ist, aus nicht rostendem Stahl hergestellt. Die Winkelprofile 1a und 2a, die den Verbindungsteil bilden, der in die Betonplatte eingebettet ist und der infolgedessen durch den Beton selbst geschützt ist, sind im Gegensatz hierzu aus einem weniger teurem Material, z.B. aus gewöhnlichem Eisen hergestellt, was eine erhebliche Einsparung im Anschaffungspreis bedeutet.
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Um den oberen Raum zwischen den Profilen 1 und 2 zu schließen, ist eine Verschlußleiste 6 aus einem elastischen Material vorgesehen. Diese Elastizität ist nicht nur auf die Art des Materials selbst, sondern auch auf das Vorhandensein eines längsverlaufenden mittleren zyiinderischen Hohlraumes 7 zurückzuführen/ der es zuläßt, daß die Leiste sich in bestimmtem Maße quer zusammendrückt.
Die Leiste ist weiterhin mit zwei längsverlaufenden unteren Rillen 8 versehen, die die Oberkanten 1b und 2b der Winkelprofile 1a und 2a umfassen. Infolge dieser Einfassung und der seitlichen Festlegung durch die Profile 3 und 4. ist die Leiste eindeutig in ihrer Lage gehalten. Um diese Befestigung zu verbessern, ist es indessen auch möglich, die Leiste mit einem Zementkleber zu befestigen.
Zwischen den beiden vertikalen Flanschen der Winkelprofile 1a und 2a ist schließlich eine halbstarre Leiste 9 z.B. aus expandiertem Polystyrol befestigt, die als Abstandsteil zwischen den beiden zusammengesetzten Profilen 1 und 2 dient, und zwar nur während der Lagerung/des Transportes und des Verlegens der Verbindung. Diese Leiste 9 wird anschließend während des Gebrauchs überflüssig, denn sie erfüllt keine Funktion in bezug auf die Kompensation von Dehnungen. Zu diesem Zweck wird diese Leiste bei der ersten wesentlichen Kontraktion des Gelenkes zerquetscht oder zerbröckelt.
Es ist somit verständlich, daß dieser Aufbau der Gelenkverbindung
verschiedene Vorteile gegenüber dem Bekannten besitzt, nämlich I vor allem erlaubt sie, wie schon erwähnt wurde, die Herstellungskosten herabzusetzen, da nur die Bordelungsprof ile aus einem edlen
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teuren Material, wie rostfreiem Stahl/ Messing od.dgl. bestehen, wobei diese Profile 3 und 4 nur einen geringen Teil des gesamten die Verbindung bildenden Profiles darstellen.
Weiterhin hat die Abstandsleiste 9, die in geeigneter Weise mit den beiden Profilen 1a und 2a verklebt ist, nur die Funktion, diese Profile in Abstand zu halten, aber auch die, das eine an dem anderen zu halten derart, daß die Gesamtverbindung gehandhabt und als starre Einheit verarbeitet werden kann, was offensichtlich die Einsetzarbeit erleichtert.
Während die Steifigkeit der Gesamtverbindung durch die halbstarre Leiste 9 gewährleistet ist, kann die elastische Leiste 6 evtl. auch getrennt geliefert werden. Währen^ infolgedessen die Profile 1 und 2 notwendigerweise mit vorher definierter Länge geliefert werden müssen und zwar aus Gründen des Transportes und weil ihre Länge die hänge der Seiten der Platten, die den Belag des Bodens bilden, nicht überschreiten darf, kann die elastische Leiste von einer Rolle mit großer Länge geliefert v/erden. Es ist dann möglich, mit einer gleichmäßigen fortlaufenden elastischen Leiste mehrere aufeinander folgende Strecken der metallischen Profile abzudecken, womit eine Kontinuität der Verbindungslinie selbst erreicht wird, wo diese Kontinuität aus Gründen der Konstruktion nicht vorhanden ist.
Dadurch, daß die elastische Leiste 6 durch Einspannen auf den metallischen Profilen 1 und 2 leicht montiert werden kann, kann sie auch leicht ersetzt werden, sobald sie z.B. abgenutzt ist oder
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evtl. dann, wenn man wünscht, die Farbe aus ästetischen Gründen zu ändern.

Claims (5)

■· · -rrm ·· Dr. Huge Wilcken .*" i *! I i * I :": Dipl.-Jnp. Thames Wilcken * Dipl.-Che.-T!. Dr. Wolfgang Lauhr fi4 UüMck, Breite Straße 02-64 .19. Jan. 1978 Anmelder; Leo Poggi, Via Casoretto, 46, Mailand (Italien) Ansprüche
1. Dehnungsverbindung insbesondere für die Anschlußlinien großer ebener Oberflächen in Bauwerken/ dadurch gekennzeichnet,, daß sie aus zwei nebeneinander liegenden, zusammengesetzten Profilen (1a,2a) besteht, von denen jedes durch ein Winkelprofil zur Verankerung im Boden gebildet ist, an dessen überkante ein Profil (3,4) als Bördelung und Begrenzung der Anschlußlinie befestigt ist Und daß eine elastische Verschlußleiste (6) der Anschlußlinie auf den Oberkanten der Winkelprofile und von den Profilen (3,4) der Bördelungen eingespannt ist.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bördelprofil (3,4) aus einem teuren Metall wie rostfreiem Stahl hergestellt und mit der Oberkante eines Winkelprofils (1,2) aus einem weniger teuren Metall wie Eisen verschweißt ist.
3. Verbindung nach Anspruchi oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bördelprofil (.3,4) gegen den oberen Rand seines Winkelprofils (1,2) liegt, dessen Oberkante (8) leicht nach oben vorragt, um ein Element zu bilden, welches von einer entsprechenden Rille der elastischen Leiste (6) eingefaßt wird.
4. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zusammengesetzten Profile (1,2) durch eine halbstarre Abstandsleiste (9) miteinander verbunden und zusammengehalten sind.
5. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Leiste (6) entlang ihrer mittleren Längsachse einen zylinderischen HcMraum (7) für kompressible Luft aufweist.
7801755 11.05.78
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