DE3227795A1 - Versenkbare leitplanke - Google Patents
Versenkbare leitplankeInfo
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Description
Ed. Züblin Aktiengesellschaft 20.07.1982
Jägerstraße 22, 7000 Stuttgart 1 P-1117-TBK Fa/
Versenkbare Leitplanke
Die Erfindung betrifft eine versenkbare Leitplanke für Radfahrzeuge mit spurkranzloser Seitenführung.
Während bei Schienenfahrzeugen die Seitenführung durch den am Rad befindlichen Spurkrank erfolgt, der an der vertikalen
Seitenfläche des Schienenkopfes entlang gleitet, benötigen
Radfahrzeuge mit spurkranzloser Seitenführung vertikale Leitflächen z.B. an den Rändern des speziellen Fahrweges, an
denen am Fahrzeug angebrachte Lenkrollen mit vertikalen Achsen entlang rollen, um entweder die für die Lenkung des Fahrzeuges
gewünschte Lenkinformation abzutasten, oder aber das Fahrzeug zwangsweise in der durch die Leitplanken vorgegebenen Spur zu
halten. Der spezielle Fahrweg ist also trogförmig und besteht aus einer horizontalen Fahrfläche und zwei seitlich davon angebrachten
Leitflächen, die durch sog. Leitplanken gebildet werden.
Wird der spezielle Fahrweg für Radfahrzeuge mit spurkranzloser Seitenführung niveaugleich gekreuzt, z.B. von einer Straße,
so muß die Leitplanke in diesem Bereich vorübergehend entfernt werden. Da Radfahrzeuge mit spurkranzloser Seitenführung bei
Fehlen der Leitplanken auch handgelenkt, wie normale Straßenfahrzeuge betrieben werden können, sollte es auch möglich sein,
die Leitplanke - mindestens einseitig - über einem gewissen Bereich vorübergehend zu entfernen, um dem Fahrzeug die Ausfahrt
oder Einfahrt des speziellen Fahrweges zu ermöglichen.
Bei einem bestehenden Fahrweg für Radfahrzeuge mit spurkranzloser Seitenführung hat man bei einigen Kreuzungen mit normalen
Straßen die Leitplanke im Kreuzungsbereich einfach weggelassen. An diesen Stellen muß das Fahrzeug mit spurkranzloser Seitenführung
die Geschwindigkeit stark reduzieren, auch bilden die Stellen ohne Leitplanke ein Sicherheitsrisiko. Geschwindigkeitsverminderung
und Sicherheitsrisiko vermindern die spezifischen
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Vorzüge des Radfahrzeuges mit spurkranzloser Seitenführung, ;
weshalb die Aufgabe besteht, dort wo es erforderlich ist, *
Leitplanken vorübergehend zu entfernen.
Für das vorübergehende Entfernen der Leitplanke könnte man
diese auf ganz konventionelle Weise demontieren, was jedoch ί
normalerweise viel zu beschwerlich und zeitraubend sein dürfte. ;
Denkbar wäre auch die Ausbildung der Leitplanke als horizontale oder vertikale Schranke. Dies dürfte aber wohl daran scheitern,
daß der Bereich, über den die Leitplanke entfernt werden müßte, zu groß ist und die schrankenförmig ausgebildete Leitplanke nicht
mehr in der Lage ist, die erheblichen, vom Fahrzeug ausgeübten Seitenkräfte aufzunehmen.
Der Anmelder ist seit geraumer Zeit mit der Entwicklung spezieller
Fahrweg-Konstruktionen für Radfahrzeuge mit spurkranzloser Seitenführung
befaßt. Die zur Erzielung eines hohen Fahrkomforts erforderliche Maßgenauigkeit des Fahrwegs führte zu Konstruktionen,
die aus werksgefertigten Elementen zusammenmontiert sind und verglichen werden können mit den aus Standardteilen - nämlich
Schienen und Schwellen - bestehenden Fahrwegen für Schienenfahr- '
zeuge. Hieraus ergeben sich auch gewisse Anforderungn, die an
versenkbare Leitplanken zu stellen sind.
Eine Konstruktion, die unter der Nr. P 3150571.6 vom Anmelder eingereicht wurde, sieht vor, versenkbare Leitplanken beliebiger
Länge zusammenzusetzen aus einer Anzahl aneinandergereihter, verhältnismäßig
kurzer, rinnenförmiger Einbauteile, die mit einem
versenkbaren Leitplankenstück sowie der zu dessen Bewegung benötigten Mechanik eine Einheit bilden. Durch die innerhalb des
Leitplankenprofils unterzubringende Bewegungsmechanik ist diese Konstruktion verhältnismäßig kompliziert und aufwendig. Geht man
davon aus, daß einer der Vorteile dieser Konstruktion darin liegt, möglichst mit einem einzigen Typ auszukommen, so sind nur Leitplanken
möglich, deren Gesamtlänge durch die Länge des Einheitstyps teilbar ist. Diese Einschränkung kann jedoch häufig bei der
Anwendung Probleme verursachen. Häufig - z.B. als Teilstück von
Weichenkonstruktionen - ist es erwünscht, die Möglichkeit zu haben, eine versenkbare Leitplanke aus verschieden langBn
Teilstücken zusammensetzen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache, beliebigen
Längen genau anpaßbare und besonders wirtschaftliche
Konstruktion für eine versenkbare Leitplanke anzugeben.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, versenkbare Leitplanken beliebiger Länge'zusammenzusetzen aus einzelnen kürzeren, in
ihren Einzellängen den jeweiligen Gegebenheiten angepaßten,
nicht unbedingt gleichlange Leitplankenstücke zu verwenden, die jeweils an beiden Enden mit einer Hubvorrichtung verbunden
sind, die die vertikalen und horizontalen auf die Leitplankenstücke wirkenden Kräfte in die Fahrweg-Konstruktion oder in
eine besondere Fundierung überträgt.
