DE2004634A1 - Fugenuberbruckungsvornchtung fur Dehnungsfugen - Google Patents

Fugenuberbruckungsvornchtung fur Dehnungsfugen

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DE2004634A1
DE2004634A1 DE19702004634 DE2004634A DE2004634A1 DE 2004634 A1 DE2004634 A1 DE 2004634A1 DE 19702004634 DE19702004634 DE 19702004634 DE 2004634 A DE2004634 A DE 2004634A DE 2004634 A1 DE2004634 A1 DE 2004634A1
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joint
slats
elastic
bridging device
cross members
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DE19702004634
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Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Original Assignee
Friedrich Maurer Sohne Stahlbau, 8000 München
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/06Arrangement, construction or bridging of expansion joints

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Fugenüberbrückungsvorrichtung für Dehnungsfugen Die Erfindung betrifft eine Fugenüoerbrückungsvorrichtung für Dehnungsfugen in Fahrbahnen von Brücken oder dgl. mit quer zur Fahrtrichtung verlaufenden, sich gegenseitig mittels elastischer Yörper abstützenden Lamellen, die auf die Fuge überbrückenden Querträgern gle@@bar gelagert sind, wobei die Querträger an den Enden in den an die Fuge angrenzenden Fahrbahnteilen abgestützt ind.
  • ßei bekannten Einrichtungen dieser Art denen die StahlJamellen suf Leisten, Winkelkonsolen oder Querträgern auf, die an dein einen der anderen der beiden der an die Fuge angrenzenden Eahrbahnteile befestigt sind. Die Stahllamellen sind dabei nicht mit den Querträgern fest verbunden und es besteht die Gefahr, daß sie beim Bremsen von die Uberbrückungsvorrichtung passierendeI Fahrzeugen gekippt werden. Im ungünstigen Fall können die Stahllamellen so verkanten, daß eine ungünstige Linienauflage der Lamellen auf den Querträgern besteht.
  • Einer anderen bekannten Ausführung sind daher jeder Lame ile jeweils mehrere mit ihr fest verbundene Querträger zuge-@@@net, welche gegenüber den übrigen querträgern und den damit ve-bundenen anderen Lamellen verschiebbar gelagert sind. Durch des Maßnahme ist zwar das Verkanten und Kippen der Stahllamellen verhindert, es werden aber eine Vielzahl von Querträgern benötigt, von denen jeweils mehrere nur einer Lamelle zugeordnet sind. Diese Ausführungsart ist sehr aufwendig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs erzehnten Art zu schaffen, bei welches die Lamellen kippsicher gelagert sind und welche mit vermindertem Aufwand herstellbar ist, insbesondere mit einer geringen Anzahl von Querträgern auskommt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge'öst, daß die Querträger durch die Lamellen hindurchgeführ sind und daß Querträger und Lamellen mittels elastischer Gleitstücke gegeneinander abgestützt sind.
  • bie gegenseitige Abstützung zwischen Querträger und Lamellen kann beispielsweise so vorgenommen werden, dax im Bereich jeder die Querträgeraufnehmenden Offnung der Lamellen oberhalb und unterhalb des Querträgers Je ein Gleitstück vorgesehen ist.
  • weiterhin ist es von Vorteil, die Gleitstücke jeweils an den Lamellen zu befestigen und an den Querträgern gleitbar abzustützen. Weitere Vorteile ergeben sich, wenn die elastischen Gleitstücke unter Vorspannung an angeordnet werden.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Fugenüberbrückungsvorrichtung für Dehnungsfugen werden mehrere Probleme auf einfache Weise gelöst. Das Kippen wird dadurch verhindert, daß der Querträger durch die Lamellen hindurchgeführt ist, so daß diese kippsicher gelagert werden können. Außerdem wird der Raum unter den Querträgern zur Erhöhung der Biegesteifigkeit der Lamellen vorteilhaft ausgenutzt. Die Lamellen können gemeinsam auf dem jeweils gleichen Querträger gelagert werden, wodurch deren Zahl erheblich vermindert ist. Durch die elasti-@@en Gleitstücke, welche vorteilhafterweise aus Elastomeren bestenen, können Bcarbeitungsungenauigkeiten ausgeglichen werden. Weiterhin werden kleine Seftenverschiebungen in Längsrichtung der Lamellen durch die elastischen Gleitstücke aufgenommen. bei Veränderungen der Fuge gleiten die Lamellen kippsicher auf den Führungsflächen der Querträger. Zusätzlich ist durch die Anordnung der elastischen Lagerstücke eine Verminderung der Geräuschbildung gegeben.
