DE3017048C2 - Fugenüberbrückungsvorrichtung für Dehnfugen in Brücken o.dgl. - Google Patents
Fugenüberbrückungsvorrichtung für Dehnfugen in Brücken o.dgl.Info
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- E01D—CONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
- E01D19/00—Structural or constructional details of bridges
- E01D19/06—Arrangement, construction or bridging of expansion joints
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fugenüberbrückungsvorrichtung für Dehnfugen in Brücken od. dgl., mit
mehreren in Längsrichtung des Fugenspalts verlaufenden Lamellen, die bezüglich der Fugenränder auf mit
einem Ende in den Fugenrändern eingespannten Tragelementen abgestützt sind, auf denen die den
beiden Fugenrändern benachbarten äußeren Lamellen gelagert sind.
Bei einer derartigen bekannten Vorrichtung (deutsche Offenlegungsschrift 25 12 048) liegen eine oder
mehrere Lamellen gleitend auf Konsolen auf, die in den Fugenrändern eingespannt sind und frei in den
Fugenspalt hineinragen. Auch bei Verwendung gesonderter Gleitkörper ist eine derartige Auflagerung der
Lamellen verschleißanfällig. Um für verschiedene Fugenbreiten gleiche Abstände zwischen den Lamellen
sowie zwischen den äußeren Lamellen und den Fugenrändern einzuhalten, ist eine zusätzliche Einrichtung
zur Steuerung der Lamellenabstände erforderlich. Nachträgliche Verwerfungen, Senkungen oder sonstige
Veränderungen der Fugenränder führen zu Zwängungen der gleitenden Auflagerung.
Ein bekannter Fahrbahnübergang für schmale Fugen und geringe Belastungen (Waldemar Köster, Fahrbahnübergänge,
Entwicklungen 1965—1968, Seite 20, Bild
305) umfaßt eine die Fuge überbrückende Platte, die auf beiden Fugenrändern mittels schubverformbarer elastomerer
Lagerkörper abgestützt ist. Die Lagerkörper sind einerseits an der Platte, andererseits an Befestigungselementen
der Fugenränder durch Kleben oder Vulkanisieren verbunden.
Eine andere bekannte Fugenüberbrückungsvorrichlung (deutsche Auslegeschrift 20 04 634) weist parallel
zum Fugenspalt verlaufende Lamellen auf, welche durch
ίο öffnungen in Querträgern hindurchgeführt sind, wobei
die Querträger mit ihren Enden in den Fugenrändern aufgenommen sind. Die Lamellen sind mit den
Querträgern über elastomere Gleitkörper verbunden. Zur Steuerung gleicher Lamellenabstände ist eine
gesonderte Vorrichtung erforderlich.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art dahingehend zu verbessern, daß eine zusätzliche Einrichtung für die Steuerung der Lamellenabstände
entfallen kann und daß die Vorrichtung auf eine größere Anzahl von Lamellen, also auf breite
Fugen anwendbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zusätzliche, die Lamellen miteinander verbindende
Tragelemente angeordnet sind, die jeweils mit einer Lamelle starr verbunden sind und daß die Tragelemente
mit wenigstens einer oder beiden benachbarten Lamellen über schubverformbare, elastomere Lagerkörper
so verbunden sind, daß eine von einem
jo Fugenrand zum anderen verlaufende Auflagerkette aus
schubverformbaren elastomeren Lagerkörpern gebildet wird, und daß die von den einander entgegenwirkenden
Schubkräften in den Lagerkörpern verursachten Schubverformungen für jede Lamelle gleich groß sind.
Neben der Lösung der gestellten Aufgabe bietet der erfindungsgemäße Lösungsvorschlag eine besonders
gleichmäßige Abtragung der Vertikallasten von den Lamellen über die Tragelemente in die Fugenränder.
Dadurch, daß jedes Tragelement mit einer Lamelle starr verbunden ist, sind alle Lamellen kippsicher gelagert.
Die Vorrichtung kann auf wirtschaftliche Weise durch Verwendung gleichartiger Tragelemente auf eine
größere Lamellenzahl erweitert werden.
