DE3405254A1 - Vorrichtung zum befestigen von wandbekleidungselementen - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen von wandbekleidungselementen

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DE3405254A1
DE3405254A1 DE19843405254 DE3405254A DE3405254A1 DE 3405254 A1 DE3405254 A1 DE 3405254A1 DE 19843405254 DE19843405254 DE 19843405254 DE 3405254 A DE3405254 A DE 3405254A DE 3405254 A1 DE3405254 A1 DE 3405254A1
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horizontal
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Gerhard Dipl.-Ing. 6478 Nidda Schmollack
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0832Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0853Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements adjustable perpendicular to the wall
    • E04F13/0855Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements adjustable perpendicular to the wall adjustable in several directions, one of which is perpendicular to the wall

Description

  • Vorrichtung zum Befestigen
  • von Wandbekleidungselementen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen von Wandbekleidungselementen an einer Rohbauwand, bei der die Wandbekleidungselemente mittels Nieten, Schrauben, Einhängungen oder dergleichen an einem Tragprofil angebracht sind und bei der das Tragprofil über mindestens zwei biegesteifeD-letallDrofilteile und Schrauben einstellbar an der Rohbauwand befestigt ist.
  • Noch vor einem Jahrzehnt wurden nur wenige Elemente einer vorgehängten Fassadenkonstruktion rechnerisch und konstruktiv-untersucht. Tragende Konstruktionen wurden teilweise nach freiem Ermessen bzw. nach der handwerklichen Erfahrung ausgeführt. Benutzt wurden häufig aneinandergesetzte Winkel und U-Profilstücke mit Schraubenverbindungen und Ankerkörpern, die durch zu kurze Hebelarme meist überlastet waren.
  • Bei neuerlichen Konstruktionen werden entweder aufwendige und teilweise an der Baustelle zu schweißende Sonderkonstruktionen eingesetzt, oder es werden bei der Rohbauherstellung bereits Elemente miteingebaut, deren Paßgenauigkeit bei der späteren Fassadenmontage sehr zu wünschen übrig läßt.
  • Eine Befestigungsvorrichtung der eingangs genannten Art wird so aufgebaut, daß an der Rohbauwand mittels Schrauben Winkel oder U-Profilschienen befestigt werden, in deren senkrecht von der Wand abstehenden Stegen Rund- und Langlöcher vorgesehen sind, an denen ein Tragprofil in Winkel-oder Kastenform angeschraubt wird. Durch die Langlöcher ist das Verschieben in einer Richtung zwar möglich, beim Justieren in einer senkrecht dazu vorgesehenen Richtung ist sogleich aber eine zusätzliche Schiene erforderlich, so daß der Aufbau mit jedem neuen Freiheitsgrad erheblich unwirtschaftlicher wird. Vor allem aber ist eine Einstellung in drei Raumrichtungen bei vollständiger Aufnahme der Kräfte nicht möglich.
  • Sowohl bei der letztgenannten als auch bei den anderen Konstruktionen ist eine statisch einwandfreie und symmetrische Lastübertragung entweder schwierig, zu unwirtschaftlich oder zu speziell einsetzbar. Nach dem Setzen der Ankerkörper an der Rohbauwand besteht bei den bekannten Vorrichtungen nur sehr beschränkt die Möglichkeit zum Toleranzausgleich. Ein Ausrichten in den drei Raumrichtungen ist in wirtschaftlicher Weise nicht möglich.