Der Vorzug dieser Konstruktion liegt darin, daß die Bewegungsmechanik für den Versenk- bzw. Hubvorgang konzentriert ist in
ein kompaktes Bauteil, das nachfolgend als Hubvorrichtung bezeichnet werden soll, das immer gleich ist und deshalb wirtschaftlich herstellbar ist. Die Hubvorrichtung besitzt erfin-
2C dungsgemäß zwei seitliche Taschen, in die zwei Leitplankenstücke,
die erfindungsgemäß auch unterschiedlich lang oder gekrümmt sein können, einfach von oben eingeschoben werden können.
Während die Produktion der Hubvorrichtung Maschinenbau ist, ist die Herstellung der Leitplanken nunmehr derart einfach, daß
diese Arbeit mit relativ unqualifizierten Arbeitern den jeweiligen Gegebenheiten angepaßt auch von dem Betreiber des spurgeführten
Fahrbetriebes ausgeführt werden kann. Diese Tatsache ist von Bedeutung
in Fällen wo sich der spurgeführte Fahrbetrieb z.B. in Übersee oder in einem Entwicklungsland befindet.
Natürlich wäre auch ein Anschrauben der Leitplankenstücke z.B.
an seitlichen Laschen der Hubvorrichtung möglich. Der Anschluß durch Einschieben in die seitliche Tasche der Hubvorrichtung hat
jedoch den Vorteil, daß mit einem derartigen Anschluß Längentoleranzen
und insbesondere Längenänderungen infolge Temperatur, die bei langen Bauteilen erhebliche Probleme aufwerfen können,
ohne weiteres ausgeglichen werden können.
Schließlich erlaubt dieser sehr flexible Anschluß das polygonale Verlegen der versenkbaren Leitplankenstücke zur Erzielung einer
Kurve dergestalt, daß die zwei an einer Hubvorrichtung angeschlossenen Leitplankenstücke einen kleinen Winkel einschließen. Die für das
Abtasten der Lenkinformation benötigte Seite des Leitplankenstückes wird dabei zweckmäßigerweise gemäß der gewünschten Kurven gekrümmt.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Anschlusses der Leitplankenstücke
an die Hubvorrichtung besteht darin, daß es bei Versagen einer einzelnen Hubvorrichtung nicht zu Zwängungen und damit
zu Beschädigungen kommt, wie sie z.B. bei einem Schraubanschluß
zu befürchten wären.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, die Leitplankenstücke aus Stahlbeton
herzustellen. Vorteilhaft dabei ist es, daß die Leitplankenstücke sich sehr einfach in der jeweils gewünschten Länge gerade
oder gekrümmt und gezielt für die auftretenden Kräfte bemessen herstellen lassen. Mit einer Schalung lassen sich dabei beliebig viele
Leitplankenstücke betonieren. Die aus Beton hergestellten Leitplan''enstücke
sind im Vergleich mit Stahlteilen korrosionsbeständig und wirken sich infolge ihrer Steifigkeit sehr positiv aus auf
einen ruhigen Fahrzeuglauf und eine geringe Lärmbelästigung. Auch am Ende der Leitplanke sollte die normale Hubvorrichtung Verwendung
finden, in die dann allerdings nur ein Leitplankenstück eingeschoben wird, während die zweite Tasche ungenutzt bleibt.
Die Aufnahme der horizontalen und vertikalen auf die Leitplankenstücke
wirkenden Kräfte, von denen besonders die vertikalen bei versenkter Leitplanke sehr groß sein können, läßt sich über die
stabile Hubvorrichtung gut bewerkstelligen, entweder indem man
diese auf eine separate Fundierung auflagert oder aber wie eine Konsole am Fahrweg befestigt, was in ganz ähnlicher Weise bei
den normalen Stahlleitplanken des vom Anmelder entwickelten
Baukastensystem für den spurgeführten Fahrbetrieb üblich ist.
Nachstehend wird die Erfindung noch anhand einiger Zeichnungen erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Leitplanke in versenktem Zustand
in isometrischer Darstellung
Fig. 2 die Leitplanke der Fig. 1 in ausgefahrenem Zustand.
