DE4016164A1 - Befestigungskonsole fuer ein fassadenbefestigungssystem - Google Patents
Befestigungskonsole fuer ein fassadenbefestigungssystemInfo
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- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
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- E04B2/96—Curtain walls comprising panels attached to the structure through mullions or transoms
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Description
Die Erfindung betrifft eine Befestigungskonsole gemäß Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Derartige Konsolen dienen zur Verankerung von Pfostenprofilen
für die Halterung vorgehängter Fassadenteile und zur
Verankerung von Pfostenprofilen zwischen zwei Deckenplatten eines
Gebäudes. Die zu befestigenden Fassadenteile werden beim
Fassadenbauer vorgefertigt, müssen jedoch auf der Baustelle selbst zu
einer Fassade zusammenmontiert werden. Bei der Montage müssen die
Maßabweichungen aufgrund der nach DIN 4172 zulässigen Toleranzen
berücksichtigt werden. Eine Vorfertigung der Fassaden ist daher nur
möglich, wenn die Anbauteile es zulassen, die gebäudeseitigen
Toleranzen auszugleichen. Ferner müssen die Anbauteile aus
Temperaturänderungen resultierende Dilatationen aufnehmen, weshalb
es notwendig ist, ein Fassadenbefestigungssystem als ein System von
zusammenwirkenden Fest- und Loslagern auszulegen. Besteht ein
derartiges System aus mehreren Befestigungskonsolen, muß ein
gewisser Anteil der verwendeten Konsolen als Festlager und der Rest als
Loslager ausgelegt werden.
Aus DE 30 32 359 C2 ist eine Konsole bekannt, die aus einem U-
förmigen Tragschienenteil und einem Distanzhalter mit zwei parallelen
Wangen besteht, bei der die U-Schenkel der Tragschiene über die
Wangen des Distanzhalters geschoben werden. An den beiden Wangen
sind weiterhin Agraffen montiert, die ein auf der Tragschiene
befindliches Führungsteil mit einem Hintergreifteil hintergreifen, so daß
die Tragschiene in ihrer Längsrichtung parallel zu den Wangenflächen
verschiebbar ist. Nachteilig ist bei dieser Konstruktion, daß
unterschiedliche Konsolen als Fest- und Loslager eingesetzt werden.
Ferner ist im Endmontagezustand eine Vertikalverstellung einer
derartigen Konsole nur sehr schwer möglich. Ein weiterer gravierender
Nachteil dieser Konsole liegt in der problematischen Montage von
Elementen und von Pfosten-Riegel-Konstruktionen im Bereich von
Mauerschürzen, Mauerbrüstungen etc. Hierbei steht der zum
Aufschieben der Tragschiene auf die Wangen des Distanzhalters
notwendige Einbauraum häufig nicht zu Verfügung. Der Einbau kann
in einem derartigen Fall nur durch eine Verlegung des
Befestigungspunktes der Konsole realisiert werden, welche zeit- und
damit kostenintensiv ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Fassadenbefestigungssystem aus mehreren baugleichen Konsolen zur
Aufnahme von Pfostenprofilen derart zu realisieren, daß eine zum
Ausgleich von Gebäudetoleranzen dienende dreidimensionale
Verschiebbarkeit der Konsolen gegeben ist, daß die Konsolen sowohl als
Festlager als auch als Loslager eingesetzt werden können und daß das
Fassadenbefestigungssystem auf engstem Raum bei der Endmontage
auf der Baustelle zusammengesetzt werden kann und die im
Montageendzustand auftretenden Dilatationen aufnimmt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Die Befestigung der Wandplatte am Gebäude an einer Wand oder Decke
erfolgt vorzugsweise mittels Ankerschienen, Dübeln oder Ankerplatten.
Der Ausgleich etwaiger Montagetoleranzen der Wandplatte erfolgt
entweder durch eine Verschiebung der in den Ankerschienen
befindlichen Befestigungselemente oder durch eine entsprechende
Ausgestaltung des Befestigungspunktes. Durch eine Ausgestaltung des
Befestigungspunktes an der Wandplatte als sich in Querrichtung der
Wandplatte erstreckendes Langloch ist es beispielsweise möglich, die
Wandplatte relativ zu einem aus der Wand herausstehenden Bolzen zu
bewegen.