  • Deshalb ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Befestigen von Wandbekleidungselementen der eingangs genannten Art zu schaffen, welche die großen Beanspruchungen durch Gewicht, Wind, Temperatur usw. in statisch konstruktiv zufriedenstellender Weise aufnimmt und eine flexible sowie praxisgerecht einfache Montage an der Baustelle erlaubt. Zweckmäßig wäre auch eine serienmäßige Herstellung der Vorrichtung oder wenigstens einiger ihrer Teile.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein erstes Metallprofilteil als horizontales Verbindungsprofil ausgebildet und an einem Ende mit einem Halterungskopf versehen ist, der in einer an der Rohbauwand befestigten Halterungsschiene beweglich angeordnet ist, und daß ein zweites Metallprofilteil als horizontales U-Profil ausgebildet und einerseits über ein Rundloch und eine Schraube mit dem horizontalen Verbindungsprofil verbunden und andererseits über Nieten, Schrauben oder dergleichen am Tragprofil befestigt ist. Die neue Vorrichtung kann durch diese Metallprofilteile und die an der Rohbauwand befestigten Halterungsschienen fast vollständig aus serienmäßig und sehr wirtschaftlich herstellbaren Teilen zusammengebaut und in den gewünschten Raumrichtungen justiert und dann arretiert werden, wobei dennoch die großen Beanspruchungen aus Horizontallasten infolge Wind, verknüpft mit Kragmoment infolge Eigengewichtslasten, aufgenommen werden. Auch wenn Verformungen, beispielssveise durch Temperatureinflüsse, die ohnehin vorhandenen Bauungenauigkeiten der Rohbauwand noch vergrößern, kann man durch die neue Vorrichtung in statisch-konstruktiv zufriedenstellender Weise einen Aufbau schaffen, an welchem die Wandbekleidungselemente einwandfrei über Schrauben, Nieten, Einhängungen oder dergleichen befestigt werden können. Durch die Verwendung von Metallprofilteilen ist auch den Korrosions- und Brandschutzbedingungen Genüge getan.
  • Nach dem Setzen der Ankerkörper, d.h. nach der Befestigung der Halterungsschiene an der Rohbauwand, bestehen Möglichkeiten zum Toleranzausgleich bzw. Ausrichten und Feinarretieren, die bei den bisherigen Konstruktionen nicht möglich waren. Beispielsweise kann der Halterungskopf in horizontaler Richtung parallel zur Außenseite der Rohbauwand in der Halterungsschiene bewegt bzw. verschoben werden, bevor die Ankerkörperschrauben festgezogen und der Aufbau arretiert wird. In horizontaler Richtung senkrecht zur Außenseite der Rohbauwand ist durch die Verbindung des horizontalen Verbindungsprofiles mit dem zweiten Metallprofilteil, dem U-Profil, eine Einstellung möglich, mit deren Hilfe die Wandbekleidungselemente in einem mehr oder weniger größeren Abstand von der Rohbauwand angeordnet werden können. Durch das Festlegen des horizontalen Verbindungsprofiles an der Halterungsschiene über den Halterungskopf ist außerdem ein Kippen desselben um eine Achse möglich, die etwa horizontal und parallel zur Außenseite der Rohbauwand verläuft. Zwar handelt es sich hier um eine Bewegung um einen Kreismittelpunkt, der Radius des Kreises ist aber gleich dem Abstand zwischen dem Halterungskopf und dem außen direkt neben der Wandbekleidungsplatte angeordneten Tragprofil. Durch die verhältnismäßig große Länge dieses Radius ergibt sich hiermit praktisch eine Verstellmöglichkeit des Tragprofiles auch in Lotrichtung.
  • Dabei wird zweckmäßigerweise das Tragprofil zur Aufnahme der Gewichtslasten und dergleichen aufgehängt.
  • Um auch diese Aufhängung mit der Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung vorzusehen, ist es zweckmäßig, wenn zwi- schen den beiden Metallprofilteilen ein drittes, als vertikales Verbindungsprofil ausgebildetes Metallprofilteil zwischengeschaltet und mit derselben Schraube befestigbar ist und wenn zwei horizontale Verbindungsprofile im Abstand voneinander an dem vertikalen Verbindungsprofil angebracht sind. Dieser Abstand wird in Lotrichtung und parallel zur Oberfläche der Rohbauwand gemessen. Dadurch hat man zwei der vorstehend beschriebenen Aufbauten übereinander angeordnet und über das vertikale Verbindungsprofil miteinander gekoppelt. Das obere horizontale Verbindungsprofil kann daher Zugkräfte und Druckkräfte in Richtung von der Oberfläche der Rohbauwand fort und das untere horizontale Verbindungsprofil unter anderem auch horizontale Kräfte in Richtung auf die Wand hin übernehmen. Der obere Teil des Aufbaues ist daher auch für die Aufnahme von Zug- und Druckkräften und der untere Teil für die Aufnahme von Druckkräften geeignet. Die Metallprofilteile gemäß der Erfindung sind vorzugsweise biegesteif und erlauben die Aufnahme von Quer- und Längskräften.
