DE3004245A1 - System-deckenschalung mit fallkopf - Google Patents

System-deckenschalung mit fallkopf

Info

Publication number
DE3004245A1
DE3004245A1 DE19803004245 DE3004245A DE3004245A1 DE 3004245 A1 DE3004245 A1 DE 3004245A1 DE 19803004245 DE19803004245 DE 19803004245 DE 3004245 A DE3004245 A DE 3004245A DE 3004245 A1 DE3004245 A1 DE 3004245A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
equalizing
slab formwork
main beam
formwork according
main
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19803004245
Other languages
English (en)
Other versions
DE3004245C2 (de
Inventor
Antrag Auf Nichtnennung
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Peri-Werk Artur Schwoerer & Co Kg 7912 Weiss GmbH
Original Assignee
Peri Werk Artur Schwoerer GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Peri Werk Artur Schwoerer GmbH and Co KG filed Critical Peri Werk Artur Schwoerer GmbH and Co KG
Priority to DE3004245A priority Critical patent/DE3004245C2/de
Priority to CH505/81A priority patent/CH657175A5/de
Priority to FR8102261A priority patent/FR2475099A1/fr
Priority to ES499132A priority patent/ES8303594A1/es
Priority to IT67161/81A priority patent/IT1143362B/it
Publication of DE3004245A1 publication Critical patent/DE3004245A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3004245C2 publication Critical patent/DE3004245C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/04Connecting or fastening means for metallic forming or stiffening elements, e.g. for connecting metallic elements to non-metallic elements
    • E04G17/045Connecting or fastening means for metallic forming or stiffening elements, e.g. for connecting metallic elements to non-metallic elements being tensioned by wedge-shaped elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/36Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings
    • E04G11/48Supporting structures for shutterings or frames for floors or roofs
    • E04G11/486Dropheads supporting the concrete after removal of the shuttering; Connecting means on beams specially adapted for dropheads
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G9/00Forming or shuttering elements for general use
    • E04G9/02Forming boards or similar elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G9/00Forming or shuttering elements for general use
    • E04G9/02Forming boards or similar elements
    • E04G2009/023Forming boards or similar elements with edge protection
    • E04G2009/025Forming boards or similar elements with edge protection by a flange of the board's frame