Es werden zwei Schenkelplatten in Richtung der Längsachse der
Wandplatte mit an ihnen befindlichen Führungsschienen in nutartige
Ausnehmungen der Wandplatte geschoben. Im Montageendzustand
kann jede der beiden Schenkelplatten mit ihrer nasenartigen
Führungsschiene nach Art einer Gleitführung in der jeweiligen
nutartigen Ausnehmung der Wandplatte gleiten. Diese Gleitmöglichkeit
wird beim Einsatz der Vorrichtung als Loslager zur Aufnahme der
auftretenden Dilatationen genutzt.
Bei der Montage wird zunächst eine Schenkelplatte mit ihrer
Führungsschiene in die nutartige Ausnehmung der Wandplatte
geschoben. Als nächstes wird das ein- oder mehrteilige Pfostenprofil
eingebracht und erst danach wird die zweite Schenkelplatte montiert.
Den Zusammenhalt der Konstruktion bewirkt der in Querrichtung
einliegende Haltebolzen. Über eine in Längsrichtung wirksame
Stellschraube wird das eingebrachte Pfostenprofil in Längsrichtung
justiert und in seiner Montageendstellung gehalten.
Bei der Ausführung der Konsole gemäß den Ansprüchen 8 und 9 wird
die Vorrichtung als Festlager eingesetzt. Zusätzlich zu einer in
Längsrichtung wirksamen Stellschraube werden in der zur
Längsrichtung rechtwinklig verlaufenden Querrichtung zusätzliche
Sicherungsbolzen, vorzugsweise Schrauben, durch die Außenseiten der
Vorsprünge und die Führungsschiene zusätzlich eingebracht. Diese
ragen bis in ein in Längsrichtung in den Führungsschienen
verlaufendes Durchgangsloch hinein.
Wird die Vorrichtung als Loslager eingesetzt, entfallen die Durchbrüche
und die Sicherungsbolzen, außerdem wird die Stellschraube nicht
vorgespannt. Vielmehr weist die Stellschraube gegenüber den
Kopfseiten der Vorsprünge ein Spiel von vorzugsweise 5 mm auf,
wodurch die Aufnahme der Dilatationen gewährleistet ist.
Die in den Ansprüchen 10 und 11 beschriebene Kombination der
Wandplatte mit einer Winkelplatte dient zur Montage von
Pfostenprofilen zwischen den Deckenplatten eines Gebäudes, bei der die
Konsolen nicht wie bei der Befestigung durchlaufender Pfostenprofile im
Falle vorgehängter Fassaden nebeneinander montiert sind, sondern
einander gegenüberliegen. Diese Ausführungsform eignet sich folglich
zur Befestigung von Pfostenprofilen zwischen Deckenplatten einerseits
und als Anschluß einer sonst vor den Deckenplatten durchlaufenden
Fassade andererseits.
Die in den Ansprüchen 12 und 14 beschriebene C-förmige
Ausgestaltung sowohl des Aufnahmenutenquerschnitts als auch des
Führungsschienenquerschnitts bewirkt, daß die Führungsschiene und
die Aufnahmenut eine im wesentlichen runde Prismenschubführung
mit großen Führungsflächen bilden. Ein wesentlicher Vorteil einer
derartigen nahezu geschlossenen Prismenschubführung mit großen
Führungsflächen besteht in der weitgehenden Unmöglichkeit des Verkantens
der Führungsschiene gegenüber der Aufnahmenut.
Die in einer möglichen Ausführungsform nach Anspruch 13 zusätzliche
Einformung von Sicken in Verbindung mit den in Anspruch 15
beschriebenen Führungsvorsprüngen verhindern ein Verdrehen der
Schenkelplatten gegenüber der Wandplatte in Querrichtung. Dies ist
insbesondere dann vorteilhaft, wenn bei der Montage anfangs nur eine
Schenkelplatte montiert ist, deren Lage bezüglich der Querrichtung
aufgrund des noch fehlenden Querbolzens zunächst noch labil ist.