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Leitplanke in versenktem Zustand. Die Befestigung geschieht in diesem Fall am
Fahrweg.
Fig. 4 die Leitplanke der Fig. 3 in ausgefahrenem Zustand. Im Gegensatz- zu Fig. 3 geschieht die Auflagerung in dem
dargestellten Fall auf einem besonderen Fundament.
Fig. 1 und 2. Die isometrische Darstellung ist teilweise aufgeschnitten,
um eine bessere Erläuterung der Hubvorrichtung zu ermöglichen. Es wird darauf verwiesen, daß Fig. 3 und 4 Querschnitte
darstellen mit den gleichenBezeichnungen wie Fig. 1 und 2. Seitlich an dem Fahrweg 1 ist die versenkbare Leitplanke 2 angeordnet,
deren Leitplankenstücke 2a, 2b an der Hubvorrichtung 3 gestoßen sind. In die seitlichen Taschen 4a, 4 b sind die Leitplankenstücke
2a, 2b von oben eingeschoben ( Leitplankenstück 2a ist zur besseren Darstellung der Tasche 4a direkt an der Hubvorrichtung
3 weggelassen ). In Leitplanken-Längsrichtung ist ein Spiel vorhanden, das Toleranzen und Bewegungen infolge Temperaturänderung
zuläßt. Die Hubvorrichtung 3 besteht außer, den bereits erwähnten
Taschen 4a, 4b aus einer'vertikalen Führung 5, sowie eines in
vertikaler Richtung beweglichen Stellgliedes 6, das beispielsweise aus einer hydraulischen Presse oder einer Gewindespindel bestehen
3C kann. Es ist zweckmäßig, alle Hubvorrichtungen über eine gemeinsame
Leitung oder Welle zu betreiben.
Die Hubvorrichtung 3 ist in dem dargestellten Beispiel fest verbunden
mit dem M-förmigen Träger 10, der bis unter den Fahrweg 1 reicht und mit diesen zur Übertragung der auf die Leitplankenstücke
wirkenden Kräfte verschraubt ist. Der M-förmige Träger kann
gleichzeitig benutzt werden zur Auflagerung von zwei winkelförmigen Trägern 7 z.B. aus Beton, die zusammen mit der
Seitenfläche 8 des Fahrweges 1 eine Art Rinne zur Aufnahme der Leitplanke im versenkten Zustand bilden. Die Schlitze
seitlich der Leitplanke werden zweckmäßigerweise mit winkelförmigen
Stahl profil en 9 abgedeckt, die am Fahrweg 1 und an den Trägern 7 befestigt werden können und die verhindern
sollen, daß Papier, Laub, Steine o.a. seitlich der Leitplanke in die Rinne hineinfallen und die Funktion der Leitplanke gefährden.
Fig. 3 und 4 zeigen wie bereits erwähnt mit den Bezeichnungen
der Fig. 1 und 2 die erfindungsgemäße Leitplanke im Querschnitt.
Dabei läuft der Träger 10 in Fig. 3 bis unter den Fahrweg 1
und ist mit diesem zur übertragung der Kräfte verschraubt. Das geschieht in dem Beispiel über Laschen 12, die an einen horizontalen
Bolzen 13 aufgehängt sind. Der horizontale Bolzen 13 ist die normale Befestigungsart für Konsolen der Stahlleitplanke
im System des Anmelders. Natürlich sind auch andere Befestigungen am Fahrweg 1 z.B. mit vertikalen Schrauben möglich.
In Fig. 4 wurde auf eine Befestigung an dem Fahrweg 1 verzichtet und die Hubvorrichtung mit den Trägern 10 auf einem Einzelfundament
11 aufgelagert, wobei in überlicherweise die Feinjustierung
über ein Mörtel bett 14 und eine Sicherung gegen seitliehen Verschub mit Bolzen ( nicht dargestellt ) erreicht wird.
8
Leerseite
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Claims (4)
1. Versenkbare Leitplanke für Radfahrzeuge mit spurkranzloser Seitenführung,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Leitplanke beliebiger Länge zusammengesetzt ist aus einzelnen,
kürzeren, in ihren Einzellängen den jeweiligen Gegebenheiten angepaßten,
nicht unbedingt gleichlangen Leitplankenstücken 2a, 2b, die jeweils an beiden Enden mit einer Hubvorrichtung 3 verbunden
sind, die die vertikalen und horizontalen auf die Leitplankenstücke wirkenden Kräfte in die Fahrweg-Konstruktion 1 oder eine besondere
Fundierung 11 überträgt.
2. Versenkbare Leitplanke gem. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitplankenstücke 2a, 2b in seitliche Taschen 4a, 4b der Hubvorrichtung 3 eingeschoben sind.
3. Versenkbare Leitplanke gem. Anspruch 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, daß die Leitplankenstücke 2a, 2b gekrümmt
sind oder aber mindestens die für die Führung des Fahrzeuges benötigte vertikale Fläche gekrümmt ist.
4. Versenkbare Leitplanke gem. Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitplankenstücke aus Stahlbeton
hergestellt sind.
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