DE3004245A1 - System-deckenschalung mit fallkopf - Google Patents
System-deckenschalung mit fallkopfInfo
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Description
Svstem-Deckenschalung mit Fallkopf
Die Erfindung bezieht sich auf eine System-Deckenschalung
mit Fallkopf zum Absenken der Deckenschalung unter Belassung der Stützen in ihrer Stützposition, wobei die Schalung am
Fallkopf sich abstützende Hauptträger aufweist, die die Schalplatten für die Decke tragen.
Wie alle Systemschalungen bestehen auch die System-Deckenschalungen
aus verschiedenen, möglichst vielseitig verwendbaren Einzelteilen, die jedoch unter sich alle die gleichen
Maße aufweisen. Bei bekannten System-Deckenschalungen weisen daher die Schalplatten für die Decken (Paneele) alle die
gleiche Größe auf oder es sind zwei oder höchstens drei verschiedene Größen vorgesehen. Die Fläche der Decke von Räumen
eines Bauwerkes weist jedoch sehr oft nicht das Flächenmaß
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auf, das von den zum System gehörenden Schaipiatten genau abgedeckt werden kann. In diesen Fällen bleiben an den
Rändern der Deckenschalung Streifen offen, deren Breite und Länge so ist, daß die zum System gehörenden Schalplatten in
diese offenen Streifen nicht eingepaßt werden können. In diesem Falle muß ein Ausgleich durch Abdecken der offenen
Streifen mit von Hand zugeschnittenen Schalbrettern oder dgl. durchgeführt werden. Da jedoch auch die die Deckenschalung
tragenden Hauptträ'ger auf das Maß der Deckenschalplatten
abgestimmt sind, muß bei diesen bekannten Deckenschalungen für diesen Ausgleich eine besondere Stützkonstruktion
vorgesehen werden, bei der oft nur wenige oder gar keine ohnehin im System vorhandene Teile verwendet werden
können. Ist das Maß des auszugleichenden, von den Systemplatten nicht abgedeckten Rand beim nächsten Einsatz der
Deckenschalung anders als beim vorhergehenden Einsatz, so kann bei diesen bekannten Schalungen die beim vorhergehenden
Einsatz verwendete individuell zugeschnittene Schalplatte nicht für den Ausgleich und in der Regel auch nicht die
gleiche Stützkonstruktion verwendet werden. Auch sind System-Deckenschalungen bekannt, die zur Verwendung beim
Ausgleich besondere teleskopartig ausziehbare Hauptträger aufweisen. Hierbei ist nachteilig, daß das ausgezogene Ende
unterstützt werden muß, und daß dieser Teleskopträger eine aufwendige Sonderkonstruktion und daß die Teleskopausführung
sehr störanfäliig ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine System-Deckenschalung zu schaffen, bei der der Ausgleich
stufenlos und möglichst einfach mit möglichst vielen ohnehin vorhandenen Systemteilen durchgeführt werden kann, wobei die
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zum Ausgleich verwendeten Teile möglichst universell verwendbar, also möglichst unabhängig von den Maßen der von den
normalen Deckenschaipiatten nicht bedeckten Schalfläche sein sollen. Dabei soll die den Rand der Schalfläche tragende
Stützkonstruktion in der Lage- 3tin, Horizontalkräfte aufzunehmen
und Kräfte aus Kragmomenten zu übertragen. Auch sollen beim Ausgleich keine wesentlichen statischen Probleme
auftreten und zusätzlich benötigte Teile statisch einfach zu berechnen sein. Auch soll die Deckenschalung die Möglichkeit
eröffnen, den Ausgleich sowohl in Richtung der Hauptträgerachse als auch quer dazu vorzunehmen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß seitlich von den Hauptträgern Ausgleichsträger stufenlos
verschiebbar geführt sind, die ein Auflager für die Schalplatten aufweisen, und daß die obere Fläche des Ausgleichsträgers um das Maß tiefer liegt als die obere Fläche des
Hauptträgers, das dem Abstand zwischen der Schalfläche und der auf der oberen Fläche des Ausgleichsträgers aufliegenden
Fläche der Schalplatte entspricht.
Da der Ausgleichsträger keine bis an die Schalfläche hochreichenden
Teile aufweist, kann die Schalplatte über den Ausgleichsträger hinweg bis an die Randkante des Hauptträgers
bzw. deren Verlängerung heran gelegt werden. Dies hat den Vorteil, daß der Ausgleichsträger beliebig weit neben
dem Hauptträger in der Deckenschalung verlaufen kann, ohne das Rastermaß der Schalplatten zu stören, so daß für beliebigen
Ausgleich stets gleich lange Ausgleichsträger verwendet werden können, ohne aufwendige Teleskopträger verwenden
zu müssen.
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Mit Hilfe derartiger parallel zu den Hauptträgern geführter Ausgleichsträger lassen sich daher die Hauptträger stufenlos
um jedes gewünschte Längenmaß verlängern, das in der Regel kleiner als das Längenmaß der Hauptträger ist, aber durchaus
auch größer sein kann. Dadurch ist die Stützkonstruktion für den Ausgleich auf einfachste Weise gegeben. Der im folgenden
auch als Randausgleich bezeichnete Ausgleich kann bei Ausführungsformen der Erfindung am Rand oder im Abstand vom
Rand vorgenommen werden.
Das Maß, um das die obere Fläche des Ausgleichsträgers tiefer als die obere Fläche des Hauptträgers liegt, kann bei
Ausführungsformen der Erfindung verschieden sein. Bei einer Ausführungsform der Erfindung entspricht es der Dicke der
Schalplatte bzw. ihres Rahmenschenkels. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist die Schalplatte an ihrer
Unterseite eine Nut auf, deren Grundfläche als Auflagefläche für die Schalplatte auf den Ausgleichsträger dient.
Die Ausgleichsträger können am Fallkopf oder auch am Hauptträger verschiebbar geführt sein. Im letztgenannten Fall
kann beispielsweise der Ausgleichsträger einen haarnadelförmig nach unten abgebogenen Rand aufweisen, der in einen
auskragenden und an seinem Ende bordartig hochstehend abgebogenen Rand einer an einer oder beiden Seitenflächen des
Hajptträgers angeordneten Profilrinne eingreift. Die Profilrinne oder nur ihr Rand kann durchgehend oder unterbrochen
ausgebilet, z. B. in einzelne Haken aufgelöst sein. Soll gemäß einer Ausführungsform der Erfindung die Möglichkeit
bestehen, den Ausgleichsträger an einem oder zwei Fallköpfen einzuhängen, so weist der Fallkopf in ähnlicher Weise wie
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der Hauptträger, also gegebenenfalls beiderseits, Profilrinnen auf. Diese Profilrinnen am Fallkopf haben das
gleiche Profil wie die Profilrinnen am Hauptträger. Dann können die beiden Ausgleichsträger einseitig oder beidseitig
beliebig an dem Fallkopf und an dem Hauptträger eingehängt werden. Zweckmäßig fluchten die Profilrinnen am Fallkopf und
am Hauptträger, so daß der Ausgleichsträger parallel zur Längsrichtung des Hauptträgers verläuft. Zur stufenlosen
Verstellung kann der Ausgleichsträger beliebig lange in den Hauptträger hineinragen. Die Profile sind so konzipiert, daß
die darüberliegende Schalplatte trotzdem immer in der richtigen Ebene liegt: die Schalplatte kann hierzu, wie später
erläutert, zwei Auflageebenen aufweisen .
Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind die Ausgleichsträger in ihrer ausgezogenen Lage feststellbar. Die
Feststellvorrichtung kann so gewählt sein, daß der Ausgleichsträger in jeder Auszugslänge festgestellt werden
kann, beispielsweise mit Hilfe einer Klemmverbindung. Die Konstruktion kann jedoch auch so gewählt sein, daß der
Ausgleichsträger nur in bestimmten Auszugsstellungen feststellbar ist, beispielsweise mit Hilfe eines Bolzens, der in
fluchtende, im Ausgieichsträger und im Hauptträger ausgesparte Löcher eingeführt wird.
Zur Befestigung der Ausgleichsträger am Hauptträger können sowohl die Ausgleichsträger als auch die Hauptträger mit
einem kongruent zueinander angeordneten Lochraster versehen sein, so daß die Ausgleichsträger in Verschiebestellungen
feststellbar sind, die sich um den Abstand zweier Löcher der Lochraster unterscheiden.
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Die Ausgleichsträger können an Ihrem freien Ende oder in
dessen Nähe durch eine zum Deckensystem gehörige Stütze unterstützt sein oder aber vollständig frei auskragen. Im
erstgenannten Falle ist der Ausgleichsträger auf diese zusätzliche Hilfsstütze vorzugsweise nicht nur aufgelegt,
sondern mit ihr zumindest gelenkig, jedoch gegenüber dieser Stütze unverschiebbar verbunden. Hierdurch wird die Stütze»
auch wenn sie völlig frei steht, gehalten. Auch kann der Ausgleichsträger über die Hilfsstütze hinauskragen. Auch an
einem einen Hauptträger haltenden Fallkopf kann der Ausgleichsträger abgestützt sein.
Die Teile, in denen der Ausgleichsträger geführt und/oder feststellbar ist, sind bei einer Ausführungsform der Erfindung
so ausgebildet, daß der Ausgleichsträger belastbar ist, ohne daß eine zusätzliche am Ausgleichsträger angreifende
Stütze vorgesehen ist, diese Teile müssen daher die Kragmomente aufnehmen, die von der Belastung des Ausgleichsträgers
herrühren. Außerdem ist es vorteilhaft, wenn die die Verschiebebewegung
der Ausgleichsträger arretierenden Teile so ausgebildet sind, daß sie Hörizontalkrnfte aufnehmen können,
die bei einer Durchbiegung des Ausgleichsträgers auftreten können, insbesondere dann, wenn am freien Ende des Ausgleichsträgers
eine zusätzliche Stütze befestigt ist, die durch den Ausgleichsträger in ihrer senkrechten Lage gehalten
werden soll.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind die freien
Enden der Ausgleichsträger so gestaltet, daß an ihnen eine Stirnschalung für die Stirnfläche der Decke angebracht
werden kann, wenn die Decke nicht auf einer bereits bestehenden V/and aufgelegt wird, oder so, daß an ihnen ein
Schutzgerüst befestigt werden kann.
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Bei einer AusfUhrungsform der Erfindung sind die Führungen für die Verschiebebewegung der Ausgleichsträger oder die
eine Verschiebung ermöglichenden Halterungen so ausgebildet, daß die Ausgleichsträger von oben in diese Führungsteile
bzw. Halterungen eingesetzt werden können. Dies ist ein wesentlicher Vorteil gegenüber bekannten Systemdeckenschaiungen,
bei denen Ausgleichsträger im hohlen Querschnitt der Hauptträger geführt sind.
Vorzugsweise sind verschiebbare Ausgleichsträger zu beiden Seiten eines Hauptträgers angeordnet. Dies hat folgenden
Vorteil: Bei den System-Deckenschalungen sind die Schalplatten auf seitlich vom Hauptträger auskragenden Auflagen
aufgelegt, so daß die Schalfläche der Schalplatten in einer Ebene mit der ebenfalls eine Schalfläche bildenden oberen
Seite der Hauptträger liegen. Wenn nun die zur Verlängerung der Hauptträger verwendeten Ausgleichsträger zu beiden
Seiten des Hauptträgers angeordnet werden, so können im Randausgleich die Schalplatten auf den Ausgleichsträgern mit
dem gleichen Raster verlegt werden wie bei der übrigen Schal fläche.
Es entsteht dann zwischen den einander zugekehrten Rändern der auf den beiden Ausgleichsträgern aufgelegten Schalplatten ein Zwischenraum, der der Breite der in der Schalfläche
liegenden oberen Fläche der Hauptträger entspricht und der mit Hilfe von Abdeckungen überbrückt wird. Bei
Ausführungsformen der Erfindung sind an der Unterseite der Schalplatte (bei Schalplatten mit einem Rahmen, auf dem die
Schalhaut befestigt ist, z. B. an der Unterseite des Rahmens) Nuten ausgespart, in die Teile der Ausgleichsträger,
des Hauptträgers oder des Fallkopfes eingreifen, um
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die Schalplatten an einer Verschiebung rechtwinklig zur Hauptträgerachse zu hindern. Dabei können die Grundflächen
dieser Nuten zugleich als Auflagefläche für die Schalplatte dienen oder aber liegt die Unterfläche des Rahmens der
Schalplatte auf besonderen Stützflächen des Fallkopfes, des Hauptträgers oder des Ausgleichsträgers auf.
Der Querschnitt des Hauptträgers kann so ausgebildet sein, daß die Auflagefläche für die Schalplatten durch einen etwa
in halber Höhe des Hauptträgers zu beiden Seiten des Trägers abstehenden Flansch gebildet ist, auf dem der Rahmen der
Schalplatte aufliegt. Dieser Flansch wird an einigen über die Länge des Hauptträgers verteilten Stellen von einer
Zunge übergriffen, die bei auf den Flansch aufgelegter Schalplatte den Rahmenschenkel der Schalplatte hintergreift
oder, bet der bereits oben beschriebenen Ausführungsform der Schalplatte in die Nut eingreift, die vorzugsweise in dem
rechtwinklig zu der Hauptträgerlängsachse verlaufenden Rahmenschenkel der Platte vorgesehen ist. Bei einer Ausführungsform
der Erfindung, bei der der Hauptträger aus AIuminLumguß
besteht, sind die den Rahmenschenkel hintergreifenden Zungen an den Flansch unmittelbar angegossen.
Auch kann bei einer Ausführungsform der Erfindung die Grundfläche der vorerwähnten, zum Einhängen eines Ausgleichsträgers
bestimmte Rinne bzw. die entsprechende Fläche der Haken
so ausgebildet sein, daß sie als Stützfläche für Schalplatten dient, und das obere Ende des Rinnenschenkels bzw.
