DE2949858C2 - Kluppenkettenbahn - Google Patents

Kluppenkettenbahn

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    • B65H23/02Registering, tensioning, smoothing or guiding webs transversely
    • B65H23/022Registering, tensioning, smoothing or guiding webs transversely by tentering devices
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kluppenkettenbahn in Spannrahmen zum Längs- und Querrecken von Warenbahnen mit einem aus gelenkig miteinander verbundenen Abschnitten bestehenden Kettenbahnträger und darauf angeordneten, zur Führung und Abstützung der Rollen von Spannkluppen einer Kluppenkette in Haltelagern angeordneten, in dem Kettenbahnträger integrierte fugen- und endlosen rundprofilierten Lauf- und Tragschienen mit in den Knickstellen zwischen den Abschnitten angeordneten, die Enden der Lauf- und Tragschienen verbindenden schraubenfederartig ausgebildeten Überbrückungsgliedem.
Aus der US-PS 40 68 356 ist eine Kluppenkettenbahn in Spannrahmen für Gewebematerialien bekannt, bei der die durch Spindeln verstellbaren Abschnitte des Kettenbahnträgers und die dadurch an den Knickstellen
ι» bzw. Übergängen von Abschnitt zu Abschnitt an den Lauf- und Tragschienen entstehenden Zwischenräume bzw. Stöße durch an den Enden der Lauf- und Tragschienen-Abschnitte eingelegte Verbindungs- bzw. Überbrückungsglieder fugenlos überbrückt werden.
Diese Überbrückungsglieder sind dabei entweder als flexible Spiralfedern oder als zwei geteilte einseitig flache und verschiebbar aufeinanderliegende Leistenhälften ausgebildet, wobei beide Ausführungsarten im Grunde einen runden Querschnitt aufweisen. Die Spiralfedern und Leisten sind mit ihren Enden in am Kettenbahnträger dafür vorgesehene Ausnehmungen eingeschoben und durch Schrauben darin befestigt. Im Inneren der Spiralfeder sind drei räumlich voneinander getrennte Paßstifte als Abstützung gegen die von den Windungen der Federn gebildeten Wände vorgesehen, wovon die beiden äußeren zylindrisch und der innere Paßstift nach beiden Seiten konisch ve/jüngt ausgestaltet ist. Die beiden verschiebbar aufeinanderliegenden flachen Leistenhälften weisen zur Erzeugung einer Flexibilität je drei nach außen gerichtete Kerben auf. Die Anordnung der Spiralfedern bzw. Leisten ist in der Knickstelle bzw. zur Drehachse der Abschnitte zu beiden Seiten symmetrisch.
Eine andere in der DE-OS 28 44 432 beschriebene Kluppenkettenbahn in Spannrahmen zum Längs- und Querrecken von Warenbahnen verwendet einen Kettenbahnträger mit darauf angeordneten, zur Führung und Abstützung der Rollen von Spannkluppen einer Kluppenkette in Haltelagern angeordneten fugen- und
■ii) endlosen rundprofilierten Lauf- und Tragschienen, bei der die Lauf- und Tragschienen im Kettenbahnträger integriert und übereinander in vertikaler Ebene angeordneten Haltelagern bzw. Lagerstücken gelagert sind.
Der Nachteil dieser bekannten Ausführungsformen zur fugen- und stoßfreien Überbrückung der Lauf- und Tragschienen besteht insbesondere datin, daß diese nur für einen sehr kleinen bzw. kurzen und nicht für einen größeren zu überbrückenden Verstellbereich und hinsichtlich der auftretenden Querzugskräfte nur bedingt für kleinere Kräfte verwendbar sind. Sowohl mit den Spiralfedern als auch mit den Leisten als Verbindungsglieder wird auch bei kurzen Verstellbereichen keine kontinuierliche und für die Kluppenrollen
stoßfreie Überbrückung der in den Knickstellen an den Lauf- und Tragschienen entstehenden Zwischenräume erzielt. Im Gegenteil, durch die im Inneren der Spiralfedern angeordneten Paßstifte und einer dadurch bewirkten Ausbeulung der Federoberfläche sowie durch den runden Querschnitt der Federgänge bzw. -windungen und den dadurch bei der Krümmung der Feder zwischen den Windungen bzw. an den Kerben verursachten erweiterten Zwischenräumen entstehen, vorzugsweise im Bereich der durch die Verbindungs-
b5 glieder gebildeten äußeren Bogen (größere Radien), Unebenheiten, die ein gleichmäßig ruhiges und ratterfreies Abrollen der Kluppenrollen verhindern. Die Ausführungsform der Leisten als Verbindungsglieder
hat außerdem den Nachteil, daß durch die dort angeordneten Kerben eine vorzeitige Materialermüdung mit gleichzeitig einhergehender Verminderung der Lebensdauer eintritt.