  • Zur Verbesserung des Gleitens kann es vorteilhaft sein, die elastischen Gleitstücke aus elastischen Körpern mit an diesen befestigten Gleitsteinen auszubilden.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die Lamellen im wesentlichen jeweils aus ei em Ober- irnd einem Untergurt, welche durch einen Steg oder durch Streben miteinander verbunden sind, bestehen. Dadurch w @ d eine erhebliche Gewichtsverminderung erzielt, ohne denen i@s Gewicht fallenden Steifigkeitsverlust hinnehmen zu müssen.
  • Für gegebenenfalls anfallende Reparaturarbeiten an der Fugenüberbrückungsvorrichtung kann es vorteilhaft sein, wenn Ober-Llna/ouer Untergurt lösbar mit dem Steg verbunden ist bzw. sind.
  • Dadurch lassen sich gegebenenfalls Einzelteile der Vorrichtung auswechseln, ohne die gesamte Fugenüberbrückungsvorrichtung zerlegen zu müssen.
  • An den Querträgern können entlang ihrer die Gleitbahnen begrenzenden Kanten seitliche Anschläge vorgesehen sein, welche die Bewegung der Gleitstücke in Längsrichtung der Lamellen begrenzen. Weiterhin können die Querträger ebenfalls vermittels elastischer vorgespannter Gleitstücke in Ausnehmungen der die Fuge begrenzenden Fahrbahnteile abgestützt sein, wobei die Gleitstücke an den Fahrbahnteilen befestigt und an den entsprechenden Querträgerflächen gleitbar angeordnet sind. Für die Unterbringung von Steuerungsteilen ist genügend Raum vorhanden. Die Lamellen können dazu mit Puffern und/oder Endanschlägen versehen sein. Die zwischen den einzelnen Lamellen angeordneten sie abstützenden elastischen Körper können in verschiedenartiger Weise ausgebildet sein. Beispielsweise sind sie als im wesentlichen mit der Fahrbahn abschließende Dicht-und Dehnkörper ausgebildet, wobei sie gleichzeitig Rückstellfunktionen übernehmen können. Es können aber auch zusätzliche sich elastisch abstützende Körper zwischen den Lamellen angeordnet sein, die dann auch Puffer- und Endanschlagfunktionen übernehmen können. Die Funktionstüchtigkeit der Fugenüberbrückungsvorrichtung kann zusätzlich dadurch erhöht werden, daß außerdem im unteren Bereich, z. B. zwischen den Untergurten der Lamellenlelastische Körper als Rückstellelemente oder dergl. angebracht werden. Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus den Ansprüchen und der Beschreibung hervor.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel 'der Erfindung dar-.
  • gestellt. Dabei zeigt: Fig. 1 einen Schnitt durch die Dehnungsfuge in Fahrbahnrichtung, gemäß I-I der Fig. 3, S g. 2 einen Schnitt durch eine Lamelle, gemäß II-II der Fig.
  • 3, Fig. 3 einen Schnitt durch einen Querträger mit Seitenansicht eines Teils einer Lamelle.
  • In der Fugenüberbrückungsvorrichtung nach Fig. 1 ist ein Querträger 1 gezeigt, der über elastische Gleitstücke 2, welche mit Teilen der die Fuge begrenzenden Fahrbahnteile 3 fest verbunden sind, während sie auf dem Querträger 1 gleiten, abgestützt ist.