Dabei können als zusätzliche Tragelemente mit der mittleren Lamelle starr, mit deren beiden benachbarten
Lamellen über die schubverformbaren elastomeren Lagerkörper verbundene Teiltraversen vorgesehen
sein.
Eine besonders einfache Ausführungsform sieht vor, daß alle schubverformbaren elastomeren Lagerkörper
gleich ausgebildet sind. Auf diese Weise läßt sich auch am einfachsten ein Gleichgewicht der auf die Lamellen
einwirkenden Schubkräfte der Lagerkörper und damit der Steuerkräfte erzielen.
Die Beanspruchung der schubverformbaren Lagerkörper läßt sich dadurch reduzieren, daß diese
senkrecht zur Schubebene vorgespannt sind.
Bei der Verwirklichung der von den schubverformbaren Lagerkörpern übernommenen Steuerungsfunktion
hat der Konstrukteur lediglich zu beachten, daß die zwischen den beiden Fugenrändern durch die Lagerkörper
gebildete elastische Kette an keiner Stelle unterbrochen ist. Neben ihrer Steuerungsfunktion
leisten die schubverformbaren Lagerkörper einen
fi5 Beitrag zur stoßdämpfenden Ausbildung der Gesamtkonstruktion.
Ihre Drucksteifigkeit und damit auch ihre
Dämpfungswirkung läßt sich auf einfache Weise, z. B. durch Einfügen von horizontalen Zwischenblechen an
die jeweilige konstruktive Auslegung anpassen. Die elastomeren Lagerkörper sind geschützt auf der
Unterseite der Lamellen angeordnet, also nicht dem Abrieb durch die Fahrzeugreifen ausgesetzt. Sie können
daher auch aus N.aturgummi hergestellt werden, der gegenüber Kunstgummi den Vorteil hat, daß er in der
Kälte seine elastischen Eigenschaften besser bewahrt.
Die elastischen Lagerkörper tolerieren Fugenbewegungen
in beliebiger Richtung; eine Schiefstellung oder Neigung der Fugenränder wird dabei elastisch ausgeglichen,
so daß Zwängungen zwischen Lamellen und Tragelementen nicht auftreten.
Im folgenden werden zwei Ausführungsbeispiele einer Fugenüberbrückungsvorrichtung nach der Erfindung
mit zwei bzw. drei Lamellen anhand der Zeichnung erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Draufsicht auf eine zweilamellige Vorrichtung,
Fig.2 einen vertikalen Schnitt H-II in Fig. 1, in neutraler Fugenstellung,
Fig.3 einen vertikalen Schnitt IH-IH in Fig. 1, in neutraler Fugenstellung,
F i g. 4 eine schematische Draufsicht auf eine dreilamellige
Vorrichtung,
Fig.5 einen vertikalen Schnitt V-V in Fig.4, in
neutraler Fugenstellung,
Fig.6 einen vertikalen Schnitt Vl-VI in Fig.4, in
neutraler Fugenstellung und
F i g. 7 einen vertikalen Schnitt VII-VII in F i g. 4.
Die Fig. 1 und 4 der Zeichnung zeigen jeweils unterschiedliche Grundkonstruktionen mit der Lamellenzahl
zwei und drei, wobei die Fugenränder jeweils durch im Beton des Fugenrands verankerte Randlamellen
LR 1, LR 2 gebildet sind. In diesen Zeichnungsfiguren sind die zwischen den Lamellen angebrachten
Dehnprofile, welche die Fugenkonstruktion wasserdicht abschließen, weggelassen, so daß man das Zusammenwirken
der tragenden Bauteile, nämlich der Lamellen und der Tragelemente klar erkennen kann. In den
zugehörigen Schnittdarstellungen sind die Dehnprofile lediglich schematisch angedeutet. Dafür geeignet sind
bekannte Dehnprofile mit konstantem Querschnittsprofil und beliebiger Länge, die mit ihren seitlichen Rändern
fest und dicht mit den Lamellen verbunden sind. Zu diesem Zweck können die Lamellen in Längsrichtung
durchgehende Nuten aufweisen, in welchen die seitlichen Anschlußränder der Dehnprofile eingeklemmt
oder eingeknöpft sind. Die Dehnprofile bestehen üblicherweise aus natürlichem oder künstlichem Kautschuk.
