DE3929187A1 - Bewegungsfugenprofil - Google Patents
BewegungsfugenprofilInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Bewegungsfugenprofil gemäß den
Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
Große Bodenflächen, wie sie insbesondere in Einkaufszentren,
Großmärkten und anderen ähnlichen Großräumen vorhanden sind,
müssen hinsichtlich der Bodenbeläge (Betonwerkstein, Marmor,
Estriche, Fliesen) entsprechend den jeweiligen örtlichen
Gegebenheiten durch Bewegungsfugen in bestimmte Feldgrößen
aufgeteilt werden. In die Bewegungsfugen werden Fugenprofile
eingegliedert, die sowohl den Bewegungen des Bodenbelags aus
Druck-, Zug-, und Scherspannungen Rechnung tragen als auch
die Übertragung von Kräften ermöglichen sollen, die z. B.
durch die Räder von Hubstaplern oder Einkaufswagen erzeugt
werden.
Eine bekannte Bauart eines solchen Bewegungsfugenprofils
zählt durch die DE-OS 25 49 041 zum Stand der Technik. Hier
bei ist die Höhe der Vertikalschenkel der Verankerungsschie
nen etwa gleich der Breite der Horizontalschenkel bemessen.
Auf den Innenseiten der Vertikalschenkel sind im Querschnitt
tannenzapfenartige Längsnuten ausgebildet. In diese Längs
nuten greifen querschnittsmäßig angepaßte Längsleisten einer
elastischen Profileinlage ein, die einen Kernbereich mit
einer von der Oberfläche ausgehenden Längskerbe besitzt.
Der Kernbereich faßt zwischen die Innenstege der an den
Vertikalschenkeln ausgebildeten Längsnuten. Die Höhe des
Kernbereichs ist annähernd gleich der Höhe der tannenzapfen
artigen Längsleisten bemessen. Die Profileinlage hat mithin
einen kammartigen Querschnitt.
Ein Mangel der bekannten Bauart besteht darin, daß sie rela
tiv breit baut. Demzufolge müssen breite Bewegungsfugen
bereitgestellt werden. Da außerdem die elastische Profilein
lage eine Längskerbe besitzt, führen punktuelle Belastungen
durch die im Durchmesser relativ kleinen Räder von Hubstap
lern und Einkaufswagen zu einer vergleichsweise schnellen
Zerstörung des Bewegungsfugenprofils, da es sich nach unten
durchdrücken kann, weil es in dieser Richtung keinen Wider
stand findet. Die Längskerbe hat ferner den Nachteil, daß
sie sich schnell mit Staub und anderen Verunreinigungen
füllen kann, was insbesondere in Einkaufsläden und Lebens
mittelbetrieben aus hygienischen Gründen abzulehnen ist. Das
Höhen/Breiten-Verhältnis der Vertikalschenkel zu den Hori
zontalschenkeln von etwa 1:1 hat zudem den Nachteil, daß
die Verklammerung der Verankerungsschienen mit dem angren
zenden Mörtel und den Estrichen nur ungenügend ist, so daß
Rißbildungen zwischen den diversen Bodenbelägen und den
Seitenflächen der Verankerungsschienen zu befürchten sind.
Desweiteren ist es im bekannten Fall noch von Nachteil,
daß eine einfache und problemlose Höhenanpassung an Ober
flächentoleranzen der in der Regel unter den Bodenbelägen
befindlichen Betonoberflächen nicht möglich ist. Auch eine
Längsausrichtung von aneinander sich anschließenden Veran
kerungsschienen im Hinblick auf bündige, d.h. vorsprungs
lose Anschlüsse ist nur bedingt möglich.
Der Erfindung liegt ausgehend von dem im Oberbegriff des
Anspruchs 1 beschriebenen Bewegungsfugenprofil das Problem
zugrunde, dieses bei geringer optischer Breite so auszubil
den, daß es auch punktuellen Belastungen unter Vermeidung
von Rissen und anderen Schäden im Bodenbelag standhalten
sowie Oberflächentoleranzen des Rohbetons ausgleichen kann.