Die in Anspruch 18 beschriebene Ausgestaltung der Druchbrüche in
den Schenkelplatten als sich vom Montageende zum Freiende derselben
erstreckendes Langloch erlaubt eine Verstellung des Pfostenprofils in
Richtung auf die Wandplatte zu oder in entgegengesetzter Richtung von
dieser weg. Die dreidimensionale Verstellbarkeit der Vorrichtung ist
somit gegeben.
Durch das in Anspruch 19 beschriebene Anbringen einer Halteplatte
sowie durch die in den Ansprüchen 16 und 17 beschriebene Profilierung
der Schenkelplattenaußenseiten als Zahnflächen einerseits und die in
den Ansprüchen 20, 21 und 22 beschriebene entsprechende
Ausgestaltung als Zahnflächen der diesen zugewandten Wirkflächen der
Halteplatten andererseits, ist die Justierbarkeit des Pfostenprofils
gegenüber den Schenkelplatten und damit der gesamten Vorrichtung in
Richtung auf die Wandplatte zu dieser hinbewegend oder von dieser
wegbewegend realisiert.
Die in den Ansprüchen 23 und 24 beschriebene Verwendung einer in
einer Hülse einliegenden, mit einer Spannmutter vorgespannten
Halteschraube bewirkt in Verbindung mit den vorgenannten Merkmalen
einen durch Form- und Kraftschluß zusammengefügten einheitlichen
Verband.
Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Darstellung eines gesamten Fassadenbefestigungssystems
zur Verankerung von durchlaufenden Pfostenprofilen bei
vorgehängten Fassaden,
Fig. 2 eine Darstellung eines Fassadenbefestigungssystems mit zwei
über Winkelplatten am Gebäude befestigte Konsolen zur
Verankerung von Pfostenprofilen zwischen zwei Deckenplatten,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Konsole, wobei die Zeichenebene
gleichebig zur Längsrichtung der Wandplatte verläuft,
Fig. 4 eine geschnittene Draufsicht auf die Konsole entsprechend Pfeil
I in Fig. 3, wobei die Zeichenebene gleichebig zur Querrichtung
der Wandplatte verläuft,
Fig. 5 eine geschnittene Draufsicht entsprechend Pfeil I in Fig. 3 auf
eine Sonderausführungsform der Konsole mit Sicken in den
Aufnahmenuten und Fixiervorsprüngen an den
Führungsschienen (Zeichenebene = Querrichtung der
Wandplatte),
Fig. 6 eine Prinzipskizze des Montagevorgangs eines zweiteiligen
Pfostenprofils mit einer Konsole aus der Draufsicht,
Fig. 7 eine Prinzipskizze der Montageendstellung eines zweiteiligen
Pfostenprofils mit einer Konsole aus der Draufsicht.
Das in Fig. 1 dargestellte Fassadenbefestigungssystem zeigt drei direkt
mit der Wand 1 verbundene Befestigungskonsolen 2, in welchen
durchlaufende Pfostenprofile 3 fixiert sind. Die Fig. 2 zeigt zwei jeweils
über eine Winkelplatte 4 zwischen zwei Deckenplatten 5 montierte und
einem Pfostenprofil 3 verbundene Konsolen 2.
Die Fig. 3 und 4 zeigen den detaillierten Aufbau der Konsole 2, wobei
die Zeichenebene der Fig. 3 gleichebig zur Längsrichtung 6 verläuft und
die Zeichenebene der Fig. 4 senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 3 liegt
und gleichebig zur Querrichtung 7 und zur Abstehrichtung (15)
verläuft.
Die Konsole selbst besteht im wesentlichen aus einer Wandplatte 8 und
zwei Schenkelplatten 9. Die Wandplatte 8 ist mit zwei
Befestigungsmuttern 10 an zwei aus der Wand 1 herausragenden
Ankerstiften 11 befestigt. Diese Ankerstifte 11 durchsetzen die
Wandplatte 8 in zwei Wandplattenlanglöchern 12, welche beide auf der
Wandplattenquerachse liegen und von dieser geschnitten werden. Bei
bereits einliegenden Ankerstiften 11 ist die Wandplatte 8 in den beiden
Wandplattenlanglöchern relativ zur Wand 1 in der zu ihrer
Wandplattenquerachse parallel verlaufenden Querrichtung 7
verschiebbar. Im Montageendzustand ist die Wandplatte 8 der Wand 1
mit ihrer Wandstirnseite 13 zugewandt und ihrer Freiseite 14
abgewandt, wobei die Wandstirnseite 13 teilweise fest an der Wand 1
anliegt.