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

Svstem-Deckenschalung mit Fallkopf
Die Erfindung bezieht sich auf eine System-Deckenschalung mit Fallkopf zum Absenken der Deckenschalung unter Belassung der Stützen in ihrer Stützposition, wobei die Schalung am Fallkopf sich abstützende Hauptträger aufweist, die die Schalplatten für die Decke tragen.
Wie alle Systemschalungen bestehen auch die System-Deckenschalungen aus verschiedenen, möglichst vielseitig verwendbaren Einzelteilen, die jedoch unter sich alle die gleichen Maße aufweisen. Bei bekannten System-Deckenschalungen weisen daher die Schalplatten für die Decken (Paneele) alle die gleiche Größe auf oder es sind zwei oder höchstens drei verschiedene Größen vorgesehen. Die Fläche der Decke von Räumen eines Bauwerkes weist jedoch sehr oft nicht das Flächenmaß
130033/0249
BAD
Zi.
auf, das von den zum System gehörenden Schaipiatten genau abgedeckt werden kann. In diesen Fällen bleiben an den Rändern der Deckenschalung Streifen offen, deren Breite und Länge so ist, daß die zum System gehörenden Schalplatten in diese offenen Streifen nicht eingepaßt werden können. In diesem Falle muß ein Ausgleich durch Abdecken der offenen Streifen mit von Hand zugeschnittenen Schalbrettern oder dgl. durchgeführt werden. Da jedoch auch die die Deckenschalung tragenden Hauptträ'ger auf das Maß der Deckenschalplatten abgestimmt sind, muß bei diesen bekannten Deckenschalungen für diesen Ausgleich eine besondere Stützkonstruktion vorgesehen werden, bei der oft nur wenige oder gar keine ohnehin im System vorhandene Teile verwendet werden können. Ist das Maß des auszugleichenden, von den Systemplatten nicht abgedeckten Rand beim nächsten Einsatz der Deckenschalung anders als beim vorhergehenden Einsatz, so kann bei diesen bekannten Schalungen die beim vorhergehenden Einsatz verwendete individuell zugeschnittene Schalplatte nicht für den Ausgleich und in der Regel auch nicht die gleiche Stützkonstruktion verwendet werden. Auch sind System-Deckenschalungen bekannt, die zur Verwendung beim Ausgleich besondere teleskopartig ausziehbare Hauptträger aufweisen. Hierbei ist nachteilig, daß das ausgezogene Ende unterstützt werden muß, und daß dieser Teleskopträger eine aufwendige Sonderkonstruktion und daß die Teleskopausführung sehr störanfäliig ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine System-Deckenschalung zu schaffen, bei der der Ausgleich stufenlos und möglichst einfach mit möglichst vielen ohnehin vorhandenen Systemteilen durchgeführt werden kann, wobei die
130033/0249
zum Ausgleich verwendeten Teile möglichst universell verwendbar, also möglichst unabhängig von den Maßen der von den normalen Deckenschaipiatten nicht bedeckten Schalfläche sein sollen. Dabei soll die den Rand der Schalfläche tragende Stützkonstruktion in der Lage- 3tin, Horizontalkräfte aufzunehmen und Kräfte aus Kragmomenten zu übertragen. Auch sollen beim Ausgleich keine wesentlichen statischen Probleme auftreten und zusätzlich benötigte Teile statisch einfach zu berechnen sein. Auch soll die Deckenschalung die Möglichkeit eröffnen, den Ausgleich sowohl in Richtung der Hauptträgerachse als auch quer dazu vorzunehmen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß seitlich von den Hauptträgern Ausgleichsträger stufenlos verschiebbar geführt sind, die ein Auflager für die Schalplatten aufweisen, und daß die obere Fläche des Ausgleichsträgers um das Maß tiefer liegt als die obere Fläche des Hauptträgers, das dem Abstand zwischen der Schalfläche und der auf der oberen Fläche des Ausgleichsträgers aufliegenden Fläche der Schalplatte entspricht.
Da der Ausgleichsträger keine bis an die Schalfläche hochreichenden Teile aufweist, kann die Schalplatte über den Ausgleichsträger hinweg bis an die Randkante des Hauptträgers bzw. deren Verlängerung heran gelegt werden. Dies hat den Vorteil, daß der Ausgleichsträger beliebig weit neben dem Hauptträger in der Deckenschalung verlaufen kann, ohne das Rastermaß der Schalplatten zu stören, so daß für beliebigen Ausgleich stets gleich lange Ausgleichsträger verwendet werden können, ohne aufwendige Teleskopträger verwenden zu müssen.
130033/0249
BAD ORIGINAL
-ti-
Mit Hilfe derartiger parallel zu den Hauptträgern geführter Ausgleichsträger lassen sich daher die Hauptträger stufenlos um jedes gewünschte Längenmaß verlängern, das in der Regel kleiner als das Längenmaß der Hauptträger ist, aber durchaus auch größer sein kann. Dadurch ist die Stützkonstruktion für den Ausgleich auf einfachste Weise gegeben. Der im folgenden auch als Randausgleich bezeichnete Ausgleich kann bei Ausführungsformen der Erfindung am Rand oder im Abstand vom Rand vorgenommen werden.
Das Maß, um das die obere Fläche des Ausgleichsträgers tiefer als die obere Fläche des Hauptträgers liegt, kann bei Ausführungsformen der Erfindung verschieden sein. Bei einer Ausführungsform der Erfindung entspricht es der Dicke der Schalplatte bzw. ihres Rahmenschenkels. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist die Schalplatte an ihrer Unterseite eine Nut auf, deren Grundfläche als Auflagefläche für die Schalplatte auf den Ausgleichsträger dient.
Die Ausgleichsträger können am Fallkopf oder auch am Hauptträger verschiebbar geführt sein. Im letztgenannten Fall kann beispielsweise der Ausgleichsträger einen haarnadelförmig nach unten abgebogenen Rand aufweisen, der in einen auskragenden und an seinem Ende bordartig hochstehend abgebogenen Rand einer an einer oder beiden Seitenflächen des Hajptträgers angeordneten Profilrinne eingreift. Die Profilrinne oder nur ihr Rand kann durchgehend oder unterbrochen ausgebilet, z. B. in einzelne Haken aufgelöst sein. Soll gemäß einer Ausführungsform der Erfindung die Möglichkeit bestehen, den Ausgleichsträger an einem oder zwei Fallköpfen einzuhängen, so weist der Fallkopf in ähnlicher Weise wie
130033/0249
BAD ORIGINAL
der Hauptträger, also gegebenenfalls beiderseits, Profilrinnen auf. Diese Profilrinnen am Fallkopf haben das gleiche Profil wie die Profilrinnen am Hauptträger. Dann können die beiden Ausgleichsträger einseitig oder beidseitig beliebig an dem Fallkopf und an dem Hauptträger eingehängt werden. Zweckmäßig fluchten die Profilrinnen am Fallkopf und am Hauptträger, so daß der Ausgleichsträger parallel zur Längsrichtung des Hauptträgers verläuft. Zur stufenlosen Verstellung kann der Ausgleichsträger beliebig lange in den Hauptträger hineinragen. Die Profile sind so konzipiert, daß die darüberliegende Schalplatte trotzdem immer in der richtigen Ebene liegt: die Schalplatte kann hierzu, wie später erläutert, zwei Auflageebenen aufweisen .
Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind die Ausgleichsträger in ihrer ausgezogenen Lage feststellbar. Die Feststellvorrichtung kann so gewählt sein, daß der Ausgleichsträger in jeder Auszugslänge festgestellt werden kann, beispielsweise mit Hilfe einer Klemmverbindung. Die Konstruktion kann jedoch auch so gewählt sein, daß der Ausgleichsträger nur in bestimmten Auszugsstellungen feststellbar ist, beispielsweise mit Hilfe eines Bolzens, der in fluchtende, im Ausgieichsträger und im Hauptträger ausgesparte Löcher eingeführt wird.
Zur Befestigung der Ausgleichsträger am Hauptträger können sowohl die Ausgleichsträger als auch die Hauptträger mit einem kongruent zueinander angeordneten Lochraster versehen sein, so daß die Ausgleichsträger in Verschiebestellungen feststellbar sind, die sich um den Abstand zweier Löcher der Lochraster unterscheiden.
130033/0249
Die Ausgleichsträger können an Ihrem freien Ende oder in dessen Nähe durch eine zum Deckensystem gehörige Stütze unterstützt sein oder aber vollständig frei auskragen. Im erstgenannten Falle ist der Ausgleichsträger auf diese zusätzliche Hilfsstütze vorzugsweise nicht nur aufgelegt, sondern mit ihr zumindest gelenkig, jedoch gegenüber dieser Stütze unverschiebbar verbunden. Hierdurch wird die Stütze» auch wenn sie völlig frei steht, gehalten. Auch kann der Ausgleichsträger über die Hilfsstütze hinauskragen. Auch an einem einen Hauptträger haltenden Fallkopf kann der Ausgleichsträger abgestützt sein.
Die Teile, in denen der Ausgleichsträger geführt und/oder feststellbar ist, sind bei einer Ausführungsform der Erfindung so ausgebildet, daß der Ausgleichsträger belastbar ist, ohne daß eine zusätzliche am Ausgleichsträger angreifende Stütze vorgesehen ist, diese Teile müssen daher die Kragmomente aufnehmen, die von der Belastung des Ausgleichsträgers herrühren. Außerdem ist es vorteilhaft, wenn die die Verschiebebewegung der Ausgleichsträger arretierenden Teile so ausgebildet sind, daß sie Hörizontalkrnfte aufnehmen können, die bei einer Durchbiegung des Ausgleichsträgers auftreten können, insbesondere dann, wenn am freien Ende des Ausgleichsträgers eine zusätzliche Stütze befestigt ist, die durch den Ausgleichsträger in ihrer senkrechten Lage gehalten werden soll.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind die freien Enden der Ausgleichsträger so gestaltet, daß an ihnen eine Stirnschalung für die Stirnfläche der Decke angebracht werden kann, wenn die Decke nicht auf einer bereits bestehenden V/and aufgelegt wird, oder so, daß an ihnen ein Schutzgerüst befestigt werden kann.
130033/0249
BAD
Bei einer AusfUhrungsform der Erfindung sind die Führungen für die Verschiebebewegung der Ausgleichsträger oder die eine Verschiebung ermöglichenden Halterungen so ausgebildet, daß die Ausgleichsträger von oben in diese Führungsteile bzw. Halterungen eingesetzt werden können. Dies ist ein wesentlicher Vorteil gegenüber bekannten Systemdeckenschaiungen, bei denen Ausgleichsträger im hohlen Querschnitt der Hauptträger geführt sind.
Vorzugsweise sind verschiebbare Ausgleichsträger zu beiden Seiten eines Hauptträgers angeordnet. Dies hat folgenden Vorteil: Bei den System-Deckenschalungen sind die Schalplatten auf seitlich vom Hauptträger auskragenden Auflagen aufgelegt, so daß die Schalfläche der Schalplatten in einer Ebene mit der ebenfalls eine Schalfläche bildenden oberen Seite der Hauptträger liegen. Wenn nun die zur Verlängerung der Hauptträger verwendeten Ausgleichsträger zu beiden Seiten des Hauptträgers angeordnet werden, so können im Randausgleich die Schalplatten auf den Ausgleichsträgern mit dem gleichen Raster verlegt werden wie bei der übrigen Schal fläche.
Es entsteht dann zwischen den einander zugekehrten Rändern der auf den beiden Ausgleichsträgern aufgelegten Schalplatten ein Zwischenraum, der der Breite der in der Schalfläche liegenden oberen Fläche der Hauptträger entspricht und der mit Hilfe von Abdeckungen überbrückt wird. Bei Ausführungsformen der Erfindung sind an der Unterseite der Schalplatte (bei Schalplatten mit einem Rahmen, auf dem die Schalhaut befestigt ist, z. B. an der Unterseite des Rahmens) Nuten ausgespart, in die Teile der Ausgleichsträger, des Hauptträgers oder des Fallkopfes eingreifen, um
130033/0249
BAD ORIGINAL
die Schalplatten an einer Verschiebung rechtwinklig zur Hauptträgerachse zu hindern. Dabei können die Grundflächen dieser Nuten zugleich als Auflagefläche für die Schalplatte dienen oder aber liegt die Unterfläche des Rahmens der Schalplatte auf besonderen Stützflächen des Fallkopfes, des Hauptträgers oder des Ausgleichsträgers auf.
Der Querschnitt des Hauptträgers kann so ausgebildet sein, daß die Auflagefläche für die Schalplatten durch einen etwa in halber Höhe des Hauptträgers zu beiden Seiten des Trägers abstehenden Flansch gebildet ist, auf dem der Rahmen der Schalplatte aufliegt. Dieser Flansch wird an einigen über die Länge des Hauptträgers verteilten Stellen von einer Zunge übergriffen, die bei auf den Flansch aufgelegter Schalplatte den Rahmenschenkel der Schalplatte hintergreift oder, bet der bereits oben beschriebenen Ausführungsform der Schalplatte in die Nut eingreift, die vorzugsweise in dem rechtwinklig zu der Hauptträgerlängsachse verlaufenden Rahmenschenkel der Platte vorgesehen ist. Bei einer Ausführungsform der Erfindung, bei der der Hauptträger aus AIuminLumguß besteht, sind die den Rahmenschenkel hintergreifenden Zungen an den Flansch unmittelbar angegossen.
Auch kann bei einer Ausführungsform der Erfindung die Grundfläche der vorerwähnten, zum Einhängen eines Ausgleichsträgers bestimmte Rinne bzw. die entsprechende Fläche der Haken so ausgebildet sein, daß sie als Stützfläche für Schalplatten dient, und das obere Ende des Rinnenschenkels bzw. Hakens kann so ausgebildet sein, daß es den Rahmen der Schalplatte oder die Innenfläche der Seitenwand einer in diesem Rahmen vorgesehenen Nut hintergreift.
130033/0249
RAH
Dementsprechend kann der Querschnitt einer erfindungsgemäßen Schalplatte so ausgebildet sein, daß diese zwei Auflageflächen in verschiedenen Ebenen aufweist, von denen eine zur Auflage auf dem Längsträger oder dem Fallkopf, die andere zur Auflage auf dem Ausgleichsträger dient. Bei einer Ausführungsform der Erfindung weisen diese beiden Auflageflächen einen Abstand voneinander auf derart, daß die auf dem Ausgleichsträger aufliegende Auflagefläche der Schalplatte einen so großen Abstand von der am Längsträger anliegenden Stirnfläche der Schalplatte aufweist, daß der Ausgleichsträger von oben in die Schalung eingesetzt werden kann, ohne durch diejenigen Teile des Fallkopfes oder des Hauptträgers wesentlich behindert zu werden, die der Auflage der Schalplatte oder der Ausgleichsträger am Fallkopf oder Hauptträger dienen. Beim Einsetzen des Ausgleichsträgers von oben sind die Schalplatten selbstverständlich noch nicht vorhanden .
Bei Ausführungsformen der Erfindung, bei denen der Ausgleichsträger nicht unmittelbar am Fallkopf befestigt werden kann, weist die erfindungsgemäße Deckenschalung ein Verbindungsteil (Traverse) zur Befestigung des Ausgleichsträgers am Fallkopf auf. Diese Traverse kann bei Verwendung in Schalungssystemen, bei denen die Hauptträger mittels eines quer verlaufenden, an ihrem Ende angeordneten Bolzens in Haken am Fallkopf eingehakt werden, ebenfalls einen querverlaufenden Bolzen aufweisen, mit dem die Traverse auf der dem Hauptträger abgewandten Seite des Fallkopfes in dessen Haken hängt.
130033/0249
BAD OFHGINAL
Die erfindungsgemäße Traverse weist außerdem mindestens eine Auflagefläche für einen Ausgleichsträger und Mittel zum Befestigen des Ausgleichsträgers in der Traverse auf, ζ.' B. einen in fluchtende Löcher in Traverse und Ausgleichsträger einsteckbaren Bolzen. Vorzugsweise weist der Bolzen einen radial abstehenden, flügelartigen Riegel auf, der sich beim Drehen des Bolzens mittels eines Handgriffes an die Innenseite des hochgebogenen Profiirandes des Ausgleichsträgers anlegt. Auch eine stufenlose Befestigung kann vorteilhaft vorgesehen sein.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist die Traverse den Fallkopf seitlich umfassende Vorsprünge auf. Mit diesen Vorsprüngen wird die Traverse am Fallkopf festgehalten und dort zentriert. Vorzugsweise sind diese Vorsprünge beidseitig der Mittelebene der Traverse vorgesehen. Dadurch kann die Traverse ohne Rücksicht auf die Lage der Vorsprünge eingebaut werden.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist der Ausgleichsträger einen C-förmigen Querschnitt auf. Dieser Querschnitt ist statisch günstig und erlaubt auch ein vielseitige Verwendung des Ausgleichsträgers und eine einfache Ausbildung der ihn führenden Führungs- und Befestigungsteile.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind der Ausgleichsträger und auch der Hauptträger unten bündig, die untere Begrenzung des Ausgleichsträgers liegt daher annähernd in der gleichen Ebene wie die untere Begrenzung des Hauptträgers.
130033/0249
TT" "
Dies hat den Vorteil, daß beim Abstützen eines Ausgleichsträgers und eines Hauptträgers durch eine Stütze oder durch ein quer liegendes Kantholz sowohl Hauptträger als auch Ausgleichsträger gleichzeitig aufliegen. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung können Ausgleichsträger (Querträger) quer zur Hauptträgerachse untergehängt werden und damit kann ein Randausgleich nicht nur bei einem rechtwinklig zu den Hauptträgerachsen, sondern auch bei einem parallel zu den Hauptträgerachsen verlaufenden Rand vorgenommen werden. Bei anderen Ausfuhrungsformen der Erfindung kann der quer verlaufende Träger auch eine vom Ausgleichsträger abweichende Form und Größe aufweisen.