Hakens kann so ausgebildet sein, daß es den Rahmen der Schalplatte oder die Innenfläche der Seitenwand einer in
diesem Rahmen vorgesehenen Nut hintergreift.
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Dementsprechend kann der Querschnitt einer erfindungsgemäßen Schalplatte so ausgebildet sein, daß diese zwei Auflageflächen
in verschiedenen Ebenen aufweist, von denen eine zur Auflage auf dem Längsträger oder dem Fallkopf, die andere
zur Auflage auf dem Ausgleichsträger dient. Bei einer Ausführungsform der Erfindung weisen diese beiden Auflageflächen
einen Abstand voneinander auf derart, daß die auf dem Ausgleichsträger aufliegende Auflagefläche der Schalplatte
einen so großen Abstand von der am Längsträger anliegenden Stirnfläche der Schalplatte aufweist, daß der Ausgleichsträger
von oben in die Schalung eingesetzt werden kann, ohne durch diejenigen Teile des Fallkopfes oder des Hauptträgers
wesentlich behindert zu werden, die der Auflage der Schalplatte oder der Ausgleichsträger am Fallkopf oder Hauptträger
dienen. Beim Einsetzen des Ausgleichsträgers von oben sind die Schalplatten selbstverständlich noch nicht vorhanden
.
Bei Ausführungsformen der Erfindung, bei denen der Ausgleichsträger
nicht unmittelbar am Fallkopf befestigt werden kann, weist die erfindungsgemäße Deckenschalung ein Verbindungsteil
(Traverse) zur Befestigung des Ausgleichsträgers am Fallkopf auf. Diese Traverse kann bei Verwendung in
Schalungssystemen, bei denen die Hauptträger mittels eines quer verlaufenden, an ihrem Ende angeordneten Bolzens in
Haken am Fallkopf eingehakt werden, ebenfalls einen querverlaufenden Bolzen aufweisen, mit dem die Traverse auf der dem
Hauptträger abgewandten Seite des Fallkopfes in dessen Haken hängt.
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BAD OFHGINAL
BAD OFHGINAL
Die erfindungsgemäße Traverse weist außerdem mindestens eine Auflagefläche für einen Ausgleichsträger und Mittel zum
Befestigen des Ausgleichsträgers in der Traverse auf, ζ.' B.
einen in fluchtende Löcher in Traverse und Ausgleichsträger einsteckbaren Bolzen. Vorzugsweise weist der Bolzen einen
radial abstehenden, flügelartigen Riegel auf, der sich beim Drehen des Bolzens mittels eines Handgriffes an die Innenseite
des hochgebogenen Profiirandes des Ausgleichsträgers anlegt. Auch eine stufenlose Befestigung kann vorteilhaft
vorgesehen sein.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist die Traverse
den Fallkopf seitlich umfassende Vorsprünge auf. Mit diesen Vorsprüngen wird die Traverse am Fallkopf festgehalten und
dort zentriert. Vorzugsweise sind diese Vorsprünge beidseitig der Mittelebene der Traverse vorgesehen. Dadurch kann
die Traverse ohne Rücksicht auf die Lage der Vorsprünge eingebaut werden.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist der Ausgleichsträger
einen C-förmigen Querschnitt auf. Dieser Querschnitt ist statisch günstig und erlaubt auch ein vielseitige
Verwendung des Ausgleichsträgers und eine einfache Ausbildung der ihn führenden Führungs- und Befestigungsteile.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind der Ausgleichsträger und auch der Hauptträger unten bündig, die untere
Begrenzung des Ausgleichsträgers liegt daher annähernd in der gleichen Ebene wie die untere Begrenzung des Hauptträgers.
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Dies hat den Vorteil, daß beim Abstützen eines Ausgleichsträgers und eines Hauptträgers durch eine Stütze oder durch
ein quer liegendes Kantholz sowohl Hauptträger als auch Ausgleichsträger gleichzeitig aufliegen. Gemäß einem weiteren
Merkmal der Erfindung können Ausgleichsträger (Querträger) quer zur Hauptträgerachse untergehängt werden und damit
kann ein Randausgleich nicht nur bei einem rechtwinklig zu den Hauptträgerachsen, sondern auch bei einem parallel zu
den Hauptträgerachsen verlaufenden Rand vorgenommen werden. Bei anderen Ausfuhrungsformen der Erfindung kann der quer
verlaufende Träger auch eine vom Ausgleichsträger abweichende Form und Größe aufweisen.
Werden diese Querträger bei der unmittelbar vorher beschriebenen Ausführungsform mit unten bündigen Hauptträgern und
Ausgleichsträgern so untergehängt, daß sie an der Unterseite unmittelbar anliegen oder von diesen den gleichen Abstand
haben, so befindet sich die Oberseite der Querträger zwangsläufig auf der gleichen Höhe, unabhängig davon, ob der
Querträger an einem Hauptträger oder einem Ausgleichsträger befestigt ist. Dadurch läßt sich ohne Schwierigkeit eine
horizontale Lage der Schalebene einer auf den Querträgern mittelbar oder unmittelbar abgestützen Schalplatte oder
eines anderen Schalungselements erreichen.
Die Befestigung quer verlaufender Ausgleichsträger erfolgt gemäß einer Ausführungsform der Erfindung mittels von den
Hauptträgern lösbarer Tragteile, in denen die Querträger verschiebbar und bei Bedarf auch feststellbar sind. Diese
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Ausführungsforra der Erfindung kann dahingehend auch weiter
ausgebildet sein, daß die Tragteile stufenlos verschiebbar am Hauptträger geführt sind. Dies kann gemäß einer Weiterbildung
der Erfindung dadurch geschehen, daß das untere Ende des Querschnittes des Haupt trägers flanschartig ausgebildet
ist und diese Flansche von einem entsprechenden Teil des Tragteiles umgriffen sind. Vorzugsweise ist ein zum Befestigen
der Querträger an den Ausgleichsträgern geeignetes Halteteil vorgesehen.
Bei einer Ausführungsform sind zum Befestigen eines Ausgleichsträgers
von den Hauptträgern lösbare Tragteile vorgesehen. Diese können gemäß einer Weiterbildung an den Hauptträgern
verschiebbar geführt sein. Der Vorteil liegt hierbei
darin, daß selbst dann, wenn d te Ausgleichsträgor mit den
Tragteilen unverschiebbar verbunden sind, wie beim später
besprochenen Ausführungsbeispiel, dennoch eine ggfs. stufenlose Verschiebbarkeit zwischen dem Ausgleichsträger und dem
Hauptträger vorhanden ist .
Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist die Deckenschalung als Tragteil eine Abhängeklamrner auf, die so ausgebildet
ist, daß mit ihr der Ausgleichsträger am Hauptträger,
der Querträger am Hauptträger und der Querträger am Ausgleichsträger
befestigt werden kann. Hierzu weist die erfindungsgemäße
Abhängeklammer zwei hintereinander wirksame
Klemmstellen auf, eine zum Einspannen des Ausgleichsträgers
und eine zum Einspannen des Querträgers. Diese Ausfiihrungsform
der Erfindung kann dahin weitergehend a usj/fib ildet sein,
daß das untere Aufi .geteil für den Ausple ichstr"ger auf
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einem Schaft der Klammer verschiebbar ist, daß dieses Teil zugleich das obere Klemmteil für den Querträger ist und daß
auch das untere Klemmteil für den Querträger auf diesem Schaft verschiebbar ist. Das obere Klemmteil für den Ausgleichsträger
ist mit dem Schaft starr verbunden. Dieses kann bei einer Ausführungsform der Erfindung durch ein
gabelförmiges, mit dem Schaft verbundenes Teil gebildet
sein, dessen Schenkelenden nach außen abgebogen sind und die in Löcher im Ausgleichsträger passen. Die erforderliche
Klemmkraft wird bei der erfindungsgemäßen AbhSngeklammer durch einen Keil oder ein Schraubengewinde aufgebracht, das
zwischen dem Schaft der Klammer und dem unteren Klemmteil für den Querträger angreift. Vorzugsweise weist das untere
Klemmteil einen den Schaft umgebenden und auf ihm verschiebbaren Rohrabschnitt auf, dessen Länge etwas kleiner als die
Höhe des Querträgers ist, so daß dann, wenn in der für den Querträger bestimmten Klemmstelle kein Querträger eingelegt
ist, die Klemmkraft über diesen Rohrabschnitt auf das ebenfalls auf dem Schaft befindliche Klemmteil der Klammer
übertragen wird, das das untere Klemmteil der für den Ausgleichsträger
bestimmten Klemmstelle bildet. Der Rohrabschnitt muß nicht unbedingt mit dem unteren Klemmteil fest
verbunden sein, es genügt auch eine lediglich Druckkräfte übertragende Verbindung. Ist der Rohrabschnitt jedoch mit
dem unteren Klemmteil fest verbunden, so bildet er bei geeigneter Anpassung an die Abmessungen des Schafts eine
Geradeführung für das untere Klemmteil; dies hat den Vorteil, daß auch bei nicht gespannter Abhängeklammer das
untere Klemmteil im wesentlichen waagerecht verläuft, so daß die Querträger leichter und sicherer an der am Haupttr.'iger
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hängenden Hängeklemmer befestigt werden können, in dem sie zunächst nur auf das untere Klemmteil lose aufgelegt werden.
Es ist günstig, wenn die Schiebeführung der Abhängeklammer an dem Hauptträger so ausgebildet ist, daß sie bei nicht
gespannter Halteklammer nur geringe Schwenkbewegungen der Halteklammer um eine waagerechte, parallel zum Hauptträger
oder quer zum Hauptträger verlaufende Achse zulässt. Die obigen Ausführungen über die Länge des Rohrabschnitts gelten
für den Fall, daß beim Nichtvorhandensein von Querträgern
bei gespannter Abhängeklammer das obere und untere Ende des Rohrabschnitts mit der oberen bzw. unteren Klemmfläche für
den Querträger in einer Ebene liegt. Bei Abweichungen von dieser Voraussetzung kann der Rohrabschnitt eine andere
Länge haben. Ganz allgemein hat der Rohrabschnitt eine solche Länge, daß beim Festklemmen eines Queträgers zwischen
mindestens einem Ende des Rohrabschnitts und der diesem Ende gegenüberstehenden Fläche eines relativ zum Rohrabschnitt
beweglichen Teils ein kleine Zwischenraum von beispielsweise einigen Millimetern, etwa zwei bis drei Millimeter, besteht.
Die verschiebbare Aufhängung der erfindungsgemäßen Klammer
am Hauptträger erfolgt bei einer Ausführungsform der Erfindung dadurch, daß das Joch des gabelförmigen Teils den Fuß
des Hauptträgers umfasst, dessen Fußteil seitlich auskragende Flansche aufweist.
Dj.e erfindungsgemäße Abhängeklammer weist eine sehr einfache
und zweckmäßige Konstruktion auf und ist wie oben erwähnt, vielseitig verwendbar.
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Die erfindungsgemäße Deckenschalung weist außerdem noch ein
Abdeckblech auf, das einen Fuß aufweist, mit dem es sich an den zur Abstützung der Schalplatte bestimmten Flächen von
Fallkopf und/oder Hauptträger oder Ausgleichsträger abstützt. Dieser Fuß kann bei einer Ausführungsform der Erfindung
außerdem so ausgebildet sein, daß er Nasen aufweist, die eine Verschiebung des Abdeckbleches rechtwinklig zur
Längsachse der Hauptträger durch Eingriff in Haken, Rinnen oder dgl. am Längsträger oder Fallkopf angeordnete Teile
verhindern. Dieser Fuß kann bei einer Ausführungsform der Erfindung darüberhinaus zusätzlich so ausgebildet sein, daß
er den oberen Rand des Ausgleichsträgers umgreift, so daß hierdurch der Ausgleichsträger gehalten werden kann.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen System-Deckenschalung kann
der Randausgleich sowohl in der Richtung der Hauptträger als auch quer dazu nicht nur am Rand der Deckenfläche, sondern
auch in jede beliebigen anderen Stelle innerhalb der Dekkenflache
vorgenommen werden.
Bei Ausführungsformen der Erfindung sind die Querträger
und/oder Ausgleichsträger in ihrer jeweiligen Längsrichtung kontinuierlich verschiebbar und ggfs. auch feststellbar. Bei
anderen Ausführungsformen kann der Querträger und/oder Ausgleichsträger nur sich beispielsweise um eine vorbestimmte
Schrittweite unterscheidende Stellungen einnehmen, wie dies beim später beschriebenen Ausführungsbeispiels für
die Befestigung des Ausgleichsträgers in der Abhängeklammer
gilt. Eine derartige schrittweise Verschiebbarkeit bzw.