Das Pfostenprofil 3 liegt lotrecht zur Wand, mit seiner Längsachse
sowohl zur Längsrichtung 6 als auch zur Querrichtung 7 rechtwinklig,
in seiner Abstehrichtung 15 verlaufend, zwischen den Schenkelplatten 9
ein. Die Schenkelplattenaußenseiten 16 tragen an den Montageenden
17 der Schenkelplatten 9 jeweils eine im zur Querrichtung 7 gleichebig
verlaufenden Querschnitt C-förmige Führungsschiene 18. Die
Führungsschiene 18 weist an ihrer sie in Längsrichtung 6 begrenzenden
Kopfseite 19 eine in Längsrichtung 6 verlaufende Durchgangsöffnung 20
auf, in die ein Stellgewinde 21 eingeformt ist.
In Abstehrichtung 15 verlaufend stehen aus der Wandplatte 8 zwei
wangenartige Vorsprünge 22 hervor, in deren einander zugewandten, in
Richtung auf das Pfostenprofil 3 weisenden Innenflanken 23 jeweils eine
rinnenförmige Aufnahmenut 24 eingeformt ist. Die Aufnahmenut 24
weist einen gleichebig zur Querrichtung 7 verlaufenden C-förmigen
Querschnitt auf und dient als Führungsnut für die an den
Schenkelplatten 9 befindlichen Führungsschienen 18, welche sie
klauenartig umfaßt. Die Schenkelplatten 9 werden mit ihren
Führungsschienen 18 an einem Nutkragen 25 in die sich in
Längsrichtung 6 über die gesamte Wandplattenlänge 26 erstreckenden
Aufnahmenuten 24 in Längsrichtung 6 eingeschoben.
Die in Längsrichtung 6 in den Aufnahmenuten 24 gleitenden
Führungsschienen 18 werden durch eine in das an der Kopfseite 19
eingeformte Stellgewinde 21 eingeschraubte Stellschraube 27 in
Längsrichtung 6 gesichert. Der Stellschraubenkopf 28 stützt sich am
Nutkragen 25 der Aufnahmenut 24 über eine die in Längsrichtung 6
wirkenden Kräfte aufnehmende Stützscheibe 29 ab, wenn die Konsole 2
als Festlager im Fassadenbefestigungssystem wirken soll. Zusätzlich
wird in die Außenflanke 30 der Vorsprünge 22 ein vorzugsweise als
Innensechskantblechschraube ausgelegter, etwa in Richtung der
Winkelhalbierenden 32 der Querrichtung 7 und der Abstehrichtung 15
auf die Wand 1 zulaufender Sicherungsbolzen 31 derart eingebracht,
daß er die Außenflanken 30 der Aufnahmenuten 24 und die
Führungsschiene 18 in einer seiner Verlaufsrichtung entsprechenden
Fluchtlinie 33 durchsetzt. Der Sicherungsbolzen 31 ist eine zusätzliche
Sicherung des Festlagers. Wirkt die Konsole 2 im
Fassadenbefestigungssystem als Loslager, ist zwischen dem
Stellschraubenkopf 28 und dem Nutkragen 25 ein Spiel von
vorzugsweise 5 mm vorhanden. Der Sicherungsbolzen 31 entfällt beim
Loslager ersatzlos.
Fig. 5 zeigt eine Sonderausführungsform der Führungsschienen 18
einerseits und der ihnen entsprechenden Aufnahmenuten 24
andererseits. Bei dieser Sonderausführungsform sind in die
Aufnahmenuten 24 in Querrichtung 7 weisende, sich in Längsrichtung
6 erstreckende Sicken 34 eingeformt, welche bei einliegenden
Führungsschienen 18 von aus den Führungsschienen 18 in Querrichtung
7 herausstehenden Fixiervorsprüngen 35 ausgefüllt werden.