Werden diese Querträger bei der unmittelbar vorher beschriebenen Ausführungsform mit unten bündigen Hauptträgern und Ausgleichsträgern so untergehängt, daß sie an der Unterseite unmittelbar anliegen oder von diesen den gleichen Abstand haben, so befindet sich die Oberseite der Querträger zwangsläufig auf der gleichen Höhe, unabhängig davon, ob der Querträger an einem Hauptträger oder einem Ausgleichsträger befestigt ist. Dadurch läßt sich ohne Schwierigkeit eine horizontale Lage der Schalebene einer auf den Querträgern mittelbar oder unmittelbar abgestützen Schalplatte oder eines anderen Schalungselements erreichen.
Die Befestigung quer verlaufender Ausgleichsträger erfolgt gemäß einer Ausführungsform der Erfindung mittels von den Hauptträgern lösbarer Tragteile, in denen die Querträger verschiebbar und bei Bedarf auch feststellbar sind. Diese
130033/0249
BAD
Ausführungsforra der Erfindung kann dahingehend auch weiter ausgebildet sein, daß die Tragteile stufenlos verschiebbar am Hauptträger geführt sind. Dies kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung dadurch geschehen, daß das untere Ende des Querschnittes des Haupt trägers flanschartig ausgebildet ist und diese Flansche von einem entsprechenden Teil des Tragteiles umgriffen sind. Vorzugsweise ist ein zum Befestigen der Querträger an den Ausgleichsträgern geeignetes Halteteil vorgesehen.
Bei einer Ausführungsform sind zum Befestigen eines Ausgleichsträgers von den Hauptträgern lösbare Tragteile vorgesehen. Diese können gemäß einer Weiterbildung an den Hauptträgern verschiebbar geführt sein. Der Vorteil liegt hierbei darin, daß selbst dann, wenn d te Ausgleichsträgor mit den Tragteilen unverschiebbar verbunden sind, wie beim später besprochenen Ausführungsbeispiel, dennoch eine ggfs. stufenlose Verschiebbarkeit zwischen dem Ausgleichsträger und dem Hauptträger vorhanden ist .
Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist die Deckenschalung als Tragteil eine Abhängeklamrner auf, die so ausgebildet ist, daß mit ihr der Ausgleichsträger am Hauptträger, der Querträger am Hauptträger und der Querträger am Ausgleichsträger befestigt werden kann. Hierzu weist die erfindungsgemäße Abhängeklammer zwei hintereinander wirksame Klemmstellen auf, eine zum Einspannen des Ausgleichsträgers und eine zum Einspannen des Querträgers. Diese Ausfiihrungsform der Erfindung kann dahin weitergehend a usj/fib ildet sein, daß das untere Aufi .geteil für den Ausple ichstr"ger auf
130033/0249
BAD O
einem Schaft der Klammer verschiebbar ist, daß dieses Teil zugleich das obere Klemmteil für den Querträger ist und daß auch das untere Klemmteil für den Querträger auf diesem Schaft verschiebbar ist. Das obere Klemmteil für den Ausgleichsträger ist mit dem Schaft starr verbunden. Dieses kann bei einer Ausführungsform der Erfindung durch ein gabelförmiges, mit dem Schaft verbundenes Teil gebildet sein, dessen Schenkelenden nach außen abgebogen sind und die in Löcher im Ausgleichsträger passen. Die erforderliche Klemmkraft wird bei der erfindungsgemäßen AbhSngeklammer durch einen Keil oder ein Schraubengewinde aufgebracht, das zwischen dem Schaft der Klammer und dem unteren Klemmteil für den Querträger angreift. Vorzugsweise weist das untere Klemmteil einen den Schaft umgebenden und auf ihm verschiebbaren Rohrabschnitt auf, dessen Länge etwas kleiner als die Höhe des Querträgers ist, so daß dann, wenn in der für den Querträger bestimmten Klemmstelle kein Querträger eingelegt ist, die Klemmkraft über diesen Rohrabschnitt auf das ebenfalls auf dem Schaft befindliche Klemmteil der Klammer übertragen wird, das das untere Klemmteil der für den Ausgleichsträger bestimmten Klemmstelle bildet. Der Rohrabschnitt muß nicht unbedingt mit dem unteren Klemmteil fest verbunden sein, es genügt auch eine lediglich Druckkräfte übertragende Verbindung. Ist der Rohrabschnitt jedoch mit dem unteren Klemmteil fest verbunden, so bildet er bei geeigneter Anpassung an die Abmessungen des Schafts eine Geradeführung für das untere Klemmteil; dies hat den Vorteil, daß auch bei nicht gespannter Abhängeklammer das untere Klemmteil im wesentlichen waagerecht verläuft, so daß die Querträger leichter und sicherer an der am Haupttr.'iger
1 30033/0249
BAD
hängenden Hängeklemmer befestigt werden können, in dem sie zunächst nur auf das untere Klemmteil lose aufgelegt werden. Es ist günstig, wenn die Schiebeführung der Abhängeklammer an dem Hauptträger so ausgebildet ist, daß sie bei nicht gespannter Halteklammer nur geringe Schwenkbewegungen der Halteklammer um eine waagerechte, parallel zum Hauptträger oder quer zum Hauptträger verlaufende Achse zulässt. Die obigen Ausführungen über die Länge des Rohrabschnitts gelten für den Fall, daß beim Nichtvorhandensein von Querträgern bei gespannter Abhängeklammer das obere und untere Ende des Rohrabschnitts mit der oberen bzw. unteren Klemmfläche für den Querträger in einer Ebene liegt. Bei Abweichungen von dieser Voraussetzung kann der Rohrabschnitt eine andere Länge haben. Ganz allgemein hat der Rohrabschnitt eine solche Länge, daß beim Festklemmen eines Queträgers zwischen mindestens einem Ende des Rohrabschnitts und der diesem Ende gegenüberstehenden Fläche eines relativ zum Rohrabschnitt beweglichen Teils ein kleine Zwischenraum von beispielsweise einigen Millimetern, etwa zwei bis drei Millimeter, besteht.
Die verschiebbare Aufhängung der erfindungsgemäßen Klammer am Hauptträger erfolgt bei einer Ausführungsform der Erfindung dadurch, daß das Joch des gabelförmigen Teils den Fuß des Hauptträgers umfasst, dessen Fußteil seitlich auskragende Flansche aufweist.
Dj.e erfindungsgemäße Abhängeklammer weist eine sehr einfache und zweckmäßige Konstruktion auf und ist wie oben erwähnt, vielseitig verwendbar.
1 30033/0249
bad
Die erfindungsgemäße Deckenschalung weist außerdem noch ein Abdeckblech auf, das einen Fuß aufweist, mit dem es sich an den zur Abstützung der Schalplatte bestimmten Flächen von Fallkopf und/oder Hauptträger oder Ausgleichsträger abstützt. Dieser Fuß kann bei einer Ausführungsform der Erfindung außerdem so ausgebildet sein, daß er Nasen aufweist, die eine Verschiebung des Abdeckbleches rechtwinklig zur Längsachse der Hauptträger durch Eingriff in Haken, Rinnen oder dgl. am Längsträger oder Fallkopf angeordnete Teile verhindern. Dieser Fuß kann bei einer Ausführungsform der Erfindung darüberhinaus zusätzlich so ausgebildet sein, daß er den oberen Rand des Ausgleichsträgers umgreift, so daß hierdurch der Ausgleichsträger gehalten werden kann.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen System-Deckenschalung kann der Randausgleich sowohl in der Richtung der Hauptträger als auch quer dazu nicht nur am Rand der Deckenfläche, sondern auch in jede beliebigen anderen Stelle innerhalb der Dekkenflache vorgenommen werden.
Bei Ausführungsformen der Erfindung sind die Querträger und/oder Ausgleichsträger in ihrer jeweiligen Längsrichtung kontinuierlich verschiebbar und ggfs. auch feststellbar. Bei anderen Ausführungsformen kann der Querträger und/oder Ausgleichsträger nur sich beispielsweise um eine vorbestimmte Schrittweite unterscheidende Stellungen einnehmen, wie dies beim später beschriebenen Ausführungsbeispiels für die Befestigung des Ausgleichsträgers in der Abhängeklammer gilt. Eine derartige schrittweise Verschiebbarkeit bzw.
130 0 3 3/0249
BAD ORIGINAL
~3t> - 30042A5
Befestigungsmöglichkeit ist dann kein Nachteil, wenn die Schrittweite ausreichend klein ist, denn es ist keineswegs erforderlich, daß die Ausgleichsträger und Querträger immer genau so weit geschoben sind, daß ihr Ende mit dem Rand der herzustellenden Decke fluchtet, beispielsweise an der begrenzenden Betonwand anstößt. Die geschilderte feinstufige Veränderbarkeit der Schiebelage ist auch im Zusammenhang mit der Befestigung des Ausgleichsträgers an der Traverse mittels des Steckbolzens vorteilhaft, denn dadurch kann der Steckbolzen üblicherweise immer verwendet werden, auch dann, wenn die Traverse an demjenigen Fallkopf hfingt, der an seiner anderen Seite einen Hauptträger hält. Die durch die Lochung der Ausgleichsträger beim Ausführungsbeispiel vorhandene Schrittweite von H cm hat sich als ausreichend und vorteilhaft erwiesen.
130033/0249
BAD ORIGINAL
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigt, und aus den Ansprüchen· Die einzelnen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination bei einer Ausfuhrungsform der Erfindung verwirklicht sein. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teils einer montierten Deckenschalung gemäß dem erfindungsgemäßen System,
Fig. 2 eine Vorderansicht eines Fallkopfes,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Fallkopfes in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2. gesehen,
Fig. i\ eine Vorderansicht eines Hauptträgers,
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Hauptträger entsprechend der Linie V-V in Fig. ^,
Fig. 6 einen der Fig. 5 ähnlichen Querschnitt durch den Längsträger zusammen mit einem Schnitt durch ein sich am Längsträger abstützendes Paneel und einen ebenfalls zum Abstützen des Paneels geeigneten Ausgleichsträger, dessen Befestigung nicht gezeigt ist,
Fig. 7 den Ausgleichsträger nach Fig. 6 in perspektivischer Ansicht,
130033/02A9
BAD
Fig. 8 die perspektivische Ansicht eines Paneels von oben, mit teilweise abgebrochener Schalhaut,
Fig, 9 in einem der Fig. 6 ähnlichen Schnitt ein zweites Ausführungsbeispiel eines Ausgleichsträgers zusammen mit einem entsprechend modifizierten Hauptträger und dem angepaßten Paneel,
Fig. 10 ein drittes Ausführungsbeispiel eines Hauptträgers im Querschnitt, lediglich im oberen Bereich dargestellt, zusammen mit einem sich an
diesem abstützenden, gegenüber den vorher gezeigten Ausführungsformen vereinfachten Paneel,
Fig. 11 eine Vorderansicht einer ersten Ausführungsform eines Ausgleichsblechs,
Fig.12 die Ansicht des Ausgleichsblechs von Fig. 11 in Richtung des Pfeils Xllgesehen, wobei dargestellt ist, wie sich dieses Ausgleichsblech auf einem Hauptträger und/oder Ausgleichsträger gemäß Fig. 6 abstützt,
Fig.13 eine zweite Ausführungsform eines Ausgleichsblechs in einer der Fig. 11 entsprechenden Darstellung,
Fig.14 eine der Fig. 12 entsprechende Ansicht des Ausgleichsblechs der Fig. 13 in Richtung des
Pfeils XIV gesehen,
130033/0249 ,
Fig.15 eine Traverse in Seitenansicht mit einem an ihr befestigten, im Schnitt gezeigten Ausgleichsträger ,
Fig.16 einen Schnitt entsprechend der Linie XVI-XVI in Fig. 15 durch die Traverse, wobei zwei Ausgleichsträger dargestellt sind,
Fig·17 den Fallkopf von Fig. 2, wobei in strichpunktierten Linien die Befestigung eines Hauptträgers und einer Traverse in den beiden Haken des Fallkopfes gezeigt ist,
Fig.18 ein Blick in Richtung des Pfeils XVIII in Fig. auf den Fallkopf, wobei die Traverse strichpunktiert eingezeichnet ist und zwei in ihr befestigte, in Fig. 17 nicht gezeigte Ausgleichsträger im Schnitt dargestellt sind,
Fig.19 eine der Fig. 18 entsprechende Ansicht einer Abwandlung eines Fallkpfes, der Vorsprünge zum unmittelbaren Einhängen eines Ausgleichsträgers mit dem in Fig. 9 gezeigten Querschnitt aufweist,
Fig.20 eine perspektivische Darstellung einer Abhängeklammer zur Herstellung von Verbindungen zwischen einem Hauptträger, parallel zu dessen Längsrichtung verlaufenden Ausgleichsträgern und quer zu seiner Längsrichtung verlaufenden Querträgern, teilweise abgebrochen bzw. aufgebrochen,
130033/0249
SAO ORIGINAL
.2©
Fig,21 einen Blick auf die Längsseite des Hauptträgers, an dem die Abhängeklammer befestigt ist, die zwei zu beiden Seiten des Hauptträgers angeordnete Ausgleichsträger mit diesem verbindet,
Fig,22 einen Querschnitt durch die Anordnung nach Fig. 21 entsprechend der Linie XXII-XXII,
Fig,23 eine der Fig. 21 entsprechende Ansicht, bei der die Abhängeklammer mit dem Hauptträger zwei Querträger verbindet, wobei strichpunktiert angezeigt ist, daß zusätzlich auch Ausgleichsträger mit der Halteklammer verbunden sein können,
Fig.24 einen Schnitt entsprechend der Linie XXIV-XXIV in Fig. Z3t
Fig.25 eine Ansicht der Abhängeklammer in der gleichen Blickrichtung wie bei Fig. 21 und Fig. 23, wobei die Abhängeklammer lediglich Ausgleichsträger und Querträger miteinander verbindet,
Fig.26 eine Seitenansicht der Abhängeklammer der Fig.25 von links, wobei die Ausgleichsträger entsprechend der Linie XXVI-XXVI geschnitten sind,
Fig.27 eine der Fig. 1 ähnliche perspektivische Ansicht, wobei unter anderem eine Traverse und ein Ausgleichsblech gezeigt ist sowie ein Paneel mit teilweise abgebrochener Schalhaut gezeigt ist,
130033/0249
BAD ORIGfNAL
Fig.28 eine der Fig. 27 ähnliche perspektivische Darstellung, bei durch das Abbrechen eines Ausgleichsträgers die Traverse besser sichtbar ist,
Fig.29 eine perspektivische Ansicht der Verbindung von Querträgern mit Ausgleichsträgern, wobei kein Hauptträger vorhanden ist, durch Abbreche von Trägern ist die verwendete Abhängeklammer deutlich sichtbar,
Fig.30 in einer Draufsicht die Anordnung von Stützen, Hauptträgern, Paneelen, Ausgleichsträgern und Querträgern für den Randausgleich in Längsrichtung und Querrichtung bei zwei unterschiedlichen Anordnungen der Schalungselemente.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Deckenschalung tragen Stützen in der Näh« ihres oberen Endes einen absenkbaren Fallkopf 2, an dem in Längsrichtung der herzustellenden Decke verlaufende Hauptträger 3 eingehängt sind. Um eine Deckenschalung abzustützen, deren Länge nicht mit der Länge der vorhandenen Hauptträger harmoniert, also grob gerechnet, nicht ein Vielfaches der Hauptträgerlänge ist, sind parallel zu den Hauptträgern verlaufende Ausgleichsträger 5 vorgesehen, die am Hauptträger 3 Kit einer Abhängeklammer 7 und am Fallkopf 2 mit einer Traverse 9 (s.Fig.28) befestigt sind. Die an den Hauptträgern 3 befestigten Abhängeklammern 7 halten gleichzeitig unterhalb der Ausgleichsträger 3 quer zu deren Längsrichtung verlaufende Querträger 10, die technisch genau so ausgebildet sind, wie die Ausgleichsträger 5j und durch ein C-Profil gebildet sind. In dem von den Hauptträgern 3 auskragenden
130033/0249
BAD
Bereich der Ausgleichsträger 5 sind an diesen Ausgleichsträgern ebenfalls Abhängeklammern 7 befestigt(s.Fig.29), die Querträger 10 halten· Auf die Querträger können parallel zu den Hauptträgern verlaufende Kanthölzer aufgelegt werden, so daß es möglich ist, oberhalb der Querträger auch dann ein ζ·Β· aus einer Sperrholzplatte passend zugeschnittenes Schalungselement einzusetzen, wenn hier keines der bei der Systemschalung vorhandenen üblichen Deckenschalelemente, nämlich keines der Paneele 1 if, verwendet werden kann· Die Systemschalung weist außerdem Ausgleichsbleche 16 auf, die in unterschiedlicher Weise an den Hauptträgern und Ausgleichsträgern abgestützt werden können und gegebenen falls auch durch Kanthölzer unterstützt werden; diese Ausgleichsbleche dienen dazu, Lücken in der Schalebene zu schließen, in die kein Paneel der Systemschalung eingefügt werden kann (s.Pig. 27).
Der in den Fign. 2 und 3 gezeigte Fallkopf 2 weist eine Fußplatte 21 auf, mit der er am oberen Ende einer üblichen Stütze in nicht dargestellter Weise befestigt ist, ferner eine rechteckige Kopfplatte 22, deren obere Fläche 23 einen Teil der Schalfläche bildet und die die gegossene Betondecke weiterhin unterstützt, wenn eine Fallhülse 2if nach dem Entfernen eines sie nach oben spannenden Keils 25 sich nach unten absenkt. Die Fallhöhe der Fallhülse 2/f beträgt im Ausführungsbeispiel 15 cm. Die Fallhülse weist auf zwei einander abgewandten Seiten in gleicher Höhe jeweils einen Haken 26 auf, in den ein Hauptträger 3 einhängbar ist.
Der in den Fign. if und 5 gezeigte Hauptträger 3 ist im Stranggußverfahren aus einer Aluminiumlegierung
130033/02A9
BAD