  • Wenn Aluminium oder Legierungen desselben und nicht rostende Stahlmaterialien für die einzelnen Teile der Befestigungsvorrichtung der Erfindung verwendet werden, kann man einen leichten und dauerkorrosionsbeständigen Aufbau schaffen.
  • Mit nur wenigen Teilen hat man eine sehr gute Anbringungsmöglichkeit der Wandbekleidungselemente an einer Rohbauwand bei voller Justiermöglichkeit in allen Raumrichtungen. Große Toleranzausgleichungen sind ebenso gegeben wie die Aufnahme aller auftretenden Beanspruchungen, wenn man beispielsweise bezüglich der Horizontal lasten an die Sog- bzw. Windkräfte von zum Teil 200 kg/m2 denkt. Selbst nach dem Einbau können Temperatureinflüsse durch die Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung aufgenommen werden. Dennoch ist die Baustellenmontage flexibel und in erwünschter Weise praxisgerecht einfach.
  • Die zuerst erläuterte erfindungsgemäße Lösung kann auch als bewegliche Lagerung und die zuletzt beschriebene Lösung als feste Lagerung verstanden werden. Der Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Verwendung gleicher Teile für beide Aufbauten. Mit anderen Worten kann man die feste Lagerung aus der beweglichen und umgekehrt entwickeln. Während die Befestigungsvorrichtung mit den zwei horizontalen Metallprofilteilen vorwiegend für die Aufnahme von Horizontallasten geeignet ist, ist durch den Einsatz des vertikalen Verbindungsprofils auch die Möglichkeit zur Aufnahme von Vertikallasten geschaffen, z.B. des Eigengewichtes, wodurch sich auch nicht unerhebliche Kragmomente entwickeln.
  • Besonders zweckmäßig ist es hierbei, wenn das vertikale Verbindungsprofil mit Aussteifungsstegen versehen ist, die gleichzeitig llontagehalterungshilfen für die Konterplatte usw. darstellen.
  • Bei größeren Abständen der Wandbekleidungselemente von der Rohbauwand kann das vertikale Verbindungsprofil auch übereinander angeordnet werden, da bei entsprechender Profilierung eine einfache Verschraubungsmöglichkeit gegeben ist Nachfolgend wird ein solches Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem ein Aufeinanderstecken und zusätzliches Verschrauben möglich ist. Dadurch wird die gesamte BefestigungsvorrichtDng fur Vertikallasten aufnahmefähiger, wobei sämtliche Vorteile erhalten bleiben.rMn erkennt, wie der erfindungsgemäße Aufbau mittels einfacher, serienmäßig und preiswert herstellbarer Elemente von einer einfachen bis zu weiterentwickelten Funktionen durch wenige Handgriffe umgestellt werden kann.
  • Denkt man sich die an zweiter Stelle erwähnte Lösung mit den beiden horizontalen Metallprofilteilen und dem zwischengeschalteten vertikalen Verbindungsprofil in einem oberen Bereich die ersterwähnte Lösung mit den beiden horizonalen Metallprofilteilen an einer unteren Stelle angeordnet, während das Trägerprofil nach vorn oder außen zur Fassadenhaut hin vom oberen zum unteren Aufbau reicht, dann erkennt man zusätzlich zu den oben erörterten Möglichkeiten der Lastaufnahme auch die vorteilhaften Einstell- bzw. Bewegungsmöglichkeiten. Wenn nämlich nach der Montage die Halterungsschiene mit den Ankerkörpern festgesetzt ist, gibt es - wie oben schon erwähnt - in Richtung horizontal und parallel zur Außenseite der Rohbauwand durch das Verschieben der Halterungsköpfe in den Halterungsschienen die Bewegungsmöglichkeit in der ersten Raumrichtung; auch horizontal aber senkrecht zur Wandaußenseite die Bewegungsmöglichkeit in der zweiten Raumrichtung; und das vertikale Verstellen des Tragprofiles durch die Bewegung des im Gesamtaufbau unten angeordneten horizontalen Verbindungsprofils.
  • Man erkennt, daß durch die so beschriebene Handhabung auch Unebenheiten an der Außenseite der Rohbauwand ausgeglichen werden können.
  • Zweckmäßig ist es gemäß der Erfindung ferner, wenn in der Schiene in ihrer Längsrichtung Arretierplättchen verschiebbar angeordnet sind. Die Anordnung solcher Plättchen hat sich als zweckmäßig und einfach erwiesen und eignet sich besonders günstig nach dem Festsetzen der Ankerkörper, d.h.