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Befestigungsmöglichkeit ist dann kein Nachteil, wenn die
Schrittweite ausreichend klein ist, denn es ist keineswegs erforderlich, daß die Ausgleichsträger und Querträger immer
genau so weit geschoben sind, daß ihr Ende mit dem Rand der herzustellenden Decke fluchtet, beispielsweise an der begrenzenden
Betonwand anstößt. Die geschilderte feinstufige Veränderbarkeit der Schiebelage ist auch im Zusammenhang mit
der Befestigung des Ausgleichsträgers an der Traverse mittels des Steckbolzens vorteilhaft, denn dadurch kann der
Steckbolzen üblicherweise immer verwendet werden, auch dann, wenn die Traverse an demjenigen Fallkopf hfingt, der an
seiner anderen Seite einen Hauptträger hält. Die durch die Lochung der Ausgleichsträger beim Ausführungsbeispiel vorhandene
Schrittweite von H cm hat sich als ausreichend und
vorteilhaft erwiesen.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Zeichnung, die erfindungswesentliche
Einzelheiten zeigt, und aus den Ansprüchen· Die einzelnen Merkmale können je einzeln für
sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination bei einer Ausfuhrungsform der Erfindung verwirklicht sein.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teils einer montierten
Deckenschalung gemäß dem erfindungsgemäßen System,
Fig. 2 eine Vorderansicht eines Fallkopfes,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Fallkopfes in Richtung
des Pfeiles III in Fig. 2. gesehen,
Fig. i\ eine Vorderansicht eines Hauptträgers,
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Hauptträger entsprechend
der Linie V-V in Fig. ^,
Fig. 6 einen der Fig. 5 ähnlichen Querschnitt durch den Längsträger zusammen mit einem Schnitt durch
ein sich am Längsträger abstützendes Paneel und einen ebenfalls zum Abstützen des Paneels geeigneten
Ausgleichsträger, dessen Befestigung nicht gezeigt ist,
Fig. 7 den Ausgleichsträger nach Fig. 6 in perspektivischer
Ansicht,
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Fig. 8 die perspektivische Ansicht eines Paneels von oben, mit teilweise abgebrochener Schalhaut,
Fig, 9 in einem der Fig. 6 ähnlichen Schnitt ein zweites
Ausführungsbeispiel eines Ausgleichsträgers zusammen mit einem entsprechend modifizierten
Hauptträger und dem angepaßten Paneel,
Fig. 10 ein drittes Ausführungsbeispiel eines Hauptträgers im Querschnitt, lediglich im oberen Bereich
dargestellt, zusammen mit einem sich an
diesem abstützenden, gegenüber den vorher gezeigten Ausführungsformen vereinfachten Paneel,
diesem abstützenden, gegenüber den vorher gezeigten Ausführungsformen vereinfachten Paneel,
Fig. 11 eine Vorderansicht einer ersten Ausführungsform
eines Ausgleichsblechs,
Fig.12 die Ansicht des Ausgleichsblechs von Fig. 11 in
Richtung des Pfeils Xllgesehen, wobei dargestellt ist, wie sich dieses Ausgleichsblech auf
einem Hauptträger und/oder Ausgleichsträger gemäß Fig. 6 abstützt,
Fig.13 eine zweite Ausführungsform eines Ausgleichsblechs in einer der Fig. 11 entsprechenden Darstellung,
Fig.14 eine der Fig. 12 entsprechende Ansicht des Ausgleichsblechs
der Fig. 13 in Richtung des
Pfeils XIV gesehen,
Pfeils XIV gesehen,
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Fig.15 eine Traverse in Seitenansicht mit einem an ihr
befestigten, im Schnitt gezeigten Ausgleichsträger ,
Fig.16 einen Schnitt entsprechend der Linie XVI-XVI in
Fig. 15 durch die Traverse, wobei zwei Ausgleichsträger dargestellt sind,
Fig·17 den Fallkopf von Fig. 2, wobei in strichpunktierten
Linien die Befestigung eines Hauptträgers und einer Traverse in den beiden Haken des Fallkopfes
gezeigt ist,
Fig.18 ein Blick in Richtung des Pfeils XVIII in Fig.
auf den Fallkopf, wobei die Traverse strichpunktiert eingezeichnet ist und zwei in ihr befestigte,
in Fig. 17 nicht gezeigte Ausgleichsträger im Schnitt dargestellt sind,
Fig.19 eine der Fig. 18 entsprechende Ansicht einer Abwandlung
eines Fallkpfes, der Vorsprünge zum unmittelbaren Einhängen eines Ausgleichsträgers
mit dem in Fig. 9 gezeigten Querschnitt aufweist,
Fig.20 eine perspektivische Darstellung einer Abhängeklammer zur Herstellung von Verbindungen zwischen
einem Hauptträger, parallel zu dessen Längsrichtung verlaufenden Ausgleichsträgern und
quer zu seiner Längsrichtung verlaufenden Querträgern, teilweise abgebrochen bzw. aufgebrochen,
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SAO ORIGINAL
.2©
Fig,21 einen Blick auf die Längsseite des Hauptträgers,
an dem die Abhängeklammer befestigt ist, die zwei zu beiden Seiten des Hauptträgers angeordnete
Ausgleichsträger mit diesem verbindet,
Fig,22 einen Querschnitt durch die Anordnung nach
Fig. 21 entsprechend der Linie XXII-XXII,
Fig,23 eine der Fig. 21 entsprechende Ansicht, bei der
die Abhängeklammer mit dem Hauptträger zwei Querträger verbindet, wobei strichpunktiert
angezeigt ist, daß zusätzlich auch Ausgleichsträger mit der Halteklammer verbunden sein
können,
Fig.24 einen Schnitt entsprechend der Linie XXIV-XXIV
in Fig. Z3t
Fig.25 eine Ansicht der Abhängeklammer in der gleichen
Blickrichtung wie bei Fig. 21 und Fig. 23, wobei die Abhängeklammer lediglich Ausgleichsträger
und Querträger miteinander verbindet,
Fig.26 eine Seitenansicht der Abhängeklammer der Fig.25
von links, wobei die Ausgleichsträger entsprechend der Linie XXVI-XXVI geschnitten sind,
Fig.27 eine der Fig. 1 ähnliche perspektivische Ansicht,
wobei unter anderem eine Traverse und ein Ausgleichsblech gezeigt ist sowie ein Paneel mit teilweise
abgebrochener Schalhaut gezeigt ist,
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BAD ORIGfNAL
BAD ORIGfNAL
Fig.28 eine der Fig. 27 ähnliche perspektivische Darstellung,
bei durch das Abbrechen eines Ausgleichsträgers die Traverse besser sichtbar ist,
Fig.29 eine perspektivische Ansicht der Verbindung von
Querträgern mit Ausgleichsträgern, wobei kein Hauptträger vorhanden ist, durch Abbreche von Trägern ist
die verwendete Abhängeklammer deutlich sichtbar,
Fig.30 in einer Draufsicht die Anordnung von Stützen, Hauptträgern,
Paneelen, Ausgleichsträgern und Querträgern für den Randausgleich in Längsrichtung und Querrichtung
bei zwei unterschiedlichen Anordnungen der Schalungselemente.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Deckenschalung tragen Stützen
in der Näh« ihres oberen Endes einen absenkbaren Fallkopf 2, an dem in Längsrichtung der herzustellenden Decke verlaufende
Hauptträger 3 eingehängt sind. Um eine Deckenschalung abzustützen, deren Länge nicht mit der Länge der vorhandenen
Hauptträger harmoniert, also grob gerechnet, nicht ein Vielfaches der Hauptträgerlänge ist, sind
parallel zu den Hauptträgern verlaufende Ausgleichsträger
5 vorgesehen, die am Hauptträger 3 Kit einer Abhängeklammer
7 und am Fallkopf 2 mit einer Traverse 9 (s.Fig.28)
befestigt sind. Die an den Hauptträgern 3 befestigten Abhängeklammern
7 halten gleichzeitig unterhalb der Ausgleichsträger 3 quer zu deren Längsrichtung verlaufende
Querträger 10, die technisch genau so ausgebildet sind, wie die Ausgleichsträger 5j und durch ein C-Profil gebildet
sind. In dem von den Hauptträgern 3 auskragenden
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Bereich der Ausgleichsträger 5 sind an diesen Ausgleichsträgern
ebenfalls Abhängeklammern 7 befestigt(s.Fig.29), die Querträger 10 halten· Auf die Querträger können
parallel zu den Hauptträgern verlaufende Kanthölzer aufgelegt werden, so daß es möglich ist, oberhalb der
Querträger auch dann ein ζ·Β· aus einer Sperrholzplatte passend zugeschnittenes Schalungselement einzusetzen,
wenn hier keines der bei der Systemschalung vorhandenen üblichen Deckenschalelemente, nämlich keines der Paneele
1 if, verwendet werden kann· Die Systemschalung weist
außerdem Ausgleichsbleche 16 auf, die in unterschiedlicher Weise an den Hauptträgern und Ausgleichsträgern abgestützt
werden können und gegebenen falls auch durch Kanthölzer unterstützt werden; diese Ausgleichsbleche dienen
dazu, Lücken in der Schalebene zu schließen, in die kein Paneel der Systemschalung eingefügt werden kann (s.Pig. 27).
Der in den Fign. 2 und 3 gezeigte Fallkopf 2 weist eine
Fußplatte 21 auf, mit der er am oberen Ende einer üblichen Stütze in nicht dargestellter Weise befestigt
ist, ferner eine rechteckige Kopfplatte 22, deren obere Fläche 23 einen Teil der Schalfläche bildet und die die
gegossene Betondecke weiterhin unterstützt, wenn eine Fallhülse 2if nach dem Entfernen eines sie nach oben
spannenden Keils 25 sich nach unten absenkt. Die Fallhöhe
der Fallhülse 2/f beträgt im Ausführungsbeispiel 15 cm.
Die Fallhülse weist auf zwei einander abgewandten Seiten in gleicher Höhe jeweils einen Haken 26 auf, in den ein
Hauptträger 3 einhängbar ist.
Der in den Fign. if und 5 gezeigte Hauptträger 3 ist im
Stranggußverfahren aus einer Aluminiumlegierung
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hergestellt. Er weist etwa im Bereich seiner oberen Hälfte den Querschnitt eines Rechteck-Hohlprofils 30
auf und im Bereich der unteren Hälfte den Querschnitt eines sich nach unten verjüngenden hohlen Trapezes 31·
Im Bereich des Übergangs zwischen dem rechteckigen Querschnitt 30 und dem trapezförmigen Querschnitt 31
weist der Hauptträger über seine ganze Länge verlaufende, in der Fig. 5 nach beiden Seiten vorspringende Flansche
auf, dessen Oberseite 33 eben ist und parallel zur Oberseite
3l\ des Hauptträgers 3 verläuft. Die in Fig. 5 sichtbare
Breite der Oberseite 3k ist genau so breit wie die
in Fig. 3 sichtbare Breite der Kopfplatte 22 des Fallkopfes 2. An die Flansche 32 schließen sich, außen über
die Länge des Hauptträgers 3 verteilte nach außen und oben vorspringende Vorsprünge oder Zungen 35 an, die
somit mit der Oberseite 33 des Flansches und der den Flansch an seinem inneren Rand begrenzenden senkrechten
Wand 38 des Rechteckprofils 30 eine Art Rinne bilden.
An der Unterseite 39 sind nach beiden Seiten vorspringende weitere Flansche if-0 vorgesehen, die zum lösbaren
Befestigen der Abhängeklammer 7 dienen. Da sich die Flansche ifO in Längsrichtung des Hauptträgers (Fig. 1+)
nicht bis zu dessen Enden erstrecken, kann die Abhängeklammer 7 auch bei montiertem Hauptträger auf die
Flansche 40 aufgeschoben oder von diesen ab^nommen werden.
Etwas unterhalb der Flansche 32 ist im Bereich der beiden Enden des Hauptträgers 3 jeweils ein Bolzen l\2.
eingesetzt und gesichert, der zum Einhängen in die Haken 26 des Fallkopfes 2 dient. Die Haken 26 sind in
der Ansicht der Fig. 3 so schmal, daß sie ins Innere des Trapezquerschnitts 31 eingreifen können. Im Bereich
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24-
der Längsenden ist die Oberseite 34 durch eine in Fig.
eingezeichnete Aussparung 44 etwa um 2 cm verkürzt, so daß dann, wenn der Hauptträger 3 in den Fallkopf eingehängt
ist und die zum Betonieren üblicherweise erforderliche waagerechte Stellung einnimmt, die Oberseite
des Haupt trägers 3 praktisch lückenlos an die Oberseite 2,3
der Kopfplatte 22 des Fallkopfes anschließt, wobei der unterhalb der Aussparung 44 liegende Bereich des Hauptträgers
3 unterhalb der Kopfplatte 22 liegt, wie Fig.17 in ihrem linken Teil zeigt.
Die Oberseite 33 der Flansche 32 dient als Auflager für die Unterseite 45 des Bbhmens 46 eines Paneels 14; der
Rahmen besteht aus Metall, im Beispiel aus einer Aluminiumlegierung, und er trägt an seiner Oberseite eine durch,
eine Sperrholzplatte gebildete Schalhaut 48· Die Schalfläche 49 des Paneels 14 schließt lückenlos und stufenlos
an die Oberseite 34 des Hauptträgers 3 an· Die Stirnfläche 53 des Paneels 14 liegt an der Wand 38 des
Hauptträgers 3 an. Die in Fig. 6 an der linken Seite des Hauptträgers 3 sichtbare Zunge 35
hintergreift den parallel zur Längsrichtung des Hauptträgers 3 verlaufenden unteren Rahmenteil 50
des Paneels 14 und befindet sich somit zwischen dem
parallel zur Zeichenebene der Fig. 6 verlaufenden in Fig. 6 sichtbaren unteren Rahmenteil 51 und dem lediglich
in Fig· 8 sichtbaren parallel zum Rahmenteil 51 verlaufenden unteren Ranmenteil 52. Durch das Hintergreifen
des Rahmenteils 50 verhindert die Zunge 35 ein Abrücken des Paneels 14 vom Hauptträger 3.
In nicht dargestellter Weise ist in Fig. 6 ein als C-Profil ausgebildeter und in Fig. 7 gesondert dargestellter
Ausgleichsträger 5 so gehalten, daß seine
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Längsrichtung parallel zur Längsrichtung des Hauptträgers verläuft, wobei die Ebene seines Jochs 55 lotrecht verläuft.
Die obere Fläche 56 des Ausgleichsträgers 5, die durch die Außenfläche des oberen Schenkels 57 gebildet
wird, liegt an der Grundfläche 60 einer Nut 61 an, die parallel zu der an der Wand 38 des Hauptträgers 3 flach
anliegenden Fläche 6*f des Paneels \\\ verlaufend in die
Unterseite des Rahmens hjo eingebracht ist, genauer in
die Unterseite der quer zur Längsrichtung des Hauptträgers 3 verlaufenden Rahmenteile 50 und 51· Die Breite
der Nut 61 ist der Breite des Schenkels 57 angepaßt, so
daß dann, wenn der Hauptträger 3 nicht vorhanden wäre, ein Verrutschen des Paneels 1/f in der Darstellung der
Fig. 6 nach links oder rechts durch das Eingreifen des Schenkels 57 in die Nut 61 verhindert wäre. Es ist somit
der Hauptträger 3 allein und auch der Ausgleichsträger 5 allein in der Lage, ein Verrutschen des Paneels M\ in
der geschilderten Richtung zu verhindern. Damit das in Fig. 8 gezeigte Paneel \i\ auch mit anderen seiner
Seitenflächen an der Wand 38 anliegend am Hauptträger 3
abgestützt werden kann, sind der Nut 61 entsprechende weitere Nuten 61' jeweils im Bereich der beiden Enden
jeder Längsseite vorgesehen.