hergestellt. Er weist etwa im Bereich seiner oberen Hälfte den Querschnitt eines Rechteck-Hohlprofils 30 auf und im Bereich der unteren Hälfte den Querschnitt eines sich nach unten verjüngenden hohlen Trapezes 31· Im Bereich des Übergangs zwischen dem rechteckigen Querschnitt 30 und dem trapezförmigen Querschnitt 31 weist der Hauptträger über seine ganze Länge verlaufende, in der Fig. 5 nach beiden Seiten vorspringende Flansche auf, dessen Oberseite 33 eben ist und parallel zur Oberseite 3l\ des Hauptträgers 3 verläuft. Die in Fig. 5 sichtbare Breite der Oberseite 3k ist genau so breit wie die in Fig. 3 sichtbare Breite der Kopfplatte 22 des Fallkopfes 2. An die Flansche 32 schließen sich, außen über die Länge des Hauptträgers 3 verteilte nach außen und oben vorspringende Vorsprünge oder Zungen 35 an, die somit mit der Oberseite 33 des Flansches und der den Flansch an seinem inneren Rand begrenzenden senkrechten Wand 38 des Rechteckprofils 30 eine Art Rinne bilden. An der Unterseite 39 sind nach beiden Seiten vorspringende weitere Flansche if-0 vorgesehen, die zum lösbaren Befestigen der Abhängeklammer 7 dienen. Da sich die Flansche ifO in Längsrichtung des Hauptträgers (Fig. 1+) nicht bis zu dessen Enden erstrecken, kann die Abhängeklammer 7 auch bei montiertem Hauptträger auf die Flansche 40 aufgeschoben oder von diesen ab^nommen werden. Etwas unterhalb der Flansche 32 ist im Bereich der beiden Enden des Hauptträgers 3 jeweils ein Bolzen l\2. eingesetzt und gesichert, der zum Einhängen in die Haken 26 des Fallkopfes 2 dient. Die Haken 26 sind in der Ansicht der Fig. 3 so schmal, daß sie ins Innere des Trapezquerschnitts 31 eingreifen können. Im Bereich
130033/0249
24-
der Längsenden ist die Oberseite 34 durch eine in Fig. eingezeichnete Aussparung 44 etwa um 2 cm verkürzt, so daß dann, wenn der Hauptträger 3 in den Fallkopf eingehängt ist und die zum Betonieren üblicherweise erforderliche waagerechte Stellung einnimmt, die Oberseite des Haupt trägers 3 praktisch lückenlos an die Oberseite 2,3 der Kopfplatte 22 des Fallkopfes anschließt, wobei der unterhalb der Aussparung 44 liegende Bereich des Hauptträgers 3 unterhalb der Kopfplatte 22 liegt, wie Fig.17 in ihrem linken Teil zeigt.
Die Oberseite 33 der Flansche 32 dient als Auflager für die Unterseite 45 des Bbhmens 46 eines Paneels 14; der Rahmen besteht aus Metall, im Beispiel aus einer Aluminiumlegierung, und er trägt an seiner Oberseite eine durch, eine Sperrholzplatte gebildete Schalhaut 48· Die Schalfläche 49 des Paneels 14 schließt lückenlos und stufenlos an die Oberseite 34 des Hauptträgers 3 an· Die Stirnfläche 53 des Paneels 14 liegt an der Wand 38 des Hauptträgers 3 an. Die in Fig. 6 an der linken Seite des Hauptträgers 3 sichtbare Zunge 35 hintergreift den parallel zur Längsrichtung des Hauptträgers 3 verlaufenden unteren Rahmenteil 50 des Paneels 14 und befindet sich somit zwischen dem parallel zur Zeichenebene der Fig. 6 verlaufenden in Fig. 6 sichtbaren unteren Rahmenteil 51 und dem lediglich in Fig· 8 sichtbaren parallel zum Rahmenteil 51 verlaufenden unteren Ranmenteil 52. Durch das Hintergreifen des Rahmenteils 50 verhindert die Zunge 35 ein Abrücken des Paneels 14 vom Hauptträger 3.
In nicht dargestellter Weise ist in Fig. 6 ein als C-Profil ausgebildeter und in Fig. 7 gesondert dargestellter Ausgleichsträger 5 so gehalten, daß seine
130033/0249
BAD ORIGINAL
Längsrichtung parallel zur Längsrichtung des Hauptträgers verläuft, wobei die Ebene seines Jochs 55 lotrecht verläuft. Die obere Fläche 56 des Ausgleichsträgers 5, die durch die Außenfläche des oberen Schenkels 57 gebildet wird, liegt an der Grundfläche 60 einer Nut 61 an, die parallel zu der an der Wand 38 des Hauptträgers 3 flach anliegenden Fläche 6*f des Paneels \\\ verlaufend in die Unterseite des Rahmens hjo eingebracht ist, genauer in die Unterseite der quer zur Längsrichtung des Hauptträgers 3 verlaufenden Rahmenteile 50 und 51· Die Breite der Nut 61 ist der Breite des Schenkels 57 angepaßt, so daß dann, wenn der Hauptträger 3 nicht vorhanden wäre, ein Verrutschen des Paneels 1/f in der Darstellung der Fig. 6 nach links oder rechts durch das Eingreifen des Schenkels 57 in die Nut 61 verhindert wäre. Es ist somit der Hauptträger 3 allein und auch der Ausgleichsträger 5 allein in der Lage, ein Verrutschen des Paneels M\ in der geschilderten Richtung zu verhindern. Damit das in Fig. 8 gezeigte Paneel \i\ auch mit anderen seiner Seitenflächen an der Wand 38 anliegend am Hauptträger 3 abgestützt werden kann, sind der Nut 61 entsprechende weitere Nuten 61' jeweils im Bereich der beiden Enden jeder Längsseite vorgesehen.
Der vertikale Abstand zwischen der oberen Fläche 56 des Ausgleichsträgers 5 und der Oberseite 3k des Hauptträgers ist genau so groß wie der Abstand zwischen der Schalfläche 49 des Paneels I^ und der Grundfläche 60 der Nut 61, so daß die Höhenlage der Schalfläche unabhängig davon ist, ob das Paneel M\ auf dem Hauptträger 3 oder dem Ausgleichsträger 5 abgestützt ist.
130033/0249
BAD ORIGINAL
se
Wie Fig· 7 zeigt, weist der Ausgleichsträger 5 in seinem Joch 55 zwei Reihen von Bohrungen 58 auf, die parallel zur Längsrichtung des Ausgleichsträgers verlaufen und zum Befestigen an der Abhängeklammer dienen·
Während bei der Anordnung nach Fig· 6 die freien Enden der Schenkel des Ausgleichsträgers 5 vom Hauptträger 3 wegweisen, zeigen sie bei der Anordnung nach Fig. 9 zu dem gegenüber dem Hauptträger 3 abgewandelten Hauptträger 66, der anstatt der einzelnen Zungen 35 einen durchlaufenden bordartig hochstehenden Rand 67 aufweist, dessen Querschnitt aber gegenüber dem Querschnitt der Zungen 35 nur leicht abgewandelt ist· Der Ausgle ichsträger 68 weist einen etwa haarnadelförmig umgebogenen oberen Schenkel 70 auf, der den bordartigen Rand 67 übergreift und dadurch an den Hauptträger 66 angehängt ist. Das Paneel 71 weist hier anstatt der Nut 61 eine Nut 73 auf, die den bordartigen Rand 67 samt dem diesen übergreifenden Schenkel 70 übergreift. Die Grundfläche 7k der Nut 73 liegt dabei an der oberen waagerechten Fläche des oberen Schenkels 70 an. Gleichzeitig stützt sich eine Fläche 72 des Rahmens auf der Oberseite 33 des hier ebenfalls mit dem Bezugsζeichen 32 versehenen Flansches ab. Auch hier hat daher die ßchalfläche 4-9 die gleiche Höhenlage unabhängig davon, ob sich das Paneel 71 am Hauptträger 66 oder am Ausgleichsträger 68 abstützt. Auch dieser Hauptträger 66 ist in einem Stück gegossen. Falls gewünscht, kann anstatt dos durchlaufenden bordartigen Randes 67 auch ein unterbrochener Rand vorgesehen sein, so daß auch bei dieser Ausführungsform einzelne im Abstand angeordnete Zungen am Flansch 32 angeordnet sind. Wie man aus der Fig· 9 leicht erkennt, ist auch
130033/0249
BAD ORIGINAL
hier ein Verschieben des Paneels 71 in seitlicher Richtung verhindert.
Fig. 10 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Hauptträgers 78, dieser ist im wesentlichen aus Blech gebogen, auch die Flansche 79 sind durch Biegen hergestellt. Um das Abrutschen des auf dem Blansch 79 aufsitzenden Rahmens 80 des hier sehr einfach ausgebildeten Paneels 81 zu verhindern, sind längs des Hauptträgers 7^ verlaufende Blechstreifen 82 im Bereich der Flansche 79 angeschweißt, die mit den Flanschen und der benachbarten Wand des Hauptträgers eine Rinne bilden.
Das in den Fign. 11 und 12 gezeigte Ausgleichsblech 16. besteht nicht nur aus Blech, sondern es weist über seine in Fig. 11 sichtbare (abgebrochen dargestellte) Länge ein Profilstück 85 aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung auf, das an seiner Unterseite einen sich über die Länge des Ausgleichsblechs 16 erstreckenden Vorsprung 86 aufweist, dessen Endfläche sich auf der Oberseite 33 des Flansches 32. gemäß der Darstellung der Fig. 12 abstützen kann, wobei die Längsrichtung des Profilstücks 85 parallel zur Längsrichtung des Hauptträgers 3 verläuft. Der leistenförmige Vorsprung 86 wird von der Zunge 35 hintergriffen, so daß ein Abrücken des Profilstücks 8^ vom Hauptträger 3 genau wie auch bei Verwendung des Paneels M+ (Fig. 6) verhindert ist. Das Profilstück 85 weist außerdem eine zur Auflage auf der oberen Fläche 56 des ebenfalls in Fig. 12 strichpunktiert eingezeichneten Verlängerungsträgers 5 bestimmte Stützfläche 88 auf, und der mit seiner Unterseite diese Stützfläche 88 bildende flanschartige Teil
130033/0249
BAD ORIGINAL
-28
ist an seinem dem Hauptträger 3 abgewandten Rand etwas nach unten abgebogen, so daß hierdurch ein Anschlag 91 gebildet ist, der dann, wenn der Hauptträger 3 nicht vorhanden ist und sich das Profilstück 85 auf dem Ausgleichsträger 5 abstützt, verhindert, daß das Profilstück 85 sich in der Darstellung der Fig. 12 nach rechts bewegen kann. Außerdem weist das Profilstück 85 einen sich im wesentlichen über seine ganze Länge erstreckenden weiteren leistenartigen Anschlag 92 auf, der ein Verrutschen des Profilstücks 85 auf dem Ausgleichsträger 5 nach links verhindert. Der flanschartige Teil 90 ist über einen vertikalen Steg 91+ mit zwei waagerechten flanschartigen Teilen 95 und 96 verbunden, deren Ebene parallel zur Ebene des flanschartigen Teils 90 und horizontal verläuft. Die Oberseite 97 des flanschartigen Teils 96 geht stufenlos in die Oberseite 34 des Hauptträgers 3 über, auf dem flanschartigen Teil 95 ist ein Blech 98 aufgenietet und erstreckt sich in der Darstellung der Fig. 12 nach links, es ist an seiner parallel zur Längsrichtung des Ausgleichsblechs 16 verlaufenden rechten Stirnseite durch eine Stufe 99 des Profilstücks 85 abgestützt. Die Unterseite des Blechs 98 liegt in der Ebene der Oberseite 97 und somit der Oberseite 3*f des Hauptträgers 3. Das Blech 98 ist erheblich breiter als in Fig. 12 dargestellt.
Das Ausgleichsblech 16 wird in der in Fig. 12 gezeigten Gebrauchslage, wobei es sich an dem Hauptträger 3 und/ oder dem Ausgleichsträger 5 abstützt, verwenbt, wo bei der zu schalenden Decke nicht zwei Hauptträger } in einem so großen Abstand nebeneinander angeordnet werden können, daß zwischen sie ein Paneel 1^ eingefügt und auf
130033/0249
BAD OFIiGINAL
den beiden genannten Hauptträgern abgestützt werden kann. In einem solchen Fall wird das Ausgleichsblech 16 verwendet. Es stützt sich dabei mit seinem Profilstück 85 auf einem Hauptträger 3 oder dem diesem zugeordneten Ausgleichstrager 5 ab, und das Blech 98 liegt mit seinem in Fig· 12 nach links weisenden, nicht dargestellten Endbereich auf der nach oben weisenden Fläche eines zum Abstützen des Blechs 98 geeigneten Teil auf, beispielsweise auf der Oberseite des benachbarten Hauptträgers, wobei es je nach Breite des Blechs 98 über diesen Hauptträger hinwegragen und noch auf der Oberseite eines sich an dessen anderer Seite anschließenden Paneels oder eines anderen Schalungselements aufliegen kann· Falls der Vorsprung 92 bei dem Ausgleichsblech nicht vorhanden ist, kann es zweckmäßig sein, es in anderer Weise in seiner Lage zu sichern, beispielsweise dadurch, daß das Blech 98 durch einen Nagel in der gewünschten Lage mit der Schalhaut des Panels, an dem sich das Blech abstützt, leicht lösbar verbunden wird.
Das Profilstück 85 kann auch in einer gegenüber der Fig·12 um 90° verdrehten Stellung (wobei die Ebene des Blechs 98 horizontal bleibt) am Hauptträger 3 und/oder Ausgleichstrager 5 abgestützt werden· Hierzu weist das Profilstück 85 an seiner Unterseite in der Ansicht der Fig.11 in der Nähe beider Enden jeweils eine senkrecht zur Zeichenebene der Fig.11 verlaufende Aussparung 99 auf, durch die an beiden Enden jeweils eine Nase 100 gebildet wird, die zwischen der Zunge 35 und der Wand 38 eingreifen kann, wobei sich die untere Fläche 101 der Nase 100 auf der oberen Fläche 33 am Hauptträger abstützt· Die Aussparung 99 ist an ihrem dem benachbarten
130033/0249 "BAD
rechten bzw. linken Ende in Fig. 11 abgewandten Bereich erweitert und bildet dort eine waagerechte Anlagefläche 102 und einen senkrechten Anschlag 10Zf. Mit der Anlagefläche 102 liegt das Profilstück 85 auf der oberen Fläche % des Ausgleichsträgers 3 auf, wenn das Ausgleichsblech 16 eine gegenüber der Darstellung der Fig. 12 um 90° verdrehte Stellung einnimmt.
Wenn man aus der Fig. 12 das Profilstück 85 entfernt und die Fign. 11 und 12 zu einer einzigen Figur gehörig ansieht, so sieht man, daß es möglich ist, das Ausgleichsblech der Fig. 11 nach rechts an den Hauptträger 3 der Fig. 12 heranzurücken und so einzuhängen, daß die untere Fläche 101 des Ausgleichsblechs an der oberen Fläche ~53 des Flansches beim Hauptträger anliegt. Dann liegt auch gleichzeitig die Anlagefläche 102 des Ausgleichsblechs 16 an der oberen Fläche 56 des Verlängerungsträgers 5 an, wobei der Anschlag 104 die gleiche Funktion wie der Anschlag 91 hat, wenn der Hauptträger 3 nicht vorhanden ist, sondern das Ausgleichsblech sich nur auf dem Ausgleichsträger 5 abstützt.
Das Ausgleichsblech 16 hat an seinen beiden in Fig. 11 links und rechts angeordneten Enden die Aussparungen 99 mit der zugehörigen Erweiterung 102, daher kann das Ausgleichsblech 16 in der zuletzt geschilderten Weise zwischen zwei parallel zueinander im Abstand angeordneten Hauptträgern eingehängt oder auf zwei diesen Hauptträgern zugeordnete Ausgleichsträger 5 abgestützt werden. Das Ausgleichsblech ist dabei parallel zur Längsrichtung des Hauptträgers 3 verschiebbar. Das Blech 98 ist genau
130033/0249
BAD ORIGINAL·
so lang wie die in Fig. 11 sichtbare Länge des Profilstücks 85 und endet daher in der Ebene der Wand 38 des Hauptträgers 3· Das freie Ende des Blechs 98 muß in geeigneter Weise abgestützt werden, wobei es sich z.B. auf einem Paneel abstützen kann. Diese zuletzt geschilderte Verwendung des Ausgleichsblechs, wobei es sich auf zwei parallelen Hauptträgern oder Ausgleichsträgern abstützt, dient dazu, eine Länge der Schalung herzustellen, die unter Verwendung der im System vorhandenen Paneele nicht hergestellt werden kann·
Die Fig. 13 zeigt in einer der Fig. 11 entsprechenden Ansicht und die Fig· 14 in einer der Fig· 12 entsprechenden Darstellung ein anderes Ausführungsbeispiel eines Ausgleichsblechs 106, das sich von dem Ausgleichsblech 16 nur dadurch unterscheidet, daß es aus Blech einstückig gebogen ist, es ist hier also kein gesondertes Profilstück 85 vorgesehen. Der Anschlag 92 ist bei dieser Ausführungsform gemäß Fig. und Fig. 14 nicht vorhanden.
130033/0249
"bad
-4b-
In den Fign· 15 bis 18 ist eine Traverse 9 gezeigt, die zum Befestigen des beim bevorzugten Ausführungsbeispiel verwendeten Ausgleichsträgers gemäß Fig. 7 an einem Fallkopf 2 dient. Die Traverse 9 weist ein tiigelförmiges Oberteil 110 mit zwei senkrechten Schenkeln 111 und einem diese oben verbindenden Bolzen 112 auf; dieser in seinem unteren Bereich abgerundete Bolzen 112 dient zum Einhängen in den Haken 26 des Fallkopfes 2. An ihrer Unterseite sind die Schenkel 111 durch eine Platte 113 verbunden, diese Platte ragt über die Außenseiten 115 der Schenkeil 11 hinaus und bildet dort eine ebene Auflagefläche 116 für die Unterseite des Ausgleichstragers 5> also für die Außenseite eines der Schenkel des Ausgleichstragers. Die Auflagefläche 116 ist an ihrer dem Schenkel 111 abgewandten Seite durch einen nach oben gerichteten Anschlag 118 und auf ihrer anderen Seite durch die Außenseite 115 des Schenkels 111 begrenzt; die auf diese Weise begrenzte Breite der Auflagefläche 116 entspricht genau der Breite des Schenkels des Ausgleichsträgers 5f wie im rechten Teil der Fig. 15» in der der Längsträger 15 geschnitten eingezeichnet ist, erkennbar ist. Die Platte 113 weist in waagerechter Richtung und quer· zur Richtung des Bolzens 112 verlaufende Vorsprünge 120 auf, von denen je zwei von der Platte 113 aus nach der gleichen Richtung verlaufen, und die einander zugewandten Flächen 121 der Vorsprünge 120 haben voneinander einen Abstand, der geringfügig größer ist, als der Abstand der parallel zur Längsrichtung des Hauptträgers 3 verlaufenden Flächen 122 der Fallhülse 2if. Ist daher die Traverse 9 in der in Fig. 17 gezeigten Weise in einen Haken 26 des Fallkopfes eingehängt, so umgreifen von den vier Vorsprüngen 120 die
130033/0249
beiden zum Fallkopf gerichteten Vorsprünge dessen Flächen 122 und bewirken dadurch eine Lagesicherung der Traverse. Die Schenkel 111 der Traverse 9 weisen jeweils eine Bohrung 12Zf auf, deren Abstand von der Auflagefläche 116 so gewählt ist, daß bei geeigneter Verschiebelage des sich auf der Auflagefläche 116 abstützenden Ausgleichsträgers 5 ein rundes Loch 58 dieses Ausgleichsträgers mit der Bohrung Ί 2if fluchtet j durch die miteinander fluchtenden Aussparungen kann dann ein Bolzen 126 gesteckt werden, der zur Bildung eines Handgriffs 12? abgebogen ist. Der Bolzen 126 weist einen radial abstehenden flügelartigen Riegel auf, der in der in Fig. 15 gezeigten Stellung des Bolzens an der Innenseite des hochgebogenen Profilrandes 130 des Ausgleichsträgers 5 anliegt. In dieser Stellung weist der Handgriff 127 nach unten,und der Bolzen 126 ist somit gegen ein Herausfallen gesichert. Gleichzeitig hält er den Ausgleichsträger 5 mit der Traverse 9 fest verbunden· Man kann den Riegel 128 in radialer Richtung so lang machen, daß der Riegel mit seiner Endfläche den Ausgleichsträger 5 gegen die Auflagefläche 116 preßt. Die Vorsprünge 121 bilden mit dem zwischen ihnen angeordneten Teil der Platte 113 in der in Fig. 16 gezeigten Draufsicht die Form eines H. Man kann auch zwei der in die gleiche Richtung weisenden Vorsprünge 120 fort lassen, dann muß jedoch beim Einhängen der Traverse 9 in den Haken 26 immer besonders darauf geachtet werden, daß die Vorsprünge zum Fallkopf weisen. Wie Fig. 17 zeigt, ist die Höhe der Traverse so gewählt, daß sie nicht mit dem die Fallhülse 2Zf sichernden Keil 25 kollidiert. Der Abstand der beiden Außenseiten 115 der Traverse 9 voneinander