Diese Kombination aus den Sicken 34 und den Fixiervorsprüngen 35
bewirkt, daß die Lage der den Montageenden 17 in Abstehrichtung 15
abgewandten Schenkelplattenfreienden 36 in Querrichtung 7 nicht
verändert werden kann. Diese Verdrehsicherung kommt vor allem bei
der noch zu beschreibenden Montage der Konsolen 2 zum Tragen.
Die den Schenkelplattenaußenseiten 16 in Querrichtung 7 abgewandten
Schenkelplatteninnenseiten 37 bilden zusammen mit der Freiseite 14
der Winkelplatte 4 einen zu der zwischen der Querrichtung 7 und der
Abstehrichtung 15 aufgespannten Ebene gleichebigen, U-förmigen
Hohlquerschnitt 38. In den Hohlquerschnitt 38 wird das Pfostenprofil 3
in Abstehrichtung 15 auf die Freiseite 14 der Wandplatte 8 weisend
eingeschoben.
Die Schenkelplatten 9 werden jeweils etwa in der Mitte zwischen
Montageende 17 und Schenkelplattenfreiende 36 von einem sich in
Abstehrichtung 15 erstreckenden Schenkelplattenlangloch 39, welches
sich in Längsrichtung etwa im oberen der Kopfseite 19 der
Führungsschiene 18 zugewandten Drittel der Schenkelplatte befindet,
durchbrochen. Das Pfostenprofil 3 wird in Querrichtung 7 vollständig
von einer Querbohrung 40 durchbrochen, in die eine Querhülse 41
eingebracht ist.
Das Pfostenprofil 3 wird im Hohlquerschnitt 38 derart fixiert, daß eine
in Richtung ihrer Mittellängsachse 50 parallel zur Querrichtung 7
verlaufende Halteschraube 42 die Schenkelplattenlanglöcher 39 und die
in der Querbohrung 40 einliegende Querhülse 41 in Querrichtung 7
durchsetzt.
Um im Montageendzustand eine relative Verschiebung des
Pfostenprofils 3 gegenüber den Schenkelplatten 9 in Abstehrichtung 15
zu verhindern, sind an den Schenkelplattenaußenseiten zusätzliche
Halteplatten 43 montiert. Die der jeweiligen Schenkelplattenaußenseite
16 zugewandte jeweilige Wirkfläche 44 der Halteplatte 43 ist
zahnflächenartig profiliert. Aus den Schenkelplattenaußenseiten 16
stehen in Querrichtung 7 Zahnrippen 45 hervor, die sich in
Längsrichtung parallel zur Wand 1 verlaufend über die gesamte
Schenkelplattenaußenseite erstrecken. Parallel zu den Zahnrippen 45
verlaufen jeweils Zahntäler 46.
Die Zahnflächen auf den Schenkelplattenaußenseiten 16 und den ihnen
jeweils zugewandten Wirkflächen 44 der Halteplatten 43 sind
spiegelbildlich zueinander ausgestaltet. Die zahnflächenartigen
Schenkelplattenaußenseiten 16 und die Wirkflächen 44 greifen nach Art
eines miteinander kämmenden Zahnräderpaares ineinander, wobei
jeweils eine Zahnrippe 45 in einem ihr entsprechenden Zahntal 46
einliegt. Befinden sich die Schenkelplattenaußenseiten 16 und die
Wirkflächen 44 im derartigen Eingriff, sind sie in Abstehrichtung 15
zueinander nicht mehr verschiebbar. Den Wirkflächen 44 abgewandt
sind auf den Halteplatten 43 die zu den Wirkflächen 44 gleichebig
verlaufenden Spannflächen 47 vorhanden. Die Halteplatten 43 werden
von einer sich von den Spannflächen 47 bis zu den Wirkflächen 44
erstreckenden Durchgangsbohrung 48 durchbrochen. Im montierten
Zustand verläuft die Durchgangsbohrung 48 parallel zur Querrichtung 7.