Der vertikale Abstand zwischen der oberen Fläche 56 des
Ausgleichsträgers 5 und der Oberseite 3k des Hauptträgers
ist genau so groß wie der Abstand zwischen der Schalfläche 49 des Paneels I^ und der Grundfläche 60 der Nut 61,
so daß die Höhenlage der Schalfläche hß unabhängig davon
ist, ob das Paneel M\ auf dem Hauptträger 3 oder dem
Ausgleichsträger 5 abgestützt ist.
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se
Wie Fig· 7 zeigt, weist der Ausgleichsträger 5 in seinem
Joch 55 zwei Reihen von Bohrungen 58 auf, die parallel
zur Längsrichtung des Ausgleichsträgers verlaufen und zum Befestigen an der Abhängeklammer dienen·
Während bei der Anordnung nach Fig· 6 die freien Enden
der Schenkel des Ausgleichsträgers 5 vom Hauptträger 3 wegweisen, zeigen sie bei der Anordnung nach Fig. 9 zu
dem gegenüber dem Hauptträger 3 abgewandelten Hauptträger 66, der anstatt der einzelnen Zungen 35 einen durchlaufenden
bordartig hochstehenden Rand 67 aufweist, dessen Querschnitt aber gegenüber dem Querschnitt der
Zungen 35 nur leicht abgewandelt ist· Der Ausgle ichsträger
68 weist einen etwa haarnadelförmig umgebogenen oberen Schenkel 70 auf, der den bordartigen Rand 67
übergreift und dadurch an den Hauptträger 66 angehängt ist. Das Paneel 71 weist hier anstatt der Nut 61 eine
Nut 73 auf, die den bordartigen Rand 67 samt dem diesen übergreifenden Schenkel 70 übergreift. Die Grundfläche
7k der Nut 73 liegt dabei an der oberen waagerechten
Fläche des oberen Schenkels 70 an. Gleichzeitig stützt sich
eine Fläche 72 des Rahmens auf der Oberseite 33 des hier
ebenfalls mit dem Bezugsζeichen 32 versehenen Flansches ab.
Auch hier hat daher die ßchalfläche 4-9 die gleiche Höhenlage unabhängig davon, ob sich das Paneel 71 am Hauptträger
66 oder am Ausgleichsträger 68 abstützt. Auch dieser Hauptträger 66 ist in einem Stück gegossen. Falls gewünscht,
kann anstatt dos durchlaufenden bordartigen
Randes 67 auch ein unterbrochener Rand vorgesehen sein, so daß auch bei dieser Ausführungsform einzelne im
Abstand angeordnete Zungen am Flansch 32 angeordnet sind. Wie man aus der Fig· 9 leicht erkennt, ist auch
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hier ein Verschieben des Paneels 71 in seitlicher Richtung
verhindert.
Fig. 10 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Hauptträgers 78, dieser ist im wesentlichen aus Blech
gebogen, auch die Flansche 79 sind durch Biegen hergestellt. Um das Abrutschen des auf dem Blansch 79 aufsitzenden
Rahmens 80 des hier sehr einfach ausgebildeten Paneels 81 zu verhindern, sind längs des Hauptträgers 7^
verlaufende Blechstreifen 82 im Bereich der Flansche 79 angeschweißt, die mit den Flanschen und der benachbarten
Wand des Hauptträgers eine Rinne bilden.
Das in den Fign. 11 und 12 gezeigte Ausgleichsblech 16.
besteht nicht nur aus Blech, sondern es weist über seine in Fig. 11 sichtbare (abgebrochen dargestellte) Länge
ein Profilstück 85 aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung auf, das an seiner Unterseite einen sich über
die Länge des Ausgleichsblechs 16 erstreckenden Vorsprung
86 aufweist, dessen Endfläche sich auf der Oberseite 33 des Flansches 32. gemäß der Darstellung der
Fig. 12 abstützen kann, wobei die Längsrichtung des Profilstücks 85 parallel zur Längsrichtung des Hauptträgers
3 verläuft. Der leistenförmige Vorsprung 86 wird von der Zunge 35 hintergriffen, so daß ein Abrücken
des Profilstücks 8^ vom Hauptträger 3 genau wie
auch bei Verwendung des Paneels M+ (Fig. 6) verhindert
ist. Das Profilstück 85 weist außerdem eine zur Auflage
auf der oberen Fläche 56 des ebenfalls in Fig. 12 strichpunktiert
eingezeichneten Verlängerungsträgers 5 bestimmte Stützfläche 88 auf, und der mit seiner Unterseite
diese Stützfläche 88 bildende flanschartige Teil
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-28
ist an seinem dem Hauptträger 3 abgewandten Rand etwas nach unten abgebogen, so daß hierdurch ein Anschlag 91
gebildet ist, der dann, wenn der Hauptträger 3 nicht vorhanden ist und sich das Profilstück 85 auf dem Ausgleichsträger
5 abstützt, verhindert, daß das Profilstück 85 sich
in der Darstellung der Fig. 12 nach rechts bewegen kann.
Außerdem weist das Profilstück 85 einen sich im wesentlichen über seine ganze Länge erstreckenden weiteren
leistenartigen Anschlag 92 auf, der ein Verrutschen des Profilstücks 85 auf dem Ausgleichsträger 5 nach
links verhindert. Der flanschartige Teil 90 ist über einen vertikalen Steg 91+ mit zwei waagerechten flanschartigen
Teilen 95 und 96 verbunden, deren Ebene parallel zur Ebene des flanschartigen Teils 90 und horizontal
verläuft. Die Oberseite 97 des flanschartigen Teils 96
geht stufenlos in die Oberseite 34 des Hauptträgers 3
über, auf dem flanschartigen Teil 95 ist ein Blech 98 aufgenietet und erstreckt sich in der Darstellung der
Fig. 12 nach links, es ist an seiner parallel zur Längsrichtung des Ausgleichsblechs 16 verlaufenden rechten
Stirnseite durch eine Stufe 99 des Profilstücks 85 abgestützt. Die Unterseite des Blechs 98 liegt in der
Ebene der Oberseite 97 und somit der Oberseite 3*f des
Hauptträgers 3. Das Blech 98 ist erheblich breiter als in Fig. 12 dargestellt.
Das Ausgleichsblech 16 wird in der in Fig. 12 gezeigten Gebrauchslage, wobei es sich an dem Hauptträger 3 und/
oder dem Ausgleichsträger 5 abstützt, verwenbt, wo bei
der zu schalenden Decke nicht zwei Hauptträger } in
einem so großen Abstand nebeneinander angeordnet werden können, daß zwischen sie ein Paneel 1^ eingefügt und auf
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den beiden genannten Hauptträgern abgestützt werden kann. In einem solchen Fall wird das Ausgleichsblech 16 verwendet.
Es stützt sich dabei mit seinem Profilstück 85 auf einem Hauptträger 3 oder dem diesem zugeordneten
Ausgleichstrager 5 ab, und das Blech 98 liegt mit seinem
in Fig· 12 nach links weisenden, nicht dargestellten Endbereich auf der nach oben weisenden Fläche eines zum
Abstützen des Blechs 98 geeigneten Teil auf, beispielsweise
auf der Oberseite des benachbarten Hauptträgers, wobei es je nach Breite des Blechs 98 über diesen Hauptträger hinwegragen und noch auf der Oberseite eines sich
an dessen anderer Seite anschließenden Paneels oder eines anderen Schalungselements aufliegen kann· Falls
der Vorsprung 92 bei dem Ausgleichsblech nicht vorhanden
ist, kann es zweckmäßig sein, es in anderer Weise in seiner Lage zu sichern, beispielsweise dadurch, daß das
Blech 98 durch einen Nagel in der gewünschten Lage mit
der Schalhaut des Panels, an dem sich das Blech abstützt, leicht lösbar verbunden wird.
Das Profilstück 85 kann auch in einer gegenüber der Fig·12
um 90° verdrehten Stellung (wobei die Ebene des Blechs 98 horizontal bleibt) am Hauptträger 3 und/oder Ausgleichstrager
5 abgestützt werden· Hierzu weist das Profilstück 85 an seiner Unterseite in der Ansicht der Fig.11
in der Nähe beider Enden jeweils eine senkrecht zur Zeichenebene der Fig.11 verlaufende Aussparung 99 auf,
durch die an beiden Enden jeweils eine Nase 100 gebildet wird, die zwischen der Zunge 35 und der Wand 38
eingreifen kann, wobei sich die untere Fläche 101 der Nase 100 auf der oberen Fläche 33 am Hauptträger abstützt·
Die Aussparung 99 ist an ihrem dem benachbarten
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rechten bzw. linken Ende in Fig. 11 abgewandten Bereich
erweitert und bildet dort eine waagerechte Anlagefläche 102 und einen senkrechten Anschlag 10Zf. Mit der Anlagefläche
102 liegt das Profilstück 85 auf der oberen Fläche % des Ausgleichsträgers 3 auf, wenn das Ausgleichsblech
16 eine gegenüber der Darstellung der Fig. 12 um 90° verdrehte Stellung einnimmt.
Wenn man aus der Fig. 12 das Profilstück 85 entfernt und
die Fign. 11 und 12 zu einer einzigen Figur gehörig ansieht, so sieht man, daß es möglich ist, das Ausgleichsblech der Fig. 11 nach rechts an den Hauptträger 3 der
Fig. 12 heranzurücken und so einzuhängen, daß die untere Fläche 101 des Ausgleichsblechs an der oberen Fläche ~53
des Flansches beim Hauptträger anliegt. Dann liegt auch gleichzeitig die Anlagefläche 102 des Ausgleichsblechs
16 an der oberen Fläche 56 des Verlängerungsträgers 5 an,
wobei der Anschlag 104 die gleiche Funktion wie der Anschlag
91 hat, wenn der Hauptträger 3 nicht vorhanden
ist, sondern das Ausgleichsblech sich nur auf dem Ausgleichsträger
5 abstützt.
Das Ausgleichsblech 16 hat an seinen beiden in Fig. 11 links und rechts angeordneten Enden die Aussparungen 99
mit der zugehörigen Erweiterung 102, daher kann das Ausgleichsblech 16 in der zuletzt geschilderten Weise
zwischen zwei parallel zueinander im Abstand angeordneten Hauptträgern eingehängt oder auf zwei diesen Hauptträgern
zugeordnete Ausgleichsträger 5 abgestützt werden. Das Ausgleichsblech ist dabei parallel zur Längsrichtung
des Hauptträgers 3 verschiebbar. Das Blech 98 ist genau
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so lang wie die in Fig. 11 sichtbare Länge des Profilstücks 85 und endet daher in der Ebene der
Wand 38 des Hauptträgers 3· Das freie Ende des
Blechs 98 muß in geeigneter Weise abgestützt werden,
wobei es sich z.B. auf einem Paneel abstützen kann. Diese zuletzt geschilderte Verwendung des Ausgleichsblechs, wobei es sich auf zwei parallelen Hauptträgern
oder Ausgleichsträgern abstützt, dient dazu, eine Länge der Schalung herzustellen, die unter Verwendung der im
System vorhandenen Paneele nicht hergestellt werden kann·
Die Fig. 13 zeigt in einer der Fig. 11 entsprechenden
Ansicht und die Fig· 14 in einer der Fig· 12 entsprechenden
Darstellung ein anderes Ausführungsbeispiel eines Ausgleichsblechs 106, das sich von dem
Ausgleichsblech 16 nur dadurch unterscheidet, daß es aus Blech einstückig gebogen ist, es ist hier also
kein gesondertes Profilstück 85 vorgesehen. Der Anschlag
92 ist bei dieser Ausführungsform gemäß Fig.
und Fig. 14 nicht vorhanden.
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"bad
-4b-
In den Fign· 15 bis 18 ist eine Traverse 9 gezeigt, die
zum Befestigen des beim bevorzugten Ausführungsbeispiel verwendeten Ausgleichsträgers gemäß Fig. 7 an einem
Fallkopf 2 dient. Die Traverse 9 weist ein tiigelförmiges Oberteil 110 mit zwei senkrechten Schenkeln 111 und
einem diese oben verbindenden Bolzen 112 auf; dieser in
seinem unteren Bereich abgerundete Bolzen 112 dient zum Einhängen in den Haken 26 des Fallkopfes 2. An ihrer
Unterseite sind die Schenkel 111 durch eine Platte 113 verbunden, diese Platte ragt über die Außenseiten 115
der Schenkeil 11 hinaus und bildet dort eine ebene Auflagefläche
116 für die Unterseite des Ausgleichstragers 5>
also für die Außenseite eines der Schenkel des Ausgleichstragers. Die Auflagefläche 116 ist an ihrer dem Schenkel
111 abgewandten Seite durch einen nach oben gerichteten
Anschlag 118 und auf ihrer anderen Seite durch die Außenseite 115 des Schenkels 111 begrenzt; die auf
diese Weise begrenzte Breite der Auflagefläche 116 entspricht
genau der Breite des Schenkels des Ausgleichsträgers 5f wie im rechten Teil der Fig. 15» in der der
Längsträger 15 geschnitten eingezeichnet ist, erkennbar ist. Die Platte 113 weist in waagerechter Richtung und
quer· zur Richtung des Bolzens 112 verlaufende Vorsprünge
120 auf, von denen je zwei von der Platte 113 aus nach der gleichen Richtung verlaufen, und die einander
zugewandten Flächen 121 der Vorsprünge 120 haben voneinander einen Abstand, der geringfügig größer ist,
als der Abstand der parallel zur Längsrichtung des Hauptträgers 3 verlaufenden Flächen 122 der Fallhülse
2if. Ist daher die Traverse 9 in der in Fig. 17 gezeigten
Weise in einen Haken 26 des Fallkopfes eingehängt, so umgreifen von den vier Vorsprüngen 120 die
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beiden zum Fallkopf gerichteten Vorsprünge dessen Flächen 122 und bewirken dadurch eine Lagesicherung
der Traverse. Die Schenkel 111 der Traverse 9 weisen jeweils eine Bohrung 12Zf auf, deren Abstand von der
Auflagefläche 116 so gewählt ist, daß bei geeigneter Verschiebelage des sich auf der Auflagefläche 116
abstützenden Ausgleichsträgers 5 ein rundes Loch 58 dieses Ausgleichsträgers mit der Bohrung Ί 2if fluchtet j
durch die miteinander fluchtenden Aussparungen kann dann ein Bolzen 126 gesteckt werden, der zur Bildung
eines Handgriffs 12? abgebogen ist. Der Bolzen 126 weist einen radial abstehenden flügelartigen Riegel
auf, der in der in Fig. 15 gezeigten Stellung des Bolzens an der Innenseite des hochgebogenen Profilrandes
130 des Ausgleichsträgers 5 anliegt. In dieser
Stellung weist der Handgriff 127 nach unten,und der Bolzen 126 ist somit gegen ein Herausfallen gesichert.