130033/0249
BAD ORIGINAL
at-
ist gleich dem doppelten Abstand des Jochs 55 des Ausgleichsträgers 5 von der Längsmittelebene des Hauptträgers 3 in Fig. 6. Der Abstand in der Hohe zwischen dem Bolzen 112 und der Auflagefläche 116 der Traverse ist so gewählt, daß der Ausgleichstrager 5 die in Fig. 6 gezeigte Höhenlage relativ zum Hauptträger 3 hat.
Fig. 19 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform eines Fallkopfes 135, der an seiner Fallhülse 136 einen schräg nach außen oben gerichteten Haken 137 aufweist, der so geformt ist, daß das für den Ausgleichstrager gemäß Fig. 9 verwendete Profil am Haken 137 in der in Fig. 19 gezeigten Weise aufgehängt werden kann. Bei die.-' sem Ausführungsbeispiel ist also zur Befestigung des Ausgleichsträgers 68 am Fallkopf 135 kein besonderes Verbindungsteil in Gestalt einer Traverse erforderlich.
Die in Fig. 20 gezeigte Abhängeklammer 7 weist einen Schaft 1/fO mit etwa quadratischem Querschnitt auf, mit dessen oberem Ende ein etwa gabelförmiges Teil Μ+2. verbunden ist. Das gabelförmige Teil V\2. weist zwei Schenkel 1 ifi+ auf, deren Enden (Schenkelenden) 1 if6 nach außen abgebogen sind und somit einander abgewandt sind. Die Schenkelenden T i+6 weisen eine vertikale Endfläche 1/+8 auf, in deren mittlerem Bereich ein bolzenartiger Fortsatz 150 angeordnet ist, der im wesentlichen die Gestalt eines Bolzens mit rundem Querschnitt hat, jedoch in seinem oberen Bereich etwas ausgespart ist, so daß er hier einen Haken 154 bildet. Der Durchmesser des bolzenförmigen Fortsatzes 150 ist etwas kleiner als der
130033/0249
BAD ORIGINAL
Durchmesser der Bohrungen 58 des Ausgleichsträgers 5.
Die Schenkel \i\l\ weisen in ihrem unteren Bereich aufeinander zu gerichtete Vorsprünge 151 auf, deren nach unten weisende Flächen jeweils eine Anlagefläche 152 bilden, die sich auf der Oberseite der Flansche \\Q des Hauptträgers 3 abstützen, wenn das gabelförmige Teil \l\2. der Abhängeklammer 7 so auf den Hauptträger 3 aufgeschoben wird, daß die Vorsprünge 151 die Flansche ^O umfassen. Durch die VorsprüngeI5I kann somit die Abhängeklammer 7 am Hauptträger 3 angehängt werden und ist dann bereits in der Lage, senkrecht nach unten wirkende Kräfte auf den Hauptträger zu übertragen·
Unterhalb des die beiden Schenkel 144 verbindenden Jochs 153 des gabelförmigen Teils ist eine Klemmplatte 156 auf dem Schaft I40 verschiebbar geführt. D^r Schaft 1 ifO durchdringt dabei eine seinem Außenquerschnitt angepaßte Aussparung 158 der Klemmplatte 156, so daß diese sich nicht um den Schaft 1/fO drehen kann. Anschließend an die Klemmplatte 156 ist auf dem Schaft 140 ein Rohrabschnitt 160 verschiebbar geführt, der an seiner Unterseite mit einem unteren Klemmteil für die Querträger 10 einstückig verbunden ist. Der Rohrabschnitt 160 könnte aber auch von dem Klemmteil 162 getrennt sein, sofern die Trennung so vorgenommen itit, daß zwischen dem Klemmteil 162 und dem Rohrabschnitt 160 in Längsrichtung des Rohrabschnitts wirksame Druckkräfte übertragen werden können. Die obere Stirnfläche 16^ des Rohrabschnitts 160 liegt bei bestimmten Verwendungaarten der Abhängeklammer 7 an der
130033/0249
Unterseite 166 der Klemmplatte 156 an, bei anderen Verwendungsarten besteht zwischen den beiden soeben genannten Flächen ein Abstand.
Das untere Ende des Schafts 1 i+O ragt unter dem unteren Klemmteil 162 hervor, dort weist der Schaft 1ifO einen Schlitz 168 auf, in den ein Keil 169 eingeführt ist, der beim Einschlagen das untere Klemmteil 162 relativ zum Schaft 1 if0 nach oben zu verschieben bestrebt ist. Eine verbreiterte Schlagplatte 170 am breiten Ende des Keils und ein Querstift 171 am schmalen Ende des Keils halten den Keil 169 unverlierbar im Schlitz 168; durch den Keil 169 sind auch die übrigen soeben beschriebenen Teile der Abhängeklammer 7 unverlierbar miteinander verbunden·
Die Klemmplatte 156 weist unterhalb der Fortsätze 150 jeweils eine senkrechte Anlagefläche 174 und eine waagerechte Auflagefläche 175 auf, die an ihrem der Anlagefläche 17A- abgewandten Rand durch einen hochstehenden Anschlag 176 begrenzt ist. Die beiden Flächen 174 und der Anschlag 176 gestatten es in der gleichen Weise wie die Flächen 115 und 116 und der Anschlag 118 bei der Traverse 9 nach Fig. 15, einen Ausgleichsträger so aufzusetzen, daß sich dessen Unterseite auf der Auflagefläche 175 abstützt und rechtwinklig zur Ebene seines Jochs 35 eine merkliche Verschiebung durch die Fläche 174 und den Anschlag 176 verhindert ist. Beim Aufsetzen des Ausgleichsträgers auf die Auflagefläche 175 der Klemmplatte 156 achtet man darauf, daß der Fortsatz 150 durch eines der Löcher 58 des Ausgleichsträgers 5 hindurchdringt . Wird dann die Klemmplatte
130033/0249
relativ zum gabelförmigen Teil 1if2 nach oben bewegt, so drückt der nach unten weisende Teil der Außenfläche des Fortsatzes 150 den Ausgleichsträger 5 fest auf die Auflagefläche 175 und hält ihn somit in einer definierten Lage, wobei durch den Fortsatz 150 auch eine Längsverschiebung des Ausgleichsträgers 5 verhindert ist. Der Ausgleichsträger 5 verläuft dabei parallel zu einem Hauptträger, auf dessen Flansche ί\Ο der gabelförmige Teil 1 if2 mittels seiner Vorsprünge 151 aufgeschoben ist. Zwischen dem gabelförmigen Teil λΐ\2. und der Klemmplatte 156 können zwei Ausgleichsträger befestigt werden, wobei beide zu beiden Seiten parallel des Hauptträgers 3 verlaufen, wenn ein derartiger Hauptträger vorhanden ist. Die Schenkel der den Ausgleichsträger 5 bildenden Profile weisen dabei nach außen. Der Abstand der auf diese Weise zwischen dem gabelförmigen Teil 1if2 und der Klemmplatte 156 festgespannten beiden Ausgleichsträger 5 ist genau so groß wie der Abstand der beiden in der Traverse 9 gemäß Fig. 15 und Fig. 16 befestigten Ausgleichsträger 5· Es kann daher ein Ausgleichsträger an einem Hauptträger 3 in der Weise befestigt werden, daß der Ausgleichsträger 5 mit seinem einen Ende am Hauptträger mittels der Abhängeklammer 7 befestigt ist, daß sein anderes Ende über das Ende des Hauptträgers und über die diesen stützende Stütze hinaus ragt. In den dem Hauptträger abgewandten Haken des an der Stütze angeordneten Fallkopfes ist dann eine Traverse 9 eingehängt, die den Ausgleichsträger im Bereich zwischen seinem freien Ende und der Abhängeklammer 7 unterstützt.
130033/0249
Der Ausgleichsträger kann dann Kragmomente aufnehmen, die zutschen seinem freien Ende und dem am Hauptträger mittels der Abhängeklammer 7 befestigten Ende angeordnete Traverse 9 muß dann im wesentlichen lediglich von oben nach unten wirkende Kräfte auf die Stütze übertragen· Von unten nach oben wirkende Kräfte könnte die Traverse 9 nicht übertragen, weil sie in den Haken des Fallkopfes nur eingehängt ist und nicht gegen ein Ausweichen nach oben gesichert ist. Bei Bedarf kann die Traverse und/oder der Fallkopf aber so abgewandelt werden, daß die Traverse nach oben gerichtete Kräfte aufnehmen kann.
Ist das gabelförmige Teil 1^2 auf den wulstförmigen Flansch /fO eines Hauptträgers 3 aufgeschoben, so werden dann, wenn beim Einschlagen des Keils 169 die Klemmplatte 156 nach oben bewegt wird, Klemmflächen 18O gegen die Unterseite 39 des Hauptträgers 3 gepreßt, wobei die vom Keil 169 erzeugte Anpreßkraft gleichzeitig über die Vorsprünge 151 von oben auf die Flansche i+0 wirkt. Auf diese Weise wird die Abhängeklammer 7 an den Flanschen i+O des Hauptträgers 3 festgeklemmt und somit gegen Verschieben gesichert.
Sind zwischen der Klemmplatte 156 und dem unteren Klemmteil 162 keine Querträger 10 festgeklemmt, so wird beim Einschlagen des Keils 169 in die Aussparung 168 die Klemmplatte 156 durch dan an ihrer Unterseite anliegenden und sich relativ zum Schaft 140 nach oben bewegenden Rohrabschnitt l60 bewegt. In diesem 17^lIe (ohne Querträger 10) ist der senkrechte Abstand zwischen Auflageflachen 186 am unteren Klemmteil 162 und nach unten
130033/0249
BAD ORIGINÄR
weisenden Kleramflachen 188 an der Klemmplatte 156 etwas kleiner als die Höhe des verwendeten Querträgers 10, im Beispiel etwa 2 mm kleiner. Als Querträger 10 sind im Ausführungsbeispiel die gleichen Profile verwendet wie bei den Ausgleichsträgern 5, die Ausgleichsträger 5 und die Querträger 10 haben somit die gleiche Höhe und Breite. Über jeder der beiden beidseits des Rohrabschnitts 160 angeordneten und parallel zueinander verlaufenden Auflageflächen 186 befinden sich zwei im Abstand voneinander angeordnete Klemmflächen 188· Eine sich an die Klemmfläche 188 anschließende senkrechte Stützfläche fluchtet etwa mit einer die Auflagefläche 190 an ihrem dem Schaft Ί ZfO zugewandten Rand begrenzenden etwa senkrechten Anschlagfläche 192, und an ihrem anderen Rand wird die Auflagefläche 186 durch einen Anschlag 194 begrenzt, die Breite der Anlagefläche 186 ist genau so groß wie die Breite der Anlagefläche 175 der Klemmplatte und wie die Anlagefläche 116 der Traverse 9· Der Abstand der beiden Anlage flächen 186 ist im Ausiihrungsbeispiel genau so groß wie der Abstand der beiden Anlageflächen 175 und 116, somit ist der Abstand zweier in einer Abhängeklammer 7 befestigter Querträger 10 genau so groß wie der Abstand zweier Ausgleichsträger 5· Die Klemmflächen 188 liegen bei senkrecht am Hauptträger 3 hängender Abhängeklammer 7 auf einer etwas geringeren Höhe als die Auflagefläche 175, im Ausführungsbeispiel beträgt dieser Unterschied etwa 5 mm; somit besteht zwischen den in der Abhängeklammer 7 befestigbaren Querträgern und den darüber befindlichen, in einer um 90° versetzen waagerechten Richtung verlaufenden Ausgleichsträgern ein Abstand in der Höhe von etwa 5 mm.
130033/0249
BAD ORIGINAL
Ist bei der Abhängeklammer 7 der Keil 169 in seiner Lösestellung und werden Querträger auf den Auflageflächen 186 angeordnet, so liegt zunächst die Klemmplatte 156 mit ihren Klemmflächen 188 nur mit ihrem eigenen Gewicht auf der Oberseite der Querträger auf. Wird anschließend der Keil 169 eingeschlagen, so bewegt sich das untere Klemmteil 162 und mit ihm die Querträger nach oben und bewegen dabei die Klemmplatte 156 so weit nach oben, bis die Klemmflächen 18O an der Unterseite des Hauptträgers 3 zur Anlage kommen und dort einen Widerstand gegen eine weitere Bewegung vorfinden; dies gilt, wenn die Halteklammer an einem Hauptträger befestigt ist, wenn aber keine Ausgleichsträger an der Abhängeklammer befestigt sind. Dient die Abhängeklammer dagegen nur zum Verbinden von Querträgern und Ausgleichsträgern, so werden bei gespanntem Keil 169 die Keilkräfte über den Schaft 1 ifO auf die Schenkel 142, von deren Fortsätzen 150 auf die Ausgleichsträger, von diesen auf die Klemmplatte 156, und von der Klemmplatte 156 auf die Querträger und somit auf das untere Klemmteil und die obere Keilfläche des Keils 169 übertragen. Wenn die bei der Systemschalung verwendeten Hauptträger 3, Ausgleichsträger 5 und Abhängeklammern 7 in ihren Abmessungen gewisse Toleranzen einhalten, ist es sogar möglich, an der Abhängeklammer 7 Ausgleichsträger 5 zu befestigen, wenn die Abhängeklammer 7 an einem Hauptträger befestigt ist, also auf dessen Flansche i+0 aufgeschoben ist. Das sichere Festklemmen der Ausgleichsträger an der Abhängeklammer 7 und der Abhängeklammer an dem Hauptträger kann dadurch unterstutzt werden, daß die Ausgleichsträger 5 wegen der geringen Materialstärke, die
130033/0249
BAD
beispielsweise 3 nun beträgt, in ihrem zwischen dem Fortsatz 150 und der Auflagefläche 175 eingespannten Bereich ein geringes Federungsvermögen aufweisen und daher dort geringfügig beim Einwirken der Anpreßkraft nachgeben können· In der Klemmstellung der Abhängeklammer 7> in der die Abhängeklammer am Hauptträger festgeklemmt ist und gleichzeitig Ausgleichsträger festklemmt, liegt die Klemmfläche 18O, wie bereits erwähnt, an der Unterseite des Hauptträgers 3 an. Die Oberseite 196 des Jochs 153 des gabelförmigen Teils \hf2. befindet sich dabei in einem Abstand unterhalb der Unterseite des Hauptträgers 3·
Es ist auch möglich, die Abhängeklammer 7 beispielsweise während der Montagearbeiten an der Schalung zunächst nur an einem bereits vorhandenen Querträger zu montieren, wobei also weder ein Hauptträger noch ein Ausgleichsträger mit der Abhängeklammer 7 verbunden ist. Die zum Befestigen an dem Querträger benötigte Klemmkraft zwischen den Auflageflächen 186 am unteren Klemmteil 162 und den Klemmflächen 188 an der Klemmplatte 156 wird dabei von der unteren Keilfläche des Keils 169 Über den Schaft 1 AfO auf das gabelförmige Teil 1/|2 übertragen, und von der Unterseite 198 des Jochs 153 auf die dieser benachbarte nach oben weisende Fläche 200 der Klemmplatte 156. Die Flächen 198 und liegen in den Fällen, in denen die Abhängeklammer 7 mit einem Ausgleichsträger und/oder Hauptträger verbunden ist, nicht aneinander an.
Da die Fortsätze 150 nur relativ kurz sind, sie haben
130033/0249 BAD
im Ausführungsbeispiel eine Länge von etwa 10 mm, läßt sich die Abhängeklammer mit ihren Fortsätzen 150 auch ohne größere Schwierigkeiten in Löcher 58 zweier in geeignetem Abstand bereits montierter Ausgleichsträger einhängen· Es dürfte in den meisten Fällen dabei lediglich erforderlich sein, die bereits vorhandene Befestigung für einen der Ausgleichsträger etwas zu lockern, so daß der Abstand zwischen den beiden Ausgleichsträgern so weit vergrößert werden kann, daß die Abhängeklammer eingehängt werden kann·
Wenn gewünscht wird, daß man die Abhängeklammer zwischen bereits montierte Ausgleichsträger einhängen kann, ohne deren Abstand kurzzeitig zu vergrößern, so läßt sich dies dadurch erreichen, daß man die Fortsätze 150 der Abhängeklammer 7 lösbar macht, beispielsweise durch in Bohrungen der Schenkel 1 ifif einsetzbare Bolzen bildet, die dann in diese Bohrungen eingesetzt werden, wenn die Abhängeklammer zwischen den Ausgleichsträgern so angeordnet ist, daß je ein Loch eines Ausgleichsträgers mit der genannten Bohrung in einem Schenkel 1i|if fluchtet.
Die Haken 154· sichern die Ausgleichsträger gegen ein Heruntergleiten von den Fortsätzen 150, solange die Ausgleichsträger noch nicht festgeklemmt sind. Diese Sicherung gegen Herunterfallen besteht auch beim Abbauen der Schalung mittels Absenken der Fallköpfe. Durch die Haken 154- wird somit die Handhabung der Systemschalung erleichtert,und es wird Unfällen durch herabstürzende Ausgleichsträger vorgebeugt.
130033/0249
BAD ORIGINAL
Da die Schenkel V\Z in das Joch 153 erhebliche Biegemomente einleiten, ist das Joch verhältnismäßig dick und kräftig. Damit die Klemmfläche 18O dennoch die Oberseite 196 des Jochs 153 überragen kann, weist die Klemmplatte 156 im Querschnitt etwa eine Wannenform auf.
Fig. 21 und Fig, 22 zeigen die Verbindung zwischen dem Hauptträger 3 und zwei Ausgleichsträgern 5 mittels der Abhängeklammer 7· Querträger sind hier nicht vorhanden. Die Abhängeklammer 7 ist an die Flansche ^O des Hauptträgers 3 angehängt, durch den fest eingeschlagenen Keil 169 ist die Abhängeklammer 7 in der oben geschilderten Weise an den Flanschen kO festgeklemmt, und gleichzeitig sind die Ausgleichstrager 5 zwischen den Fortsätzen 150 und der Auflagefläche 175 festgeklemmt. Der Rohrabschnitt 160 liegt fest an der Unterseite 166 der Klemmplatte an.
Die Figuren 23 und 2l\ zeigen die Verbindung von Querträgern 10 mit dem Hauptträger 3 mittels der Abhängeklammer 7· Außerdem sind strichpunktiert Ausgleichstrager 5 eingezeichnet, um anzudeuten, daß auch diese Ausgleichsträger 5 zusätzlich vorhanden sein können. Hier sind die Querträger 10 zwischen der Auflagefläche 186 und der Klemmfläche 188 festgespannt, gegebenenfalls sind auch die Ausgleichstrager 5 in der oben geschilderten Weise festgehalten Zwischen dem Rohrabschnitt 160 und der Klemmplatte 156 besteht im Gegensatz zur Anordnung nach den Figuren 21 und 22. eine Lücke 205.