Davon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, die Stoßstellen der Lauf- und Tragschienen bzw. die zwischen deren Enden vorhander en freien Bereiche in den Knickstellen der verstellbaren Abschnitte mit Verbindungsgliedern auszurüsten, mit denen eine größere bzw. längere freie Strecke überbrücl.bar ist, ohne di3 die darauf abrollenden Kluppenrollen einen erhöhten Rollwiderstand und Unebenheiten ausgesetzt sind.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe sind erfindungsgemäß die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche vorgesehen.
Der Vorteil der Erfindung besteht insbesondere darin, daß damit der Bereich des Verstellwinkels in den Knickstellen zwischen den Abschnitten des Kettenbahnträgers und damit die Überbrückungsstrecke zwischen den Enden der Lauf- und Tragschienen wesentlich vergrößert wird. Dadurch bleiben die Kluppentische im Krümmungsbereich der Knickstellen enger zusammen, das heißt, die Auslenkung der einzelnen Kluppentische zueinander wird verringert und dadurch ein Ausreißen der Materialbahn unterbunden. Außerdem wird an den Überbrückungsstellen bzw. Stößen zwischen den Enden der Lauf- und Tragschienen und den Enden der Überbrückungsglieder sowie auf den Überbrückungsgliedern selbst eine durchgehend konti- jo nuierlich ebene Abrollfläche erzielt. Die kontinuierliche Abrollfläche entlang des Überbrückungsgliedes bzw. des damit überbrückten Bereiches in den Knickstellen wird noch durch die innerhalb der Überbrückungsglieder angeordneten aus flexiblen Vierkantstäben und der r> zu deren beiden Seiten angeordneten Federblätiern bestehenden Federpakete verstärkt gewährleistet. Dadurch, daß sich die Kanten bzw. die dem Innendurchmesser des bzw. der Federpakete an deren Innenwände abstützen, wird die Eigensteifigkeit und Stabilität der 4η einzelnen Gänge bzw. Windungen der Überbrückungsglieder erhöht und zugleich die Knickstellen durch einen kontinuierlich kreisförmig gekrümmten Bogen überbrückt. Ein Ausbeulen entlang der Fläche der Überbrükkungsglieder ist dadurch ausgeschlossen. Das Abrollen der Kluppenrollen ist dadurch über den gesamten Laufund Tragschienenbereich völlig ruhig, flatter- und rumpelfrei. Mit der im Kettenbahnlräger integrierten und in vertikaler Ebene übereinander stehenden Anordnung der Haltelager bzw. Lagerstücke und der >o darin gehaltenen Lauf- und Tragschienen ist sowohl vertikal zur Einspannebene der Kluppen als auch horizontal zur vertikalen Ebene der Halte- und Tragschienen ein völlig symmetrischer Aufbau des Kluppenkörpers und der daran angeordneten Rollen verbunden. Dadurch ergibt sich eine gleichmäßige Verteilung der auf die Lauf- und Tragschienen wirkenden Zug- und Druckkräfte.
Ein Ausführungsbeispiel ist nachfolgend beschrieben und durch Skizzen erläutert. Es zeigt ω
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Kettenbahnträger mit darin angeordneter Kluppe und Rollen,
Fig. 2 ein Überbrückungsglied mit einem darin angeordneten Vierkantstab mit Federblättern und Kupplungsstück,
Fig. 2a einen Teilschnitt durch ein Kupplungsstück mit angesetzten Gängen bzw. Windungen des Überbrückungsgliedes und Federpaketes gemäß F i g. 2,
F i g. 3a, 3b, 3c verschiedene Schnitte durch das Überbrückungsglied und Kupplungsstück gemäß Fig. 2.