Gleichzeitig hält er den Ausgleichsträger 5 mit der Traverse 9 fest verbunden· Man kann den Riegel 128 in
radialer Richtung so lang machen, daß der Riegel mit seiner Endfläche den Ausgleichsträger 5 gegen die Auflagefläche
116 preßt. Die Vorsprünge 121 bilden mit dem zwischen ihnen angeordneten Teil der Platte 113 in
der in Fig. 16 gezeigten Draufsicht die Form eines H. Man kann auch zwei der in die gleiche Richtung weisenden
Vorsprünge 120 fort lassen, dann muß jedoch beim Einhängen der Traverse 9 in den Haken 26 immer besonders
darauf geachtet werden, daß die Vorsprünge zum Fallkopf weisen. Wie Fig. 17 zeigt, ist die Höhe der
Traverse so gewählt, daß sie nicht mit dem die Fallhülse 2Zf sichernden Keil 25 kollidiert. Der Abstand
der beiden Außenseiten 115 der Traverse 9 voneinander
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at-
ist gleich dem doppelten Abstand des Jochs 55 des Ausgleichsträgers
5 von der Längsmittelebene des Hauptträgers 3 in Fig. 6. Der Abstand in der Hohe zwischen
dem Bolzen 112 und der Auflagefläche 116 der Traverse
ist so gewählt, daß der Ausgleichstrager 5 die in Fig. 6 gezeigte Höhenlage relativ zum Hauptträger 3
hat.
Fig. 19 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform eines Fallkopfes 135, der an seiner Fallhülse 136 einen
schräg nach außen oben gerichteten Haken 137 aufweist, der so geformt ist, daß das für den Ausgleichstrager
gemäß Fig. 9 verwendete Profil am Haken 137 in der in
Fig. 19 gezeigten Weise aufgehängt werden kann. Bei die.-'
sem Ausführungsbeispiel ist also zur Befestigung des Ausgleichsträgers 68 am Fallkopf 135 kein besonderes
Verbindungsteil in Gestalt einer Traverse erforderlich.
Die in Fig. 20 gezeigte Abhängeklammer 7 weist einen
Schaft 1/fO mit etwa quadratischem Querschnitt auf, mit
dessen oberem Ende ein etwa gabelförmiges Teil Μ+2. verbunden
ist. Das gabelförmige Teil V\2. weist zwei
Schenkel 1 ifi+ auf, deren Enden (Schenkelenden) 1 if6 nach
außen abgebogen sind und somit einander abgewandt sind. Die Schenkelenden T i+6 weisen eine vertikale Endfläche
1/+8 auf, in deren mittlerem Bereich ein bolzenartiger
Fortsatz 150 angeordnet ist, der im wesentlichen die Gestalt
eines Bolzens mit rundem Querschnitt hat, jedoch in seinem oberen Bereich etwas ausgespart ist, so daß
er hier einen Haken 154 bildet. Der Durchmesser des
bolzenförmigen Fortsatzes 150 ist etwas kleiner als der
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Durchmesser der Bohrungen 58 des Ausgleichsträgers 5.
Die Schenkel \i\l\ weisen in ihrem unteren Bereich aufeinander
zu gerichtete Vorsprünge 151 auf, deren nach unten weisende Flächen jeweils eine Anlagefläche 152
bilden, die sich auf der Oberseite der Flansche \\Q des
Hauptträgers 3 abstützen, wenn das gabelförmige Teil \l\2. der Abhängeklammer 7 so auf den Hauptträger 3 aufgeschoben
wird, daß die Vorsprünge 151 die Flansche ^O umfassen. Durch die VorsprüngeI5I kann somit die Abhängeklammer
7 am Hauptträger 3 angehängt werden und ist dann bereits in der Lage, senkrecht nach unten
wirkende Kräfte auf den Hauptträger zu übertragen·
Unterhalb des die beiden Schenkel 144 verbindenden
Jochs 153 des gabelförmigen Teils ist eine Klemmplatte 156 auf dem Schaft I40 verschiebbar geführt. D^r
Schaft 1 ifO durchdringt dabei eine seinem Außenquerschnitt
angepaßte Aussparung 158 der Klemmplatte 156, so daß diese sich nicht um den Schaft 1/fO drehen kann.
Anschließend an die Klemmplatte 156 ist auf dem Schaft 140 ein Rohrabschnitt 160 verschiebbar geführt,
der an seiner Unterseite mit einem unteren Klemmteil für die Querträger 10 einstückig verbunden ist. Der
Rohrabschnitt 160 könnte aber auch von dem Klemmteil 162 getrennt sein, sofern die Trennung so vorgenommen
itit, daß zwischen dem Klemmteil 162 und dem Rohrabschnitt
160 in Längsrichtung des Rohrabschnitts wirksame Druckkräfte übertragen werden können. Die obere
Stirnfläche 16^ des Rohrabschnitts 160 liegt bei bestimmten
Verwendungaarten der Abhängeklammer 7 an der
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Unterseite 166 der Klemmplatte 156 an, bei anderen Verwendungsarten
besteht zwischen den beiden soeben genannten Flächen ein Abstand.
Das untere Ende des Schafts 1 i+O ragt unter dem unteren
Klemmteil 162 hervor, dort weist der Schaft 1ifO einen
Schlitz 168 auf, in den ein Keil 169 eingeführt ist, der
beim Einschlagen das untere Klemmteil 162 relativ zum Schaft 1 if0 nach oben zu verschieben bestrebt ist. Eine
verbreiterte Schlagplatte 170 am breiten Ende des Keils und ein Querstift 171 am schmalen Ende des Keils halten
den Keil 169 unverlierbar im Schlitz 168; durch den Keil 169 sind auch die übrigen soeben beschriebenen
Teile der Abhängeklammer 7 unverlierbar miteinander verbunden·
Die Klemmplatte 156 weist unterhalb der Fortsätze 150 jeweils eine senkrechte Anlagefläche 174 und eine waagerechte
Auflagefläche 175 auf, die an ihrem der Anlagefläche 17A- abgewandten Rand durch einen hochstehenden
Anschlag 176 begrenzt ist. Die beiden Flächen 174 und
der Anschlag 176 gestatten es in der gleichen Weise wie die Flächen 115 und 116 und der Anschlag 118 bei
der Traverse 9 nach Fig. 15, einen Ausgleichsträger
so aufzusetzen, daß sich dessen Unterseite auf der Auflagefläche 175 abstützt und rechtwinklig zur Ebene
seines Jochs 35 eine merkliche Verschiebung durch die
Fläche 174 und den Anschlag 176 verhindert ist. Beim
Aufsetzen des Ausgleichsträgers auf die Auflagefläche 175 der Klemmplatte 156 achtet man darauf, daß der
Fortsatz 150 durch eines der Löcher 58 des Ausgleichsträgers 5 hindurchdringt . Wird dann die Klemmplatte
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relativ zum gabelförmigen Teil 1if2 nach oben bewegt, so
drückt der nach unten weisende Teil der Außenfläche des Fortsatzes 150 den Ausgleichsträger 5 fest auf die
Auflagefläche 175 und hält ihn somit in einer definierten
Lage, wobei durch den Fortsatz 150 auch eine Längsverschiebung des Ausgleichsträgers 5 verhindert
ist. Der Ausgleichsträger 5 verläuft dabei parallel zu einem Hauptträger, auf dessen Flansche ί\Ο der
gabelförmige Teil 1 if2 mittels seiner Vorsprünge 151
aufgeschoben ist. Zwischen dem gabelförmigen Teil λΐ\2.
und der Klemmplatte 156 können zwei Ausgleichsträger
befestigt werden, wobei beide zu beiden Seiten parallel des Hauptträgers 3 verlaufen, wenn ein derartiger
Hauptträger vorhanden ist. Die Schenkel der den Ausgleichsträger 5 bildenden Profile weisen dabei nach
außen. Der Abstand der auf diese Weise zwischen dem gabelförmigen Teil 1if2 und der Klemmplatte 156 festgespannten beiden Ausgleichsträger 5 ist genau so groß
wie der Abstand der beiden in der Traverse 9 gemäß Fig. 15 und Fig. 16 befestigten Ausgleichsträger 5·
Es kann daher ein Ausgleichsträger an einem Hauptträger 3 in der Weise befestigt werden, daß der Ausgleichsträger
5 mit seinem einen Ende am Hauptträger
mittels der Abhängeklammer 7 befestigt ist, daß sein anderes Ende über das Ende des Hauptträgers und über
die diesen stützende Stütze hinaus ragt. In den dem Hauptträger abgewandten Haken des an der Stütze angeordneten
Fallkopfes ist dann eine Traverse 9 eingehängt, die den Ausgleichsträger im Bereich zwischen
seinem freien Ende und der Abhängeklammer 7 unterstützt.
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Der Ausgleichsträger kann dann Kragmomente aufnehmen,
die zutschen seinem freien Ende und dem am Hauptträger mittels der Abhängeklammer 7 befestigten Ende angeordnete
Traverse 9 muß dann im wesentlichen lediglich von
oben nach unten wirkende Kräfte auf die Stütze übertragen· Von unten nach oben wirkende Kräfte könnte die
Traverse 9 nicht übertragen, weil sie in den Haken des Fallkopfes nur eingehängt ist und nicht gegen ein Ausweichen
nach oben gesichert ist. Bei Bedarf kann die Traverse und/oder der Fallkopf aber so abgewandelt werden,
daß die Traverse nach oben gerichtete Kräfte aufnehmen kann.
Ist das gabelförmige Teil 1^2 auf den wulstförmigen
Flansch /fO eines Hauptträgers 3 aufgeschoben, so werden
dann, wenn beim Einschlagen des Keils 169 die Klemmplatte 156 nach oben bewegt wird, Klemmflächen
18O gegen die Unterseite 39 des Hauptträgers 3 gepreßt,
wobei die vom Keil 169 erzeugte Anpreßkraft gleichzeitig über die Vorsprünge 151 von oben auf die
Flansche i+0 wirkt. Auf diese Weise wird die Abhängeklammer 7 an den Flanschen i+O des Hauptträgers 3 festgeklemmt
und somit gegen Verschieben gesichert.
Sind zwischen der Klemmplatte 156 und dem unteren Klemmteil
162 keine Querträger 10 festgeklemmt, so wird beim Einschlagen des Keils 169 in die Aussparung 168 die
Klemmplatte 156 durch dan an ihrer Unterseite anliegenden und sich relativ zum Schaft 140 nach oben bewegenden
Rohrabschnitt l60 bewegt. In diesem 17^lIe (ohne Querträger
10) ist der senkrechte Abstand zwischen Auflageflachen
186 am unteren Klemmteil 162 und nach unten
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weisenden Kleramflachen 188 an der Klemmplatte 156 etwas
kleiner als die Höhe des verwendeten Querträgers 10, im Beispiel etwa 2 mm kleiner. Als Querträger 10 sind im
Ausführungsbeispiel die gleichen Profile verwendet wie
bei den Ausgleichsträgern 5, die Ausgleichsträger 5 und
die Querträger 10 haben somit die gleiche Höhe und Breite. Über jeder der beiden beidseits des Rohrabschnitts
160 angeordneten und parallel zueinander verlaufenden Auflageflächen 186 befinden sich zwei im Abstand voneinander
angeordnete Klemmflächen 188· Eine sich an die Klemmfläche 188 anschließende senkrechte Stützfläche
fluchtet etwa mit einer die Auflagefläche 190 an ihrem dem Schaft Ί ZfO zugewandten Rand begrenzenden etwa senkrechten
Anschlagfläche 192, und an ihrem anderen Rand wird die Auflagefläche 186 durch einen Anschlag 194 begrenzt,
die Breite der Anlagefläche 186 ist genau so groß wie die Breite der Anlagefläche 175 der Klemmplatte
und wie die Anlagefläche 116 der Traverse 9· Der Abstand der beiden Anlage flächen 186 ist im Ausiihrungsbeispiel
genau so groß wie der Abstand der beiden Anlageflächen 175 und 116, somit ist der Abstand zweier
in einer Abhängeklammer 7 befestigter Querträger 10 genau so groß wie der Abstand zweier Ausgleichsträger 5·
Die Klemmflächen 188 liegen bei senkrecht am Hauptträger 3 hängender Abhängeklammer 7 auf einer etwas geringeren
Höhe als die Auflagefläche 175, im Ausführungsbeispiel
beträgt dieser Unterschied etwa 5 mm; somit besteht
zwischen den in der Abhängeklammer 7 befestigbaren Querträgern und den darüber befindlichen, in einer um
90° versetzen waagerechten Richtung verlaufenden Ausgleichsträgern ein Abstand in der Höhe von etwa 5 mm.