  • Der Querträger 1 ist durch Lamellen 4 hindurchgeführt, zwischen denen aus elastischen bzw. federnden Körpern bestehende Dehnprofile 5 angeordnet sind. Mit dem Ober- und Untergurt (4', 4 " > der Lamellen 4 sind elastische Gleitstücke 6 bei 4a fest verbinden, welche sich ihrerseits unter Vorspannung gleitbar auf der Gleitbahn 1a der Querträger 1 abstützen. Zur Verbesserung der Gleitbedingungen sind die Gleitstücke 6 zusätzlich mit Gleitsteinen 10 versehen. Im unteren Bereich der Lamellen sind zwischen den Untergurten zusätzliche Steuerfedern 11 angeordnet.
  • Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch eine Lamelle, die aus dem Obergurt 4' und dem Untergurt 4" und dem beide Gurte verbindenden Steg 7 besteht.
  • kig. 3 zeigt als Ansicht eine Lamelle 4 mit Obergurt 4', Untergurt 4" uDd Steg 7, sowie die Lagerung der Lamelle 4 auf dem.
  • Querträger 1 über bei 4a fest mit dem Obergurt 4' bzw. dem Untergurt 4" verbundene vorgespannte elastische Gleitstücke 6, welche sich bei la gleitend auf dem Querträger 1 abstützen, der seinerseits mit seitlichen, die Bewegung der Gleitstücke in Längsrichtung der Lamellen begrenzenden Anschlägen 8 versehen ist. Die Stege 7 bilden Aussparungen 9 zur Unterbringung der Stützkonstruktion.
  • - Patentansprüche -

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Fugenüberbrückungsvorri chtung für Dehnungsfugen in Fahrbahnen von Brücken oder dgl. mit quer zur Fahrtrichtung verlaufenden, sich gegenseitig mittels elastischer Körper abstützenden Lamellen, die auf die Fuge überbrückenden Querträgern gleitbar gelagert sind, wobei die Quer-Jräx,er an den Enden in den an die Fuge angrenzenden Fahrsahnteilen abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß lie Querträger (1) durch die Lamellen (4) hindurchgeführt sind und daß Querträger und Lamellen mittels elastischer Gleitstücke (6) gegeneinander abgestützt sind.
  2. 2. Fugenüberbrückungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich jeder die Querträger (1) aufnehmenden Öffnung (9) der Lamellen (4) oberhalb und unterhalb des Querträgers je ein Gleitstück (6) vorgesehen ist.
  3. '. Fugenüberbrückungsvorrichtung nach Anspruch 1 um; 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitstücke (6) Jeweils an den Lamellen (4) befestigt und an den Querträgern (1) gleitbar abgestützt sind.
  4. 4. Fugenüberbrückungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Gleitstücke (6) unter Vorspannung angeordnet sind.
  5. 5. ugenüberbrückungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitstücke (6) aus einem elastischen Körper und einem damit fest verbundenen Gleitstein zusammengesetzt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen jeweils im wesentlichen aus durch einen Steg (7) miteinander verbundenen Ober- und Untergurt (4', 4'') bestehen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Ober- und/oder Untergurt (4', 4'') lösbar mit dem Steg (7) verbunden ist bzw. sind.
  8. . Vorrichtung nach einem der sorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den QuerträRern (1) die Bewegung der Gleitstücke (6) in Längsrichtung der Lamellen (4) begrenzende Anschläge (8) vorgesehen sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (i) vermittels elastischer vorgespannter Gleitstücke (2) in Ausnehmungen der die Fuge begrenzenden Fahrbahnteile (3) abgestützt sind, wobei die Gleitstücke an den Fahrbahnteilen befestigt und an den entsprechenden Querträgerflächen gleitbar angeordnet sind.
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US99897A US3698292A (en) 1970-02-03 1970-12-21 Expansion gap sealing device
BE760858A BE760858A (fr) 1970-02-03 1970-12-24 Dispositif de liaison pour joints de dilatation utilises dans des pontsou analogues
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GB1266118D GB1266118A (de) 1970-02-03 1970-12-29
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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