DE2549041A1 - Abdichtung fuer dehnungsfugen - Google Patents

Abdichtung fuer dehnungsfugen

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DE2549041A1
DE2549041A1 DE19752549041 DE2549041A DE2549041A1 DE 2549041 A1 DE2549041 A1 DE 2549041A1 DE 19752549041 DE19752549041 DE 19752549041 DE 2549041 A DE2549041 A DE 2549041A DE 2549041 A1 DE2549041 A1 DE 2549041A1
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expansion joint
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cover
grooves
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Guenther Fiebig
Hermann Fobbe
Otto Tiede
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SCHULTE STEMMERK KG
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SCHULTE STEMMERK KG
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    • E04F15/14Construction of joints, e.g. dividing strips
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings
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Description

  • Abdichtung für Dehnungsfugen
  • Die Erfindung betrifft eine Abdichtung für Dehnungsfugen in begehbaren und befahrbaren Flächen, insbesondere in Fußböden, die zwei beiderseits einer Dehnungsfuge befestigte Schienen aus gegebenenfalls legiertem Leichtmetall mit sich in die Dehnungsfuge hinein erstreckenden konsolenartigen Auskragungen als Auflage für eine dauerelastische Abdeckung aus Kunststoff oder Gummi aufweist, welche durch im Bereich ihrer Längskanten nach unten vorspringende sägezahnartig profilierte Leisten in entsprechend gestalteten Nuten in den de Dehnungsfuge seitlich mindestens bereichsweise begrenzenden Abschnitten der Schienen lösbar verzapft ist.
  • Bei einer bekannten Bauart einer Abdichtung der vorstehenden Gattung bestehen die Seitenschienen jeweils aus einer Winkel-und aus einer Nutenleiste. Der horizontale Schenkel der Winkelleiste dient dabei zur Festlegung seitlich der Dehnungsfuge, während der vertikale Schenkel zur formschlüssigen Verbindung mit der Nutenleiste vorgesehen ist. Zu diesem Zweck weist der vertikale Schenkel auf beiden Seiten im Abstand übereinander angeordnete Längsrippen auf, wohingegen die Nutenleiste eine nach unten offene, dem Querschnitt des vertikalen Rippenschenkels angepaßte Nute besitzt und mit dieser Nute in Längsrichtung über den Rippenschenkel geschoben werden kann. Diese Ausgestaltung erlaubt es somit, die Nutenleisten der Seitenschienen in unterschiedlichen Flöhen auf die Rippenschenkel aufzuschieben.
  • Im oberen Endabschnitt der Nutenleisten sind sich in die Dehnungsfuge hineinZerstreckende konsolenartige Auskragungen vorgesehen. Die Auskragungen sind mit Bezug auf die beiden sich gegenüberliegenden Nutenleisten unterschielich gestaltet. Während die eine Nutenleiste eine dünne Zunge als Auskragungsfortsatz besitzt, weist die gegenüberliegende Nutenleiste eine längsgeschlitze Auskragung auf, in die die Zunge eingreift. Oberhalb der Auskragungen ist in einer Vertiefung der Nutenleisten eine rechteckig flache mit geschlossenen Längskanälen versehene dauerelastische Abdeckung angeordnet. Diese greift mit im Bereich der Längskanten nach unten vorspringenden sägezahnartig profilierten Leisten in entsprechend gestaltete Nuten der Nutenleisten ein. Die Profilleisten weisen auf ihren Innenseiten jeweils einen Zahn und auf den Außenseiten jeweils zwei im Abstand übereinander angeordnete Zähne auf. Sowohl oberhalb als auch unterhalb der geschlossenen Längskanäle sind in der Ober- und Unterseite der Abdeckung V-förmige Längsschlitze als Dehnungsschlitze ausgebildet.