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Ist bei der Abhängeklammer 7 der Keil 169 in seiner Lösestellung und werden Querträger auf den Auflageflächen
186 angeordnet, so liegt zunächst die Klemmplatte 156 mit ihren Klemmflächen 188 nur mit ihrem
eigenen Gewicht auf der Oberseite der Querträger auf. Wird anschließend der Keil 169 eingeschlagen, so bewegt
sich das untere Klemmteil 162 und mit ihm die Querträger nach oben und bewegen dabei die Klemmplatte 156 so weit
nach oben, bis die Klemmflächen 18O an der Unterseite des Hauptträgers 3 zur Anlage kommen und dort einen
Widerstand gegen eine weitere Bewegung vorfinden; dies gilt, wenn die Halteklammer an einem Hauptträger befestigt
ist, wenn aber keine Ausgleichsträger an der Abhängeklammer befestigt sind. Dient die Abhängeklammer
dagegen nur zum Verbinden von Querträgern und Ausgleichsträgern, so werden bei gespanntem Keil 169 die Keilkräfte
über den Schaft 1 ifO auf die Schenkel 142, von deren
Fortsätzen 150 auf die Ausgleichsträger, von diesen auf die Klemmplatte 156, und von der Klemmplatte 156 auf
die Querträger und somit auf das untere Klemmteil und die obere Keilfläche des Keils 169 übertragen. Wenn die
bei der Systemschalung verwendeten Hauptträger 3, Ausgleichsträger 5 und Abhängeklammern 7 in ihren Abmessungen
gewisse Toleranzen einhalten, ist es sogar möglich, an der Abhängeklammer 7 Ausgleichsträger 5 zu befestigen,
wenn die Abhängeklammer 7 an einem Hauptträger
befestigt ist, also auf dessen Flansche i+0 aufgeschoben ist. Das sichere Festklemmen der Ausgleichsträger an der
Abhängeklammer 7 und der Abhängeklammer an dem Hauptträger kann dadurch unterstutzt werden, daß die Ausgleichsträger
5 wegen der geringen Materialstärke, die
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beispielsweise 3 nun beträgt, in ihrem zwischen dem
Fortsatz 150 und der Auflagefläche 175 eingespannten
Bereich ein geringes Federungsvermögen aufweisen und daher dort geringfügig beim Einwirken der Anpreßkraft
nachgeben können· In der Klemmstellung der Abhängeklammer 7> in der die Abhängeklammer am Hauptträger
festgeklemmt ist und gleichzeitig Ausgleichsträger festklemmt, liegt die Klemmfläche 18O, wie bereits erwähnt,
an der Unterseite des Hauptträgers 3 an. Die Oberseite 196 des Jochs 153 des gabelförmigen Teils
\hf2. befindet sich dabei in einem Abstand unterhalb der
Unterseite des Hauptträgers 3·
Es ist auch möglich, die Abhängeklammer 7 beispielsweise während der Montagearbeiten an der Schalung zunächst
nur an einem bereits vorhandenen Querträger zu montieren, wobei also weder ein Hauptträger noch ein
Ausgleichsträger mit der Abhängeklammer 7 verbunden ist. Die zum Befestigen an dem Querträger benötigte
Klemmkraft zwischen den Auflageflächen 186 am unteren
Klemmteil 162 und den Klemmflächen 188 an der Klemmplatte
156 wird dabei von der unteren Keilfläche des Keils 169 Über den Schaft 1 AfO auf das gabelförmige
Teil 1/|2 übertragen, und von der Unterseite 198 des
Jochs 153 auf die dieser benachbarte nach oben weisende
Fläche 200 der Klemmplatte 156. Die Flächen 198 und
liegen in den Fällen, in denen die Abhängeklammer 7 mit einem Ausgleichsträger und/oder Hauptträger verbunden
ist, nicht aneinander an.
Da die Fortsätze 150 nur relativ kurz sind, sie haben
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im Ausführungsbeispiel eine Länge von etwa 10 mm, läßt sich die Abhängeklammer mit ihren Fortsätzen 150 auch
ohne größere Schwierigkeiten in Löcher 58 zweier in geeignetem
Abstand bereits montierter Ausgleichsträger einhängen· Es dürfte in den meisten Fällen dabei lediglich
erforderlich sein, die bereits vorhandene Befestigung für einen der Ausgleichsträger etwas zu lockern,
so daß der Abstand zwischen den beiden Ausgleichsträgern so weit vergrößert werden kann, daß die Abhängeklammer
eingehängt werden kann·
Wenn gewünscht wird, daß man die Abhängeklammer zwischen bereits montierte Ausgleichsträger einhängen kann, ohne
deren Abstand kurzzeitig zu vergrößern, so läßt sich dies dadurch erreichen, daß man die Fortsätze 150 der
Abhängeklammer 7 lösbar macht, beispielsweise durch in Bohrungen der Schenkel 1 ifif einsetzbare Bolzen bildet,
die dann in diese Bohrungen eingesetzt werden, wenn die Abhängeklammer zwischen den Ausgleichsträgern so angeordnet
ist, daß je ein Loch eines Ausgleichsträgers mit der genannten Bohrung in einem Schenkel 1i|if fluchtet.
Die Haken 154· sichern die Ausgleichsträger gegen ein
Heruntergleiten von den Fortsätzen 150, solange die Ausgleichsträger noch nicht festgeklemmt sind. Diese
Sicherung gegen Herunterfallen besteht auch beim Abbauen der Schalung mittels Absenken der Fallköpfe.
Durch die Haken 154- wird somit die Handhabung der
Systemschalung erleichtert,und es wird Unfällen durch
herabstürzende Ausgleichsträger vorgebeugt.
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Da die Schenkel V\Z in das Joch 153 erhebliche Biegemomente
einleiten, ist das Joch verhältnismäßig dick und kräftig. Damit die Klemmfläche 18O dennoch die
Oberseite 196 des Jochs 153 überragen kann, weist die Klemmplatte 156 im Querschnitt etwa eine Wannenform
auf.
Fig. 21 und Fig, 22 zeigen die Verbindung zwischen dem
Hauptträger 3 und zwei Ausgleichsträgern 5 mittels der Abhängeklammer 7· Querträger sind hier nicht vorhanden.
Die Abhängeklammer 7 ist an die Flansche ^O des Hauptträgers
3 angehängt, durch den fest eingeschlagenen Keil 169 ist die Abhängeklammer 7 in der oben geschilderten
Weise an den Flanschen kO festgeklemmt, und gleichzeitig
sind die Ausgleichstrager 5 zwischen den Fortsätzen 150
und der Auflagefläche 175 festgeklemmt. Der Rohrabschnitt 160 liegt fest an der Unterseite 166 der Klemmplatte
an.
Die Figuren 23 und 2l\ zeigen die Verbindung von Querträgern
10 mit dem Hauptträger 3 mittels der Abhängeklammer 7· Außerdem sind strichpunktiert Ausgleichstrager
5 eingezeichnet, um anzudeuten, daß auch diese Ausgleichsträger 5 zusätzlich vorhanden sein können. Hier
sind die Querträger 10 zwischen der Auflagefläche 186
und der Klemmfläche 188 festgespannt, gegebenenfalls sind
auch die Ausgleichstrager 5 in der oben geschilderten Weise festgehalten Zwischen dem Rohrabschnitt 160 und
der Klemmplatte 156 besteht im Gegensatz zur Anordnung
nach den Figuren 21 und 22. eine Lücke 205.
Die Figuren 25 und 26 zeigen, daß die Abhängeklammer 7
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auch verwendet werden kann, um Querträger 10 an den Ausgleichsträgern 5 zu befestigen, ohne daß die Abhängeklammer
7 gleichzeitig an einem Hauptträger 3 befestigt sein muß, ein derartiger Hauptträger ist daher in den
Figuren 25 und 26 nicht vorgesehen. Da in der Abhängeklammer 7 die Querträger 10 befestigt sind, besteht hier
wieder die Lücke 205 zwischen dem Rohrabschnitt i60 und
der Klemmplatte 156·
Wenn die Abhängeklammer 7 an dem Hauptträger 3 befestigt
ist, können an der Abhängeklammer 7 wahlweise ein oder zwei Ausgleichsträger 5 und/oder ein oder zwei Querträger
10 befestigt sein· Wird die Abhängeklammer 7 in der in Fig. 25 und Fig· 26 gezeigten Weise verwendet, so
wird es häufig zweckmäßig sein, die Abhängeklammer 7 an
zwei Ausgleichsträgern 5 in der in Fig. 26 gezeigten Weise
zu befestigen, weil bei Vorhandensein nur eines Ausgleichsträgers 5 auf diesen durch die Abhängeklammer 7
ein Drehmoment ausgeübt werden kann, das bestrebt ist, den Ausgleichsträger 5 um seine Längsachse zu verdrehen.
In der perspektivischen Darstellung der Fig. 2.7 ist eine
Stütze 1 mit Fallkopf 2 gezeigt, an dem sich rechts der Hauptträger 3 abstützt, und an dem links die Traverse 9
eingehängt ist. An der Traverse 9 sind in Längsrichtung des Hauptträgers 3 verlaufende Ausgleichsträger 5» deren
Joche einander zugewandt sind, befestigt; die Ausgleichsträger sind links abgebrochen, und es ist nicht
gezeigt, in welcher Weise sie an ihrem linken Ende abgestützt sind. An der in Fig. 27 nach hinten weisenden
Seite des Haujtträgers 3 und an dem hinten liegenden
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Ausgleichs träger 5 sind mehrere Paneele Ii+ abgestützt
sowie ein Ausgleichsblech 16, das sich auf der Oberseite 56 des Ausgleichsträgers 5 mit seiner Anlagefläche
102 abstützt, wobei die Längsrichtung des Profilstücks 85 quer zur Längsrichtung des Ausgleichsträgers
5 verläuft. Das freie Ende des Bleches 98 stützt sich auf dem rechts daneben angeordneten
Paneel 11+ ab. Bei dem mittleren Paneel 1*+ ist sichtbar,
daß sich dieses sowohl auf dem Hauptträger 3 als auch auf dem in dessen Verlängerung angeordneten Ausgleichsträger
5 abstützt. Der Fallkopf 2 ist so schmal, daß er mit seinem unterhalb der Kopfplatte 22 liegenden Bereich
nicht mit dem Paneel 1*+ in Berührung kommt. Es sind
noch Abdeckstücke 210 vorhanden, die den Spalt zwischen den Schalflächen der auf den beiden Ausgleichsträgern 5
sich abstützenden Paneele und Ausgleichsbleche dort abdecken, wo der Hauptträger 3 nicht vorhanden ist. Die
den genannten Spalt in Fig. 27 auf der zum Betrachter
weisenden Seite begrenzenden Paneele, die sich auf dem vorderen Ausgleichsträger 5 abstützen, sind in der
Zeichnung nicht eingezeichnet. Dort, wo der Hauptträger 3 vorhanden ist, wird der genannte Spalt durch dessen
Oberseite 34 überbrückt. Die Abdeckstücke 210 weisen
nach unten ragende kurze leistenartige Vorsprünge 212
auf, die in den Spalt eingreifen und ein Verrutschen der Abdeckstücke 210 quer zur Längsrichtung des
Spalts verhindern.
In der perspektivischen Darstellung der Fig. 28 ist neben der Traverse 9, die durch das Abbrechen des
vorne liegenden Ausgleichsträgers 5 besser erkennbar
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ist als in Fig. 27, zum Befestigen der Ausgleichsträger
noch eine Abhängeklammer 7 auf der anderen Seite des Fallkopfes 2, im Ausführungsbeispiel auf der rechten
Seite gezeigt, an der auch noch zwei Querträger 10, deren Joche einander zugewandt sind, befestigt sind. Die
Querträger 10 verlaufen quer zur Längsrichtung des Hauptträgers 3 und der Ausgleichsträger 5 und unterhalb
von diesen·
Fig. 29 zeigt die Abhängeklammer 7 gegenüber der Darstellung
der Fig· 28 durch Abbrechen des jeweils zum Betrachter weisenden Ausgleichsträgers 5 und Querträgers
deutlicher; Fig· 29 unterscheidet sich von der Fig. 28 in der Anordnung noch dadurch, daß die Querträger 10 hier ·
lediglich an den beiden Ausgleichstragern 5 befestigt sind, die Abhängeklammer 7 ist also nicht an einem Hauptträger 3 befestigt.
Fig· 30 zeigt zwei verschiedene Arten der Verwendung der
e.rfindungsgemäßen Deckenschalung« Im linken Teil der Fig. 30 ist eine Reihe von sechs Paneelen 1if an ihrem
linken, einer Betonwand 220 benachbarten Band durch ein dreh nicht dargestellte Stützen gehaltenes Kantholz
unterstützt, an ihrer rechten Seite durch zwei in Längsrichtung hintereinander angeordnete Hauptträger 3, die
durch insgesamt drei Stützen mit Fallkopf gehalten sind, von denen jeweils die Kopfplatte 22 sichtbar ist. Zwei
weitere Hauptträger 3, die wiederum hintereinander angeordnet
und parallel zu den erstgenannten Hauptträgern angeordnet sind, halten zusammen mit den erstgenannten
Hauptträgern sechs weitere Paneele 1if. Zwischen der auf
diese Weise geschalten Deckenfläche und einer weiteren
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BAD
Betonwand 23/+, die zur Betonwand 220 parallel ist, und
einer die beiden Betonwände 220 und 22i+ verbindenden Betonwand 226 verbleibt ein parallel zur Betonwand
verlaufender Streifen 228 und ein parallel ar Betonwand 226 verlaufender Streifen 230 der zu schalenden Deckenfläche,
die mit den bei der Systemschalung vorhandenen Paneelen nicht geschalt werden können, weil diese
Streifen 228 und 230 schmäler sind als die Paneele.
