DE3242511A1 - Fender oder fenderleiste mit aufgesetzter deckleiste - Google Patents

Fender oder fenderleiste mit aufgesetzter deckleiste

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DE3242511A1
DE3242511A1 DE19823242511 DE3242511A DE3242511A1 DE 3242511 A1 DE3242511 A1 DE 3242511A1 DE 19823242511 DE19823242511 DE 19823242511 DE 3242511 A DE3242511 A DE 3242511A DE 3242511 A1 DE3242511 A1 DE 3242511A1
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Roland Russel 2800 Bremen Pappiér
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/20Equipment for shipping on coasts, in harbours or on other fixed marine structures, e.g. bollards
    • E02B3/26Fenders
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Fender oder eine Fenderleiste mit einem Fender- oder Fenderleistenkörper und einer auf den Fender oder die Fenderleiste aufsetzbaren Deckleiste.
  • Die aus der Kombination von Fenderkörpern bzw. Fenderleistenkörpern und Deckleisten bestehenden Fender bzw.
  • Fenderleisten haben sich aus verschiedenen Gründen als zweckmäßig erwicsen. Zum einen dienen sie dazu, die Austauschbarkeit des dem Verschleiß ausgesetzten Teils verformbarer oder starrer Fender bzw. Fenderleisten zu ermöglichenund zum anderen dazu, die beim Anlegen eines Schiffes unvermeidlichen Kollisionen mit der Anlagestelle zu dämpfen bzw. die auftretenden Stöße elastisch abzufangen und damit sowohl die Außenwand des Schiffes als auch die Anlegestelle vor möglichen Schäden zu bewahren. Ein weiterer Vorteil der kombinierten Fender bzw. Fenderleisten besteht darin, daß bei Verwendung von Deckleisten mit niedrigerem Reibwert als dem des Fenderkörpers bzw. Fenderleistenkörpers die Gleitfähigkeit des Fenderaggregats verbessert bzw. bei Verwendung von Deckleisten mit höherem Reibwert als dem des verformbaren oder starren Fenderkörpers die Bremswirkung des Fenderaggregats erhöht wird. Ein weiterer Vorteil der kombinierten Fender bzw. Fenderleisten besteht darin, daß Deckleisten mit höherer Verschleißfestigkeit verwendbar sind, so daß insgesamt die Standzeit des Fenderaggregats in erheblichem Maße erhöht wird.
  • Es sind Fender bzw. Fenderleisten mit verformbarem Fenderkörper und darauf aufgesetzter Deckleiste mit geringerem Reibwert als dem des verformbaren Fenders bzw. Fenderkörpers bekannt, bei denen in der Deckleiste und im Kopf des verformbaren Fenderkörpers bzw. Fenderleistenkörpers sowie in einer im Hohlprofil des Fenderkörpers angeordnetm Stahlschiene Bohrungen vorgesehen sind, durch die Befestigungsbolzen steckbar sind, um die Deckleiste mit dem Fenderkörper zu verbinden. Dazu sind im Boden des Fenderkörpers vertikale Bohrungen vorgesehen, durch die ein Steckschlüssel zum Anziehen der Bolzenmuttern der Befestigungsbolzen geführt werden kann. Ein Nachteil der bekannten Vorrichtung besteht darin, daß die von oben erfolgende Einführung der Befestigungsbolzen unnötig dicke Deckleisten erforderlich macht, da die über dem versenkten Bolzenkopf herausragende Schicht der Gesamtdicke der Deckleiste als hindernis freie Gleit- oder Bremsschicht verfügbar sein muß, während die gesamte darunterliegende Schicht der Deckleiste lediglich der Aufnahme des versenkten Bolzenkopfes dient. Daraus ergibt sich ein entsprechend zusätzlicher Material- und Gewichtsaufwand für die Deck leiste bzw. das Gesamtaggregat des Fenders bzw. der Fenderleiste.
  • Darüber hinaus bildet der versenkt und damit zunächst geschützt angeordnete Bolzenkopf des Befestigungsbolzens eine ständige Gefahr für ein anlegendes Schiff, da bei entsprechendem Verschleiß und einem nicht rechtzeitig durchgeführten Austausch der Deckleiste und dadurch über die Oberfläche der verbleibenden Dicke der Deckleiste hinausragenden Bolzenkopf die Schiffswand beschädigt werden kann, was beispielsweise bei Schiffen mit leicht brennbarem Transportgut und einer durch das Entlanggleiten der Schiff swand am Bolzenkopf resultierenden Funkenbildung zu der Gefahr von Explosionen führen kann.
  • Darüber hinaus wird bei der bekannten Vorrichtung eine metallische Befestigungsleiste für den Befestigungsbolzen im Hohlraum des verformbaren Fenderkörpers angeordnet, wodurch der theoretisch verfügbare, vom Durchmesser bzw. der Höhe des Hohlraumes abhängige Federweg in das Gesamtmaß der Dicke der metallischen Befestigungsleiste zuzüglich der Dicke einer erforderlichen Mutter sowie des über die Mutter herausragenden Teils des Befestigungsbolzens und damit zugleich um die zulässige Kraft, die mögliche Energieaufnahme und Dämpfung des Fenderaggregats verringert wird.
  • Darüber hinaus verursacht das Anbringen der vertikalen Bohrungen im Boden des verformbaren Fenderkörpers einen zusätzlichen Arbeitsund damit Kostenaufwand.
  • Schließlich bildet das Vorhandensein der verschiedenen Stahlelemente, wie beispielsweise der Befestigungsbolzen, Befestigungsmuttern und Befestigungsschienen eine erhöhte Korrosionsgefahr infolge des einwirkenden Seewassers bzw. der kathodischen Korrosion und damit eine erhebliche Herabsetzung der Lebensdauer eines derartigen Fenderaggregats.