Die Lösung dieses Problems besteht nach der Erfindung in
den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten
Merkmalen.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß
die Horizontalschenkel der Verankerungsschienen im Ver
gleich zur Höhe der Vertikalschenkel mindestens die doppelte
Breite aufweisen. Eine solche Bemessung der Horizontalschen
kel gewährleistet dann eine volle und druckfeste Einbindung
im Mörtel- oder im Estrichbelag. Diese Gestaltung erlaubt
es darüber hinaus, die Horizontalschenkel auch druckfest
im Mörtel unterhalb von Plattenbelägen, wie z.B. Betonwerk
stein, einzugliedern. Mithin kommt es auch bei extrem hohen
Punktbelastungen durch kleine Aufstandsflächen von z.B.
Hubstaplern oder Einkaufswagen zu keinen hohen Hebel-Druck
belastungen auf der Unterseite einer Plattenfläche oder
innerhalb einer Estrichschicht.
Trotz der erforderlichen Elastizität ist die Profileinlage
so zwischen den Vertikalschenkeln eingebettet und gehalten,
daß sie schmal baut und auch höhere punktuelle Belastungen
einwandfrei auf die Verankerungsschienen übertragen werden.
Des weiteren weist die Profileinlage eine glatte vorsprungs
lose Oberfläche auf, welche verhindert, daß sich Staub oder
andere Verunreinigungen festsetzen können. Das erfindungsge
mäße Bewegungsprofil ist folglich mit besonderen Vorteilen
auch dort einsetzbar, wo hohe hygienische Anforderungen ge
stellt werden.
Die Integration der Profileinlage über die Längsleisten in
die Längsnuten auf den Innenseiten der Vertikalschenkel
schafft die Voraussetzungen dafür, daß selbst über einen
längeren Zeitraum andauernde punktuelle Belastungen einwand
frei über die Verankerungsschienen in das jeweilige Bauwerk
übertragen werden. Dennoch bildet es kein Problem bei Bedarf
die Profileinlage ohne großen Aufwand auswechseln und durch
eine neue Profileinlage ersetzen zu können. Beschädigungen
an den Fugenkanten des Mörtel- oder Estrichbelages werden
durch die stabilen Vertikalschenkel von vornherein unter
bunden.
Als besonders vorteilhaft erweist sich jedoch das unterhalb
der Profileinlage angeordnete und mit den Verankerungsschie
nen verklammerbare höhenveränderbare Ausgleichsprofil. Die
ses Ausgleichsprofil dient der zusätzlichen Stabilisierung
des Bewegungsfugenprofils, insbesondere jedoch, wenn Ober
flächentoleranzen des unter den Bodenbelägen befindlichen
Rohbetons zu eliminieren sind. Sind keine Bautoleranzen
vorhanden, verläuft das Ausgleichsprofil mit seiner Unter
seite bündig mit den Unterseiten der Horizontalschenkel.
Sind indessen Bautoleranzen auszugleichen, so kann das Aus
gleichsprofil mühelos an der Baustelle so mit den Veranke
runsschienen in der jeweiligen Höhe verklammert werden, daß
sich das Ausgleichsprofil stets auf dem Rohbeton abstützt.
Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß ein Mörtelbelag
unterhalb des Bewegungsfugenprofils fugenartig in Feldgrößen
getrennt wird und keine durchgehende Mörtelschicht vorhanden
ist. Folglich können auch ohne weiteres Pressungen oder
Dehnungen ohne Schäden aufgenommen werden.
Die Verklammerung des Ausgleichsprofils mit den Verankerungs
schienen hat auch den Vorteil, daß es beim Anbringen des
Estrichs oder eines anderen Mörtelbelages nicht weggedrückt
wird.