  • Ein Mangel der bekannten Bauart ist die Mehrteiligkeit der Seitenschienen. Hierdurch ist ein hoher Herstellungsaufwand nötig, wobei insbesondere die Kosten für die Preßwerkzeuge der in der Regel durch Strangpressen hergestellten Schienenteile ins Gewicht fallen. Diese Kosten werden dadurch noch weiter erhöht, daß die auf die Rippenschenkel aufgeschobenen Nutenleisten der beiden Seitenschienen verschieden ausgebildet sind. Neben dem hohen Herstellungsaufwand ist als weiterer Nachteil auch der hohe Materialaufwand anzuführen, welcher durch die vertikalen Rippenschenkel und die darauf aufschiebbaren Nutenleisten mit den innenseitigen Auskragungen verursacht wird. Ein weiterer Nachteil ist deM Montageaufwand. Da die in der Praxis zur Anwendung gelangenden Profile bis zu 4 m lang sein können, ist ein freier Raum von mindestens 8 m Länge erforderlich, um die Nutenleisten überhaupt auf die Rippenschenkel schieben zu können.
  • Die Höhenverstellung ist ebenfalls mit Nachteilen behaftet.
  • Um eine leichte und schnelle Montage auf der Baustelle zu ermöglichten, muß das Spiel zwischen den Rippenschenkeln und den Nutenleisten relativ groß bemessen sein. Dieses Spiel erlaubt jedoch dann den Nutenleisten, in Längsrichtung um die Rippenschenkel zu kippen. Der Kippwinkel wird dabei um so größer, je höher die Nutenleisten auf die Rippenschenkel aufgeschoben sind. Die Kippmöglichkeit kann dann im eingebauten Zustand der Abdichtung dazu führen, daß bei verstärkten Beanspruchungen und häufigem Kippen der neben den Nutenleisten liegende Boden ausbröckelt und damit eine Reparatur unausweichlich ist. Auch kann durch das Kippen die zungenartige Auskragung in dem gegenüberliegenden Schlitz eingeklemmt werden. Dadurch wird eine Relativbewegung der Seitenschiena? mindestens erschwert, wenn nicht sogar unmöglich gemacht. Des weiteren ist nicht ausgeschlossen, daß während der Montage die Nutenleiste auf der einen Seite der Dehnungsfuge in einer anderen Höhe mit dem dortigen Rippenschenkel gekuppelt wird, als die Nutenleiste auf der gegenüberliegenden Seite der Dehnungsfuge. Auch hierdurch sind Verkantungen der zungenartigen Auskragung in der gegenüberliegenden geschlitzten Auskragung möglich. Ferner ist festzustellen, daß trotz der Höhenverstellbarkeit der Seitenschienen Unterfütterungen der horizontalen Schenkel der Winkelleisten notwendig sind, da die vorhandenen Auflageflächen in der Regel uneben sind. Unebenheiten müssen aber durch Unterfütterungen ausgeglichen werden, um Hohlräume zu vermeiden, welche im eingebauten Zustand gegebenenfalls zu Beeinträchtigungen der Tritt- und überfahrfestigkeit der Abdichtung führen.
  • Ein weiterer Nachteil besteht schließlich in der nur geringen Tiefe der Profilnuten. Die Profilleisten können deshalb relativ leicht aus den Nuten heraustreten. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Seitenschienen in der vertikalen Ebene relativ zueinander verschoben werden. Die Abdeckung wird dann auf Zug beansprucht, so daß die tiefer gelegene Profilleiste leicht aus ihrer Nute herausgezogen werden kann, weil auf der Innenseite dann nur ein einziger Zahn das Austreten verhindert.
  • Eine größere Tiefe der Nuten ist aber nicht möglich, weil einerseits die Gesamthöhe der Nutenleisten durch die Dicke des Estrichs vorgegeben und andererseits der neben den Profilnuten verbleibende restliche Längenbereich der Nutenleisten für die Ausbildung der Verstellnute erforderlich ist.