  • Darüber hinaus sind Fenderleisten mit aufgesetzten Deckleisten bekannt, bei denen die Verbindung der Deckleisten mit dem verformbaren Fenderkörper durch ein £ormschlüssiges Profil bzw. durch Aussparungen in er Stirnfläche des Fenderkörpers bzw. der Unterscite der Deckleiste erfolgt. Diese bekannte Vorrichtung erweist sich jedoch bei der Verwendung von gießbaren Elastomeren als nachteilig, da die hierbei infolge des Profils bzw. der Aussparung auftretenden Hinterschnitte Entformungsschwierigkeiten und damit längere Entformungszeiten sowie kostenaufwendigere Formen verursachen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Fender oder eine Fenderleiste mit einem Fenderkörper oder Fenderleistenkörper und einer aufsetzbaren Deckleiste zu schaffen, der bzw.die eine sichere Befestigung der Deckleiste auf dem Fenderkörper gewährleistet, bei dem/der keinerlei Gefahr der Berührung einer Schiffes wand mit einem aus der Deckleiste infolge Verschleißes der Deckleiste herausragenden Bolzenkopfes besteht, bei dem/der bei Bedarf eine bolzenfreie sicherere Verwendung möglich ist sowie eine Verbindung einer verformbaren Deckleiste mit einem nicht verformbaren Fenderkörper und insbesondere eine einfache und billige Konstruktion des Fenderkörpers bzw. Fenderleistenkörpers ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kopfteil des Fenderkörpers bzw. des Fenderleistenkörpers mit mindestens einer Aussparung versehen ist, in die jeweils ein der Form der Aussparung angepaßter, vorspringender Steg der Deckleiste eingreift.
  • Eine alternative Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil des Fenderkörpers bzw. Fenderleistenkörpers mit mindestens einem über dem Kopfteil vorspringenden Steg versehen ist, der von einer in der Form dem Steg angepaßten Aussparung der Deckleiste umgeben ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung stellt eine sichere Befestigung der Deckleiste mit dem Fenderleistenkörper her, beseitigt die Gefahr der Berührung einer vorbeigleitenden Schiffswand mit einem aus der Deckleiste herausragenden Bolzenkopf und schafft bei Bedarf die Möglichkeit einer bolzenfreien sicheren Verbindung zwischen Deckleiste und Fenderkörper sowie die Verbindung einer verformbaren Deckleiste mit einem nicht verformbaren Fenderkörper und die Verwendung einer Kaimauer oder Spundwand als Fenderkörper in Verbindung mit einer beliebigen Deckleiste.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Lösung sind den Merkmalen der Patentansprüche 2 bis 27 zu entnehmen.
  • Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles soll der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke näher erläutert werden. Es zeigen: Fig. 1 und 2 eine kombinierte Fenderleiste mit austauschbarer T-förmiger Deckleiste, Fig. 3 eine kombinierte Fenderleiste mit austauschbarer Doppel-T-Deckleiste, Fig. 4 eine kombinierte Fenderleiste mit fester oder austauschbarer U-förmiger Deckleiste, Fig. 5 und 6 eine kombinierte Fenderleiste mit austauschbarer T-förmiger Deckleiste und durchgehender Bohrung zur Befestigung des Fenderleistenkörpers, Fig. 7 eine kombinierte Fenderleiste mit austauschbarer T-förmiger Deckleiste und Unterlegscheiben zur Anbringung des Befestigungsbolzens, Fig. 8 eine kombinierte Fenderleiste mit unterschiedlichen Härtebereichen des Fenderleistenkörpers, Fig. 9 eine kombinierte Fenderleiste mit austauschbarer, verstärkter T-förmiger Deckleiste, Fig. 10 eine kombinierte Fenderleiste mit austauschbarer oder fester Deckleiste mit geschlitztem Kastenprofil, Fig. 11 eine kombinierte Fenderleiste mit fester oder austauschbarer Doppel-T-förmiger Deckleiste, Fig. 12 und eine kombinierte Fenderleiste mit 13 T-förmiger, austauschbarer Deckleiste und metallischen Halterungsprofilen als Fenderleistenkörper, Fig. 14 eine kombinierte Fenderleiste mit austauschbarer T-förmiger Deckleiste und einer Kaimauer als Fenderleistenkörper, Fig. 15 eine kombinierte Fenderleiste mit T-förmiger, austauschbarer und gewölbter Deckleiste, Fig. 16 eine kombinierte Fenderleiste mit federnder, austauschbarer T-förmiger und gewölbter Deckleiste, Fig. 17 eine kombinierte Fenderleiste mit T-förmiger, austauschbarer und verformbarer Deckleiste, Fig. 18 eine kombinierte Fenderleiste mit T-förmiger Deckleiste und abgeschrägt tem Fenderleistenkörper und Fig. 19 eine kombinierte Fenderleiste mit abgeschrägter Deckleiste und abgeschrägtem Fenderleistenkörper.
  • Fig. 20 eine kombinierte Fenderleiste für den Bug eines Schiffes.
  • Die in Fig. 1 dargestellte kombinierte Fenderleiste bzw. der dargestellte kombinierte Fender besteht aus einem Fenderleistenkörper bzw. Fenderkörper 1 mit einem Hohlraum 14 im verformbaren Teil des Fenderkörpers bzw. Fenderleistenkörpers 1, dessen Fußteil 13 mit einer Verstärkungsschiene 5 versehen ist, die vollständig im Fußteil eingefügt ist und eine sichere Befestigung an einer Kaimauer, Spundwand oder einem gleichartigen Wasserbauelement 10 mittels Bolzen 6 ermöglicht. Im Kopfteil 11 des Fenderleistenkörpers 1 ist eine rechteckige Aussparung 12 vorgesehen, in die der senkrechte Steg 22 einer Deckleiste 2 einsetzbar ist. Die Außenfläche 21 der Deckleiste 2 ist der äußeren Form des Kopfteils 11 des Fenderleistenkörpers 1 angepaßt und im befestigten Zustand der Schiffsanlegeseite zugewandt.