Ihre Anbringung in der Fugenkonstruktion erfolgt zweckmäßig erst an der Baustelle, also nachdem
die Grundkonstruktion aus Lamellen und Tragelementen in den Fugenrändern verankert ist. Die Tragelemente
sind teils starr, teils über schubverfornibare elastomere Lagerkörper mit den Lamellen verbunden,
derart, daß alle Lamellen untereinander und mit den Fugenrändern über eine ununterbrochene Kette von
elastomeren Lagerkörpern abgestützt sind. In den F i g. I und 4 ist jeweils mit dem Abstand K der Umfang
der zu einer solchen Kette zählenden Tragelemente angegeben. Zum besseren Verständnis der folgenden
Erläuterungen wird eine Definition der verwendeten Bezeichnungen der einzelnen Bauteile vorangestellt,
wobei die Ziffer 1 jeweils den linken, die Ziffer 2 jeweils den rechten Fugenrand bezeichnet.
LRi, LR 2 — linker bzw. rechter Fugenrand
LA 1, LA 2 — dem linken bzw. rechten Fugenrand
unmittelbar benachbarte Lamelle
LM — mittlere von 3 Lamellen
TK 1, TK 2 — mit einem Ende im linken bzw. rechten
Fugenrand fest eingespanntes Tragelement
TT — zusätzliches Tragelement als quer zum
Fugenspalt und unterhalb der Lamellen verlaufendes, die Lamellen tragendes
bzw. verbindendes Bauteil, welches mit ι» einer Lamelle starr, mit wenigstens einer
weiteren Lamelle über einen schubverformbaren elastomeren Lagerkörper
verbunden ist.
Die F i g. 1 bis 3 zeigen eine Fugenüberbrückungsvorrichtung mit zwei Lamellen LA 1, LA 2 zwischen den
Fugenrändern LR 1, LR 2. Die linke Lamelle LA 1 ist auf im linken Fugenrand verankerten Tragelementen TK 1
über schubverformbare, elastomere Lagerkörper 4 abgestützt; die rechte Lamelle LA 2 ist auf rechten
Tragelementen TK 2 ebenfalls über Lagerkörper 4 abgestützt. Um die Mittensteuerung der Lamellen LA 1,
LA 2 zu erreicnen sind als weiteres Konstruktionselement zusätzliche Tragelemente TTl. 7T2 vorgesehen,
:-, welche die beiden Lamellen LA 1, LA 2 miteinander
verbinden. Eine Anzahl von Tragelemenien 7Tl ist mit der linken Lamelle LA 1 und eine gleiche Anzahl von
Tragelementen 7T2 ist mit der rechten Lamelle LA 2 starr verbunden. Mit dem jeweils anderen Ende sind die
;» Tragelemente 7TJ, 7T2 über schubverformbare,
elastomere Lagerkörper 4 mit der anderen Lamelle verbunden. Alle Tragelemente sind auf gleicher Höhe
angeordnet (vgl. Fig.3 und Fig.2). Das in Fig.3 dargestellte Tragelement 7T2 ist an einem Ende über
jo ein starres Auflager 7 mit der Unterseite der rechten
Lamelle LA 2, mit dem anderen Ende über einen elastomeren Lagerkörper 4 mit der linken Lamelle LA I
verbunden. Durch die einseilig starre Verbindung der
Tragelemente wird erreicht, daß die Schubveriormung der mit den zusätzlichen Tragelementen 7Tl, 7T2
verbundenen elastomeren Lagerkörper die gleiche ist wie die Schubverformung der mit den eingespannten
Tragelementen TKi, TK 2 verbundenen elastomeren
Lagerkörper. Der Kraftangriff und Verschiebungsweg
4-, aller mit einer Lamelle verbundener Lagerkörper, welche alle gleicher Bauart sind, sind somit gleich. Die
Gerad- und Mittensteuerung jeder Lamelle läßt sich auf einfache Weise dadurch erzielen, daß pro Lamelle die
nach links und rechts schubverformten Lagerkörper 4 in der gleichen Anzahl vorhanden sind.