  • Bei vertikalen Belastungen im Mittelabschnitt der Abdeckung werden überdies die relativ dünne zungenartige Auskragung und die gegenüberliegende geschlitzte Auskragung erheblich beansprucht. Es kann zu Verklemmungen kommen, so daß im weiteren Betrieb der Abdichtung die gewünschte Relativverschieblichkeit der Seitenschienen in Quer- und Vertikalrichtung nicht mehr gewährleistet ist. Die nur geringe Unterstützung der Abdeckung durch die konsolenartigen Auskragungen beider Seitenschienen hat dann zur Folge, daß die Abdeckung nur relativ gering belastbar ist.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Abdichtung für Dehnungsfugen in Fußböden zu schaffen, welche einen geringen Herstellungs- und Materialaufwand erfordert und welche bei ausreichender Quer- und Vertikalverschiebbarkeit der Seitenschienen dennoch eine hohe Tritt- und überfahrfestigkeit aufweist.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die die Profilleisten der Abdeckung aufnehmenden Nuten in den sich von den vertikalen Abschnitten der einteilig ausgebildeten Seitenschienen in die Dehnungsfuge hineiSerstreckenden konsolenartigen Auskragungen ausgeformt sind und der zwischen den Profilleisten bzw. den Auskragungen liegende Mittelabschnitt der Abdeckung einen brückenbogenartig gewölbten Querschnitt mit V-förmig gespreizten, sich an den Auskragungen abstützenden Schenkeln aufweist.
  • Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Abdichtung besteht im Vergleich zu der bekannten Bauart in der Einteiligkeit der beiderseits der Dehnungsfuge befestigten Seitenschienen.
  • Dank der Einteiligkeit sind beide Seitenschienen völlig gleich ausgebildet, so daß zu ihrer Herstellung lediglich ein einziges und dazu einfaches Preßwerkzeug notwendig ist. Der Herstellungsaufwand wird damit erheblich gesenkt. Die Einteiligkeit beinhaltet aber auch den Vorteil eines geringeren Materialaufwandes.
  • Die Dicke der Seitenschienen kann auf die statisch notwendige Mindestfestigkeit beschränkt werden. Rücksichten auf variable Teile, wie bei der bekannten Bauart,entfallen.
  • Ein weiterer bedeutender Vorteil liegt in der brückenbogenartigen Querschnittsgestaltung des Mittelabschnittes der Abdeckung.
  • Infolge dieser Gestaltung werden Vertikalbelastungen in einer statisch ausgewogenen Weise über die V-förmig gespreizten Schenkel in die stabilen Auskragungen überführt und dann von den kompakten einteiligen Seitenschienen in die Befestigungsbereiche neben der Dehnungsfuge weitergeleitet. Trotz der brückenbogenartigen Gestaltung weist die Abdeckung in sämtlichen Querschnittsbereichen große Dicken auf. Damit ist sie auch für hohe Beanspruchungen einsatzfähig. Interne Versuche haben gezeigtes daß sich die Maximalbelastung etwa um das Zehnfache gegenüber der bekannten Bauart steigern läßt. Die beiden Seitenschienen und die Abdeckung der erfindungsgemäßen Abdichtung sind funktionsmäßig aufeinander abgestimmt und konstruktiv integriert.
  • Dadurch ergibt sich ein kompakter Gesamtaufbau mit engen Passungen und hoher Belastbarkeit. Insbesondere wird bei Relativverschiebungen der Seitenschienen in der Vertikalen durch die brückenbogenartige Gestaltung des Mittelabschnittes ein zusätzlicher Klemmeffekt der Abdeckung in den Seitenschienen unter Aufrechterhaltung der notwendigen Elastizität der Abdeckung erzielt. Die Einteiligkeit der Seitenschienen und die kompakte Abdeckung schließt auch jede Fehlverlegung im Vergleich zu der bekannten Bauart aus. Der Einsatzbereich der erfindungsgemäßen Abdichtung wird bei erheblich reduziertem Herstellungs- und Materialaufwand vergrößert. Darüberhinaus fördert die Einteiligkeit der Seitenschienen die Montagefreundlichkeit der Abdichtung.
  • In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens kennzeichnet sich eine vorteilhafte Ausführungsform der Abdichtung, insbesondere für Dehnungsfugen geringerer Breite, dadurch, daß die konsolenartigen Auskragungen einen etwa U-förmigen Querschnitt mit nach oben offener Profilnute aufweisen, wobei die mit Bezug auf die vertikale Mittellängsebene der Dehnungsfuge voneinander ahgewendeten Außenflansche der Auskragungen in koaxialer Verlängerung der die Dehnungsfuge seitlich begrenzenden dünnwandigen Schienenabschnitte angeordnet sind, während die Stirnflächen der einander zugewendeten Innenflansche zur Abstützung für die gespreizten Schenkel des Mittelabschnittes vorgesehen sind.
  • Eine ebenso vorteilhaft Ausführungsform für insbesondere breitere Dehnungsfugen kennzeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch, daß die Stege der U-förmigen Auskragungen über die Innenflansche in die Dehnungsfuge hinein verlängert und ihre freien Enden durch in den unteren Endbereichen der die Dehnungsfuge seitlich begrenzenden Schienenabschnitte befestigte Schrägstreben unterfangen sind, wobei die gespreizten Schenkel des Mittelabschnittes im Winkelbereich zwischen den Innenflanschen und den Verlängerungen der Stege abgestützt sind.
  • Aufgrund der Verlängerung der Stege und ihrer Abstützung durch die Schrägstreben werden unterhalb der Auskragungen dreieckförmige Hohlprofile geschaffen. Diese vermitteln den Seitenschienen nicht nur eine hohe Verwindungs- und Biegesteifigkeit, sondern leiten auch die über den brückenbogenartig gestalteten Mittelabschnitt und die V-förmig gespreizten Schenkel übertragenen Belastungskräfte statisch einwandfrei in die seitlichen Befestigungsbereiche weiter. Dieser Effekt wird auch dann erzielt, wenn die beiden einander gegenüberliegenden Seitenschienen häufig größeren Relativbewegungen in der Vertikalen und/oder horizontalen unterworfen sind.
  • Ein bevorzugtes Merkmal der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Tiefe der Profilnuten etwa gleich einem Drittel der Höhe der die Dehnungsfuge seitlich begrenzenden Schienenabschnitte bemessen ist. Die großzügig bemsene Tiefe der Profilnuten sichert trotz der notwendigen Lösbarkeit auch dann einen festen Sitz der Profilleisten, wenn erhebliche Relativbewegungen zwischen den Seitenschienen eintreten. Damit wird aber nicht nur in diesen extremen Situationen die einwandfreie Überbrückung der Dehnungsfuge gewährleistet, sondern auch Beschädigungen der Abdeckungen vermieden, wenn sie sich von den Seitenschienen gelöst haben. Ferner wird eine Unfallquelle beseitigt, die durch gelöste und dann über die Fußbodenebene vorstehende Abdeckungen gebildet wird.
  • In diesem Zusammenhang kennzeichnet sich eine vorteilhafte Ausführungsform dadurch, daß die sägezahnartige Profilierung der Nuten durch jeweils zwei in den Innen- und Außenflanschen der Auskragungen im Abstand übereinander angeordnete im Querschnitt etwa dreieckige Längsrinnen gebildet ist. Die Profilleisten besitzen damit im Gegensatz zu der bekannten Bauart auf beiden Längsseiten in gleicher Weise wirksame Verankerungen.
  • Damit die Abdeckung in der Lage ist, sich Relativverschiebungen der Seitenschienen noch besser anpassen zu können, kennzeichnet sich ein weiteres Merkmal der Erfindung dadurch, daß bei sich an den einander zugewendeten Stirnflächen der Innenflansche abstützenden Schenkeln des Mittelabschnittes die Abdeckung einen von der Oberseite ausgehenden, im Bereich der vertikalen Mittellängsebene verlaufenden schmalen Dehnungsschlitz aufweist. Eine solche Ausführungsform kann bei Dehnungsfugen geringerer Breite zur Anwendung gelangen. Sollen demgegenüber Dehnungsfugen größerer Breite überbrückt werden, so kann eine Ausführungsform zur Anwendung gelangen, die sich dadurch kennzeichnet, daß bei sich im Winkelbereich zwischen den Innenflanschen und den Verlängerungen der Stege abstützenden Schenkeln des Mittelabschnittes die Abdeckung zwei von der Oberseite ausgehende, im Bereich der Schenkel verlaufende schmale Dehnungsschlitze aufweist.