  • Die Deckleiste 2 und der Fenderleistenkörper 1 werden mittels durch entsprechende Bohrungen im Kopfteil 11 des Fenderleistenkörpers 1 sowie im senkrechten Steg 22 der Deckleiste 2 gesteckte Querbolzen 4 miteinander verriegelt. Auf diese Weise bleibt der mit einem anlegenden Schiff in Berührung kommende Teil der Deckleiste 2 frei von Befestigungselementen, was sonst durch diesen durchgeführten Befestigungsbolzen, wie dies bei den Konstruktionen kombinierter Fender bzw. Fenderleisten mit aufgesetzten Deckleisten gemäß dem Stand der Technik nicht üblich ist. Darüber hinaus wird bei dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung vermieden, daß im Hohlraum 14 des verformbaren Teils des Fenderleistenkörpers 1 eine oder mehrere Befestigungsschienen angeordnet werden, die den theoretisch verfügbaren Federweg um das Maß der Dicke der Befestigungsschienen verringert und im übrigen eine zusätzliche Quelle möglicher Korrosionen durch eindringendes Seewasser darstellt. Der Hohlraum 14 kann wahlweise mit einem geeigneten Material ausgeschäumt oder anderweitig gefüllt werden.
  • Bei der orliegenden kombinierten Fenderleiste kann der Fenderleistenkörper beispielsweise aus einem Elastomer wie Polyurethan oder Gummi bzw. einem Kautschukmaterial bestehen. Die Deckleiste kann beispielsweise aus Polyäthylen, einem Elastomer o.dgl.
  • hergestellt werden, das wahlweise und den jeweiligen Anforderungen entsprechend einen hohen oder niedrigen Reibungskoeffizienten aufweist und hart oder weichisL Die Befestigung des Fenderleistenkörpers 1 mittels der im Bodenteil 13 vorgesehenen Versteifungsleiste 5 sowie den im Flanschbereich des Fenderleistenkörpers 1 angeordneten Befestigungsbolzen 6 kann an einem beliebigen Wasserbauteil, das als Anlegestelle für Schiffe dient, vorgenommen werden.
  • Anstelle eines kostenintensiven Querbolzens 4 kann die Verbindung der austauschbaren T-förmigen Deckleiste 2 mit dem Fenderkörper bzw. Fenderleistenkörper 1 dadurch hergestellt werden, daß die Aussparung 12 des Fenderkörpers bzw. Fenderleistenkörpers schmaler ausgeführt wird und die Deckleiste 2 einen entsprechend schmalen Steg aufweist und daß beide Teile unter Voraussetzung der Verwendung von miteinander kompatibler Materialien unlöslich miteinander verbunden werden, indem die Deckleiste 2 bzw.
  • der Fenderleistenkörper 1 auf das bereits vorgefertigte jeweils andere Teil in geeigneter Weise, insbesondere z.B. im Gießverfahren, aufgebracht wird.
  • Obwohl dadurch diese feste Verbindung auf eine Austauschbarkeit der Deckleiste verzichtet wird, sind aufgrund der hohen Standzeit aus entsprechendem Material hergestellter Deckleisten damit keine wesentlichen Nachteile verbunden.
  • Die T-Form der Deckleiste gewährleistet dabei eine formschlüssige Verriegelung der Deckleiste mit dem Fenderleistenkörper und gestattet eine zusätzliche Zentrierung beim Aufbringen der Deckleiste auf den Fenderleistenkörper. Vorteilhafterweise können im senkrechten T-Steg 22 der Deckleiste 2 Bohrungen oder andere Durchführungen vorgesehen werden, durch die bei Verwendung gießbarer Materialien wie z.B. Polyurethan für den Fenderkörper bzw. Fenderleistenkörper 1 das entsprechende Material fließt und somit eine zusätzliche mechanische Verriegelung bildet.
  • In ähnlicher Weise können die Deckleiste 2 und der Fenderleistenkörper miteinander verklebt werden, wobei aufgrund des in die Aussparung 12 eingreifenden T-förmigen Steges 22 eine feste, formschlüssige Verbindung und zusätzlich durch den aufgebrachten Klebstoff eine kraftschlüssige Verbindung gegeben ist.
  • Die Tiefe der Aussparung 12 bzw. Länge des Steges 22 kann unterschiedlich bemessen werden. Eine in Fig. 2 dargestellte Ausführung einer kombinierten Fenderleiste zeigt eine bis zum Hohlraum 14 des Fenderleistenkörpers 1 reichende Aussparung 12, in die der senkrechte T-förmige Steg 22 der Deckleiste 2 einsetzbar ist.
  • Anstelle der einen im Fenderleistenkörper 1 vorgesehenen Aussparung 12 können mehrere, symmetrisch oder unsymm( t r 1 sch im Querchnitt des Fenderleistenkörpers 1 alltleol-dllete AussparuIgen 15 und 16 vorgesehen werden, in die entsprechend ausgebildete T-förmige Stege 23, 24 der Deckleiste 2 einsetzbar sind. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel kann die Verbindung der Deckleiste 2 mit dem Fenderleistenkörper 1 wahlweise mittels eines Querbolzens 4 oder durch Vergießen oder Verkleben erfolgen.
  • Die Befestigung des Fenderleistenkörpers 1 an dem betreffenden Wasserbauteil 10 kann mittels am Wasserbauteil 10 angebrachter Winkel oder Winkelschienen 7 erfolgen, wobei zur Befestigung des Fenderleistenkörpers 1 ein Befestigungsbolzen 8 oder mehrere hintereinanderliegende Befestigungsbolzen durch entsprechende Bohrungen im Bodenteil des Fenderleistenkörpers 1 gesteckt und mit den Winkeln bzw. Winkelschienen 7 verschraubt wird.
  • Ein in Fig. 4 dargestelltes, weiteres Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zeigt in entgegengesetzter Weise einen im Kopfteil des Fenderkörpers bzw. Fenderleistenkörpers 1 vorgesehenen Steg 17 beliebiger Breite, der von einer U-förmigen Deckleiste 2 umfaßt wird, die eine der Breite des Steges 17 angepaßte Aussparung 27 aufweist. Die aneinandergreifenden Stützflächen 171 und 172 der Aussparung 27 und des Steges 17 verhindern ein Verkanten der Vorrichtung. Die Befestigung der Deckleiste 2 auf dem Fenderleistenkörper 1 kann wie bei den vorstehenden Ausführungsbeispielen mittels eines Querbolzens oder durch Verkleben bzw. Vergießen erfolgen.