Die Figuren 25 und 26 zeigen, daß die Abhängeklammer 7
130033/0249
auch verwendet werden kann, um Querträger 10 an den Ausgleichsträgern 5 zu befestigen, ohne daß die Abhängeklammer 7 gleichzeitig an einem Hauptträger 3 befestigt sein muß, ein derartiger Hauptträger ist daher in den Figuren 25 und 26 nicht vorgesehen. Da in der Abhängeklammer 7 die Querträger 10 befestigt sind, besteht hier wieder die Lücke 205 zwischen dem Rohrabschnitt i60 und der Klemmplatte 156·
Wenn die Abhängeklammer 7 an dem Hauptträger 3 befestigt ist, können an der Abhängeklammer 7 wahlweise ein oder zwei Ausgleichsträger 5 und/oder ein oder zwei Querträger 10 befestigt sein· Wird die Abhängeklammer 7 in der in Fig. 25 und Fig· 26 gezeigten Weise verwendet, so wird es häufig zweckmäßig sein, die Abhängeklammer 7 an zwei Ausgleichsträgern 5 in der in Fig. 26 gezeigten Weise zu befestigen, weil bei Vorhandensein nur eines Ausgleichsträgers 5 auf diesen durch die Abhängeklammer 7 ein Drehmoment ausgeübt werden kann, das bestrebt ist, den Ausgleichsträger 5 um seine Längsachse zu verdrehen.
In der perspektivischen Darstellung der Fig. 2.7 ist eine Stütze 1 mit Fallkopf 2 gezeigt, an dem sich rechts der Hauptträger 3 abstützt, und an dem links die Traverse 9 eingehängt ist. An der Traverse 9 sind in Längsrichtung des Hauptträgers 3 verlaufende Ausgleichsträger 5» deren Joche einander zugewandt sind, befestigt; die Ausgleichsträger sind links abgebrochen, und es ist nicht gezeigt, in welcher Weise sie an ihrem linken Ende abgestützt sind. An der in Fig. 27 nach hinten weisenden Seite des Haujtträgers 3 und an dem hinten liegenden
130033/0249
BAD ORIGINAL
Ausgleichs träger 5 sind mehrere Paneele Ii+ abgestützt sowie ein Ausgleichsblech 16, das sich auf der Oberseite 56 des Ausgleichsträgers 5 mit seiner Anlagefläche 102 abstützt, wobei die Längsrichtung des Profilstücks 85 quer zur Längsrichtung des Ausgleichsträgers 5 verläuft. Das freie Ende des Bleches 98 stützt sich auf dem rechts daneben angeordneten Paneel 11+ ab. Bei dem mittleren Paneel 1*+ ist sichtbar, daß sich dieses sowohl auf dem Hauptträger 3 als auch auf dem in dessen Verlängerung angeordneten Ausgleichsträger 5 abstützt. Der Fallkopf 2 ist so schmal, daß er mit seinem unterhalb der Kopfplatte 22 liegenden Bereich nicht mit dem Paneel 1*+ in Berührung kommt. Es sind noch Abdeckstücke 210 vorhanden, die den Spalt zwischen den Schalflächen der auf den beiden Ausgleichsträgern 5 sich abstützenden Paneele und Ausgleichsbleche dort abdecken, wo der Hauptträger 3 nicht vorhanden ist. Die den genannten Spalt in Fig. 27 auf der zum Betrachter weisenden Seite begrenzenden Paneele, die sich auf dem vorderen Ausgleichsträger 5 abstützen, sind in der Zeichnung nicht eingezeichnet. Dort, wo der Hauptträger 3 vorhanden ist, wird der genannte Spalt durch dessen Oberseite 34 überbrückt. Die Abdeckstücke 210 weisen nach unten ragende kurze leistenartige Vorsprünge 212 auf, die in den Spalt eingreifen und ein Verrutschen der Abdeckstücke 210 quer zur Längsrichtung des Spalts verhindern.
In der perspektivischen Darstellung der Fig. 28 ist neben der Traverse 9, die durch das Abbrechen des vorne liegenden Ausgleichsträgers 5 besser erkennbar
130033/02A9
ist als in Fig. 27, zum Befestigen der Ausgleichsträger noch eine Abhängeklammer 7 auf der anderen Seite des Fallkopfes 2, im Ausführungsbeispiel auf der rechten Seite gezeigt, an der auch noch zwei Querträger 10, deren Joche einander zugewandt sind, befestigt sind. Die Querträger 10 verlaufen quer zur Längsrichtung des Hauptträgers 3 und der Ausgleichsträger 5 und unterhalb von diesen·
Fig. 29 zeigt die Abhängeklammer 7 gegenüber der Darstellung der Fig· 28 durch Abbrechen des jeweils zum Betrachter weisenden Ausgleichsträgers 5 und Querträgers deutlicher; Fig· 29 unterscheidet sich von der Fig. 28 in der Anordnung noch dadurch, daß die Querträger 10 hier · lediglich an den beiden Ausgleichstragern 5 befestigt sind, die Abhängeklammer 7 ist also nicht an einem Hauptträger 3 befestigt.
Fig· 30 zeigt zwei verschiedene Arten der Verwendung der e.rfindungsgemäßen Deckenschalung« Im linken Teil der Fig. 30 ist eine Reihe von sechs Paneelen 1if an ihrem linken, einer Betonwand 220 benachbarten Band durch ein dreh nicht dargestellte Stützen gehaltenes Kantholz unterstützt, an ihrer rechten Seite durch zwei in Längsrichtung hintereinander angeordnete Hauptträger 3, die durch insgesamt drei Stützen mit Fallkopf gehalten sind, von denen jeweils die Kopfplatte 22 sichtbar ist. Zwei weitere Hauptträger 3, die wiederum hintereinander angeordnet und parallel zu den erstgenannten Hauptträgern angeordnet sind, halten zusammen mit den erstgenannten Hauptträgern sechs weitere Paneele 1if. Zwischen der auf diese Weise geschalten Deckenfläche und einer weiteren
130033/0249
BAD
Betonwand 23/+, die zur Betonwand 220 parallel ist, und einer die beiden Betonwände 220 und 22i+ verbindenden Betonwand 226 verbleibt ein parallel zur Betonwand verlaufender Streifen 228 und ein parallel ar Betonwand 226 verlaufender Streifen 230 der zu schalenden Deckenfläche, die mit den bei der Systemschalung vorhandenen Paneelen nicht geschalt werden können, weil diese Streifen 228 und 230 schmäler sind als die Paneele.
Bei bekannten Schalungen müßten diese Streifen 228 und 230 durch jeweils passend zugeschnittene Schalbretter o.dgl, geschalt werden, wobei diese Schalbretter durch besondere Stützen gehalten werden müssen, so daß das Schalen dieser beiden Streifen sehr arbeitsaufwendig ist,
Die erfindungsgemäße Deckenschalung ermöglicht es, an den Hauptträgern 3 den Zwischenraum 230 überbrückende Ausgleichsträger 5 zu befestigen, und außerdem an den Hauptträgern 3 und diesen Ausgleichsträgern 5 den Zwischenraum 228 überbrückende Querträger 10 zu befestigen· Auf den Querträgern 10 wird dann im Ausführungsbeispiel ein Kantholz 232 abgestützt, das unmittelbar an der Betonwand 22if anliegt und dessen Höhe so bemessen ist, daß man Ausgleichsbleche 16, deren Profilstück 85 parallel zum Kantholz 232 verläuft, mit diesem Profilstück sich auf dem Kantholz 232 abstützen läßt, so daß mit diesen Ausgleichsblechen der Zwischenraum 228 geschlossen wird. Diese Ausgleichsbleche stützen sich mit dem freien Endabschnitt ihres Bleches auf den Hauptträgern oder den Paneelen ab, je nachdem, wie lang diese Bleche sind und wie breit der Zwischenraum 228 ist. Der Zwischenraum 230 wird in dem
130033/0249
Bereich zwischen der Betonwand 226 und den Paneelen lif ebenfalls durch Ausgleichsbleche geschlossen, deren Profilstück 85 parallel zur Betonwand 226 verläuft. Bei dem einen Ausgleichsblech stützt sich der linke Endabschnitt des Profilstücks auf dem Kantholz 222 ab, und der rechte Endabschnitt auf dem dem Kantholz 222 am nächsten liegenden Ausgleichsträger 5, das andere Ausgleichsblech stützt sich mit seinen beiden Endabschnitten auf den beiden hier mit dem Bezugszeichen 5' und 51' bezeichneten Ausgleichsträgern ab. Der freie Endabschnitt der Bleche dieser Ausgleichsbleche liegt dann auf den benachbarten Paneelen 14· auf. Je nach der in Längsrichtung der Hauptträger 3 gemessenen Länge der herzustellenden Decke kann im Bereich der zwischen den Wänden 224 und 226 gebildeten Ecke ein relativ kleiner rechteckiger Bereich des Streifens 228 frei bleiben, der nicht mit den bei der Systemschalung vorhandenen Systemteilen geschlossen werden kann. Diese relativ kleine Lücke in der Schalung kann jedoch ohne großen Aufwand mittels eines passend zugeschnittenen Brettes oder auch beispielsweise mittels einer Asbestzementplatte, die als verlorene Schalung dient, geschlossen werden.
Im rechten Teil der Fig. 30 ist eine Reihe mit sechs Paneelen 14 an ihrem linken Rand durch ein Kantholz 2J+0, das durch geeignete Stützen gehalten ist, abgestützt, an ihrer rechten Seite durch zwei hintereinander ageordnete Hauptträger 3· Eine weitere Reihe von Paneelen 14, . die an die rechte Betonwand 242 anschließt, ist an ihrer rechten Seite durch ein Kantholz 244 unterstützt und an ihrer linken Seite durch weitere zwei Hauptträger 3. Zwischen den beiden Reihen der Hauptträger bleibt ein
130033/0249
ßAD ORIGINAL
Zwischenraum 2^6 frei, der so schmal ist, daß er nicht durch vorhandene Paneele geschlossen werden kann· Zwei weitere Paneele, die mit dem Bezugszeichen 1V versehen sind, befinden sich im Bereich der Ecken zwischen den Betonwänden 226 und 22Zf. sowie 226 und 2^2. Neben dem Zwischenraum 2/f6, der sich über die gesamte Länge der herzustellenden Decke erstreckt, bleiben somit zwei weitere Zwischenräume 250 im Bereich der beiden Reihen der Paneele Ii+ und 1V frei, die nicht durch vorhandene Paneele geschlossen werden können·
Zum Schließen der Zwischenräume 250 werden Ausgleichsbleche 16 verwendet, deren Profilstück 85 parallel zur langen Seite der Paneele 14 und IV verläuft und die sich mit dem einen Endabschnitt ihres Profilstücks 85 ■ auf dem Kantholz 2^0 bzw· 2*i4 abstützen und mit dem anderen Endabschnitt auf dem benachbarten Ausgleichsträger 5, der hier im rechten Teil der Fig. 30 in genau der gleichen Weise wie im linken Teil am benachbarten Hauptträger 3 mittels Abhängeklammern 7 befestigt ist. Der Zwischenraum 2^6 wird durch Ausgleichsbleche 16 geschlossen, deren Profilstück 85 parallel zur Längsrichtung der Hauptträger 3 verläuft. Auch hier wird so vorgegangen, daß eines dieser Ausgleichsbleche 16 unmittelbar anschließend an die Betonwand 226 gelegt wird. Es bleibt dann möglicherweise der schraffiert gezeichnete Bereich 260 frei, der nicht durch Ausgleichsbleche 16 geschlossen werden kann, weil sowohl die lange als auch die kurze Seite dieses Bereichs 260 kleiner ist als die Länge des Profilstücks 85 des kleinsten vorhandenen Ausgleichsblechs· Dieser Bereich 260 kann aber ohne größere Schwierigkeiten durch ein zugeschnittenes Brett
130033/0249
BAD ORIGINAL
oder ein einfaches Blech oder eine Asbestzementplatte geschlossen werden·
Falls es erforderlich ist, die Ausgleichsbleche im Bereich des Zwischenraums 246 abzustützen, kann, auf den in diesem Bereich an den Hauptträgern 3 befestigten Querträgern 10 z. B. ein Kantholz 2?0 zum Unterstützen der Ausgleichsbleche aufgelegt werden. Diese Querträger 10 halten die beiden parallel zueinander verlaufenden Reihen von Hauptträgern 3 in einem festen Abstand, denn sie sind mit diesen Hauptträgern mittels der nicht dargestellten Abhängeklammern 7 so verbunden, daß sie etwaige in Längsrichtung der Querträger 10 auftretende Kräfte aufnehmen können·
Bei der Beschreibung der Ausführungsbeispiele wurde der Einfachheit halber angenommen, daß nur eine einzige Größe von Paneelen und nur eine einzige Größe von Ausgleichsblechen vorhanden ist* Bei einer System-Deckenschalung werden im allgemeinen aber mehrere Größen von Paneelen und Ausgleichsblechen vorhanden sein.
Im Ausführungsbeispiel haben die Hauptträger 3 eine Länge von 169 cm, eine Höhe von 20 cm und eine Breite (gemessen zwischen den Außenseiten der Zungen 35 von 10 cm)· Der Abstand zwischen der Oberseite 33 der Flansche 32 und der Oberseite 34 des rechteckigen Teils 30 der Hauptträger 3 beträgt 10 cm· Die Oberseite 34 ist 5 cm breit. Die Ausgleichsträger 5 und Querträger weisen das gleiche Profil auf und haben eine Höhe von 10 cm. Die in den Zeichnungen gezeigten Paneele 14 haben eine Breite von 60 cm und eine Länge von I50 cm.
130033/0249
Ihre Höhe ist entsprechend dem Abstand der bereits genannt«n Oberseiten 35 und $4- ebenfalls 10 cm. · Die Höhe der Nut 61, mit deren Grundfläche 60 sich das Paneel M+ auf der Oberseite % des Ausgleichsträgers 5 abstützt, beträgt etwa 5 ram, um dieses Maß liegt also die Oberseite des Ausgleichsträgers 5 höher als die Oberseite 33 des Flansches 32.
Die Länge des Profilstücks 85 der Ausgleichsbleche I6 ist gleich der Länge der Paneele 1i+· Der Abstand der Löcher 58 der Ausgleichsträger 5 und Querträger 10 beträgt 4- cm.
Mit Hilfe der erf indungsgemäßen System-Deckenschalung kann der Randausgleich sowohl in der Richtung der Hauptträger als auch quer dazu, also die Anpassung der Schalung an zu schalende Decken, die sich nicht ausschließlich unter Verwendung von Paneelen schalen lassen, sowohl im Bereich des Randes als auch an beliebiger Stelle innerhalb der Deckenfläche vorgenommen werden. Beim Ausführungsbeispiel sind die Ausgleichsträger in den Abhängeklammern lediglich stufenweise verschiebbar, denn sie können nur dann in den Abhängeklammern befestigt werden, wenn ein Bolzen 150 durch ein Loch paßt. Da jedoch die Abhängeklammer 7 selbst auf dem Hauptträger 3 verschiebbar geführt ist, ist der Ausgleichsträger insgesamt stufenlos verstellbar. Der Ausgleichsträger ist auch an der Traverse stufenlos verschiebbar, kann allerdings nur in bestimmten Stellungen mit der Traverse durch den Bolzen 112 befestigt werden. Eine derartige Befestigung durch den Bolzen ist nicht immer erforderlich.
130033/0249
Das oben besprochene Einsetzen der Ausgleichsträger in die sie haltenden Teile (Traverse, Abhängeklammer) von oben soll nicht bedeuten, daß das Einsetzen ausschließlich durch eine senkrechte Bewegung erfolgen kann, beispielsweise muß der Ausgleichsträger beim Einsetzen in die Abhängeklammer auch etwas in waagerechter Richtung bewegt werden.
Wie Fig. 30 zeigt, wird mit der erfindungsgemäßen Deckenschalung eine Reihe von Hauptträgern 3 im allgemeinen so aufgestellt, daß die erste Stütze mit Fallkopf unmittelbar am Rand der Decke steht, es ist dies in Fig. 30 der der Wand 280 benachbarte Rand der Decke. Die Paneele 14 sind an diesem Anfang der Schalung nicht vollständig auf die Hauptträger 3 aufgelegt, sondern so weit in Richtung auf die Wand 280 verschoben aufgelegt, daß ihre in Fig. 30 dem oberen Bildrand zugewandten Kanten mit der entsprechenden Kante der Kopfplatte 22 des Fallkopfes fluchten. Die Breite der Hauptträger 3 und die Länge der Kopfplatte 22 sind in Fig. 30 im Vergleich zu den Paneelen 14 nicht maßstäblich gezeichnet, in Wirklichkeit nimmt die Länge der Kopfplatte 22 nur ein Viertel der Breite des Paneels 14 ein. Daher ist das Paneel 14 insgesamt auf drei Viertel seiner Schmalseite unterstützt und nur auf einem Viertel nicht unterstützt, nämlich dort, wo der Fallkopf angeordnet ist. Bei anderen Ausführungsbeispielen der Erfindung kann der Fallkopf aber Stützflächen aufweisen, an denen sich das Paneel 14 abstützen kann. Die Zungen 35 am Hauptträger 3 sind so angeordnet, daß sie unter Berücksichtigung der Ausbildung des Rahmens des Paneels 14 es gestatten, daß das Paneel 14 in den inFig. 30 gezeigten Stellungen am Hauptträger 3 abgestützt werden kann.
130033/0249 BAD ORIG,NAL
-α-
Im Ausführungsbeispiei ist der Ausgleichsträger mittels einer Abhängeklammer, die am Hauptträger angreift, und einer Traverse, die am Fallkopf eingehängt ist, befestigt. Sofern der überiappungsbereich zwischen Ausgleichsträger und Hauptträger groß genug ist, kann statt dessen der Ausgleichsträger auch mit zwei Abhängeklammern am Hauptträger befestigt werden, eine Traverse ist dann nicht unbedingt erforderlich, da der Ausgleichsträger auch ohne diese erhebliche Kragkräfte aufnehmen kann. Es ist aber auch möglich, den Ausgleichsträger an zwei im Abstand voneinander angeordneten Stützen, die jeweils einen Fallkopf tragen, mittels zweier Traversen zu befestigen, wobei der Ausgleichsträger also keine feste Verbindung mit dem Hauptträger haben muß.
Ein wichtiger Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Ausgleichsträger als Kragträger ausgebildet sein kann, und daß er über die Endstütze, also die letzte einen Hauptträger haltende Stütze hinausgeführt werden kann, da er an der Stütze (im Ausführungsbeispiel an dem auf der Stütze montierten Fallkopf) seitlich vorbeigeht. Weiter ist von Vorteil, daß der Ausgleichsträger nicht vor dem Einsetzen in die Schalung abgemessen und auf Länge justiert werden muß. Der mit der Erfindung zu verwirklichende Längenausgleich erstreckt sich über einen großen Bereich. Im Ausführungsbeispiel ist neben dem Hauptträger mit 169 cm ein kürzerer, in der Zeichnung nicht eigens dargestellter Hajptträger mit 120 cm Länge vorgesehen. Die Ausgleichsträger haben eine
130033/0249
BAD ORIGINAL·