Die Halteplatten 43 werden im Montageendzustand von der
Halteschraube 42 in ihren Durchgangsbohrungen derart durchsetzt,
daß die Durchgangsbohrungen 48 der Halteplatten 43, die
Schenkelplattenlanglöcher 39 und die Querbohrung 40 des
Pfostenprofils 3 miteinander fluchtend in Richtung der parallel zur
Querrichtung 7 verlaufenden Mittellängsachse 50 der Halteschraube 42
verlaufen.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist etwa folgende:
Die Wandplatte 8 wird über ihre Wandplattenlanglöcher 12 an der
Wand 1 befestigt. Die erste der beiden Schenkelplatten 9 wird mit
ihrer Führungsschiene 18 am Nutkragen 25 in die Aufnahmenut
24 in Längsrichtung 6 eingeschoben. Soll die Vorrichtung als
Festlager wirken, wird die Schenkelplatte 9 über die Stellschraube
27 in Längsrichtung zur Wandplatte 8 justiert. Beim Einsatz als
Loslager entfällt dieser Justiervorgang.
Es folgt die Montage des Pfostenprofils 3, welches auch zweiteilig
ausgeführt sein kann (Fig. 6, Fig. 7). Die Stellschraube 42 wird
zuerst durch die Durchgangsbohrung 48 der Halteplatte 43
geführt und in das Schenkelplattenlangloch 39 eingeführt. Der
erste Teil des Pfostenprofils 3 wird in Querrichtung 7 an die
Schenkelplatteninnenseite 37 gedrückt und seinerseits von der
Halteschraube 42 in seiner Querbohrung 40 durchsetzt. Die zweite
Hälfte des Pfostenprofils 3 wird in Querrichtung 7 an der bereits
montierten ersten Hälfte des Pfostenprofils 3 angehängt und
ebenfalls von der Halteschraube 42 mit der Querhülse 41 in seiner
Querbohrung 40 durchsetzt.
Im nächsten Montageschritt wird die zweite Schenkelplatte 9 mit
ihrer Führungsschiene 18 in die zu ihr gehörenden Aufnahmenut
24 an der Wandplatte 8 analog zur ersten Schenkelplatte 9
eingeschoben. Die Halteschraube 42 wird auch durch das
Schenkelplattenlangloch 39 der zweiten Schenkelplatte 9 in
Querrichtung 7 geführt und mit der zweiten Halteplatte 43
versehen.
Im letzten Montageschritt wird das Pfostenprofil 3 in seiner Lage
bezüglich der Abstehrichtung 15 über die
Schenkelplattenlanglöcher 39 justiert. Befindet sich das
Pfostenprofil 3 in der gewünschten Endlage bezüglich
Abstehrichtung 15 wird auf die Halteschraube 42 eine
Spannmutter 49 derart aufgeschraubt, daß die Zahnflächen der
Wirkflächen 44 und der Schenkelplattenaußenseiten 16
ineinandergreifen und das Pfostenprofil in Abstehrichtung dadurch
formschlüssig in seiner Lage sichern. Mit Hilfe der Spannmutter 49
wird die Halteschraube 42 derart vorgespannt, daß das
Pfostenprofil 3, die Schenkelplatten 9 und die Halteplatten 43 über
die Halteschraube 42 sowohl form- als auch kraftschlüssig
miteinander verbunden sind.
Wirkt die Vorrichtung als Loslager, wird zwischen der
Stellschraube 27 und dem zu ihr gehörenden Nutkragen 25 ein
Spiel gelassen, welches ein Gleiten der Schenkelplatte 9 mit ihrer
Führungsschiene 18 in der Aufnahmenut 24 in Längsrichtung 6
gestattet. Die Dilatationen werden durch derartige
Gleitbewegungen der Schenkelplatten 9 von der Vorrichtung
aufgenommen.