  • Die Befestigung der aus Fenderleistenkörper 1 und aufgesetzter Deckleiste 2 bestehenden kombinierten Fenderleiste am Wasserbauelement kann in der Weise erfolgen, daß die kombinierte Fenderleiste zwischen zwei Winkelprofile 7 oder andere geeignete Halterungselemente eingesetzt wird und mittels Befestigungsbolzen 8, die durch entsprechende Bohrungen in den Winkelprofilen 7 und im Bodenteil des Fenderleistenkörpers 1 geführt werden mit den an der Kaimauer, Spundwand o.dgl. in üblicher Weise befestigten Winkelprofilen 7 verriegelt werden. Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen können zur Versteifung des Fenderkörpers bzw. Fenderleistenkörpers 1 in dessen Boden durchgehende Verstärkungsleisten und über diesen in bestimmten Abständen U-Profilabschnitte oder durchgehende U-Profile angeordnet werden, wobei deren Stegenden mit Bohrungen für die Querbolzen versehen werden.
  • Eine andere Befestigungsart besteht darin, daß ein mit einem Flansch versehener Fenderkörper bzw. Fenderleistenkörper mit Bohrungen versehen wird, durch den die Befestigungsbolzen gesteckt werden. Zusätzlich kann der Flansch durch eine durchgehende Stahleinlage verstärkt werden.
  • Die in Figur 5 dargestellte,verformbare Fenderleiste weist analog zur Ausführung gemäß Fig. 2 eine bis zum Hohlraum 14 des Fenderleistenkörpers 1 reichende Aussparung auf, in die der senkrechte Steg 22 der Deckleiste 2 eingeführt wird. Im Bodenteil des Fenderleistenkörpers 1 ist eine senkrechte Aufnahmebohrung 18 vorgesehen, die mit der Aussparung 12 fluchtend angeordnet ist. Durch die Aufnahmebohrung 18 wird ein Befestigungsbolzen 9 gesteckt und mit dem betreffenden Wasserbauelement verschraubt. Dazu wird dslr jeweilige Befestigungsbolzen 9 vor dem Einsetzen des senkrechten Steges 22 der T-förmigen Deckleiste 2 eingeführt und von oben mittels eines durch die Aussparung 12 im Kopfteil des Fenderleistenkörpers 1 geführtes Werkzeug angezogen. Anschließend wird die T-förmige Deckleiste 2 auf das Kopfteil des Fenderleistenkörpers aufgesetzt und mittels des Querbolzens 4 mit dem Fenderleistenkörper 1 verriegelt.
  • Auch bei dieser Ausführungsform kann im Boden des Fenderkörpers bzw. Fenderleistenkörpers 1 eine mit Bohrungen für die Befestigungsbolzen 9 versehene durchgehende Verstärkungsleiste angeordnet werden.
  • Wird keine Verformung der kombinierten Fenderleiste bzw. des kombinierten Fenders benötigt oder gewünscht, so kann der betreffende Fenderleistenkörper bzw. Fenderkörper 1 ohne verformbares Mittelteil und entsprechend ohne Hohlprofil ausgeführt werden. Bei einer solchen Ausführungsform wird die Aufnahmebohrung 18 für den Befestigungsbolzen 9 zur Anbringung der kombinierten Fenderleiste an dem betreffenden Wasserbauelement in einer Linie mit der Aussparung zur Aufnahme des senkrechten T-Steges der T-förmigen Deckleiste 2 angeordnet. Vor dem Einsetzen der T-förmigen Deckleiste wird der Fenderleistenkörper 1 mittels des Befestigungsbolzens 9 an dem betreffenden Wasserbauelementbefestigt, wobei ein entsprechend geeignetes Werkzeug durch die Aussparung gesteckt und der Fenderkörper bzw. Fenderleistenkörper 1 mit dem betreffenden Wasserbauelement verschraubt wird. Die anschließend eingesteckt Deckleiste kann wiederum wahlweise mittels eines Querbolzens 4 oder durch Verkleben bzw. Vergießen mit dem Fenderkörper bzw. Fenderleistenkörper 1 verbunden werden.
  • Durch die in Fig. 7 dargestellte Anordnung von Anlaufscheiben 31, 32 in den Bohrungen für den Querbolzen 4, mit denen der Fenderkörper bzw. Fenderleistenkörper 1 mit der T-förmigen Deckleiste 2 verbunden wird, kann die Bohrung für den Querbolzen 4 gegen ein Einziehen des Bolzenkopfes 41 oder der Bolzenmutter 42 gesichert werden. Diese Sicherung kann auch durch Verwendung einer durchgehenden, mit entsprechenden Bohrungen versehenen Unterlegleiste erreicht werden.
  • Zur Unterstützung der Verformbarkeit von kombinierten Fendern bzw. Fenderleisten mit im Mittelteil des Fenderkörpers bzw. Fenderleistenkörpers vorgesehenem Hohlraum und unter gleichzeitiger Erhöhung der Stabilität des Befestigungsbereiches mit der Deckleiste bzw. der Kaimauer o.dgl. kann gemäß Fig. 8 der Kopfteil 11 und/oder der Bodenteil 13 des Fenderkörpers bzw. Fenderleistenkörpers 1 aus einem Material mit höherer Shorehärte als dem für das Mittelteil 19 verwendeten Materials versehen werden. Dies kann in der Weise geschehen, daß bei der Herstellung des Fenderkörpers bzw. Fenderleistenkörpers aus Polyurethan die entsprechenden Bereiche aus einer härteren Mischung hergestellt werden. Durch diese Maßnahme wird die Ausreißfestigkeit und Weiterreißfestigkeit bei im Gießverfahren hergestellten Elastomer-Fendern bzw. -Fenderkörpern für die Befestigung an den Winkelschienen erhöht bzw. ein Ausreißen des Querbolzens 4 aus dem Kopf des Fenderkörpers bzw. Fenderleistenkörpers 1 verhindert. Als Materialien für die Erhöhung der Ausreißfestigkeit eignen sich insbesondere Glasfasern.