Länge von etwa 140 cm und es ist daher mit diesen möglich, einen Längenausgleich im Bereich 0 bis etwa 115 cm stufenlos zu bewirken, dieser Längenbereich ist also größer als die Länge dieses kurzen Hauptträgers. Es versteht sich, daß dann, wenn ein derartiger kurzer Hauptträger nicht vorgesehen ist, der Ausgleichsträger in entsprechend größerer Länge vorgesehen werden kann, damit ein Längenausgleich über die volle Länge des Hauptträgers möglich ist.
130033/0249
BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. Stuttgart, den 28.1.1980 P 3768 R/We
    Patentansprüche
    1. System-Deckenschalung mit Fallkopf zum Absenken der Deckenschalung unter Belassung der Stützen in ihrer Stützposition, wobei die Schalung am Fallkopf sich abstützende Hauptträger aufweist, die die Schalplatten für die Decke Tragen, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich von den Hauptträgern (3,66,78) Ausgleichsträger (5,68) stufenlos verschiebbar geführt sind, die ein Auflager (33) für die Schalplatten (Paneele 111,71,81) auf weisen,^ j4-1 -i und daß die obere Fläche (56) des Ausgleichsträgers (5) um das Maß tiefer liegt als die obere Fläche (3*0 des Hauptträgers (3) ι das dem Abstand zwischen der Schalfläche (49) und der auf der oberen Fläche des Ausgleichsträgers aufliegenden Fläche (60,71O der Schalplatte entspricht.
    2. Deckenschalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Maß, um das die obere Fläche des Ausgleichsträgers tiefer als die obere Fläche des Hauptträgers liegt, der Dicke der Schalplatte entspricht.
    130033/0249
    BAD ORIGINAL
    3· Deckenschalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schal platte (14,71) an ihrer Unterseite eine Nut (61,73) aufweist, deren Grundfläche (60,71I) als Auflagefläche für die Schalplatte auf dem Ausgleichsträger (5,68) dient.
    M. Deckenschalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsträger (68) am Fallkopf (135) verschiebbar geführt sind.
    5. Deckenschalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsträger (5168) am Hauptträger (3,66) verschiebbar geführt sind.
    6. Deckenschalung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleichsträger (68) einen haarnadelförmig nach unten abgebogenen Rand (70) aufweist, der in einen auskragenden und an seinem Ende bordartig hochstehend abgebogenen Rand (67) einer an einer oder beiden Seitenflächen des Haupttra'gers (66) angeordneten Profilrinne eingreift.
    7. Deckenschalung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilrinne oder nur ihr Rand (67) unterbrochen ausgebildet ist.
    8. Deckenschalung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilrinne durchgehend ausgebildet ist.
    130033/0249
    9. Deckenschalung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Fallkopf (135) an mindestens einer, zur Hauptträgerrichtung parallelen Seite, seitlich abstehende Auflagen für den Ausgleichsträger, insbesondere eine Profilrinne zum
    10. Deckenschalung nach Anspruch 9f dadurch gekennzeichnet, daß die Profilrinnen am Fallkopf (135) und am Hauptträger (66) mindestens annähernd miteinander fluchten.
    11. Deckenschalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsträger in ihrer ausgezogenen Lage feststellbar sind. \
    12. Deckenschalung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsträger stufenlos feststellbar sind.
    13. Deckenschalung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsträger nur in bestimmten Auszugsstellungen feststellbar sind.
    IM. Deckenschalung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zum Feststellen ein Bolzen vorgesehen ist, der in fluchtende Löcher im Ausgleichsträger und im Hauptträger eingreift.
    130033/0249
    15. Deckenschalung nach Anspruch Hl, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgleichsträger und am Hauptträger kongruent zueinander geordnete Lochraster vorgesehen sind, so daß die Ausgleichsträger in Verschiebestellungen feststellbar sind, die sich um den Abstand zweier Löcher der Lochraster unterscheiden.
    16. Deckenschalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsträger mit ihrem freien Ende vom Hauptträger (?) vollständig frei auskragen.
    17. Deckenschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsträger (5) an ihrem freien Ende oder in dessen Nähe durch eine zum Deckenschalungssystera gehörige Stütze unterstützt sind.
    18. Deckenschalung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleichsträger (5) mit der Stütze (1) zumindest gelenkig, jedoch gegenüber dieser Stütze unverschiebbar verbunden ist.
    19· Deckenschalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile, in denen die Ausgleichsträger (5) geführt und/oder feststellbar sind, zur Aufnahme der von der Belastung des Ausgleichsträgers herrührenden Kragmomente ausgebildet sind.
    130033/0249
    BAD ORIGINAL
    20. Deckenschalung nach einem der vorhergehenden Ansprü- -^- ehe, dadurch gekennzeichnet, daß die die Verschiebe- ^- bewegung der Ausgleichsträger (5) arretierenden Teile (150,151) zur Aufnahme von Horizontalkräften ausgebildet sind.
    21. Deckenschalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Ausgleichsträger so gestaltet sind, daß an ihnen eine Stirnschalung für die Stirnfläche der Betondecke oder ein Schutzgerüst befestigt werden kann.
    22. Deckenschalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (67,116) für die Verschiebebewegung der Ausgleichsträger (68,5) oder die eine Verschiebung ermöglichenden Halterungen (7,9) so ausgebildet sind, daß die Ausgleichsträger von oben in die Führungsteile bzw. Halterungen eingesetzt werden können.
    23. Deckenschalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß verschiebbare Ausgleichsträger (5) zu beiden Seiten eines Hauptträgers (3) angeordnet sind.
    24. Deckenschalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Schalplatte (14,71) eine Nut (61,73) ausgespart ist, in die Teile des Ausgleichsträgers (5,68), des Hauptträgers (66) oder des Fallkopfes (135) eingreifen, um ^ die Schalplatten an einer Verschiebbung rechtwinklig zur Achse des Hauptträgers zu hindern.
    130033/0249
    BAD ORIGINAL
    /" 25. Deckenschalung nach einem der vorhergehenden Ansprü-
    % ehe, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche
    (33) des Hauptträgers (3,66,78) für die Schalplatten (14,71,81) durch einen etwa in halber Höhe des Hauptträgers zu seinen beiden Seiten abstehenden Flansch (32,79) gebildet ist.
    26. Deckenschalung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeich- _ net, daß der Flansch (32) an über die Länge des Hauptträgers (3) verteilten Stellen von einer Zunge (35,67) oder von einer durchgehenden Zunge übergriffen wird, die bei auf den Flansch aufgelegter Schalplatte
    (1M,71) einen Rahmenschenkel (50) der Schalplatte hintergreift oder in eine Nut (73) der Schalplatte eingreift.
    27. Deckenschalung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptträger (3f66) aus Aluminiumguß besteht und daß die Zungen (35,67) an den Flansch (32) unmittelbar angegossen sind.
    — 28. Deckenschalung nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Grundfläche der zum Einhängen des Ausgleichsträgers (68) bestimmten Rinne so ausgebildet ist, daß sie als Stützfläche für eine Schalplatte (71) dient.
    130033/0249
    BAD ORiGiNAL
    130033/0249
    8AD ORIGINAL
    29. Deckenschalung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeich-
    net, daß das obere Ende des Rinnenschenkels so ausge- -& bildet ist, daß es den Rahmen der Schalplatte (71) oder die Innenfläche der Seitenwand einer in diesem Rahmen vorgesehenen Nut (73) hintergreift.
    30. Schalplatte zur Verwendung bei einer Deckenschalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Auflageflächen (45,60, 72,7M) in verschiedenen Ebenen aufweist, von denen eine zur Auflage auf dem Längsträger (3,66) oder dem Fallkopf (135), und die andere zur Auflage auf dem Ausgleichsträger (5,68) dient.
    31. Schalplatte nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, * daß die beiden Auflageflächen (45,60) einen seitlichen Abstand voneinander aufweisen, derart, daß die auf dem Ausgleichsträger (5) aufliegende Auflagefläche (60) der Schalplatte (14) einen so großen Abstand von der am Längsträger (3) anliegenden Stirnfläche (53) der * Schalplatte aufweist, daß der Ausgleichsträger (5) von oben in die Schalung eingesetzt werden kann, ohne * durch diejenigen Teile des Fallkopfes oder des Hauptträgers (3) wesentlich behindert zu werden, die der Auflage der Schalplatte (14) oder des Ausgleichsträgers (5) am Fallkopf oder Hauptträger (3) dienen.
    32. Deckenschalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungsteil (Traverse) ( 9 ) zum Befestigen des Ausgleichsträger ( 5 ) am Fallkopf (2 ) vorgesehen ist.
    33· Deckenschalung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse ( 9) einen quer verlaufenden Bolzen ( 112) aufweist, mit dem sie in einen Haken ( 26 ) des Fallkopfs (2 ) eingehängt werden kann.
    34. Deckenschalung nach Anspruch 32 oder 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse ( 9 ) mindestens eine Auflagefläche ( 116) für einen Ausgleichsträger ( 5 ) und Mittel ( 126) zum Befestigen des Ausgleichsträgers an der Traverse aufweist.
    35· Deckenschalung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Befestigen einen in fluchtende Löcher (124,58) der Traverse (9) und des Ausgleichsträgers ( 5 ) einsteckbarer Bolzen (126 ) aufweisen, der einen radial abstehenden, flügelartigen Riegel ( 128 ) aufweist, der sich beim Drehen des Bolzens mittels eines Handgriffs ( 127) an die Innenseite des hochgebogenen Profilrandes ( 130 ) des Ausgleichsträgers anlegt.
    130033/0249
    36. Deckenschalung nach einem der Ansprüche 32 - 35» dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (9 ) den Fallkopf ( 2 ) seitlich umfassende Vorsprünge (120 ) aufweist.
    37· Deckenschalung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge ( 120 ) beidseits einer quer zur Längsrichtung des Hauptträgers verlaufenden Mittelebene der Traverse vorgesehen sind.
    38. Deckenschalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleichsträger (5 ) einen C-förmigen Querschnitt aufweist.
    39· Deckenschalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Begrenzung des Ausgleichsträgers und die untere Begrenzung des Hauptträgers in der gleichen horizontalen Ebene liegen.
    4-0. Deckenschalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß quer zur Hauptträgerachse verlaufende Ausgleichsträger (Querträger) ( 10 ) unterhalb des Hauptträgers ( 3 ) und der Ausgleichsträger ( 5 ) befestigbar sind.
    4-1. Deckenschalung nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß zum Befestigen eines Querträgers ( 10 ) von den Hauptträgern ( 3 ) lösbare Tragteile ( 7 ) vorgesehen sind.
    130033/0249
    BAD ORIGINAL
    42. Deckenschalung nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß zum Befestigen eines Querträgers (10) von den Ausgleichsträgern (5) lösbare Tragteile (7) vorgesehen sind.
    43. Deckenschalung nach Anspruch 41 oder 42, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (10) in den Tragteilen (7) verschiebbar ist.
    44. Deckenschalung nach einem der Ansprüche 41 bis 43, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (10) an den Tragteilen (7) feststellbar ist.
    45. Deckenschalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Befestigen eines Ausgleichsträgers (5) von den Hauptträgern (3) lösbare Tragteile (7) vorgesehen sind.
    46. Deckenschalung nach Anspruch 41 oder 45, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragteile (7) stufenlos verschiebbar am Hauptträger geführt sind.
    130033/0249
    BAD ORIGINAL
    47. Deckenschalung nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Querschnitts des Hauptträgers (3) flanschartig verbreitert ist und daß diese Flansche (40) von einem entsprechenden Teil des Tragteils (7) umgriffen sind.
    48. Deckenschalung nach einem der Ansprüche 41 bis 47,
    dadurch gekennzeichnet, daß sie als Tragteil eine
    Abhängeklammer (7) aufweist, die so ausgebildet ist, daß mit ihr der Ausgleichsträger (5) am Hauptträger, der Querträger (10) am Hauptträger (3) und der Querträger (10) am Ausgleichsträger (5) befestigbar ist.
    49· Deckenschalung und Abhängeklammer nach Anspruch-48,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Abhängeklamraer (7)
    zwei hintereinander wirksame Klemmstellen (150,175;
    186,188), von denen eine zum Einspannen des Ausgleichsträgers (5) und die andere zum Einspannen des Querträgers (10) dient, aufweist.
    50. Deckenschalung und Abhängeklammer nach Anspruch 49,
    dadurch gekennzeichnet, daß das untere Auflageteil
    (156) der Abhängeklammer für den Ausgleichsträger (5) auf einem Schaft (140) der Klammer verschiebbar ist.
    51. Deckenschalung und Abhängeklammer nach Anspruch 49
    oder 50, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Auflageteil (156) für den Ausgleichsträger (5) zugleich das obere Klemmteil für den Querträger (10) ist.
    130033/02A9
    52. Deckenschalung und Abhängeklamraer nach einem der Ansprüche 49 bis 51, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Klemmteil (162) für den Querträger auf dem Schaft (140) der Klammer verschiebbar ist.
    53. Deckenschalung und Abhängeklammer nach einem der Ansprüche 50 bis 52, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Klemmteil (142) für den Ausgleichsträger mit dem Schaft starr verbunden ist.
    54. Deckenschalung und Abhängeklammer nach einem der Ansprüche 49 bis 53, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Klemmteil für den Ausgleichsträger durch ein gabelförmiges, mit dem Schaft (140) verbundenes Teil (142) gebildet ist, dessen Schenkelenden (146) nach außen abgebogen sind.
    55. Deckenschalung und Abhängeklammer nach Anspruch 54, dadurch gekennzeichnet, daß die abgebogenen Schenkelenden in Löcher (58) im Ausgleichsträger (5) passen.
    56. Deckenschalung und Abhängeklammer nach einem der Ansprüche 50 bis 55, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schaft (140) der Klammer und dem unteren Klemmteil (162) ffir den Querträger zum Erzeugen der Klemrakraft ein Spannmittel, insbesondere ein Keil oder ein Schraubengewinde angreift.
    130033/0249SAD
    57· Deckenschalung und Abhängeklammer nach einem der Ansprüche 50 bis 56, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Klemmteil (162) einen den Schaft (140) umgebenden und auf ihm verschiebbaren Rohrabschnitt (160) aufweist, dessen Länge etwas kleiner als die Höhe des Querträgers (10) ist.
    58. Deckenschalung nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelenden Haken (154) aufweisen.
    59. Deckenschalung und Abhängeklammer nach einem der Ansprüche 48 bis 58, dadurch gekennzeichnet, daß zum verschiebbaren Aufhängen der Abhängeklammer am Hauptträger das Joch (153) des gabelförmigen Teils (142) den Fuß des Hauptträgers (3) umfasst, dessen Fußteil seitlich auskragende Flansche (40) aufweist.
    60. Deckenschalung nach Anspruch 59, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (40) in einem Abstand von den Enden des Hauptträgers (3) enden.
    61. Deckenschalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Abdeckblech (16,106) aufweist, das einen Fuß (86,90) aufweist, mit dem es sich an den zur Abstützung der Schalplatte (14) bestimmten Flächen von Fallkopf und/oder Hauptträger (3) und/oder Ausgleichsträger (5) abstützt.
    130033/0249
    BAD
    62. Deckenschalung nach Anspruch 61, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß Nasen (86) aufweist, die eine Verschiebung des Abdeckblechs (16) rechtwinklig zur Längsachse des Hauptträgers (3) durch Eingriff in Haken (35), Rinnen oder dgl. am Hauptträger oder Fallkopf angeordnete Teile verhindern.
    63· Deckenschalung nach Anspruch 61 oder 62, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß den oberen Rand des Ausgleichsträgers (5) umgreift.
    130033/0249
    BAD ORIGINAL
DE3004245A 1980-02-06 1980-02-06 Deckenschalung mit Fallköpfen Expired DE3004245C2 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3004245A DE3004245C2 (de) 1980-02-06 1980-02-06 Deckenschalung mit Fallköpfen
CH505/81A CH657175A5 (en) 1980-02-06 1981-01-27 System floor shuttering with lowering head
FR8102261A FR2475099A1 (fr) 1980-02-06 1981-02-05 Coffrage modulaire a tetes tombantes pour planchers de beton
ES499132A ES8303594A1 (es) 1980-02-06 1981-02-05 Encofrado de techos segun un sistema con cabeza abatible
IT67161/81A IT1143362B (it) 1980-02-06 1981-02-06 Armatura modulare per solaio