Bezugszeichen
1 Wand
2 Konsole
3 Pfostenprofil
4 Winkelplatte
5 Deckenplatte
6 Längsrichtung
7 Querrichtung
8 Wandplatte
9 Schenkelplatte
10 Befestigungsmutter
11 Ankerstifte
12 Wandplattenlangloch
13 Wandstirnseite
14 Freiseite
15 Abstehrichtung
16 Schenkelplattenaußenseite
17 Montageende
18 Führungsschiene
19 Kopfseite
20 Durchgangsöffnung
21 Stellgewinde
22 Vorsprünge
23 Innenflanken
24 Aufnahmenut
25 Nutkragen
26 Wandplattenlänge
27 Stellschraube
28 Stellschraubenkopf
29 Stützscheibe
30 Außenflanke
31 Sicherungsbolzen
32 Winkelhalbierende
33 Fluchtlinie
34 Sicken
35 Fixiervorsprünge
36 Schenkelplattenfreiende
37 Schenkelplatteninnenseite
38 Hohlquerschnitt
39 Schenkelplattenlangloch
40 Querbohrung
41 Querhülse
42 Halteschraube
43 Halteplatte
44 Wirkfläche
45 Zahnrippe
46 Zahntal
47 Spannfläche
48 Durchgangsbohrung
49 Spannmutter
50 Mittellängsachse
2 Konsole
3 Pfostenprofil
4 Winkelplatte
5 Deckenplatte
6 Längsrichtung
7 Querrichtung
8 Wandplatte
9 Schenkelplatte
10 Befestigungsmutter
11 Ankerstifte
12 Wandplattenlangloch
13 Wandstirnseite
14 Freiseite
15 Abstehrichtung
16 Schenkelplattenaußenseite
17 Montageende
18 Führungsschiene
19 Kopfseite
20 Durchgangsöffnung
21 Stellgewinde
22 Vorsprünge
23 Innenflanken
24 Aufnahmenut
25 Nutkragen
26 Wandplattenlänge
27 Stellschraube
28 Stellschraubenkopf
29 Stützscheibe
30 Außenflanke
31 Sicherungsbolzen
32 Winkelhalbierende
33 Fluchtlinie
34 Sicken
35 Fixiervorsprünge
36 Schenkelplattenfreiende
37 Schenkelplatteninnenseite
38 Hohlquerschnitt
39 Schenkelplattenlangloch
40 Querbohrung
41 Querhülse
42 Halteschraube
43 Halteplatte
44 Wirkfläche
45 Zahnrippe
46 Zahntal
47 Spannfläche
48 Durchgangsbohrung
49 Spannmutter
50 Mittellängsachse
Claims (25)
1. Befestigungskonsole (2) für die ausrichtbare, gebäudeseitige
Fixierung von Pfostenprofilen (3) einer Gebäudefassade
- - mit einer mindestens ein horizontal verlaufendes Langloch (12) aufweisenden Wandplatte (8),
- - mit zwei von der Wandplatte (8) im wesentlichen rechtwinklig abstehenden Schenkelplatten (9) zur Pfostenaufnahme und
- - mit einer von den Schenkelplatten (9) getragenen Befestigungsvorrichtung für die Pfostenprofile (3),
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) die Schenkelplatten (9) sind in vertikalen Aufnahmenuten (24) der Wandplatte (8) verschiebbar und feststellbar geführt,
- b) die Schenkelplatten (9) sind von jeweils mindestens einem Schenkel plattenlangloch (39) durchsetzt, dessen Längsachse in Abstehrichtung (15) verläuft,
- c) die Befestigungsvorrichtung ist mindestens ein
- aa) ein jeweils aus zwei einander gegenüberliegenden Schenkel plattenlanglöchern (39) gebildetes Langlochpaar und
- bb) das zwischen den Schenkelplatten (9) einliegende Pfostenprofil (3) durchsetzender Haltebolzen (= Halteschraube 42).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß aus einer einer Wand (1) abgewandten Freiseite (14) der
Wandplatte (8) zwei wangenartige, in Längsrichtung (6) der Wand (1)
Vorsprünge (22) in eine Abstehrichtung (15) weisend herausstehen.