  • Befestigen der Halterungsschienen zum horizontalen Verschieben der Halterungsköpfe. Würde man an dem Verbindungsprofil angreifen, dann könnte bei unsorgfältig angesetzter Kraftrichtung ein Kippmoment entstehen, so daß sich der Halterungskopf nur schwerlich in der Halterungsschiene bewegen läßt. Die Arretierplättchen hingegen können mit leichtem Fingerdruck von Hand bewegt werden. Die Schrauben zur Befestigung der Halterungsschienen an der Rohbauwand durchgreifen mit ihrem Schaft die Arretierungsplättchen mittels eines Langloches in denselben. In Draufsicht kann das Arretierungsplättchen sogar die Gestalt eines einseitig offenen U haben, so daß der jeweilige Schraubenschaft sich in der länglichen Öffnung hin und her bewegen kann. Auf jeder Seite des Halterungskopfes befindet sich ein Arretierungsplättchen, welches von der Stirnfläche des Halterungskopfes bis über das Ende der Halterungsschiene hinausragt. Deshalb sind für jeden Halterungskopf zwei Arretierungsplättchen vorgesehen; eines auf jeder Seite.
  • Durch die Halterungsschienen und die Anordnung der Halte- rungsköpfe in diesen ergibt sich der weitere Vorteil bei dem erfindungsgemäßen Aufbau, daß Halterungsköpfe und damit Verankerungspunkte für die Wandbekleidungselemente auch bis dicht an die Ecke eines Gebäudes herangesetzt werden können. Beispielsweise kann man zwar entsprechend den Vorschriften einen Ankerkörper in der Rohbauwand in entsprechendem Abstand von der Ecke halten, die Halterungsschiene läßt sich aber über diesen Ankerkörper zur Ecke hin hinaus verlängern, so daß der Halterungskopf gegebenenfalls dicht an die Außenkante des Gebäudes auf der Außenseite des Ankerkörpers angeordnet werden kann.
  • Hat man die Halterungsköpfe nach dem Benutzen der Arretierungsplättchen in die richtige Position geschoben und arretiert, dann werden die Schrauben der Ankerkörper festgezogen, so daß die Halterungsschiene den Halterungskopf mit Kraft umgreift und festhält.
  • Erfindungsgemäß ist es weiterhin vorteilhaft, wenn der Halterungskopf in Richtung der Schiene die gleiche Länge wie das horizontale Verbindungsprofil hat. In horizontaler Richtung parallel zur Oberfläche der Rohbauwand verlaufen die Halterungsschienen, und in dieser Richtung hat die Befestigungsvorrichtung der Erfindung eine gewisse Ausdehnung, beispielsweise ist die Breite der Vorrichtung in dieser Richtung 4 bis 8 cm, vorzugsweise 5 bis 7 cm. Diese Breite des horizontalen U-Profils bzw. des vertikalen oder auch des horizonalen Verbindungsprofils gibt eine gewisse Festigkeit gegen ein horizontales Kippen um eine Achse, die senkrecht auf der Oberfläche der Rohbauwand steht. Deshalb wäre es auch möglich, zwei im Abstand voneinander angeordnete Halterungsköpfe am horizontalen Verbindungsprofil zu befestigen. Stellt man ein solches Verbindungsprofil, massiv oder mit Rippen, aber durch Strangpressen her, dann versteht man die vorstehend erläuterte Maßnahme gemäß der Erfindung, den Halterungskopf in gleicher Länge wie das horizontale Verbindungsprofil auszubilden, wobei die Länge hier horizontal in Richtung parallel zur Rohbauwandoberfläche zu verstehen ist. Dies erlaubt eine einfache Herstellung bei guter Festigkeit und Erfüllung der geforderten Voraussetzungen.
  • Die Erfindung ist weiter vorteilhaft dadurch ausgestaltet, daß mindestens ein Teil einer horizontalen Oberfläche des horizontalen Verbindungsprofils mit einer Zahnfläche versehen ist, mit der eine mit der Schraube in Gewindeeingriff befindliche Konterplatte zusammenwirkt. Hierdurch ist eine Feineinstellung möglich, wobei der Abstand zwischen Rohbauwand und Bekleidungselement von der Tiefe oder Breite der Zähne abhängt. Ersichtlich lassen sich hier sehr kleine Maße korrigieren, so daß in horizontaler Richtung senkrecht zur Außenseite der Rohbauwand sehr günstige Einstellmöglichkeiten gegeben sind.