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3004245A DE3004245C2 (de) 1980-02-06 1980-02-06 Deckenschalung mit Fallköpfen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3004245A1 true DE3004245A1 (de) 1981-08-13
DE3004245C2 DE3004245C2 (de) 1987-01-02

Family

ID=6093845

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3004245A Expired DE3004245C2 (de) 1980-02-06 1980-02-06 Deckenschalung mit Fallköpfen

Country Status (5)

Country Link
CH (1) CH657175A5 (de)
DE (1) DE3004245C2 (de)
ES (1) ES8303594A1 (de)
FR (1) FR2475099A1 (de)
IT (1) IT1143362B (de)

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0049880A1 (de) * 1980-10-10 1982-04-21 Peri-Werk Artur Schwörer GmbH & Co.KG Systemschalung für Betondecke mit Unterzug
JPS5912368U (ja) * 1982-07-14 1984-01-25 井上鉄工株式会社 コンクリ−トスラブ用仮枠の支持装置
JPS5912364U (ja) * 1982-07-14 1984-01-25 井上鉄工株式会社 コンクリ−ト仮枠の支持梁
JPS5915169A (ja) * 1982-07-14 1984-01-26 井上鉄工株式会社 コンクリ−トスラブ施工方法
JPS5996357A (ja) * 1982-11-18 1984-06-02 アルインコ株式会社 コンクリ−トスラブ用仮枠
US4486000A (en) * 1980-10-10 1984-12-04 Peri-Werk Artur Schworer Gmbh & Co. Kg Formwork system for concrete floors comprising a floor joist
EP0345902A2 (de) * 1988-06-08 1989-12-13 Beleggingsmaatschappij Bouwmaterieel Europa B.V. Tragkonstruktion für die Schalungsplatten oder -wände einer zu giessenden Betondecke
US5683609A (en) * 1992-11-06 1997-11-04 Peri Gmbh Ceiling mold support
AT409648B (de) * 1992-04-03 2002-09-25 Dingler Gerhard Gerüst für deckenschalungen
AT409877B (de) * 1992-04-03 2002-12-27 Dingler Gerhard Vorrichtung für eine deckenschalung
US11105105B2 (en) * 2017-10-12 2021-08-31 George CHARITOU Concrete-slab frame assembly
DE102004004883B4 (de) 2003-08-04 2021-10-14 Friedrich Ischebeck Gmbh Deckenschalungs-Paneel und System-Deckenschalung

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL8900199A (nl) * 1989-01-27 1990-08-16 Mij Voor Toepassing Van Arbeid Vloerbekistingssysteem voor het bekisten van een betonvloer.
FR2676082B1 (fr) * 1991-04-30 1997-08-29 Ricard Coffrages Systeme portant modulaire pour coffrage de dalles, procede et coffrage faisant application d'un tel systeme.
DE4204773C2 (de) * 1992-02-18 1996-02-22 Peri Gmbh Deckenschalung mit einer Stütze und Fallhülse
DE4305301C2 (de) * 1993-02-20 1997-08-28 Peri Gmbh Deckenschalung
DE4305302A1 (de) * 1993-02-20 1994-08-25 Peri Gmbh Deckenschalung
DE19945997B4 (de) * 1999-09-24 2004-04-29 Peri Gmbh Vorrichtung zum Verbinden von Schalelementen
EP1617013A1 (de) 2004-07-13 2006-01-18 CEDEMAT - Aluguer de Materiais de Construçao, Lda Waagerechte Schalung
DE102005031150A1 (de) * 2005-07-04 2007-02-01 Peri Gmbh Deckenschalungssystem
DE102006015348A1 (de) 2006-04-03 2007-10-04 Peri Gmbh Deckenschalungssystem

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE805073C (de) * 1946-04-25 1951-05-07 Kastentraeger G M B H Auflager fuer Traeger von Geschossdecken fuer Haeuser und sonstige Hochbauten, insbesondere Ruinenbauten
DE806391C (de) * 1948-10-02 1951-06-14 Wilhelm Hatting Dipl Ing Metall-, insbesondere Stahlbohlenschalung
FR1498284A (fr) * 1966-02-24 1967-10-20 Panneau de coffrage, en particulier pour dalles en béton armé
DE1803626A1 (de) * 1968-10-17 1970-06-25 Edmond Bourge Schalgeruest
DE1955549A1 (de) * 1968-11-12 1970-11-19 Rapid Metal Developments Ltd Vorrichtung zum Giessen von Betonplatten
FR2244065A1 (de) * 1973-09-15 1975-04-11 Sgb Group Ltd
AT322818B (de) * 1971-04-28 1975-06-10 Kwikform Ltd Tragkonstruktion zur abstützung der schalungstafeln für betondecken
DE3130470A1 (de) * 1981-07-23 1983-02-10 Herbert 7250 Leonberg Hess Verbinden mehrerer flaechenartiger teile durch verformung und verboerdelung ihrer oberflaechen

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1016263A (en) * 1962-11-30 1966-01-05 Symons Mfg Co Formwork for casting concrete floors
FR2208424A5 (de) * 1972-11-28 1974-06-21 Smarten
GB1457136A (en) * 1973-09-21 1976-12-01 Mills Scaffold Co Ltd Builders formwork

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE805073C (de) * 1946-04-25 1951-05-07 Kastentraeger G M B H Auflager fuer Traeger von Geschossdecken fuer Haeuser und sonstige Hochbauten, insbesondere Ruinenbauten
DE806391C (de) * 1948-10-02 1951-06-14 Wilhelm Hatting Dipl Ing Metall-, insbesondere Stahlbohlenschalung
FR1498284A (fr) * 1966-02-24 1967-10-20 Panneau de coffrage, en particulier pour dalles en béton armé
DE1803626A1 (de) * 1968-10-17 1970-06-25 Edmond Bourge Schalgeruest
DE1955549A1 (de) * 1968-11-12 1970-11-19 Rapid Metal Developments Ltd Vorrichtung zum Giessen von Betonplatten
AT322818B (de) * 1971-04-28 1975-06-10 Kwikform Ltd Tragkonstruktion zur abstützung der schalungstafeln für betondecken
FR2244065A1 (de) * 1973-09-15 1975-04-11 Sgb Group Ltd
DE3130470A1 (de) * 1981-07-23 1983-02-10 Herbert 7250 Leonberg Hess Verbinden mehrerer flaechenartiger teile durch verformung und verboerdelung ihrer oberflaechen

Cited By (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0049880A1 (de) * 1980-10-10 1982-04-21 Peri-Werk Artur Schwörer GmbH & Co.KG Systemschalung für Betondecke mit Unterzug
US4486000A (en) * 1980-10-10 1984-12-04 Peri-Werk Artur Schworer Gmbh & Co. Kg Formwork system for concrete floors comprising a floor joist
JPS5912368U (ja) * 1982-07-14 1984-01-25 井上鉄工株式会社 コンクリ−トスラブ用仮枠の支持装置
JPS5912364U (ja) * 1982-07-14 1984-01-25 井上鉄工株式会社 コンクリ−ト仮枠の支持梁
JPS5915169A (ja) * 1982-07-14 1984-01-26 井上鉄工株式会社 コンクリ−トスラブ施工方法
JPS637654Y2 (de) * 1982-07-14 1988-03-04
JPS6322270Y2 (de) * 1982-07-14 1988-06-20
JPS5996357A (ja) * 1982-11-18 1984-06-02 アルインコ株式会社 コンクリ−トスラブ用仮枠
JPS6243026B2 (de) * 1982-11-18 1987-09-11 Aruinko Kk
EP0345902A3 (de) * 1988-06-08 1990-01-31 Beleggingsmaatschappij Bouwmaterieel Europa B.V. Tragkonstruktion für die Schalungsplatten oder -wände einer zu giessenden Betondecke
EP0345902A2 (de) * 1988-06-08 1989-12-13 Beleggingsmaatschappij Bouwmaterieel Europa B.V. Tragkonstruktion für die Schalungsplatten oder -wände einer zu giessenden Betondecke
AT409648B (de) * 1992-04-03 2002-09-25 Dingler Gerhard Gerüst für deckenschalungen
AT409877B (de) * 1992-04-03 2002-12-27 Dingler Gerhard Vorrichtung für eine deckenschalung
US5683609A (en) * 1992-11-06 1997-11-04 Peri Gmbh Ceiling mold support
DE102004004883B4 (de) 2003-08-04 2021-10-14 Friedrich Ischebeck Gmbh Deckenschalungs-Paneel und System-Deckenschalung
US11105105B2 (en) * 2017-10-12 2021-08-31 George CHARITOU Concrete-slab frame assembly
US11225802B2 (en) 2017-10-12 2022-01-18 George CHARITOU Prop head assembly
US11686108B2 (en) 2017-10-12 2023-06-27 George CHARITOU Prop head assembly
US11686109B2 (en) 2017-10-12 2023-06-27 George CHARITOU Panel assembly for forming a floor of a construction component
US12084874B2 (en) 2017-10-12 2024-09-10 George CHARITOU Construction component

Also Published As

Publication number Publication date
IT1143362B (it) 1986-10-22
FR2475099B1 (de) 1984-12-21
ES499132A0 (es) 1983-02-01
IT8167161A0 (it) 1981-02-06
CH657175A5 (en) 1986-08-15
DE3004245C2 (de) 1987-01-02
ES8303594A1 (es) 1983-02-01
FR2475099A1 (fr) 1981-08-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3004245C2 (de) Deckenschalung mit Fallköpfen
EP1987213B1 (de) Deckenschalungssystem
DE3530694C2 (de)
DE2814930A1 (de) Klettergeruest
EP0428487B1 (de) Montagevorrichtung für eine vorgehängte Verkleidung aus plattenförmigen Fassadenelementen und eine Fassadenplatte
EP2642045A2 (de) Überlappungs-Anordnung von wenigstens zwei Laufplanken
DE102004004883B4 (de) Deckenschalungs-Paneel und System-Deckenschalung
DE4007950C2 (de) Vorrichtung zum Verbinden und Verspannen von Schaltafeln
DE3140142C2 (de) Schalung für Betondecke mit Unterzug
EP1785546A1 (de) Konsolanker zur Fixierung einer Verblendung an einer Gebäudewand
DE4141917C1 (de)
WO2011095288A1 (de) Tragvorrichtung und schalungssystem
EP3049593B1 (de) Tragvorrichtung für eine betonschalung
DE2910325A1 (de) Halter fuer schutzgelaender
DE2217584A1 (de) Klettergeruest fuer betonschalung
EP0350525B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Bauwerkswänden und Schalungssystem
DE19813857C1 (de) Stützkonstruktion
EP0649951B1 (de) Betonschalung
WO2023057607A1 (de) Vorrichtung zum aufbau einer aussenecke einer deckenschalung, deckenschalung, horizontalträger, stützkopf, höhenausgleichselement und abspannadapter und verfahren zum aufbau einer aussenecke einer deckenschalung
EP0272658A2 (de) Unterkonstruktion für Fassadenbekleidungen
DE29514636U1 (de) Raumhohe Absperrvorrichtung
EP0736648B1 (de) Gerüst
EP0049880B1 (de) Systemschalung für Betondecke mit Unterzug
EP3354818B1 (de) Längenausgleichsanordnung für baugerüste
DE2905238A1 (de) Unterkonstruktion

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: PERI-WERK ARTUR SCHWOERER GMBH & CO KG, 7912 WEISS

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee