DE3407075C2 - Fugenüberbrückungskonstruktion für den nachträglichen Einbau bei beabstandeten Bauwerken oder Bauteilen - Google Patents
Fugenüberbrückungskonstruktion für den nachträglichen Einbau bei beabstandeten Bauwerken oder BauteilenInfo
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- E01D19/06—Arrangement, construction or bridging of expansion joints
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/62—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
- E04B1/66—Sealings
- E04B1/68—Sealings of joints, e.g. expansion joints
- E04B1/6803—Joint covers
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Abstract
Bei einer Fugenüberbrückungskonstruktion für beabstandete Bauwerke, bei der ein Dichtkörper aus gummielastischem Werkstoff in jeweils mit einem Bauwerk verbundenen Randträgern mittels Wulsten durch einen im wesentlichen runden Haltekörper gegen Herausziehen gesichert ist, ist der Randträger auf oder an der Bauwerksaußenfläche befestigt und umgreift einen von der Bauwerksaußenfläche abstehenden Steg.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fugenüberbrükkungskonstruktion
für den nachträglichen Einbau bei beabsiandeten Bauwerken oder Bauteilen, bei der ein
Dichtkörper aus gummielastischem Werkstoff an jeweils einem mit einem Bauwerk oder Bauteil verbundenen
Randträger durch mindestens einen im wesentlichen runden Haltekörper gegen Herausziehen gesichert
ist, wobei der Randträger mit einem Schenkel parallel zur Bauwerks- oder Bauteilaußenfläche verlaufend
auf oder an letzterer befestigt ist.
Bei einer Fugenüberbrückungskonstruktion dieser Art nach der EP-Anmeldung 01 01 284 sind als Randträger
zwei Schienen vorgesehen, welche jeweils an der Oberfläche von Bauwerken angebracht werden können
und von der Fuge abgekehrte Vorsprünge aufweisen, um welche ein als Abdichtungsfolie ausgebildeter Dichtkörper
herumgelegt ist Die Abdichtungsfolie wird durch diese Vorsprünge und durch einen zusammendrückbaren
Haltekörper in Wirkstellung gehalten, wobei der Haltekörper in einem in der Schiene ausgebildeten
Längskanal gehalten wird. Eine derartige Fugenüberbrückungskonstruktion kann größere Belastungen
in lotrechter Richtung nicht aufnehmen, da der Haltekörper aufgrund seiner Zusammendrückbarkeit möglicherweise
aus dem Längskanal gezogen wird. Die bekannte Fugenüberbrückungskonstruktion ist in ihrem
Aufbau verhältnismäßig kompliziert, und das Verbinden der Abdichtungsfolie mit den Schienen ist schwierig.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Fugenüberbrückungskonstruktion der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß sie in ihrem Aufbau einfach ist und daß das Verbinden des Dichtkörpers mit den Randträgern erleichtert ist
Diese Aufgabe wird erfindurigsgemäß dadurch gelöst daß der Randträger annähernd L-förmig ausgebildet ist, daß der im wesentlichen runde Haltekörper als vom freien Schenkel des Randträgers abstehender, runder oder annähernd runder Vorsprung ausgebildet ist und daß der Dichtkörper auf beiden Seiten einen Wulst aufweist der den freien Schenkel des Randträgers einschließlich des runden bzw. annähernd runden Vorsprungs umgreift
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Fugenüberbrückungskonstruktion der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß sie in ihrem Aufbau einfach ist und daß das Verbinden des Dichtkörpers mit den Randträgern erleichtert ist
Diese Aufgabe wird erfindurigsgemäß dadurch gelöst daß der Randträger annähernd L-förmig ausgebildet ist, daß der im wesentlichen runde Haltekörper als vom freien Schenkel des Randträgers abstehender, runder oder annähernd runder Vorsprung ausgebildet ist und daß der Dichtkörper auf beiden Seiten einen Wulst aufweist der den freien Schenkel des Randträgers einschließlich des runden bzw. annähernd runden Vorsprungs umgreift
Auf diese Weise wird die Möglichkeit geschaffen, den Dichtkörper jeweils von oben auf die Randträger aufzuschieben
und dennoch eine sichere Verbindung zwischen Randträger und Dichtkörper zu schaffen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführurigsform der Erfindung
weist der vom Wulst umgriffene freie Schenkel des Randträgers außer dem runden bzw. annähernd
runden Vorsprung einen zusätzlichen Vorsprung auf, der auf der anderen Seite des freien Schenkels angeordnet
ist und ebenfalls vom Dichtkörper umgriffen ist. Der runde oder annähernd runde Vorsprung kann an der
dem gegenüberliegenden Bauwerk r>der Bauteil zugekehrten
Außenfläche des freien Schenkels befestigt werden und aus einem Rundstahl bestehen. Bei einer
Ausgestaltung der Fugenüberbrückungskonstruktion ist mindestens einer der Randträger auf der dem Nachbarbauwerk
oder Nachbarbauteil zugekehrten Außenfläche befestigt. Dabei kann die eine Außenfläche winklig,
z. B. rechtwinklig, in bezug auf die andere Außenfläche verlaufen.
Zweckmäßigerweise weist der zur Befestigung vorgesehene Schenkel zur Fuge und ist durch einen Klebanker
mit dem Bauwerk bzw. dem Bauteil verbunden.
Der nachträgliche Einbau der erfindungsgemäßen Fugenüberbrückungskonstruktion kann auch bei Bauteilen
oder Baukörper erfolgen, deren jeweilige Oberflächen sich in unterschiedlichen Höhenlagen befinden.
Um die Sicherheit gegen Lösen des Dichtkörpers vor allem im ausgezogenen Zustand oder bei einer gewichtsmäßigen
Belastung seines Mittelabschnitts zu erhöhen, kann zwischen dem freien Rand des Wulstes und
der Bauwerksaußenfläche ein Teil aus einer Dauervergußmasse vorgesehen sein.
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Fugenüberbrückungskonstruktion
werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform der Fugenüberbrückungskonstruktion,
Fig.2 einen Längsschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform und
Fig.3 einen Längsschnitt, durch eine dritte Ausfüh-
rungsform.
Zwischen zwei parallel zueinander verlaufenden Bauwerken 1 und 2, z. B. Fahrbahnen, ist eine Fuge oder ein
Spalt 3 vorgesehen, der beispielsweise eine Breite von 4 bis 5 mm aufweist
Normalerweise verändert sich der unmittelbare Fugenabstand und auch die Höhenlage der beiden Bauwerke
1 und 2 in bezug aufeinander nur geringfügig; die sich daraus ergebenden Werte liegen in der Größenordnung
von maximal einigen Millimetern und können vernachiässigt v/erden.
Bei längeren Fahrbahnabschnitten ergeben sich jedoch vor allem aufgrund von Temperaturveränderungen
Längenänderungen der Bauwerke, d. h. also senkrecht zur Zeichenebene. Die Längenänderungen können,
bedingt durch die Einzellagerung der Fahrbahnabschnitte, bei den einzelnen Fahrbahnabschnitten unterschiedlich
groß sein, so daß ein diese Fahrbahnabschnitte überbrückender Dichtkörper 4 kaum auf Zug in der
Zeichenebene belastet wird, sondern hauptsächlich senkrecht zur Zeichenebene verzogen wird.
Der Dichtkörper 4 ist auf zwei L-förmige Randträger 5 und 6 aufgeschoben; die Randträger bestehen aus
durchlaufenden Profilen 7 bzw. 8, deren jeweilige zur Befestigung dienende Schenkel 9, 19 bündig mit den
Bauwerkskanten bzw. senkrechten BauwerkbauBcüfiächen
1 i und 12 an den Bauwerken 1 und 2 befestigt sind, wobei zwischen den Schenkeln 9 und 10 und den jeweiligen
Bauwerken ein Mörtelbett 13 vorgesehen ist.
Der von der Bauwerksaußenkante senkrecht abstehende, freie Schenkel 14 bzw. 15 oder Profile 7 bzw. 8 ist
an seiner von der Fuge 3 abgekehrten Seite jeweils mi* einem zusätzlichen Vorsprung 16 bzw. 17 versehen, welche
etwa die Dicke des L-Profils aufweist und an letzterem auch nachträglich angebracht werden kann. Bei einer
anderen Ausführungsform sind die Vorsprünge bereits einstückig mit dem Profil verbunden. Das Profii
einschließlich der Vorsprünge kann durch Extrusion hergestellt sein.