  • Eine Grobeinstellung erreicht man beispielsweise durch die Wahl eines von mehreren Rundlöchern im oberen, horizontalen U-Profil vor dem Eindrehen der Schraube, wobei das horizontale U-Profil hier über das vertikale und gleichzeitig teilweise auch über das horizontale Verbindungsprofil geschoben wird und, wenn notwendig, durch Abschneiden verkürzt werden kann.
  • Zusätzlich ergibt sich die Feineinstellung durch Bewegen des horizontalen Verbindungsprofiles über die Zahnflächen und Festdrehen über den Eingriff mit der Konterplatte.
  • Unebenheiten in der Rohbauwand zwischen den oben erwähnten Zug- und Druckpunkten der erfindungsgemäßen Vorrichtung können zusätzlich dadurch ausgeglichen werden, wenn erfindungsgemäß die untere Schraubenachse im vertikalen Längs schnitt senkrecht zur Rohbauwand asymmetrisch zur oberen Schraubenachse angeordnet ist und wenn durch den gesamten Körper der horizontalen Verbindungsprofile in Lotrichtung hindurchgehend ein Langloch angeordnet ist. Bei den hier in Rede stehenden Schrauben handelt es sich um die die zwei bis drei Metallprofilteile verbindende Schraube, die in die Konterplatte reicht und von der die eine an dem vertikalen Verbindungsprofil oben und die andere unten angeordnet ist (Zug- und Druckpunkt). Diese Schraube geht durch das hori- zontale Verbindungsprofil vollständig hindurch. Wenn dieses Verbindungsprofil ein Zwei- oder Dreikammerprofil ist, dann reicht die Schraube durch die beiden äußeren Wandungen und die Kammer hindurch, das Langloch muß deshalb auch durch die Stege hindurchgeführt sein; und wenn das horizontale Verbindungsprofil massiv ausgebildet ist, reicht das Langloch ersichtlich durch den gesamten Körper. Nach jeder Feinjustierung in der vorstehend beschriebenen Weise gelingt der Toleranzausgleich von Unebenheiten oder anderen Schrägstellungen des Tragprofils durch Verschieben und Festziehen der Schraube. Diese soll sich im Gewinde der Konterplatte selbst so arretieren, daß ein selbsttätiges Lösen auszuschließen ist.
  • Die Lastübertragungen und Kraftweiterleitungen bleiben auch nach den oben beschriebenen Justierungsmaßnahmen symmetrisch und statisch übersichtlich.
  • Weiterhin bleibt auch die notwendige Horizontalsteifigkeit parallel zur Rohbauwand und im Abstand von dieser im Bereich der gesamten Aufbauten durch Profilanpassungen immer erhalten.
  • Die im Querschnitt vorzugsweise C-förmige Halterungsschiene, die wie die anderen Profilteile vorzugsweise aus Aluminium durch Strangpressen hergestellt ist, kann bei Verankerungen an senkrechten Gebäudeecken wegen der Wahrung des Randabstandes des Ankerkörpers auch auskragend angeordnet werden.
  • Es wurde oben bereits angedeutet, wie die Halterungsschiene dann über den Ankerkörper bis an die Gebäudeecke hinaus geführt werden kann.
  • Auf de Dauerkorrosionsbeständigkeit und die besonders wirtschaftliche Herstellbarkeit durch die serienmäßig erstellbaren Einzelteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung wurde bereits hingewiesen.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeigen: Figur 1 den Horizontalschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, beispielsweise entlang der Linie I-I in Figur 2, Figur 2 einen vertikalen Längsschnitt entlang der Linie II-II in Figur 1, Figur 3 einen vertikalen Querschnitt entlang der Linie III-III der Figur 2, Figur 4 eine andere Ausführungsform mit der sogenannten beweglichen Lagerung in ähnlicher Ansicht wie Figur 2, welche die feste Lagerung darstellte, und Figur 5 eine Schnittansicht entlang der Linie V-V in Figur 4, wobei dies eine ähnliche Ansicht für die bewegliche Lagerung wie Figur 3 für die feste Lagerung ist, und Figur 6 eine isometrische Ansicht (Schaubild)einer sogenannten festen Lagerung, mit teilweise aufgeschnittener Halterungsschiene.