  • Bei im Gießverfahren hergestellten Elastomer-Fenderkörpern bzw. -Fenderleistenkörpern kann das Kopfteil und/oder das Bodenteil durch die Festigkeit crhöhende Zusätze, wie beispielsweise Glasfaser, die Ausreißfestigkeit und Weiterreißfestigkeit erhöht werden, so daß eine verbesserte Sicherung gegen ein Ausreißen des Querbolzens 4 ohne Beeinträchtigung der Verformbarkeit des Mittelteils 19 mit Hohlbohrungen erreicht wird.
  • In Fig. 9 ist eine zusätzliche Maßnahme zur Verstärkung der austauschbaren T-förmigen Deckleiste 2 dargestellt, die im Zusammenhang mit jedem der vorstehend und auch der nachstehend genannten Ausführungsbeispiele anwendbar ist. Wie dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.
  • 9 zu entnehmen ist, wird die Verstärkung durch Verstärkungsschrägen 221, 222 erreicht, die an der Stelle des Überganges des senkrechten T-Steges 22 in den waagerechten Kopfbalken der Deckleiste vorgesehen sind. In entsprechender Weise weist die Aussparung im Kopfteil des Fenderkörpers bzw. des Fenderleistenkörpers 1 Abschrägungen auf, die den Verstärkungsschrägen 221, 222 der Deckleiste 2 in Neigung und Länge angepaßt sind.
  • Eine ergänzende Maßnahme zur Verstärkung der Deckleiste 2 besteht in der Anordnung eines T-förmigen Verstärkungsteils 25 im Innern der Deckleiste 2, die bei im Gießverfahren hergestellten Deckleisten durch Einhängen in die Gußform in einfacher Weise in die Deckleiste eingebracht werden kann.
  • In den Figuren 10 und 11 sind zwei weitere Ausführungsbeispiele kombinierter Fender bzw. Fenderleisten dargestellt, die sich insbesondere für eine Verbindung einer Deckleiste mit einem entsprechenden Fenderkörper bzw. Fenderleistenkörper durch Verkleben oder Vergießen eignen. Um die Verbindung der Deckleiste mit dem Fenderkörper bzw. Fenderleistenkörper gegen ein Herausziehen aufgrund axialer Zugkräfte zu sichern, wird wahlweise das freie Ende des Steges bzw. der Aussparung verbreitert, so daß eine formschlüssige Sicherung gegen an die Deckleiste angreifende Zugkräfte gegeben ist.
  • In Fig. 10 ist das Kopfteil des Fenderleistenkörpers mit einem Steg 17 versehen, dessen Ende Erweiterungen 173, 174 aufweist. Der äußeren Form des erweiterten Steges 17 im Kopfteil des Fenderleistenkörpers 1 ist die Deckleiste 2 entsprechend angepaßt und besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel im Querschnitt aus einem geschlitzten Kastenprofil, wobei die Ausnehmung 27 im Innern der Deckleiste erweitert ist.
  • Die Verbindung der Deckleiste 2 mit dem Fenderleistenkörper 1 wird durch seitliches Heraufschieben der Deckleiste über den Steg 17 hergestellt. Bei entsprechend fester Verbindung zwischen Deckleiste und Steg 17 des Fenderleistenkörpers 1 ist auch eine Sicherung der Deckleiste 2 ohne zusätzlich Klebemittel o.dgl.
  • beispielsweise durch Aufschrumpfen möglich.
  • In Fig. 11 ist der entgegengesetzte Fall dargestellt, in dem das Kopfteil des Fenderleistenkörpers mit einer Ausnehmung 12 versehen ist, in den ein am freien Ende erweiterter Steg 22 der Deckleiste 2 eingreift, der am äußeren Ende mit zwei Vereckungen 221, 222 versehen ist, so daß die Deckleiste 2 im Querschnitt ein Doppel-T-Profil aufweist, dessen unterer Schenkel etwas kürzer als der obere Schenkel ist.
  • Auch hier wird die Verbindung zwischen Deckleiste 2 und Fenderleistenkörper 1 durch seitliches Aufschieben der ieckleiste 2 in die Ausnehmung 12 des Fenderkörpers bzw. Fenderleistenkörpers hergestellt. Verwendet man geeignete Materialien bzw. in entsprechender Weise gedehnte oder geschrumpfte Teile, so kann die Verbindung zwischen Deckleiste 2 und Fenderleiste bzw. Fenderleistenkörper 1 mittels Schrumpfung oder durch Kaltverschweißen o.dyl. hergestellt werden.
  • Die in den nachstehenden Figuren 12, 13 und 14 dargestellten Ausführungsbeispiele eignen sich insbesondere für eine kostengünstige und platzsparende Lösung einer kombinierten Fenderleiste bzw. eines kombinierten Fenders. Dabei kann grundsätzlich von einer Vorrichtung gemäß Fig. 3 oder 8 ausgegangen werden, bei der die zur Befestigung der kombinierten Fenderleiste bzw. des kombinierten Fenders an der Kaimauer 10 o.dgl.
  • dienenden Winkelschienen mit ihren am Fenderkörper bzw. Fenderleistenkörper anliegenden Schiene so hoch gezogen sind, daß der Querbolzen 4 zur Befestigung der Deckleiste 2 durch die Enden der Winkelseiten gesteckt werden kann. Auf diese Weise wird sowohl der Fenderkörper bzw. Fenderleistenkörper an der Kaimauer als auch die Deckleiste 2 an dem Kopf des Fenderkörpers bzw. Fenderleistenkörpers befestigt.
  • Das in Fig. 12 dargestellte Ausführungsbeispiel weist anstelle eines Fenderkörpers bzw. Fenderleistenkörpers nur noch zwei U-förmige Halterungsprofile 40, 41 auf, die mittels Bolzen 7 an der Kaimauer o.dgl.