Bei bekannten Schalungen müßten diese Streifen 228 und 230 durch jeweils passend zugeschnittene Schalbretter
o.dgl, geschalt werden, wobei diese Schalbretter durch
besondere Stützen gehalten werden müssen, so daß das
Schalen dieser beiden Streifen sehr arbeitsaufwendig ist,
Die erfindungsgemäße Deckenschalung ermöglicht es, an
den Hauptträgern 3 den Zwischenraum 230 überbrückende Ausgleichsträger 5 zu befestigen, und außerdem an den
Hauptträgern 3 und diesen Ausgleichsträgern 5 den
Zwischenraum 228 überbrückende Querträger 10 zu befestigen· Auf den Querträgern 10 wird dann im Ausführungsbeispiel
ein Kantholz 232 abgestützt, das unmittelbar an der Betonwand 22if anliegt und dessen
Höhe so bemessen ist, daß man Ausgleichsbleche 16, deren Profilstück 85 parallel zum Kantholz 232 verläuft,
mit diesem Profilstück sich auf dem Kantholz 232 abstützen läßt, so daß mit diesen Ausgleichsblechen der
Zwischenraum 228 geschlossen wird. Diese Ausgleichsbleche stützen sich mit dem freien Endabschnitt ihres
Bleches auf den Hauptträgern oder den Paneelen ab, je nachdem, wie lang diese Bleche sind und wie breit der
Zwischenraum 228 ist. Der Zwischenraum 230 wird in dem
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Bereich zwischen der Betonwand 226 und den Paneelen lif
ebenfalls durch Ausgleichsbleche geschlossen, deren Profilstück 85 parallel zur Betonwand 226 verläuft. Bei
dem einen Ausgleichsblech stützt sich der linke Endabschnitt des Profilstücks auf dem Kantholz 222 ab, und der
rechte Endabschnitt auf dem dem Kantholz 222 am nächsten liegenden Ausgleichsträger 5, das andere Ausgleichsblech
stützt sich mit seinen beiden Endabschnitten auf den beiden hier mit dem Bezugszeichen 5' und 51' bezeichneten
Ausgleichsträgern ab. Der freie Endabschnitt der Bleche dieser Ausgleichsbleche liegt dann auf den benachbarten
Paneelen 14· auf. Je nach der in Längsrichtung der
Hauptträger 3 gemessenen Länge der herzustellenden Decke kann im Bereich der zwischen den Wänden 224 und 226 gebildeten
Ecke ein relativ kleiner rechteckiger Bereich des Streifens 228 frei bleiben, der nicht mit den bei
der Systemschalung vorhandenen Systemteilen geschlossen werden kann. Diese relativ kleine Lücke in der Schalung
kann jedoch ohne großen Aufwand mittels eines passend zugeschnittenen Brettes oder auch beispielsweise mittels
einer Asbestzementplatte, die als verlorene Schalung dient, geschlossen werden.
Im rechten Teil der Fig. 30 ist eine Reihe mit sechs
Paneelen 14 an ihrem linken Rand durch ein Kantholz 2J+0,
das durch geeignete Stützen gehalten ist, abgestützt, an ihrer rechten Seite durch zwei hintereinander ageordnete
Hauptträger 3· Eine weitere Reihe von Paneelen 14, .
die an die rechte Betonwand 242 anschließt, ist an ihrer
rechten Seite durch ein Kantholz 244 unterstützt und an ihrer linken Seite durch weitere zwei Hauptträger 3.
Zwischen den beiden Reihen der Hauptträger bleibt ein
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Zwischenraum 2^6 frei, der so schmal ist, daß er nicht
durch vorhandene Paneele geschlossen werden kann· Zwei weitere Paneele, die mit dem Bezugszeichen 1V versehen
sind, befinden sich im Bereich der Ecken zwischen den Betonwänden 226 und 22Zf. sowie 226 und 2^2. Neben dem
Zwischenraum 2/f6, der sich über die gesamte Länge der
herzustellenden Decke erstreckt, bleiben somit zwei weitere Zwischenräume 250 im Bereich der beiden Reihen
der Paneele Ii+ und 1V frei, die nicht durch vorhandene
Paneele geschlossen werden können·
Zum Schließen der Zwischenräume 250 werden Ausgleichsbleche 16 verwendet, deren Profilstück 85 parallel zur
langen Seite der Paneele 14 und IV verläuft und die
sich mit dem einen Endabschnitt ihres Profilstücks 85 ■
auf dem Kantholz 2^0 bzw· 2*i4 abstützen und mit dem
anderen Endabschnitt auf dem benachbarten Ausgleichsträger 5, der hier im rechten Teil der Fig. 30 in genau
der gleichen Weise wie im linken Teil am benachbarten Hauptträger 3 mittels Abhängeklammern 7 befestigt ist.
Der Zwischenraum 2^6 wird durch Ausgleichsbleche 16 geschlossen,
deren Profilstück 85 parallel zur Längsrichtung der Hauptträger 3 verläuft. Auch hier wird so
vorgegangen, daß eines dieser Ausgleichsbleche 16 unmittelbar anschließend an die Betonwand 226 gelegt wird.
Es bleibt dann möglicherweise der schraffiert gezeichnete Bereich 260 frei, der nicht durch Ausgleichsbleche
16 geschlossen werden kann, weil sowohl die lange als
auch die kurze Seite dieses Bereichs 260 kleiner ist als die Länge des Profilstücks 85 des kleinsten vorhandenen
Ausgleichsblechs· Dieser Bereich 260 kann aber ohne größere Schwierigkeiten durch ein zugeschnittenes Brett
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oder ein einfaches Blech oder eine Asbestzementplatte geschlossen werden·
Falls es erforderlich ist, die Ausgleichsbleche im Bereich des Zwischenraums 246 abzustützen, kann, auf den
in diesem Bereich an den Hauptträgern 3 befestigten Querträgern 10 z. B. ein Kantholz 2?0 zum Unterstützen
der Ausgleichsbleche aufgelegt werden. Diese Querträger 10 halten die beiden parallel zueinander verlaufenden
Reihen von Hauptträgern 3 in einem festen Abstand, denn sie sind mit diesen Hauptträgern mittels der
nicht dargestellten Abhängeklammern 7 so verbunden, daß sie etwaige in Längsrichtung der Querträger 10 auftretende
Kräfte aufnehmen können·
Bei der Beschreibung der Ausführungsbeispiele wurde der Einfachheit halber angenommen, daß nur eine einzige
Größe von Paneelen und nur eine einzige Größe von Ausgleichsblechen vorhanden ist* Bei einer System-Deckenschalung
werden im allgemeinen aber mehrere Größen von Paneelen und Ausgleichsblechen vorhanden sein.
Im Ausführungsbeispiel haben die Hauptträger 3 eine Länge von 169 cm, eine Höhe von 20 cm und eine Breite
(gemessen zwischen den Außenseiten der Zungen 35 von 10 cm)· Der Abstand zwischen der Oberseite 33 der
Flansche 32 und der Oberseite 34 des rechteckigen Teils
30 der Hauptträger 3 beträgt 10 cm· Die Oberseite 34
ist 5 cm breit. Die Ausgleichsträger 5 und Querträger
weisen das gleiche Profil auf und haben eine Höhe von 10 cm. Die in den Zeichnungen gezeigten Paneele 14
haben eine Breite von 60 cm und eine Länge von I50 cm.
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Ihre Höhe ist entsprechend dem Abstand der bereits
genannt«n Oberseiten 35 und $4- ebenfalls 10 cm. ·
Die Höhe der Nut 61, mit deren Grundfläche 60
sich das Paneel M+ auf der Oberseite % des Ausgleichsträgers
5 abstützt, beträgt etwa 5 ram, um dieses Maß liegt also die Oberseite des Ausgleichsträgers 5
höher als die Oberseite 33 des Flansches 32.
Die Länge des Profilstücks 85 der Ausgleichsbleche I6
ist gleich der Länge der Paneele 1i+· Der Abstand der Löcher 58 der Ausgleichsträger 5 und Querträger 10
beträgt 4- cm.
Mit Hilfe der erf indungsgemäßen System-Deckenschalung kann der Randausgleich sowohl in der Richtung der Hauptträger als
auch quer dazu, also die Anpassung der Schalung an zu schalende Decken, die sich nicht ausschließlich unter Verwendung
von Paneelen schalen lassen, sowohl im Bereich des Randes als auch an beliebiger Stelle innerhalb der Deckenfläche
vorgenommen werden. Beim Ausführungsbeispiel sind die Ausgleichsträger in den Abhängeklammern lediglich stufenweise
verschiebbar, denn sie können nur dann in den Abhängeklammern befestigt werden, wenn ein Bolzen 150 durch ein Loch
paßt. Da jedoch die Abhängeklammer 7 selbst auf dem Hauptträger 3 verschiebbar geführt ist, ist der Ausgleichsträger
insgesamt stufenlos verstellbar. Der Ausgleichsträger ist auch an der Traverse stufenlos verschiebbar, kann allerdings
nur in bestimmten Stellungen mit der Traverse durch den Bolzen 112 befestigt werden. Eine derartige Befestigung
durch den Bolzen ist nicht immer erforderlich.
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Das oben besprochene Einsetzen der Ausgleichsträger in die sie haltenden Teile (Traverse, Abhängeklammer) von oben soll
nicht bedeuten, daß das Einsetzen ausschließlich durch eine senkrechte Bewegung erfolgen kann, beispielsweise muß der
Ausgleichsträger beim Einsetzen in die Abhängeklammer auch etwas in waagerechter Richtung bewegt werden.
Wie Fig. 30 zeigt, wird mit der erfindungsgemäßen Deckenschalung
eine Reihe von Hauptträgern 3 im allgemeinen so aufgestellt, daß die erste Stütze mit Fallkopf unmittelbar
am Rand der Decke steht, es ist dies in Fig. 30 der der Wand 280 benachbarte Rand der Decke. Die Paneele 14 sind an
diesem Anfang der Schalung nicht vollständig auf die Hauptträger 3 aufgelegt, sondern so weit in Richtung auf die Wand
280 verschoben aufgelegt, daß ihre in Fig. 30 dem oberen Bildrand zugewandten Kanten mit der entsprechenden Kante der
Kopfplatte 22 des Fallkopfes fluchten. Die Breite der Hauptträger 3 und die Länge der Kopfplatte 22 sind in Fig. 30 im
Vergleich zu den Paneelen 14 nicht maßstäblich gezeichnet, in Wirklichkeit nimmt die Länge der Kopfplatte 22 nur ein
Viertel der Breite des Paneels 14 ein. Daher ist das Paneel 14 insgesamt auf drei Viertel seiner Schmalseite unterstützt
und nur auf einem Viertel nicht unterstützt, nämlich dort, wo der Fallkopf angeordnet ist. Bei anderen Ausführungsbeispielen
der Erfindung kann der Fallkopf aber Stützflächen aufweisen, an denen sich das Paneel 14 abstützen kann. Die
Zungen 35 am Hauptträger 3 sind so angeordnet, daß sie unter Berücksichtigung der Ausbildung des Rahmens des Paneels 14
es gestatten, daß das Paneel 14 in den inFig. 30 gezeigten Stellungen am Hauptträger 3 abgestützt werden kann.
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-α-
Im Ausführungsbeispiei ist der Ausgleichsträger mittels einer Abhängeklammer, die am Hauptträger angreift, und einer
Traverse, die am Fallkopf eingehängt ist, befestigt. Sofern der überiappungsbereich zwischen Ausgleichsträger und Hauptträger groß genug ist, kann statt dessen der Ausgleichsträger
auch mit zwei Abhängeklammern am Hauptträger befestigt werden, eine Traverse ist dann nicht unbedingt erforderlich,
da der Ausgleichsträger auch ohne diese erhebliche Kragkräfte aufnehmen kann. Es ist aber auch möglich, den Ausgleichsträger
an zwei im Abstand voneinander angeordneten Stützen, die jeweils einen Fallkopf tragen, mittels zweier Traversen
zu befestigen, wobei der Ausgleichsträger also keine feste Verbindung mit dem Hauptträger haben muß.
Ein wichtiger Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Ausgleichsträger als Kragträger ausgebildet sein kann, und
daß er über die Endstütze, also die letzte einen Hauptträger haltende Stütze hinausgeführt werden kann, da er an der
Stütze (im Ausführungsbeispiel an dem auf der Stütze montierten Fallkopf) seitlich vorbeigeht. Weiter ist von Vorteil,
daß der Ausgleichsträger nicht vor dem Einsetzen in die Schalung abgemessen und auf Länge justiert werden muß.
Der mit der Erfindung zu verwirklichende Längenausgleich erstreckt sich über einen großen Bereich. Im Ausführungsbeispiel ist neben dem Hauptträger mit 169 cm ein kürzerer,
in der Zeichnung nicht eigens dargestellter Hajptträger mit 120 cm Länge vorgesehen. Die Ausgleichsträger haben eine
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Länge von etwa 140 cm und es ist daher mit diesen möglich, einen Längenausgleich im Bereich 0 bis etwa 115 cm stufenlos
zu bewirken, dieser Längenbereich ist also größer als die Länge dieses kurzen Hauptträgers. Es versteht sich, daß
dann, wenn ein derartiger kurzer Hauptträger nicht vorgesehen ist, der Ausgleichsträger in entsprechend größerer
Länge vorgesehen werden kann, damit ein Längenausgleich über die volle Länge des Hauptträgers möglich ist.