Die F i g. 4 bis 7 zeigen eine Fugenüberbrückungsvorrichtung mit drei Lamellen zwischen den Fugenrändern
LR 1, LR 2, nämlich eine mittlere Lamelle LM und zwei äußere Lamellen LA 1, LA 2. Die äußeren Lamellen
LAi, LA 2 sind in der bereits zu den Fig. 1 bis 3 beschriebenen Weise, also über eingespannte Tragelemente
7X1, TK 2 gegenüber den benachbarten Fugenrändern abgestützt. Der Abstützung der mittleren
Lamelle LMdient als zusätzliches Tragelement eine mit
den äußeren Lamellen LA 1, LA 2 verbundene Teiltraverse 7T3, welche starr mit der Unterseite der Lamelle
LM verbunden ist. Die Teiltraversen 7T3 sind in Höhe der eingespannten Tragelemente TKi, TK 2 angeordnet
'vgl. Fig. 5 und 6). Die beiden äußeren Lamellen
tö LA 1, LA 2 sind jeweils über schubverfornibare,
elastomere Lagerkörper 4 auf einer Teiltraverse 7T3 abgestützt. Zur Abtragung der auf die mittlere Lamelle
i-Mwirkenden Verkehrslasten und deren Überleitung in
5 6
die beiden äußeren Lamellen LA \, LA 2 sind die Enden elastomerer Lagerkörper 4 eingefügt. Die Lagerbügel 8
der Teiltraversen 7T3 durch U-förmige Lagerbügel 8 sind so bemessen, daß die jeweils von ihnen eingefaßten
mit der Unterseite der Lamellen verspannt, wie in Lagerkörper 4 unter Vorspannung gegen die Unterseite
Fig. 7 dargestellt. Zwischen Lagcrbügel und Unterseite der jeweiligen Lamelle bzw. gegen die Unterseite des
der Teiltraversen 7T3 ist jeweils noch ein weiterer ■>
zugeordneten Tragelements gedrückt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Fugenüberbrückungsvorrichtung für Dehnfugen in Brücken od. dgl, mit mehreren in Längsrichtung
des Fugenspalts verlaufenden Lamellen, die bezüglich der Fugenränder (LR) auf mit einem Ende
in den Fugenrändern eingespannten Tragelementen (TK) abgestützt sind, auf denen die den beiden
Fugenrändern (LR) benachbarten äußeren Lamellen (LA) gelagert sind, dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzliche, die Lamellen (LA. LM) miteinander verbindende Tragelememe (TT) angeordnet
sind, die jeweils mit einer Lamelle starr verbunden sind und daß die Tragelemente (TT) mit
wenigstens einer oder beiden benachbarten Lamellen über schubverformbare, elastomere Lagerkörper
(4) so verbunden sind, dcß eine von einem Fugenrand zum anderen verlaufende Auflagerkette
aus schubverformbaren, elastomeren Lagerkörpern (4) gebildet wird, und daß die von den einander
entgegenwirkenden Schubkräften in den Lagerkörpern (4) verursachten Schubverformungen für jede
Lamelle (LA, /.Abgleich groß sind.
2. Fugenüberbrückungsvorrichtung nach Anspruch 1, mit drei Lamellen, dadurch gekennzeichnet,
daß als zusätzliche Tragelemente mit der mittleren Lamelle (LM) starr, mit deren beiden
benachbarten Lamellen (LA) über die schubverformbaren elastomeren Lagerkörper (4) verbundene
Teiltraversen (TT3) vorgesehen sind (F i g. 4).
3. Fugenüberbrückungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle
schubverformbaren elastomeren Lagerkörper (4) gleich ausgebildet sind.
4. Fugenüberbrückungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die schubverformbaren Lagerkörper (4) senkrecht zur Schubebene vorgespannt sind.
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1981
- 1981-05-04 AU AU70116/81A patent/AU7011681A/en not_active Abandoned
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Also Published As
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