  • in einem solchen Abstand voneinander befestigt sind, daß der Steg 22 der Deckleiste 2 zwischen die beiden Mittelseiten der U-Halterungsprofile 40, 41 paßt. Die zwischen die U-Halterungsprofile 40, 41 gesteckte Deckleiste 2 wird mittels eines durch die Halterungsprofile und eine entsprechende Bohrung im senkrechten Steg 22 der Deckleiste 2 gesteckten Befestigungsbolzen 4 arretiert.
  • In Fig. 13 ist eine Variante der Verbindung einer Deckleiste mit einem Halterungsprofil dargestellt.
  • Das Halterungsprofil 20 besteht im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einem U-förmigen Profil mit waagerecht abstehenden Endkanten, in dessen U-förmigen Mittelteil der senkrechte Steg 22 der Deckleiste 2 eingesetzt ist. Das Halterungsprofil selbst wird an der Kaimauer o.dgl. mittels eines mittig angeordneten Befestigungsbolzens 7 befestigt. Die Befestigung der Deckleiste mit dem Halterungsprofil 20 erfolgt analog zum Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 12 mittels eines durch das Halterungsprofil 20 und durch eine entsprechende Bohrung im senkrechten Steg 22 der Deckleiste 2 hindurchgesteckten Querbolzens 4. Zur seitlichen Verstärkung des Halterungsprofils 20 sind schräg verlaufende Verstärkungsrippen 33, 34 vorgesehen.
  • Das in Fig. 14 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt schließlich eine extrem platzsparende Lösung, in der der Fenderkörper bzw. Fenderleistenkörper durch eine Aussparung 12 in der Kaimauer 10 oder einem geeigneten Stahl-Wasserbau-Konstruktionselement ersetzt wird. In diese Aussparung 12 wird der senkrechte T-Steg 22 der T-förmigen Deckleiste 2 eingesetzt und mittels eines Befestigungsbolzens 4, der durch entsprechende Bohrungen in der Kaimauer 10 und im senkrechten T-Steg 22 der T-förmigen Deckleiste 2 geführt wird, mit der Kaimauer 10 verbunden wird.
  • Zur Befestigung des Befestigungsbolzens ist in der Aussparung 12 bzw. in dem darunterliegenden Teil der Kaimauer 10 eine Gewindebuchse 42 vorgesehen, die den Befestigungsbolzen aufnimmt. Der Bolzenkopf 41 kann in entsprechend verformten Vertiefungen an der Oberseite der Kaimauer zur Auflage kommen oder über den Rand hinausstehen.
  • Eine Erweiterung des vorgenannten Ausführungsbeispieles kann in der Weise vorgenommen werden, daß senkrecht untereinander mehrere Aussparungen 12 in der Kaimauer vorgesehen sind, in die mehrere übereinander angeordnete senkrechte T-Stege einer Deckleiste 2 in mehrere T-Stege 22 eingreifen. Ein entsprechend langer Befestigungsbolzen 4 wird durch die fluchtenden Bohrungen in der Kaimauer bzw. in den übereinander angeordneten T-Stegen der Deckleiste 2 gesteckt und mit einer analog zur Vorrichtung gemäß Fig. 14 in die Kaimauer eingesetzten Gewindebuchse verschraubt.
  • Die in den nachstehend beschriebenen Figuren 15 bis 19 dargestellten kombinierten Fender bzw. Fenderleisten weisen unterschiedliche äußere Formen auf und zeigen die Verwendungsvielfalt bei der Kombination von Deckleisten 2 mit Fenderkörpern bzw. Fenderleistenkörpern 1.
  • So kann gemäß Fig. 15 die Stirnfläche der T-förmigen Deckleiste 2 aus einer geformten Profilausführung wie beispielsweise einem in Fig. 15 dargestellten Delta-Profil oder in einer anderen geeigneten Profilformgebung statt einer flachen Stirnfläche ausgebildet werden. Der Fenderkörper bzw. Fenderleistenkörper 1 weist im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Form auf und ist mit seinem Bodenteil mittels zweier Befestigungsbolzen im Falle eines Fenders bzw. mehrerer hintereinanderliegenden Befestigungsbolzen im Falle einer Fenderleiste an der Kaimauer oder einem sonstigen Konstruktionselement befestigt.
  • Die in Fig. 16 dargestellte Ausführungsform eignet sich insbesondere für die Verwendung nicht-verformbarer Fender- bzw. Fenderleistenkörper ohne Hohlprofil, bei denen die Stirnfläche der T-förmigen Deckleiste 2 verformbar ist, beispielsweise durch Anordnung eines Hohlprofils 26. Dieser Hohlraum kann analog zu den Hohlräumen gemäß Fig. 1 und 2 ausgeschäumt oder mit einem geeigneten Material gefüllt oder eingegossen werden.
  • Die in Fig. 17 dargestellte Variante weist eine ebene T-förmige Deckleiste 2 mit mehreren im waagerechten Balken der Deckleiste 2 angeordneten Bohrungen bzw.
  • Hohlkörpern 26, die die Verformbarkeit der Deckleiste 2 ermöglichen, was insbesondere ihren Einsatz bei nicht-verformbaren Fenderkörpern oder Fenderleistenkörpern 1 ermöglicht.
  • Um ein Unterhaken der Bordwand eines anlegenden Schiffes auszuschalten, kann gemäß den Figuren 18 und 19 der Fenderkörper bzw. Fenderleistenkörper und wahlweise die Deckleiste mit abgeschrägten Seitenflächen anstelle der sonst üblichen senkrechten Seitenflächen ausgebildet werden.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 18 ist eine T-förmige Deckleiste ohne Abschrägung in einen abgeschrägten Fenderkörper bzw. Fenderleistenkörper 1 eingesetzt und mittels eines Querbolzens 4 befestigt, wobei die Seitenflächen 101, 102 des Fenderkörpers bzw. Fenderleistenkörpers 1 vom Bodenteil zum Kopfteil hin schräg verlaufen und im Bodenteil in ein Flanschteil übergehen, durch den geeignete Befestigungsbolzen gesteckt und mit der Kaimauer o.dgl.