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Claims (1)
- Stuttgart, den 28.1.1980 P 3768 R/WePatentansprüche1. System-Deckenschalung mit Fallkopf zum Absenken der Deckenschalung unter Belassung der Stützen in ihrer Stützposition, wobei die Schalung am Fallkopf sich abstützende Hauptträger aufweist, die die Schalplatten für die Decke Tragen, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich von den Hauptträgern (3,66,78) Ausgleichsträger (5,68) stufenlos verschiebbar geführt sind, die ein Auflager (33) für die Schalplatten (Paneele 111,71,81) auf weisen,^ j4-1 -i und daß die obere Fläche (56) des Ausgleichsträgers (5) um das Maß tiefer liegt als die obere Fläche (3*0 des Hauptträgers (3) ι das dem Abstand zwischen der Schalfläche (49) und der auf der oberen Fläche des Ausgleichsträgers aufliegenden Fläche (60,71O der Schalplatte entspricht.2. Deckenschalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Maß, um das die obere Fläche des Ausgleichsträgers tiefer als die obere Fläche des Hauptträgers liegt, der Dicke der Schalplatte entspricht.130033/0249BAD ORIGINAL3· Deckenschalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schal platte (14,71) an ihrer Unterseite eine Nut (61,73) aufweist, deren Grundfläche (60,71I) als Auflagefläche für die Schalplatte auf dem Ausgleichsträger (5,68) dient.M. Deckenschalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsträger (68) am Fallkopf (135) verschiebbar geführt sind.5. Deckenschalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsträger (5168) am Hauptträger (3,66) verschiebbar geführt sind.6. Deckenschalung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleichsträger (68) einen haarnadelförmig nach unten abgebogenen Rand (70) aufweist, der in einen auskragenden und an seinem Ende bordartig hochstehend abgebogenen Rand (67) einer an einer oder beiden Seitenflächen des Haupttra'gers (66) angeordneten Profilrinne eingreift.7. Deckenschalung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilrinne oder nur ihr Rand (67) unterbrochen ausgebildet ist.8. Deckenschalung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilrinne durchgehend ausgebildet ist.130033/02499. Deckenschalung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Fallkopf (135) an mindestens einer, zur Hauptträgerrichtung parallelen Seite, seitlich abstehende Auflagen für den Ausgleichsträger, insbesondere eine Profilrinne zum10. Deckenschalung nach Anspruch 9f dadurch gekennzeichnet, daß die Profilrinnen am Fallkopf (135) und am Hauptträger (66) mindestens annähernd miteinander fluchten.11. Deckenschalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsträger in ihrer ausgezogenen Lage feststellbar sind. \12. Deckenschalung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsträger stufenlos feststellbar sind.13. Deckenschalung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsträger nur in bestimmten Auszugsstellungen feststellbar sind.IM. Deckenschalung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zum Feststellen ein Bolzen vorgesehen ist, der in fluchtende Löcher im Ausgleichsträger und im Hauptträger eingreift.130033/024915. Deckenschalung nach Anspruch Hl, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgleichsträger und am Hauptträger kongruent zueinander geordnete Lochraster vorgesehen sind, so daß die Ausgleichsträger in Verschiebestellungen feststellbar sind, die sich um den Abstand zweier Löcher der Lochraster unterscheiden.16. Deckenschalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsträger mit ihrem freien Ende vom Hauptträger (?) vollständig frei auskragen.17. Deckenschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsträger (5) an ihrem freien Ende oder in dessen Nähe durch eine zum Deckenschalungssystera gehörige Stütze unterstützt sind.18. Deckenschalung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleichsträger (5) mit der Stütze (1) zumindest gelenkig, jedoch gegenüber dieser Stütze unverschiebbar verbunden ist.19· Deckenschalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile, in denen die Ausgleichsträger (5) geführt und/oder feststellbar sind, zur Aufnahme der von der Belastung des Ausgleichsträgers herrührenden Kragmomente ausgebildet sind.130033/0249BAD ORIGINAL20. Deckenschalung nach einem der vorhergehenden Ansprü- -^- ehe, dadurch gekennzeichnet, daß die die Verschiebe- ^- bewegung der Ausgleichsträger (5) arretierenden Teile (150,151) zur Aufnahme von Horizontalkräften ausgebildet sind.21. Deckenschalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Ausgleichsträger so gestaltet sind, daß an ihnen eine Stirnschalung für die Stirnfläche der Betondecke oder ein Schutzgerüst befestigt werden kann.22. Deckenschalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (67,116) für die Verschiebebewegung der Ausgleichsträger (68,5) oder die eine Verschiebung ermöglichenden Halterungen (7,9) so ausgebildet sind, daß die Ausgleichsträger von oben in die Führungsteile bzw. Halterungen eingesetzt werden können.23. Deckenschalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß verschiebbare Ausgleichsträger (5) zu beiden Seiten eines Hauptträgers (3) angeordnet sind.24. Deckenschalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Schalplatte (14,71) eine Nut (61,73) ausgespart ist, in die Teile des Ausgleichsträgers (5,68), des Hauptträgers (66) oder des Fallkopfes (135) eingreifen, um ^ die Schalplatten an einer Verschiebbung rechtwinklig zur Achse des Hauptträgers zu hindern.130033/0249BAD ORIGINAL/" 25. Deckenschalung nach einem der vorhergehenden Ansprü-% ehe, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche(33) des Hauptträgers (3,66,78) für die Schalplatten (14,71,81) durch einen etwa in halber Höhe des Hauptträgers zu seinen beiden Seiten abstehenden Flansch (32,79) gebildet ist.26. Deckenschalung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeich- _ net, daß der Flansch (32) an über die Länge des Hauptträgers (3) verteilten Stellen von einer Zunge (35,67) oder von einer durchgehenden Zunge übergriffen wird, die bei auf den Flansch aufgelegter Schalplatte(1M,71) einen Rahmenschenkel (50) der Schalplatte hintergreift oder in eine Nut (73) der Schalplatte eingreift.27. Deckenschalung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptträger (3f66) aus Aluminiumguß besteht und daß die Zungen (35,67) an den Flansch (32) unmittelbar angegossen sind.— 28. Deckenschalung nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurchgekennzeichnet, daß die Grundfläche der zum Einhängen des Ausgleichsträgers (68) bestimmten Rinne so ausgebildet ist, daß sie als Stützfläche für eine Schalplatte (71) dient.130033/0249BAD ORiGiNAL130033/02498AD ORIGINAL29. Deckenschalung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeich-net, daß das obere Ende des Rinnenschenkels so ausge- -& bildet ist, daß es den Rahmen der Schalplatte (71) oder die Innenfläche der Seitenwand einer in diesem Rahmen vorgesehenen Nut (73) hintergreift.30. Schalplatte zur Verwendung bei einer Deckenschalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Auflageflächen (45,60, 72,7M) in verschiedenen Ebenen aufweist, von denen eine zur Auflage auf dem Längsträger (3,66) oder dem Fallkopf (135), und die andere zur Auflage auf dem Ausgleichsträger (5,68) dient.31. Schalplatte nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, * daß die beiden Auflageflächen (45,60) einen seitlichen Abstand voneinander aufweisen, derart, daß die auf dem Ausgleichsträger (5) aufliegende Auflagefläche (60) der Schalplatte (14) einen so großen Abstand von der am Längsträger (3) anliegenden Stirnfläche (53) der * Schalplatte aufweist, daß der Ausgleichsträger (5) von oben in die Schalung eingesetzt werden kann, ohne * durch diejenigen Teile des Fallkopfes oder des Hauptträgers (3) wesentlich behindert zu werden, die der Auflage der Schalplatte (14) oder des Ausgleichsträgers (5) am Fallkopf oder Hauptträger (3) dienen.32. Deckenschalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungsteil (Traverse) ( 9 ) zum Befestigen des Ausgleichsträger ( 5 ) am Fallkopf (2 ) vorgesehen ist.33· Deckenschalung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse ( 9) einen quer verlaufenden Bolzen ( 112) aufweist, mit dem sie in einen Haken ( 26 ) des Fallkopfs (2 ) eingehängt werden kann.34. Deckenschalung nach Anspruch 32 oder 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse ( 9 ) mindestens eine Auflagefläche ( 116) für einen Ausgleichsträger ( 5 ) und Mittel ( 126) zum Befestigen des Ausgleichsträgers an der Traverse aufweist.35· Deckenschalung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Befestigen einen in fluchtende Löcher (124,58) der Traverse (9) und des Ausgleichsträgers ( 5 ) einsteckbarer Bolzen (126 ) aufweisen, der einen radial abstehenden, flügelartigen Riegel ( 128 ) aufweist, der sich beim Drehen des Bolzens mittels eines Handgriffs ( 127) an die Innenseite des hochgebogenen Profilrandes ( 130 ) des Ausgleichsträgers anlegt.130033/024936. Deckenschalung nach einem der Ansprüche 32 - 35» dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (9 ) den Fallkopf ( 2 ) seitlich umfassende Vorsprünge (120 ) aufweist.37· Deckenschalung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge ( 120 ) beidseits einer quer zur Längsrichtung des Hauptträgers verlaufenden Mittelebene der Traverse vorgesehen sind.38. Deckenschalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleichsträger (5 ) einen C-förmigen Querschnitt aufweist.39· Deckenschalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Begrenzung des Ausgleichsträgers und die untere Begrenzung des Hauptträgers in der gleichen horizontalen Ebene liegen.4-0. Deckenschalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß quer zur Hauptträgerachse verlaufende Ausgleichsträger (Querträger) ( 10 ) unterhalb des Hauptträgers ( 3 ) und der Ausgleichsträger ( 5 ) befestigbar sind.4-1. Deckenschalung nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß zum Befestigen eines Querträgers ( 10 ) von den Hauptträgern ( 3 ) lösbare Tragteile ( 7 ) vorgesehen sind.130033/0249BAD ORIGINAL42. Deckenschalung nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß zum Befestigen eines Querträgers (10) von den Ausgleichsträgern (5) lösbare Tragteile (7) vorgesehen sind.43. Deckenschalung nach Anspruch 41 oder 42, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (10) in den Tragteilen (7) verschiebbar ist.44. Deckenschalung nach einem der Ansprüche 41 bis 43, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (10) an den Tragteilen (7) feststellbar ist.45. Deckenschalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Befestigen eines Ausgleichsträgers (5) von den Hauptträgern (3) lösbare Tragteile (7) vorgesehen sind.46. Deckenschalung nach Anspruch 41 oder 45, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragteile (7) stufenlos verschiebbar am Hauptträger geführt sind.130033/0249BAD ORIGINAL47. Deckenschalung nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Querschnitts des Hauptträgers (3) flanschartig verbreitert ist und daß diese Flansche (40) von einem entsprechenden Teil des Tragteils (7) umgriffen sind.48. Deckenschalung nach einem der Ansprüche 41 bis 47,
dadurch gekennzeichnet, daß sie als Tragteil eine
Abhängeklammer (7) aufweist, die so ausgebildet ist, daß mit ihr der Ausgleichsträger (5) am Hauptträger, der Querträger (10) am Hauptträger (3) und der Querträger (10) am Ausgleichsträger (5) befestigbar ist.49· Deckenschalung und Abhängeklammer nach Anspruch-48,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abhängeklamraer (7)
zwei hintereinander wirksame Klemmstellen (150,175;
186,188), von denen eine zum Einspannen des Ausgleichsträgers (5) und die andere zum Einspannen des Querträgers (10) dient, aufweist.50. Deckenschalung und Abhängeklammer nach Anspruch 49,
dadurch gekennzeichnet, daß das untere Auflageteil
(156) der Abhängeklammer für den Ausgleichsträger (5) auf einem Schaft (140) der Klammer verschiebbar ist.51. Deckenschalung und Abhängeklammer nach Anspruch 49
oder 50, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Auflageteil (156) für den Ausgleichsträger (5) zugleich das obere Klemmteil für den Querträger (10) ist.130033/02A952. Deckenschalung und Abhängeklamraer nach einem der Ansprüche 49 bis 51, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Klemmteil (162) für den Querträger auf dem Schaft (140) der Klammer verschiebbar ist.53. Deckenschalung und Abhängeklammer nach einem der Ansprüche 50 bis 52, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Klemmteil (142) für den Ausgleichsträger mit dem Schaft starr verbunden ist.54. Deckenschalung und Abhängeklammer nach einem der Ansprüche 49 bis 53, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Klemmteil für den Ausgleichsträger durch ein gabelförmiges, mit dem Schaft (140) verbundenes Teil (142) gebildet ist, dessen Schenkelenden (146) nach außen abgebogen sind.55. Deckenschalung und Abhängeklammer nach Anspruch 54, dadurch gekennzeichnet, daß die abgebogenen Schenkelenden in Löcher (58) im Ausgleichsträger (5) passen.56. Deckenschalung und Abhängeklammer nach einem der Ansprüche 50 bis 55, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schaft (140) der Klammer und dem unteren Klemmteil (162) ffir den Querträger zum Erzeugen der Klemrakraft ein Spannmittel, insbesondere ein Keil oder ein Schraubengewinde angreift.130033/0249 ■ SAD57· Deckenschalung und Abhängeklammer nach einem der Ansprüche 50 bis 56, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Klemmteil (162) einen den Schaft (140) umgebenden und auf ihm verschiebbaren Rohrabschnitt (160) aufweist, dessen Länge etwas kleiner als die Höhe des Querträgers (10) ist.58. Deckenschalung nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelenden Haken (154) aufweisen.59. Deckenschalung und Abhängeklammer nach einem der Ansprüche 48 bis 58, dadurch gekennzeichnet, daß zum verschiebbaren Aufhängen der Abhängeklammer am Hauptträger das Joch (153) des gabelförmigen Teils (142) den Fuß des Hauptträgers (3) umfasst, dessen Fußteil seitlich auskragende Flansche (40) aufweist.60. Deckenschalung nach Anspruch 59, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (40) in einem Abstand von den Enden des Hauptträgers (3) enden.61. Deckenschalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Abdeckblech (16,106) aufweist, das einen Fuß (86,90) aufweist, mit dem es sich an den zur Abstützung der Schalplatte (14) bestimmten Flächen von Fallkopf und/oder Hauptträger (3) und/oder Ausgleichsträger (5) abstützt.130033/0249
BAD62. Deckenschalung nach Anspruch 61, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß Nasen (86) aufweist, die eine Verschiebung des Abdeckblechs (16) rechtwinklig zur Längsachse des Hauptträgers (3) durch Eingriff in Haken (35), Rinnen oder dgl. am Hauptträger oder Fallkopf angeordnete Teile verhindern.63· Deckenschalung nach Anspruch 61 oder 62, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß den oberen Rand des Ausgleichsträgers (5) umgreift.130033/0249BAD ORIGINAL
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