3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsprünge (22) auf der gesamten, sich in Längsrichtung (6)
erstreckenden Länge (26) der Wandplatte (8) verlaufen und die
Aufnahmenuten (24) in ihre einander zugewandten Innenflanken
eingeformt sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkelplatten (9) auf ihren Außenseiten (16) im Bereich
ihrer, der Wand (1) zugewandten, von den Vorsprüngen (22)
überlappten Montageenden (17) nasenartige Führungsschienen (18)
tragen.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkelplatten (9) mit ihren sich in Längsrichtung (6) über
die gesamten Schenkelplattenaußenseite (16) erstreckenden, in
Querrichtung (7) vorstehenden Führungsschienen (18) in den
Aufnahmenuten (24) klauenartig umfaßt einliegen.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die jede Führungsschiene (18) an ihrer sie in Längsrichtung (6)
begrenzenden Kopfseite (19) eine in Längsrichtung (6) verlaufende
Durchgangsöffnung (20) mit einem eingeformten Stellgewinde (21)
aufweist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in Längsrichtung (6) eine in das Stellgewinde (21) eingeschraubte,
sich über eine Stützscheibe (29) an den Kopfseiten (19) der
Vorsprünge (22) abstützende Stellschraube (27) in Längsrichtung (6)
aus den Aufnahmenuten heraussteht.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenflanken (30) der Vorsprünge (22) und die jeweils
umfaßte Führungsschiene (18) in einer Fluchtlinie (32) liegende, etwa
in Querrichtung (7) verlaufende Durchbrüche aufweisen.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Durchbrüchen ein bis in die Durchgangsöffnung (20)
hineinragender Sicherungsbolzen (31) einliegt.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandplatte (8) über eine Winkelplatte (4) mit der Wand (1)
oder der Deckenplatte (5) verbunden ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel und die Befestigungspunkte der Winkelplatte (4) mit
der Wandplatte (8) einerseits und die Befestigungspunkte der
Winkelplatte (4) mit der Wand (1) andererseits rechtwinklig
zueinanderliegen.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die rinnenartigen Aufnahmenuten (24) einen zur Querrichtung
(7) und Pfostenprofilrichtung (15) gleichebig verlaufenden, im
wesentlichen C-förmigen Querschnitt aufweisen.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der im wesentlichen C-förmige Querschnitt in
Querschnittsrichtung verlaufende Sicken (34) aufweist.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsschienen (18) einen zur Querrichtung (7) und
Pfostenprofilrichtung (15) gleichebig verlaufenden, im wesentlichen C-
förmigen Querschnitt aufweisen und in den Aufnahmenuten (24) in
Längsrichtung (6) gleiten.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsschienen (18) in die Sicken (34) der Aufnahmenut
(24) greifende Fixiervorsprünge (35) aufweisen.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkelplattenaußenseiten (16) auf ihren nicht von den
Vorsprüngen (22) überlappten Bereichen profiliert sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilierung auf den Schenkelplattenaußenseiten (16) als eine
in Längsrichtung (6) verlaufende Zahnfläche ausgeführt ist.
18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druchbruch in den Schenkelplatten (9) ein in Richtung vom
Montageende (17) zum Schenkelplattenfreiende (36) verlaufendes
Langloch (39) ist.
19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß gegen die Schenkelplattenaußenseiten (16) im Bereich des
Langlochs (39) jeweils eine in einer Durchgangsbohrung (48)
paßgenau vom Haltebolzen durchsetzte Halteplatte (43) gelagert ist.
20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteplatte (43) an ihrer der Schenkelplattenaußenseite (16)
zugewandten Wirkfläche (44) eine der Profilierung der
Schenkelplattenaußenseite (16) entsprechende Profilierung aufweist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilierung der Wirkfläche (44) eine in Längsrichtung (6)
verlaufende Zahnfläche ist.
22. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilierungen der Schenkelplattenaußenseite (16) und der
Wirkflächen (44) der Halteplatten (43) zueinander versetzt, nach Art
eines miteinander kämmenden Zahnräderpaares formschlüssig,
gegeneinander nicht verschiebbar, ineinandergreifen.
23. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der das Pfostenprofil (3), die Schenkelplatten (9) und die
Halteplatten (43) in Querrichtung (7) durchsetzende Haltebolzen eine
in einer Querhülse (41) einliegende, mit einer Spannmutter (49)
vorgespannte Halteschraube (42) ist.
24. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteschraube (42) im Montagezustand das Pfostenprofil (3),
die Schenkelplatten (9) und die Halteplatten (43) zu einem durch
Form- und Kraftschluß zusammengehaltenen Verband
zusammenfaßt.
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