  • Bei beiden vorstehend beschriebenen Ausführungsformen sind die Dehnungsschlitze von nur geringer Breite und erstrecken sich soweit in den Körper der Abdeckung hinein, daß auch zwischen dem Tiefsten der Schlitze und der gegenüberliegenden Oberfläche der Abdeckung eine noch ausreichende Dicke vorhanden ist, um auch hohen Belastungen aus der Vertikalen standhalten zu können.
  • Die Seitenschienen sind in der Regel völlig gleich ausgebildet, d.h. winkelförmig. Dies trifft im wesentlichen auch dann zu, wenn die Abdichtung eine Dehnungsfuge überbrücken soll, die im Übergangsbereich zwischen einem Fußboden und einer angrenzenden Seitenwand liegt. In diesem Fall fällt lediglich der sonst vorhandene horizontale Schenkel weg und wird statt dessen in koaxialer Verlängerung oberhalb an den Außenflansch der U-förmigen Auskragung angesetzt.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen vertikalen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform einer Abdichtung für breitere Dehnungsfugen im eingebauten Zustand; Fig. 2 eine zweite Ausführungsform einer Abdichtung für Dehnungsfugen geringerer Breite im eingebauten Zustand und Fig. 3 eine dritte Ausführungsfprm einer Abdichtung für eine im übergangsbereich zwischen einem Fußboden und einer Seitenwand liegenden Dehnungsfuge im eingebauten Zustand.
  • Mit 1 ist in der Fig. 1 eine Dehnungsfuge zwischen zwei Fußbodenabschnitten 2 und 3 eines Bauwerkes bezeichnet. Zur Überbrückung der Dehnungsfuge 1 bei Aufrechterhaltung einer Relativverschieblichkeit der Bodenabschnitte 2 und 3 in der Vertikalen und in der Horizontalen dient eine dreiteilige Abdichtung 4.
  • Die Abdichtung 4 weist zwei gleich ausgebildete Winkelschienen 5 auf, deren horizontalen Schenkel 6 auf der Oberfläche 7 der Bodenabschnitte 2, 3 festgelegt sind. Die Höhe der vertikalen Schenkel 8 der Winkelschienen 5 entspricht weitgehend der Höhe des Estrichs 9. Unebenheiten der Oberflächen 7 der z.B.
  • betonierten Bodenabschnitte 2, 3 können durch in der Zeichnung nicht näher dargestellte Unterfütterungen ausgeglichen werden. Eine Verbesserung der Verankerung der horizontalen Schenkel 6 kann durch Ausnehmungen 10 in den Schenkeln erzielt werden.
  • Die hinsichtlich ihrer Dicke etwa der Dicke der horizontalen Schenkel 6 entsprechenden vertikalen Schenkel 8 besitzen im oberen Endabschnitt in die Dehnungsfuge 1 vorspringende konsolenartige Auskragungen 11 U-förmigen Querschnittes. Der U-förmige Querschnitt wird durch Profilnuten 12 erzeugt, deren Tiefe etwa einem Drittel der Höhe des vertikalen Schenkels 8 entspricht. Durch die Profilnuten werden Innen- und Außenflansche 13 bzw. 14 gebildet, die jeweils mit zwei zueinander in der Höhe im Abstand versetzten, im Querschnitt etwa dreieckigen Längsrinnen 15 versehen sind. Die Außenflansche 14 bilden in koaxialer Anordnung Bestandteile der vertikalen Schenkel 8 der Winkelschienen 5.
  • Die Stege 16 der im Querschnitt U-förmigen Auskragungen 11 sind über die Innenflansche 13 in die Dehnungsfuge 1 hinein verlängert. In den freien Endabschnitten werden die Verlängerungen 17 von Schrägstreben 18 unterfangen, welche andererseits im Ubergangsbereich von den horizontalen Schenkeln 6 auf die vertikalen Schenkel 8 befestigt sind. Dadurch sind unterhalb der Auskragungen 11 dreieckförmige Hohlprofile mit hoher Biegesteifigkeit und Verwindungsstabilität vorhanden.
  • Die Winkelschienen 5 bestehen beispielsweise aus einer Aluminiumlegierung.
  • Eine dauerelastische Abdeckung 19 aus Kunststoff oder Gummi greift mit im Bereich ihrer Längskanten nach unten vorspringenden, dem Querschnitt der Profilnuten 12 angepaßten Profilleisten 20 in die Nuten ein. Der Mittelabschnitt 21 der Abdeckung 19 ist brückenbogenartig gewölbt mit etwa V-förmig gespreizten Schenkeln 22. Die querschnittsmäßig kompakt gestalteten Schenkel stützen sich im Winkelbereich zwischen den Innenflanschen 13 und den Verlängerungen 17 der Stege 16 großflächig ab. Oberhalb der V-förmig gespreizten Schenkel 22 sind von der Oberseite 23 der Abdeckung 19 her schmale Dehnungsschlitze 24 eingearbeitet.
  • Die Ausführungsform der Abdichtung 4' gemäß Fig. 2 ist für einen Einsatz bei Dehnungsfugen geringerer Breite vorgesehen.
  • Die Winkelschienen 5' weisen ebenfalls im oberen Endbereich der vertikalen Schenkel 8' in die Dehnungsfuge vorspringende konsolenartige Auskragungen 11 auf, die der Aus f ührungsform der Fig. 1 entsprechen. Auch hier wird der U-förmige Querschnitt durch eine Profilnute 12, wie im Falle der Ausführungsform der Fig. 1, gebildet.
  • Im Unterschied zu der Ausführungsform der Fig. 1 weist die Ausführungsform der Fig. 2 keine dreieckigen Hohlprofile unterhalb der U-förmigen Auskragungen 11 auf. Durch die geringere Breite der zu überbrückenden Dehnungsfuge genügt eine Abrundung 25 im übergangsbereich von den Auskragungen 11 auf den unteren Längenabschnitt 26 der vertikalen Schenkel 8', um die notwendige Biegefestigkeit bzw. Verwindungsstabilität der Seitenschienen sicherzustellen.
  • Die horizontalen Schenkel 6 der Winkelschienen 5' entsprechen der in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsform.
  • Im weiteren Unterschied zu der Ausführungsform der Fig. 1 ist der ebenfalls brückenbogenartig gewölbte Mittelabschnitt 21' der Abdeckung 19' schmaler gestaltet, wobei sich die V-förmig gespreizten Schenkel 22' an den einander zugewendeten Stirnflächen 27 der Innenflansche 13 der Auskragungen 11 abstützen. Die Elastizität der Abdeckung 19' wird durch ein sich in der vertikalen Mittellängsebene erstreckender Dehnungsschlitz 28, der von der Oberseite 23 der Abdeckung her eingearbeitet ist, gewährleistet. Ausnehmungen 29 im oberen Endbereich der V-förmig gespreizten Schenkel 22' ermöglichen bei Relativbewegungen zwischen den Winkelschienen 5' ein Hineinwandern der oberen Längskanten der Innenflansche 13, so daß ein Einschneiden in die Abdeckung 19' in den gefährdeten Eckbereichen unterbleibt.
  • Die Ausführungsform der Fig. 3 entspricht im wesentlichen derjenigen der Fig. 2 mit der Ausnahme, daß diese Abdichtung 4' bei einer Dehnungsfuge geringerer Breite angewendet wird, die im übergangsbereich zwischen einem Fußboden und einer Seitenwand vorhanden ist. Hier ist zu erkennen, daß lediglich eine Winkelschiene 5' vorgesehen ist, während bei der gegenüberliegenden Schiene 5'' der horizontale Schenkel 6 einer Winkelschiene gewissermaßen in koaxialer Verlängerung oberhalb des Außenflansches 14 angesetzt ist. Auch die Schiene 5'' weist, wie die Ausführungsform der Fig. 2, eine in die Dehnungsfuge vorspringende konsolenartige Auskragung 11 in gegenüberliegendc Anordnung zu der Auskragung der Winkelschiene 5' auf.