Eine besonders stabile Verzapfung einer schmalen Profilein
lage mit den seitlichen Verankerungsschienen unter Aufrecht
erhaltung der notwendigen Elastizität gewährleisten die
Merkmale des Anspruchs 2. Auch wird hierdurch die Herstel
lung der Profileinlage sehr vereinfacht.
Die Fertigung der Profileinlage aus einem hochelastischen,
abriebfesten und witterungsbeständigen Polyvinylchlorid/Ni
tril-Kautschuk entsprechend den Merkmalen des Anspruchs
3 erlaubt eine beliebige Farbgebung nach RAL.
Eine bevorzugte Ausbildung der höhenverstellbaren Verklamme
rung des Ausgleichsprofils an den Verankerungsschienen ist
in den Merkmalen des Anspruchs 4 gekennzeichnet. Insbesonde
re handelt es sich hierbei um eine formschlüssige Verklamme
rung. Mithin kann auf einer Baustelle das Ausgleichsprofil
bei Bedarf mühelos in Längsrichtung aus den Rastnuten gezo
gen und in der gewünschten Bauhöhe wieder in andere Rastnuten
eingeführt werden. Die Rastnuten sind im Querschnitt bevorzugt
T-förmig ausgebildet, während die Stützrippen einen L-förmigen
Querschnitt aufweisen.
Eine noch größere Flexibilität des Ausgleichsprofils wird
mit den Merkmalen des Anspruchs 5 erzielt. Der Formschluß
und die Querverschieblichkeit wird z. B. dadurch erreicht,
daß an der einen Profilhälfte eine horizontale Leiste vor
gesehen ist, die in eine horizontale Gabel der anderen Pro
filhälfte gleitschlüssig eingreift. Auch wird hierdurch die
Stabilität der Gesamtkonstruktion noch weiter verbessert.
Außerdem kann über das Ausgleichsprofil ein höhengleicher
Einbau von sich in Längsrichtung aneinander anschließenden
Bewegungsfugenprofilen mit sichergestellt werden, in dem
das Ausgleichsprofil über die Stoßfugen hinweggeführt wird.
Je nach Einsatzort kann nach Anspruch 6 das Ausgleichspro
fil aus Aluminium, Messing oder Hart-Polyvinylchlorid be
stehen.
Die im Anspruch 7 gekennzeichneten Verklammerungsrippen bil
den zusätzliche und auch bei Plattenbelägen nicht störende
Verbindungselemente mit dem angrenzenden Mörtel oder dem
Estrich, so daß zwischen den Bodenbelägen und den Seiten
flächen des Bewegungsfugenprofils keine Rißbildung entstehen
kann.
In bevorzugter Ausgestaltung sind die Verklammerungsrippen
nach Anspruch 8 schräg abwärts gerichtet. Sie sind zweck
mäßig dünner als die Vertikalschenkel bemessen.
Eine Sicherung des Mörtel- oder des Estrichbelags im Bereich
der Horizontalschenkel gegen Abscheren wird durch die Merk
male des Anspruchs 9 erzielt. Diese Erhöhungen können punk
tuell oder leistenartig gestaltet sein.
Eine ausreichende Stabilität der Verankerungsschienen wird
insbesondere dann erreicht, wenn die Merkmale des Anspruchs
10 zur Anwendung gelangen.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels nachstehend näher erläutert.
In der Zeichnung ist mit 1 die Oberfläche eines Rohbetonbo
dens 2 bezeichnet. Dieser Rohbetonboden 2 befindet sich bei
spielsweise in einem Einkaufszentrum. Auf die Oberfläche
1 ist ein Bodenbelag 3 in Form eines Estrichs aufgebracht.
Dieser Bodenbelag 3 ist entsprechend den örtlichen Gegeben
heiten durch Bewegungsfugen 4 in bestimmte Feldgrößen unter
teilt.