  • verschraubt werden können.
  • In Fig. 19 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem die Abschrägung der Seitenflächen 201, 202 der T-förmigen Deckleiste 2 und die Seitenflächen 101, 102 des Fenderkörpers bzw. Fenderleistenkörpers 1 kontinuierlich ineinander übergehen und einen spitz zulaufenden kombinierten Fender bzw. kombinierte Fenderleiste bilden, wobei die Verbindung zwischen Deckleiste 2 und Fenderkörper bzw. Fenderleistenkörper 1 mittels eines durch den Kopfteil des Fenderkörpers bzw.
  • Fenderleistenkörpers 1 und den senkrechten Steg der Deckleiste 2 gesteckten Querbolzens hergestellt wird.
  • In Fig. 20 ist ein Beispiel für eine kombinierte Fenderleiste für den Bug 100 eines Schiffes dargestellt, die insbesondere bei Stößen gegen entsprechende Wasserbauelemente oder bei unvermeidlichen Kollisionen von Schleppfahrzeugen die Stöße mildern und insbesondere eine Beschädigung der Außenhaut des Schiffes verhindern soll. Die erfindungsgemäße kombinierte Fenderleiste weist den speziellen Anforderungen gemäß die in Fig. 20 dargestellte Form auf, wobei die Deckleiste 2 E-förmig ausgestaltet ist und zwei äußere Stege 221, 223 aufweist, zwischen denen symmetrisch ein weiterer Steg 222 angeordnet ist. Der Form der Deckleiste entsprechend weist der Fenderleistenkörper 1 zwei äußere Aussparungen 111, 113 sowie zwei symmetrisch zur Mitte angeordnete Stege 114, 115 und eine mittig angeordnete Nut 112 auf.
  • Die in den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen dargestellten Varianten der erfindungsgemäßen Lösung können im Rahmen des fachmännischen Handelns auch dahingehend abgeändert werden, daß anstelle rechtwinkliger Nuten und Aussparungen auch schräg verlaufende Seitenkanten vorgesehen werden können bzw. anstelle der geraden Kopfflächen abgerundete Oberflächenstege u.dgl.. Der allen Ausführungsbeispielen gemeinsame Gedanke besteht darin, daß durch formschlüssige Verbindung von Deckleiste und Fenderleiste bzw. Fender und Verlagerung des Befestigungsbolzens von der Außenseite der Deckleiste in den Bereich der Querverbindung der Deckleiste mit dem Fender bzw. der Fenderleiste die Gefahr von Beschädigungen anstoßender Schiffe erheblich verringert wird und gleichwohl eine sichere und dauerhafte Verbindung gewährleistet ist.
  • Leerseite

Claims (29)

  1. Fender oder Fenderleiste mit aufgesetzter Deckleiste Patentansprüche 1. Fender oder Fenderleiste mit einem Fender- oder Fenderleistenkörper und einer auf den Fender oder die Fenderleiste aufsetzbaren Deckleiste, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (11) des Fenderkörpers bzw.
    des Fenderleistenkörpers (1) mit mindestens einer Aussparung (12) versehen ist, in die jeweils ein der Form der Aussparung (12) angepaßter, vorspringender Steg der Deckleiste (2) eingreift.
  2. 2. Fender oder Fenderleiste mit einem Lender- oder Fenderleistenkörper und einer auf den Fender oder die Fenderleiste aufsetzbaren Deckleiste, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (11) des Fenderkörpers bzw. Fenderleistenkörpers (1) mit mindestens einem über dem Kopfteil (11) vorspringendem Steg (17) versehen ist, der von einer in der Form dem Steg (17) angepaßten Aussparung (22) der Deckleiste (2) umgeben ist.
  3. 3. Fender oder Fenderleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (12; 21) bzw. der Steg (22; 17) mittig angeordnet ist.
  4. 4. Fender oder Fenderleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei symmetrisch angeordnete Aussparungen (15, 16) bzw. Stege (23, 24) vorgesehen sind.
  5. 5. Fender oder Fenderleiste nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den die Aussparung (12; 27 bzw. 15,16) begrenzenden Teilen und dem Steg (22;17) bzw. den Stegen (23, 24) Bohrungen vorgesehen sind, durch die ein Querbolzen (4) steckbar und an den Außenseiten des Fenderkörpers oder Fenderleistenkörpers (1) oder der Deckleiste (2) befestigbar ist.
  6. 6. Fender oder Fenderleiste nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fenderkörper oder Fenderleistenkörper (1) und die Deckleiste (2) miteinander verklebt sind.
  7. 7. Fender oder Fenderleiste nach Anspruch 1 oder den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Aussparung (12; 15, 16) im Kopfteil (11) des Fenderkörpers oder Fenderleistenkörpers (1) bis zu einem im Fenderkörper oder Fenderleistenkörper (1) vorgesehenen Hohlraum (14) geführt ist bzw. sind und daß im Fußteil (13) des Fenderkörpers oder Fenderleistenkörpers (1) eine mit der Aussparung (12) bzw. den Aussparungen (15, 16) fluchtende Bohrung (18) angeordnet ist, durch die ein Befestigungsbolzen (9) steckbar ist.
  8. 8. Fender oder Fenderleiste nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fenderkörper oder Fenderleistenkörper (1) und die Deckleiste (2) aus dem gleichen Material hergestellt sind.
  9. 9. Fender oder Fenderleiste nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fenderkörper oder Fenderleistenkörper (1) und die Deckleiste (2) aus einem Material mit jeweils unterschiedlichem Reibwert und/oder unterschiedlicher Verschleißfestigkeit und/oder unterschiedlichem Materialkostenwert hergestellt sind.
  10. 10. Fender oder Fenderleiste nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Fenderkörper bzw. Fenderleistenkörper (1) und die Deckleiste (2) aus einem miteinander kompatiblen Material hergestellt sind und durch anschließende Fertigungsgänge für die Deckleiste (2) einerseits und den Fenderkörper bzw. Fenderleistenkörper (1) andererseits unlösbar miteinander verbunden sind.