Durch d1* η jeweiligen Vorsprung 16,17 entstehen hinterschnittene
Kanten 20 bzw. 21, eine zu dem freien Schenkel 14, 15 parallel verlaufende Kante 22 bzw. 23.
Außerdem bildet der Vorsprung 16, 17 eine Schrägfläche 24 bzw. 25 in einem Winkel von annähernd 45° mit
der Vertikalen.
Wulste 30 und 31 des Dichtkörpirs 4 umfassen bzw.
umgreifen den Vorsprung 16 bzw. 17 und liegen am Randträger 5 bzw. 6 an.
Auf der dem Spalt bzw. der Fuge 3 zugekehrten Seite des freien Schenkels Ii bzw. 15 ist ein Vorsprung 40
bzw. 4! in Form eines Rundstahleisens befestigt, ζ. Β.
durch Purktschweißung.
Der Dichtkörper 4 weist eine Längskerbe 42 bzw. 43 und eine weitere Längskerbe 44 auf, wodurch die beabsichtigte
Faltung bei einer Relativbewegung der Bauwerke 1 und 2 in Richtung aufeinander vorbestimmt ist.
Jeder Wulst 30, 31 weist eine Aussparung 50 bzw. 51 auf, durch die beim Aufschieben der Wulste 30, 31 auf
die Rundstäbe 40,41 der gummielastische Werkstoff des
Dichtkörpers gewissermaßen verdrängt werden kann.
Der jeweils freie Rand 52 und 53 der Wulste dient als Anlage für eine nachträglich einzubringende. Vergußmasse
54 und 55, welche den Raum zwischen dem Wulst und dem Betonmörtel 13 ausfüllt und zusätzlich dazu
beiträgt, daß bei einem Auseinanderziehen der Fuge oder bei einer etwaigen Verschiebung in Längsrichtung
ein Lösen der Wulste (9η den Randträgern verhindert
Wie aus dem linken Teil von F i g. 1 ersichtlich ist, kann die Befestigung des Randträgers 6 am Bauwerk 2
durch einen KJebeanker 60 erfolgen, der im Preßsitr in
eine entsprechend vorbereitete Bohrung im Bauwerk 2 eingesetzt wird. Eine entsprechende Befestigung des
Randträgers 5 am Bauwerk 1 ist nicht näher dargestellt.
Bei der in F i g. 2 dargestellten Ausführungsform ist
bei gleicher Ausbildung von Dichtkörper 61 und Randträger 62 und 63 eine Kappe zwischen zwei Bauwerken
64 und 65 vorgesehen, wobei die Bauwerkskanten 66 und 67 senkrecht zueinander verlaufen und die Fuge
zwischen der Bauwerkskante 67 und der Bauwerkskante 68, ζ. B. in einer Breite von 4—5 mm, verläuft.
Aus Fig.2 ist auch ersichtlich, daß die jeweiligen Kerben 69,70 und 71 als Vorfaltstellen ausgebildet sind.
Der Höhenabstand der beiden Randträger ist bei dieser Ausführungsform so gewählt, daß eine Vergrößerung
dieses Höhenabstandes noch um ca. 8 cm möglich ist
Der Ruidträger 62 kann auch spiegelbildlich zum
Randträger 63 an einem entsprechenden Bauwerk-oder
Bauteil angebracht sein, wobei jedoch der Fugenabstand
das Doppelte oder Dreifache betragen kann.
Bei der Ausführungsform nach Fig.3 ist der linke
Randträger, ebenso wie in Fig.2, auf der Oberseite 83
des eiisn Bauwerks 80 befestigt Die Oberkante 81 des
anderen Bauwerks 82 liegt maximal 8 cm höher als die Oberkante 83 des linken Bauwerks.
Bei dieser Ausführungsform ist davon ausgegangen worden, daß die Bauwerksoberkanten 81 und 83 ihren
maximalen Höhenabstand erreicht haben und diesen lediglich verkleinern können, wobei sich der gezogene
Abschnitt 84 des Dichtkörpers 85 entsprechend faltet.
Anstatt — wie dargestellt — die einzelnen Randkörper auf den Betonmörtel aufzusetzen, besteht auch die
Möglichkeit die Randträger mit einer gewissen Tiefe in die Bauteile einzulassen, um die überstehende Höhe des
Randträgers und der Gesamtkonstraktion zu verringern. Dieses Absenken kann durch Ausstemmen am bereits
fertigen Baukörper oder durch Aussparen erfolgen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Fugenüberbrflckungskonstruktion für den nachträglichen Einbau bei beabstandeten Bauwerken
oder Bauteilen, bei der ein Dichtkörper aus gummielastischem Werkstoff an jeweils einem mit
einem Bauwerk oder Bauteil verbundenen Randträger durch mindestens einen im wesentlichen runden
Haltekörper gegen Herausziehen gesichert ist, wobei der Randträger mit einem Schenkel parallel zur
Bauwerks- oder Bauteilaußenfiäche verlaufend auf oder an letzterer befestigt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Randträger (5,6; 62,63) annähernd L-förmig ausgebildet ist daß der im wesentlichen
runde Haltekörper als vom freien Schenkel (14S15) des Randträgers (5, 6; 62, 63) abstehender,
runder oder annähernd runder Vorsprung (40, 41) ausgebildet ist und daß der Dichtkörper (4, 61,
85) auf beidpn Seiten einen Wulst (30, 31) aufweist,
der den freies Schenkel (14,15) des Randträgers (5, 6; 62, 63) einschließlich des runden bzw. annähernd
runden Vorsprungs (40,41) umgreift.
2. Fugenüberbrückungskonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vom
Wulst (30,31) umgriffene freie Schenkel (14,15) des Randträgers (5, 6; 62, 63) außer dem runden bzw.
annähernd runden Vorsprung (40,41) einen zusätzlichen Vorsprung (16, 17) aufweist, der auf der anderen
Seite des freien Schenkels (14,15) angeordnet ist und ebenfalls vom Dichtkörper (4, 61, 85) umgriffen
ist.
3. Fugenüberbrückui-gskom.ruktion nach Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, daß der runde oder annähernd runde Vorsprut jr (40, 41) an der
dem gegenüberliegenden Bauwerk oder Bauteil zugekehrten Außenfläche des freien Schenkels (14,15)
befestigt ist und aus einem Rundstahl besteht
4. Fugenüberbrückungskonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens einer der Randträger (63) auf der dem Nachbarbauwerk (64) oder Nachbarbauteil zugekehrten
Außenfläche befestigt ist.
5. Fugenüberbrückungskonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß
der zur Befestigung vorgesehene Schenkel (9, 10) zur Fuge weist und durch einen KJebeanker (60) mit
dem Bauwerk (2) bzw. mit dem Bauteil verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843407075 DE3407075C2 (de) | 1984-02-27 | 1984-02-27 | Fugenüberbrückungskonstruktion für den nachträglichen Einbau bei beabstandeten Bauwerken oder Bauteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843407075 DE3407075C2 (de) | 1984-02-27 | 1984-02-27 | Fugenüberbrückungskonstruktion für den nachträglichen Einbau bei beabstandeten Bauwerken oder Bauteilen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3407075A1 DE3407075A1 (de) | 1985-09-05 |
DE3407075C2 true DE3407075C2 (de) | 1986-09-18 |
Family
ID=6228962
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843407075 Expired DE3407075C2 (de) | 1984-02-27 | 1984-02-27 | Fugenüberbrückungskonstruktion für den nachträglichen Einbau bei beabstandeten Bauwerken oder Bauteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3407075C2 (de) |
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- 1984-02-27 DE DE19843407075 patent/DE3407075C2/de not_active Expired
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DE8902257U1 (de) * | 1989-02-25 | 1989-05-11 | Dichtungstechnik GmbH, 4200 Oberhausen | Vorrichtung zum Abdecken von Dehnungsfugen in Bauwerken |
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