Jede Bewegungsfuge 4 ist mit einem tragfähigen Bewegungsfu
genprofil 5 verschlossen, das sowohl den Bewegungen des
Bodenbelages 3 aus Druck-, Zug- und Schubspannungen Rechnung
trägt als auch die Übertragung von Kräften, z.B. durch die
Räder von Hubstaplern oder Einkaufswagen, in den tragenden
Rohbetonboden 2 ermöglicht, ohne daß es zu Schäden an den
Fugenkanten oder am Bewegungsfugenprofil 5 kommt.
Das Bewegungsfugenprofil 5 weist zwei identisch ausgebildete
L-förmige Verankerungsschienen 6 aus Aluminium auf. Das
Höhen/Breiten-Verhältnis H/B der Vertikalschenkel 7 zu den
Horizontalschenkeln 8 beträgt 1 : 2.
Die Horizontalschenkel 8 sind bereichsweise mit Aussparungen
9 versehen. Es kann sich z. B. um Bohrungen oder Schlitze
handeln. Ferner weisen die Horizontalschenkel 8 Erhöhungen
10 auf, die etwa der Dicke der Horizontalschenkel 8 ent
sprechen.
Auf den voneinander abgewandten Außenseiten der Vertikal
schenkel 7 sind jeweils vier im Abstand übereinander ange
ordnete Verklammerungsrippen 11 angeordnet, die schräg ab
wärts gerichtet sind. Die Dicke der Verklammerungsrippen
11 entspricht etwa der halben Dicke der Vertikalschenkel 7.
Im oberen Bereich der Vertikalschenkel 7 sind auf den ein
ander zugewandten Innenseiten mit Hilfe von L-förmigen Ver
tikalstegen 12 Längsnuten 13 ausgebildet. In diese Längs
nuten 13 greifen schmale Parallelleisten 14 als Bestandteil
einer aus hochelastischem, abriebfestem und witterungsbe
ständigem Polyvinylchlorid/Nitril-Kautschuk bestehenden
Profileinlage 15 ein. Die Parallelleisten 14 sind an die
unteren Längskanten des Kernbereichs 16 der Profileinlage 15
angesetzt. Der Kernbereich 16 ist im Querschnitt nahezu
quadratisch ausgebildet und weist eine glatte Oberfläche
17 sowie einen umfangsseitig geschlossenen Längskanal 18
auf. Die Oberfläche 17 des Kernbereichs 16 schließt mit
den horizontalen Oberflächen 19 der Vertikalschenkel 7
bündig ab. Wenn in diesem Zusammenhang von einem nahezu
quadratischen Querschnitt die Rede ist, so schließt diese
Bemessungsangabe einen Querschnitt nicht aus, bei welchem
die Höhe von der Breite leicht abweicht.
Unterhalb der Längsnuten 13 sind auf den Innenseiten der
Vertikalschenkel 7 längsgerichtete T-förmige Rastnuten 20
ausgebildet. Insgesamt sind an jedem Vertikalschenkel 7 drei
Rastnuten 20 übereinander vorgesehen. In die beiden oberen
Rastnuten 20 fassen jeweils L-förmige Stützrippen 21 als
Bestandteil von zwei Profilhälften 22 eines Ausgleichspro
fils 23 ein. Das Ausgleichsprofil 23 besteht aus Aluminium.
Am unteren Ende ist an der einen Profilhälfte 22 eine Hori
zontalleiste 24 vorgesehen, welche in eine horizontale Gabel
25 an der anderen Profilhälfte 22 gleitschlüssig eingreift.
Mit Hilfe des Ausgleichsprofils 23 können Oberflächentole
ranzen des Rohbetonbodens 2 dadurch ausgeglichen werden, daß
das Ausgleichsprofil 23 aus den Rastnuten 20 gezogen und
beispielsweise um eine Höhendistanz versetzt in tiefere
Rastnuten 20 wieder eingeführt wird. Durch diese Anpassung
an die Oberfläche 1 des Rohbetonbodens 2 können keine Beein
trächtigungen der Bewegungen im Fugenverlauf durch Mörtel
brücken unterhalb des Bewegungsfugenprofils 5 entstehen.