  11. 11. Fender bzw. Fenderleiste nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Deckleiste (2) vorgesehene Steg (22) bzw. die vorgesehenen Stege (23, 24) mit Bohrungen oder anderen geeigneten Durchführungen versehen ist, durch die ein für den Fenderkörper bzw. Fenderleistenkörper (1) verwendetes gießbares, elastomeres Material durch die Bohrungen oder anderen geeigneten Durchführungen im Steg (22) bzw.
    in den Stegen (23, 24) der Deckleiste (2) hindurchfließt und eine zusätzliche mechanische Verriegelung zwischen dem Fenderkörper bzw. Fenderleistenkörper (1) und der Deckleiste (2) bildet.
  12. 12. Fender oder Fenderleiste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (11) des Fenderkörpers bzw. Fenderleistenkörpers (1) im Bereich der Bolzenbohrungen mit Verstärkungsbuchsen oder eine durchgehende Unterlegleiste aus wiederstandsfähigem Material mit Bohrungen für den Querbolzen (4) zwischen Bolzenkopf (41) bzw. Bolzenmutter (42) sowie dem Fenderkörper bzw. Fenderleistenkörper (1) vorgesehen sind.
  13. 13. Fender oder Fenderleiste nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (11) und/oder das Fußteil (13) des Fenderkörpers bzw. Fenderleistenkörpers (1) aus einem Elastomer größerer Shorehärte und/oder höherer Reißfestigkeit als das Mittelteil (18) des Fenderkörpers bzw. Fenderleistenkörpers (1) hergestellt ist.
  14. 14. Fender oder Fenderleiste nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (11) und/oder das Fußteil (13) des Fenderkörpers bzw. Fenderleistenkörpers durch Zusatz von beispielsweise Glasfasern verstärkt ist.
  15. 15. Fender oder Fenderleiste nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (22; 17) der Deckleiste (2) bzw. des Fenderkörpers oder Fenderleistenkörpers (1) mit zusätzlichen Verstärkungsschrägen (221, 222) versehen ist und daß die Aussparung (12; 27) des Fenderkörpers bzw. Fenderleistenkörpers (1) bzw. der Deckleiste (2) mit entsprechenden Abschrägungen versehen ist.
  16. 16. Fender oder Fenderleiste nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckleiste (2) ein T-förmiges Verstärkungsprofil (25) aufweist.
  17. 17. Fender oder Fenderleiste nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (17; 22) des Fenderkörpers bzw. Fenderleistenkörpers (1) bzw. der Deckleiste (2) an seinem Ende erweitert ist und daß die Aussparung (27; 12) der Form des Steges (17; 22) entsprechend angepaßt ist.
  18. 18. Fender oder Fenderleiste nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fenderkörper bzw. Fenderleistenkörper (1) aus nicht verformbaren bzw. nicht elastischen Halteprofilen (18, 19) besteht, in die im eingebauten Zustand der Steg (22) der Deckleiste (2) hineinragt und daß der Querbolzen (4) durch Bohrungen in den Halteprofilen (18, 19) und den Steg (22) gesteckt und verschraubt ist.
  19. 19. Fender oder Fenderleiste nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteprofile (18, 19) U-Profile sind und aus Metall oder Kunststoff gefertigt sind und so an einer Kaimauer oder Spundwand (10) befestigt sind, daß der Steg (22) an den Halteprofilen (18, 19) anliegt.
  20. 20. Fender oder Fenderleiste nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteprofile aus einem einzelnen U-Profil (20) mit rechtwinklig abgewinkelten Enden besteht, das so geformt ist, daß der Steg (22) der Deckleiste in das U-Profil (20) an den Wandungen des U-Profils (20) und die abgewinkelten Enden an dem Hauptteil der Deckleiste (2) anliegen.
  21. 21. Fender oder Fenderleiste nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Halteprofile (18, 19; 20) mit seitlichen Stützblechen (33, 34) versehen sind.
  22. 22. Fender oder Fenderleiste nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fenderkörper bzw. Fenderleistenkörper aus der Kaimauer bzw. Spundwand (10) oder dergl. besteht, in die eine der Anzahl der Stege (22) entsprechende Anzahl Aussparungen (12) vorgesehen ist/sind und daß in der Kaimauer bzw. Spundwand (10) oder dergl.
    und dem Steg bzw. den Stegen (22) der Deckleiste (2) fluchtende Bohrungen vorgesehen sind, durch die ein Befestigungsbolzen steckbar ist.
  23. 23. Fender oder Fenderleiste nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kaimauer bzw. Spundwand (10) oder dergl. eine Gewindebuchse zur Verschraubung mit dem Befestigungsbolzen (4) vorgesehen ist.
  24. 24. Fender oder Fenderleiste nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Deckleiste (2) gewölbt ist.
  25. 25. Fender oder Fenderleiste nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckleiste (2) mit einem oder mehreren wahlweise ausgeschäumten Hohlprofilen (26) versehen ist.
  26. 26. Fender oder Fenderleiste nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fenderkörper bzw. Fenderleistenkörper (1) schräg verlaufende Seitenkanten (101, 102) aufweist.
  27. 27. Fender oder Fenderleiste nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckleiste (2) schräg verlaufende Seitenkanten (201, 202) aufweist, die mit den schrägen Seitenkanten (101, 102) des Fenderkörpers bzw. Fenderleistenkörpers fluchten.
  28. 28. Fender oder Fenderleiste nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche für den Bug eines Schiffes, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil des Fenderleistenkörpers (1) mittig mit einer Nut (112) sowie symmetrisch zur Mitte mit zwei Stegen (114, 115) versetzen ist, an sie sich nach außen hin zwei Nuten (111, 113) anschließen und daß die Deckleiste (2) der Form des Kopfteils des Fenderleistenkörpers (1) angepaßt, E-förmig ausgebildet ist.
  29. 29. Fender oder Fenderleiste nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege des Fenderleistenkörpers- (114, 115) sowie die Stege der Deckleiste (221, 222, 223) Bohrungen zur Aufnahme eines Querbolzens aufweisen.
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