  • Das Wandbekleidungselement 1 (Figur 1) soll an einem Tragprofil 11 mittels Nieten, Schrauben oder andere Befestigungspunkte befestigt werden, die in Figur 1 lediglich gestrichelt angedeutet und mit 20 bezeichnet sind. Während das mit ausgezogenen Linien gezeigte und im folgenden ausführlicher erläuterte Tragprofil 11 in der Querschnittsansicht der Figur 1 U-förmig ausgestaltet ist, sind zur Andeutung einer anderen alternativen Ausführungsform Befestigungsflansche 21 gestrichelt gezeigt. Auf die Befestigung der Wandbekleidungselemente 1 am Tragprofil 11 kommt es aber nicht so sehr an wie auf die Einstellmöglichkeiten, die Lage und die Festigkeit des Tragprofils 11 selbst.
  • Die Befestigungsvorrichtung befindet sich in dem Raum zwischen dem Wandbekleidungselement 1 und der Rohbauwand 10.
  • Mittels der Ankerkörper 5 (Figuren 1 bis 3, feste Lagerung) wird eine obere Halterungsschiene 3 befestigt, deren Querschnitt in Figur 2 C-förmig dargestellt ist. Arretierungsplättchen 6 erstrecken sich von einer Seite der Halterungsschiene 3 bis in den mittleren Bereich von beiden Seiten eines horizontalen Verbindungsprofils 7 mit Halterungskopf 8, der auf diese Weise mit Fingerdruck von Hand in Richtung der Doppelpfeile 22 horizontal in Richtung parallel zur Oberfläche der Rohbauwand 10 verschoben werden kann. Zum endgültigen Arretieren und Befestigen der Halterungsschiene 3 an der Rohbauwand 10 werden dann die Schrauben der Ankerkörper 5 festgedreht.
  • Bei der Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 3 für die feste Lagerung ist über das obere horizontale Verbindungsprofil 7 ein vertikales Verbindungsprofil 2 geschoben, welches als Zweikammerprofil ausgestaltet ist. Man erkennt in der Vertikalschnittdarstellung der Figur 3 die Ausnehmungen oben bei 23 und die Ansätze unten bei 24, die ein Aufeinanderstecken und Übereinanderordnen und Befestigen der vertikalen Verbindungsprofile 2 übereinander ermöglichen.
  • Das vertikale Verbindungsprofil 2 ist zwischen das bereits beschriebene horizontale Verbindungsprofil 7 und ein weiteres horizontales U-Profil 13 zwischengeschaltet. Die U-Form hat dieses Profil 13, wie man aus der Darstellung der Figur 3 erkennt. In der die beiden freien Schenkel des U verbindenden oberen Wandung sind im Abstand mehrere Rundlöcher 12 angeordnet, von denen eines ausgesucht wird, damit die obere Schraube 11a, die z.B. aus nicht rostendem Stahl hergestellt ist, hineingesteckt werden kann. Diese obere Schraube 11a ragt gemäß Darstellung der Figur 2 durch ein Rundloch 12 des oberen horizontalen U-Profiles 13, danach durch ein Loch im horizontalen Verbindungsprofil 2, dann durch das Langloch 25 und nach innen zur Mitte des vertikalen Verbindungsprofils 2 hin durch eine Konterplatte 26, die über ein Gewinde mit dem Gewindeschaft der Schraube 11a einen Gegendruck schafft.
  • Durch das Aussuchen verschiedener Rundlöcher 12 kann das horizontale U-Profil 13 entsprechend der Pfeile 27 hin und her bewegt werden, so daß sich der Abstand des Wandbekleidungselementes 1 von der Rohbauwand 10 mehr oder weniger vergrößert bzw. verkleinert.
  • Die zur Mitte des vertikalen Verbindungsprofils 2 hin angeordnete Oberfläche des horizontalen Verbindungsprofils 7 ist mit einer Zahnfläche 9 versehen, die mit der entsprechenden Zahnfläche der Konterplatte 26 in Eingriff steht. Dadurch ist in Richtung der Pfeile 27 eine Feineinstellung möglich; auch eine Verstellung des vertikalen Verbindungsprofils 2 in Richtung des Pfeiles 28.