In Fi g. 1 ist ein Querschnitt durch einen Kettenbahnträger 1 dargestellt, der in seinem oberen und unteren U-Schenkeln 2, 3 integrierte und in vertikaler Ebene e übereinander angeordnete Haltelager bzw. Lagerstücke 4, 4' aufweist, worin rundprofilierte Lauf- und Tragschienen 5,6 gelagert sind. Symmetrisch zur Ebene e und zu beiden Seiten auf und an den Lauf- und Tragschienen 5, 6 lagern symmetrisch ober- und unterhalb der Einspannebene χ einer Spannkluppe 7 daran angeordnete Rollenpaare 8,8', 9,9'. Der gezeigte Schnitt ist in einer Knickstelle des Kettenbahnträgers 1 durch an dieser Stelle die Enden 10,11 (F i g. 2) der Laufund Tragschienen 5,6 verbindende schraubenfederartig ausgebildete Üherbrückungsglieder 12, 13 geführt (Schnitt A-B in Fig.2 bzw. Fig.3a). Daraus sind die durch die Überbrückungsglieder 12,13 hindurchgeführten und aus flexiblen Vierkantstäben 14, 15 mit seitlich vertikal daran angeordneten Federblättern 16, 16', 17, 17' bestehenden Federpakete 18, 19 ersichtlich (auch F i g. 2 und F i g. 3a, 3b)
Das aus Fig. 2 ersichtlichte Überbrückungsglied 12 bzw. 13 besteht aus eng aneinanderliegenden schraubenfederartig ausgebildeten Gängen bzw. Windungen 20 mit trapezförmigem Querschnitt (siehe auch F i g. 2a). Beide Enden des Überbrückungsgliedes 12 bzw. 13 sind durch Kupplungsstücke 21, 22 mit den Enden 10, 11 der Lauf- und Tragschienen 5,6 fest miteinander verbunden. Als Verbindung einerseits und als Stabilisator bzw. zur Abstützung der einzelnen Gänge bzw. Windungen 20 andererseits sind die Überbrückungsglieder 12 bzw. 13 mit einem aus einem Vierkantstab 14 bzw. 15 und Federblättern 16, 16' bzw. 17, 17' zusammengesetzten Federpaket 18 bzw. 19 durchzogen, wobei die mit Gewinden versehenen Enden 23, 24 der bzw. des Vierkantstabes 14 bzw. 15 in Aussparungen 25, 26 der Kupplungsstücke 21, 22 ragen und durch Tellerfedern 27, 28 und Mut'ern 29, 30 elastisch gehalten bzw. befestigt sind. Die Federblätter 16, 16' bzw. 17, 17' liegen dabei zwischen den bzw. dem Vierkantstab 14 bzw. 15 und der Wand des muffenartig ausgebildeten Teils 31 der bzw. des Kupplungsstückes 21 bzw. 22. Zum Ausgleich der beim Verstellen der Kettenbahnabschnitte in den Knick- und Überbrückungsstellen auftretenden Längsverschiebung der Lauf- und Tragschienen 5,6 sind deren Enden 10, 11 mit Langlöchern 32, 33 versehen, durch die Befestigungs- bzw. Halteschrauben oder Bolzen 34,35 gesteckt sind.
In Fig. 3a, 3b, 3c sind verschiedene durch das aus Fig. 2 ersichtliche Überbrückungsglied 12 bzw. 13 geführte Schnitte A-B(F i g. 3a), C-D(Fi g. 3b) und E-F (F i g. 3c) dargestellt. Aus F i g. 3c ist die Befestigung der Lauf- bzw. Tragschiene 12 bzw. 13 durch eine Schraube 34, 35 in dem im Kettenbahnträger 1 integrierten Haltelager bzw. Lagerstück 4,4' ersichtlich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Kluppenkettenbahn in Spannrahmen zum Längs- und Querrecken von Warenbahnen mit einem aus gelenkig miteinander verbundenen Abschnitten bestehenden Kettenbahmräger und darauf angeordneten, zur Führung und Abstützung der Rollen von Spannkluppen einer Kluppenkette in Haltelagern angeordneten, in dem Kettenbahnträger integrierte fugen- und endlosen rundprofilierten Lauf- und Tragschienen mit in den Knickstellen zwischen den Abschnitten angeordneten, die Enden der Lauf- und Tragschienen verbindenden schraubenfederartig ausgebildeten Überbrückungsgliedern, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauf- und Tragschienen (5, 6) übereinander in vertikaler Ebene (e) angeordneten Haltelagern bzw. Lagerstücken (4,4') gelagert sind, wobei die Enden (10, 11) der Lauf- und Tragschienen (5, 6) in den Knickstellen der Abschnitte des Kettenbahnträgers (1) durch ein aus einem durch das Überbrückungsglied (12, 13) hindurchgeführten flexiblen Vierkantstab (14,15) mit beidseitig daran angeordneten und an der Innenfläche des Überbrückungsgiiedes (12, 13) sich abstützenden Federblättern (16,16', 17, 17') zusammengesetztes Federpaket (18,19) miteinander verbunden sind.
2. Kluppenkettenbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die in den Knickstellen einander gegenüberstehenden Enden (10, 11) der Lauf- und Tragschienen (5, 6) ein Kupplungsstück (21, 22) einschiebbar ist, mit welchem die Enden des Überbrückungsgiiedes (12,13) und die Enden (23,24) des Vierkantstabes (14,15) elastisch verbunden sind.
3. Kluppenkettenbahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsstücke (21, 22) zusammen mit den Enden (10, 11) der Lauf- und Tragschienen (5, 6) und den Haltelagern bzw. Lagerstücken (4, 4') auf dem Kettenbahnträger (1) befestigt sind.
4. Kluppenkettenbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Laufund Tragschienen (5, 6) in den Haltelagern bzw. Lagerstücken (4,4') längsbeweglich angeordnet sind.
5. Kluppenkettenbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gänge bzw. Windungen (20) des Überbrückungsgiiedes (12, 13) einen trapezförmigen Querschnitt aufweisen.
6. Kluppenkettenbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die sich an der Innenfläche des Überbrückungsgiiedes (12, 13) abstützenden Kanten der Federblätter (16, 16', 17, 17') bzw. des Federpaketes (18, 19) als gekrümmte, vorzugsweise dem Innendurchmesser des Überbrükkungsgliedes (12,13) angepaßte Flächen ausgebildet sind.
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