  • Auch die Ausführungsform der Fig. 1 kann selbstverständlich hinsichtlich der Seitenschienen so ausgestaltet sein, daß sie bei einer Dehnungsfuge anwendbar ist, die im übergangsbereich zwischen einem Fußboden und einer Seitenwand vorhanden ist. Dann fällt zweckmäßigerweise bei einer Seitenschiene 5 der horizontale Schenkel 6 weg. Statt dessen wird der vertikale Schenkel 8 oberhalb des Außenflansches 14 koaxial weiter verlängert,und zwar entsprechend der Ausführungsform der Fig. 3.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche: Abdichtung für Dehnungsfugen in begehbaren und befahrbaren Flächen, insbesondere in Fußböden, die zwei beiderseits einer Dehnungsfuge befestigte Schienen aus gegebenenfalls legiertem Leichtmetall mit sich in die Dehnungsfuge hinein erstreckenden konsolenartigen Auskragungen als Auflage für eine dauerelastische Abdeckung aus Kuststoff oder Gummi aufweist, welche durch im Bereich ihrer Längskanten nach unten vorspringende sägezahnartig profilierte Leisten in entsprechend gestalteten Nuten in den die Dehnungsfuge seitlich mindestens bereichsweise begrenzenden Abschnitten der Schienen lösbar verzapft ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die die Profilleisten (20) der Abdeckung (19, 19') aufnehmenden Nuten (12) in den sich von den vertikalen Abschnitten (8, 8') der einteilig ausgebildeten Seitenschienen (5, 5', 5") in die Dehnungsfuge (1) hinein erstreckenden konsolenartigen Auskragungen (11) ausgeformt sind und der zwischen den Profilleisten (20) bzw. zwischen den Auskragungen (11) liegende Mittelabschnitt (21, 21') der Abdeckung (19, 19') einen brückenbogenartig gewölbten Querschnitt mit V-förmig gespreizten, sich an den Auskragungen (11) abstützenden Schenkeln (22, 22') aufweist.
  2. 2. Abdichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die konsolenartigen Auskragungen (11) einen etwa U-förmigen Querschnitt mit nach oben offener Profilnute (12) aufweisen, wobei die mit Bezug auf die vertikale Mittellängsebene der Dehnungsfuge (1) voneinander abgewendeten Außenflansche (14) der Auskragungen (11) in koaxialer Verlängerung der die Dehnungsfuge (1) seitlich begrenzenden dünnwandigen Schienenabschnitte (8, 8') angeordnet sind, während die Stirnflächen (27) der einander zugewendeten Innenflansche (13) zur Abstützung für die gespreizten Schenkel (22, 220) des Mittelabschnittes (21, 21') vorgesehen sind.
  3. 3. Abdichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Stege (16) der U-förmigen Auskragungen (11) über die Innenflansche (13) in die Dehnungsfuge (1) hinein verlängert und ihre freien Enden durch in den unteren Endbereichen der die Dehnungsfuge (1) seitlich begrenzenden Schienenabschnitte (8) befestigte Schrägstreben (18) unterfangen sind, wobei die gespreizten Schenkel (22) des Mittelabschnittes (21) im Winkelbereich zwischen den Innenflanschen (13) und den Verlängerungen (17) der Stege (16) abgestützt sind.
  4. 4. Abdichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Tiefe der Profilnuten (12) etwa gleich einem Drittel der Höhe der die Dehnungsfuge (1) seitlich begrenzenden Schienenabschnitte (8, 8') bemessen ist.
  5. 5. Abdichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die sägezahnartige Profilierung der Nuten (12) durch jeweils zwei in den Innen- und Außenflanschen (13 bzw. 14) der Auskragungen (11) im Abstand übereinander angeordnete, im Querschnitt etwa dreieckige Längsrinnen (15) gebildet ist.
  6. 6. Abdichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß bei sich an den einander zugewendeten Stirnflächen (27) der Innenflansche (13) abstützenden Schenkeln (22') des Mittelabschnittes (21') die Abdeckung (19') einen von der Oberseite (23') ausgehenden im Bereich der vertikalen Mittellängsebene verlaufenden schmalen Dehnungsschlitz (28) aufweist.
  7. 7. Abdichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß bei sich im Winkelbereich zwischen den Innenflanschen (13) und den Verlängerungen (17) der Stege (16) abstützenden Schenkeln (22) des Mittelabschnittes (21) die Abdeckung (19) zwei von der Oberseite (23) ausgehende, im Bereich der Schenkel (22) verlaufende schmale Dehnungsschlitze (24) aufweist.
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