  • Das Tragprofil 11 ist über Nieten 14 am horizontalen U-Profil 13 befestigt, und zwar über Löcher 29, von denen mehrere vorgesehen sind (Fig. 2), ein bevorzugtes dann ausgesucht wird.
  • Der Aufbau der unteren Hälfte der Vorrichtung nach den Figuten 1 bis 3 und 6 ist ähnlich wie oben, nur daß die untere Halterungsschiene 4 nicht über Ankerkörper an der Rohbauwand 10 befestigt, vielmehr lose vorgesehen ist. Deshalb dient das untere Teil nur als Druckelement, während das vorstehend ausführlich beschriebene obere Teil als Zug- und Druckelement dient. Beide Teile sind über das vertikale Verbindungsprofil 2 miteinander verbunden und stellen die feste Lagerung dar (Figuren 1 bis 3). Für das untere Teil sind daher die gleichen Bezugszahlen verwendet, lediglich die untere Schraube ist mit 11b bezeichnet. Ein Splint oder ähnliches 30 sichert den Halterungskopf 8 gegen Herausgleiten aus der unteren Halterungsschiene 4.
  • Bei der Montage spielt der Drehpunkt M eine wichtige Rolle, um welchen nämlich bei Abstandsänderung gemäß Pfeilen 27 oder 28 des oberen oder unteren Teils die einzelnen Punkte des Aufbaues um einen Kreis K drehen, wie beispielsweise für den Punkt P in Figur 2 unten in der Mitte gemäß Doppel- pfeilen 31 und für die Niet 14 gemäß Doppelpfeilen 32 dargestellt ist.
  • Blickt man in Figur 1 von unten nach oben, d.h. von vorn senkrecht auf die Fassadenhaut, dann sind die BefestigungsvOrrichtungen der oben beschriebenen Art in seitlichen Abständen horizontal nebeneinander angeordnet zu denken, wobei der Abstand vorzugsweise 80 cm bis 120 cm beträgt.
  • Die bewegliche Lagerung mit dem einfacheren Aufbau ist in den Figuren 4 und 5 gezeigt. Gleiche Teile tragen gleiche Bezugszahlen, die lediglich mit einem Apostroph versehen sind.
  • Die Halterungsschiene 3' ist über Ankerkörper 5' an der Rohbauwand 10 befestigt. In der Halterungsschiene 3' liegen die Halterungsköpfe 8 der horizontalen Verbindungsprofile 7', die über Schrauben 11a' mit dem horizontalen U-Profil 13' verbunden sind. Auf der Seite der Fassadenhaut ist über Niet 14' wiederum der Tragkörper 11 am horizontalen U-Profil 13' angebracht. Durch Auswahl eines der Rundlöcher 12 kann das horizontale @-Profil 13' gemäß Pfeile- 27' verstellt werden. Durch achse 9' a ceren Fläche des horizontalen mit der gegenüberliegenden Zahnfläc te 26' ist auch eine Feineinstellung in Richt 1 Pfeile 27' möglich.
  • In Figur kennt man wie r die seitlichen Arretierungsplättche: 6', die ntr bis @@r jeweiligen Stirnfläche 33' reichen @ nac1-. leiden @ en aus den Halterungsschienen 3' heraus@@@@@ Die feste X der Ausführungsform der Figuren 1 bis 3 und 6 r 1 Horizontallasten (Wind) als auch Vertikall @@ @@@@ wicht) mit Kragmoment auf und wird je Tragp- istens im oberen Bereich - einmal eingesetz Die beweglic @ hat nach den Figuren 4 und 5 ist hauptsächlich für die über agung von Horizontallasten gedacht.
  • ic anzunchmenden Längenänderungen des Tragprofils 11 der Wandbekleidungselemente 1 (aus Temperatureinflüssen oder dergleichen) werden hier durch die gezeigten Bewegungsmöglichkeiten ausgleichbar.
  • Bei beiden Lagerungsarten nach den Figuren 1 bis 3 einerseits und den Figuren 4 und 5 andererseits können Befestigungsstellen an der Rohbauwand 10 wahlweise für verschiedene Untergrundverhältnisse festgelegt werden. Nach dem Setzen der Ankerkörper 5 bestehen Möglichkeiten zum Toleranzausgleich bzw. Ausrichten und Feinarretieren (Zahnfläche 9, 9') nach allen Richtungen; a) Horizontal und parallel zur Außenseite der Rohbauwand 10 mittels Bewegungen der beidseitigen Arretierungsplättchen 6, 6' in der Halterungsschiene 3, 3', 4 und anschließendem Festziehen der Ankerkörperschrauben 5.