Claims (10)
1. Bewegungsfugenprofil, das zwei identisch ausgebildete
L-förmige metallische Verankerungsschienen (6) und eine
zwischen deren Vertikalschenkeln (7) nut- und federartig
gehaltene Profileinlage (15) aus einem elastischen Material
aufweist, die mit den horizontalen Oberflächen (19) der
Vertikalschenkel (7) bündig abschließt, wobei die Horizon
talschenkel (8) der Verankerungsschienen (6) mit mehreren
Aussparungen (9) versehen sind, gekennzeichnet
durch folgende Merkmale:
- a) das Höhen/Breiten-Verhältnis (H/B) der Vertikalschenkel (7) zu den Horizontalschenkeln (8) beträgt mindestens 1 : 2;
- b) der Kernbereich (16) der Profileinlage (15) ist im Quer schnitt nahezu quadratisch ausgebildet und weist eine glatte Oberfläche (17) sowie einen umfangsseitig ge schlossenen Längskanal (18) auf;
- c) von den unteren Längskanten des Kernbereichs (16) aus greifen zwei im Vergleich zur Breite des Kernbereichs (16) wesentlich schmaler bemessene Parallelleisten (24) in daran angepaßte Längsnuten (13) an den Innenseiten der Vertikalschenkel (7) klemmend ein;
- d) unterhalb der Profileinlage (15) ist ein mit den Ver ankerungsschienen (6) höhenverstellbar verklammerbares Ausgleichsprofil (23) angeordnet.
2. Bewegungsfugenprofil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Höhe des Kernbereichs
(16) der Profileinlage (15) zu der Höhe der Parallelleisten
(14) etwa wie 2,5:1 bemessen ist.
3. Bewegungsfugenprofil nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Profil
einlage (15) aus einem hochelastischen, abriebfesten und
witterungsbeständigen Polyvinylchlorid/Nitril-Kautschuk
besteht.
4. Bewegungsfugenprofil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß unterhalb der Längsnuten
(13) für die Parallelleisten (14) auf den Innenseiten der
Vertikalschenkel (7) längsgerichtete Rastnuten (20) für
an dem Ausgleichsprofil (23) angeordnete Stützrippen (21)
vorgesehen sind.
5. Bewegungsfugenprofil nach Anspruch 1 oder 4, da
durch gekennzeichnet, daß das Ausgleichs
profil (23) in der vertikalen Mittellängsebene geteilt und
die beiden Profilhälften (22) querverschieblich formschlüs
sig miteinander gekuppelt sind.
6. Bewegungsfugenprofil nach einem der Ansprüche 1, 4 oder
5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ausgleichsprofil (23) aus Aluminium, Messing oder Hart-PVC
besteht.
7. Bewegungsfugenprofil nach Anspruch 1 oder 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Vertikal
schenkel (7) auf den einander abgewandten Außenseiten mit
mehreren im Abstand übereinander angeordneten Verklammerungs
rippen (11) versehen sind.
8. Bewegungsfugenprofil nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verklammerungsrippen
(11) schräg abwärts gerichtet sind.
9. Bewegungsfugenprofil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Horizontalschenkel
(8) der Verankerungsschienen (6) bereichsweise mit Er
höhungen (10) versehen sind.
10. Bewegungsfugenprofil nach einem der Ansprüche 1, 4 oder
7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verankerungsschienen (6) aus Aluminium oder Messing
gebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893929187 DE3929187A1 (de) | 1989-09-02 | 1989-09-02 | Bewegungsfugenprofil |
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DE19893929187 DE3929187A1 (de) | 1989-09-02 | 1989-09-02 | Bewegungsfugenprofil |
Publications (2)
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DE3929187C2 DE3929187C2 (de) | 1991-12-05 |
Family
ID=6388507
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893929187 Granted DE3929187A1 (de) | 1989-09-02 | 1989-09-02 | Bewegungsfugenprofil |
Country Status (1)
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