  • b) Horizontal und senkrecht zur Außenseite der Rohbauwand 10 ist die Grobeinstellung (Pfeile 27, 27') möglich durch Wahl eines der Rundlöcher 12, 12' im oberen, horizontalen U-Profil 13, 13' vor dem Eindrehen der oberen Schraube 1la, 1la'.
  • Die Feineinstellung erfolgt durch Bewegen des horizontalen Verbindungsprofils 7, 7' und anschließendes Arretieren durch Festdrehen der oberen Schraube 11a, 11a' mit gleichzeitigem Ineinandergreifen der Zahnflächen 9, 9'.
  • c) Vertikal ist die Verstellung beim Tragprofil des Wandbekleidungselementes 1 möglich, wobei dies nur beim Festlager nach der Ausführungsform der Figuren 1 bis 3 erforderlich und anwendbar ist. Diese vertikale Ausgleichsmöglichkeit ist gegeben durch die Bewegung des unteren horizontalen Verbindungsprofils 7' und anschlie-Bendem Arretieren durch Festdrehen der unteren Schraube 11b bzw. 11a' mit gleichzeitigem Ineinandergreifen der Zahnflächen 9, 9'.
  • Die in Figur 2 gezeigte untere Schraube 11e dient also einerseits für einen eventuell notwendigen Toleranzausgleich gemäß Doppelpfeil 34 in Figur 2 unten links und dient andererseits der Vertikaljustierung gemäß Doppelpfeil 32 in Figur 2 oben rechts, wenn das Tragprofil 11 vertikal nach oben oder unten verstellt werden soll.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum Befestigen von Wandbekleidungselementen Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Befestigen von Wandbekleidungselementen (1) an einer Rohbauwand (10), bei der die Wandbekleidungselemente (1) mittels Nieten oder dergleichen (20) an einem Tragprofil (11) angebracht sind und bei der das Tragprofil (11) über mindestens zwei biegesteife Metallprofilteile (2, 3, 7, 13) und Schrauben (11a, leib) einstellbar an der Rohbauwand (10) befestigt ist, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein erstes Metallprofilteil als horizontales Verbindungsprofil (7, 7') ausgebildet und an einem Ende mit einem Halterungskopf (8, 8') versehen ist, der in einer an der Rohbauwand (10) befestigten Halterungsschiene (3, 3') beweglich angeordnet ist, und daß ein zweites Metallprofilteil als horizontales U-Profil (13, 13') ausgebildet und einerseits über ein Rundloch (12, 12') und eine Schraube (11a, 11a') mit dem horizontalen Verbindungsprofil (7, 7') verbunden und andererseits über Nieten (14), Schrauben oder dergleichen am Tragprofil (11) befestigt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Metallprofilteilen (7, 13) ein drittes, als vertikales Verbindungsprofil (2) ausgebildetes Metallprofiiteil zwischengeschaltet und mit derselben Schraube (11a) befestigbar ist und daß zwei horizontale Verbindungsprofile (7) im Abstand voneinander an dem vertikalen Verbindungsprofil (2) angebracht sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schiene (3, 4, 3') in ihrer Längsrichtung Arretierplättchen (6, 6') verschiebbar angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungskopf (8, 8') in Richtung der Schiene (3, 3', 4) die gleiche Länge wie das horizontale Verbindungsprofil (7, 7') hat.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil einer horizontalen Oberfläche des horizontalen Verbindungsprofils (7, 7') mit einer Zahnfläche (9, 9') versehen ist, mit der eine mit der Schraube (11a, 11b, 11a') in Gewindeeingriff befindliche Konterplatte (26, 26') zusammenwirkt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der unteren Schraube (11b) im vertikalen Längsschnitt senkrecht zur Oberwand (10) (Figur 2) asymmetrisch zur Achse der oberen Schraube (11a) angeordnet ist und daß durch den gesamten Körper der horizontalen Verbindungsprofile (7) in Lotrichtung hindurchgehend ein Langloch (25) angeordnet ist.
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