DE2844432C2 - Kluppenkettenbahn - Google Patents

Kluppenkettenbahn

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DE2844432C2
DE2844432C2 DE2844432A DE2844432A DE2844432C2 DE 2844432 C2 DE2844432 C2 DE 2844432C2 DE 2844432 A DE2844432 A DE 2844432A DE 2844432 A DE2844432 A DE 2844432A DE 2844432 C2 DE2844432 C2 DE 2844432C2
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Alfred 8690 Lustenau Bösch
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Lindauer Dornier GmbH
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C55/00Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor
    • B29C55/02Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor of plates or sheets
    • B29C55/20Edge clamps
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C3/00Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
    • D06C3/02Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics by endless chain or like apparatus
    • D06C3/04Tentering clips

Description

Die Erfindung betrifft eine Kluppenkettenbahn für Spannkluppen mit Rollenlagerung in Spannrahmen zur Behandlung von textlien Warenbahnen oder dgl., bestehend aus einem Kettenbahnträger mit darin angeordneten fugen- und endlosen Führungsschienen, gegen deren Laufflächen sich die auftretenden Horizontalkräfte aufnehmende Laufrollen und die auftretenden Vertikalkräfte aufnehmende Tragrollen der Spannkluppen zu beiden Seiten der Einspannebene der Spannkluppen abstützen.
Aus der Praxis sind Kluppenkettenbahnen mit Laufund Führungsschienen bekannt, die in Spannrahmen von Textil- und Folienreckmaschinen verwendet werden. Auf diesen Lauf- und Führungsschienen werden die Rollen der zum Halten der Bahnränder des zu behandelnden Warengutes vorgesehenen Kluppen gegen die dabei auftretenden vertikal und horizontal wirkenden Kräfte gestützt und geführt. Bei einer aus der DE-AS 16 35 250 bekannten Kluppenkettenbahn ist die das Kettengewicht aufnehmende Lauf- und Führungsschiene als flache Schiene ausgebildet und auf dem unteren U-förmigcn Teil der Kluppenkettenbahn angeordnet Eine andere Kluppenkettenbahn mit vertikal ungeordneter Lauf- und Führungsschiene ist aus der DE-AS 19 25 284 bekannt, bei welcher das Gewicht der Kluppenkette von sich auf der Hochkante der Lauf- und Führungsschiene abstützenden Führungselementen ge tragen wird. Schließlich ist noch eine Kluppenketten bahn aus der DE-AS 25 58 765 bekannt, die ebenfalls vertikal angeordnete Lauf- und Führungsschienen aufweist Die die horizontalen Kräfte aufnehmenden Rollen der Spannkluppen stützen sich dabei an den vertikal
is liegenden breiten Laufflächen der Führungsschiene ab, wogegen für die Aufnahme der Vertikalkräfte gesonderte Tragrollen vorgesehen sind, die sich zumindest bei einem Teil der Spannkluppen gegen die oben bzw. unten liegende Hochkante der Führungsschiene abstützen.
Eine weitere Kluppenkettenanordnung ist in der deutschen Patentanmeldung P 28 33 408, die nach § 3 Abs. 2 PatG ein&ii Stand der Technik darstellt, beschrieben. Auch bei dieser Anordnung erfolgt die horizontale Abstützung der Spannkluppen an vertikal angeordneten durchgehenden Lauf- und Führungsschienen. Zur Aufnahme der Vertikalkräfte sind hier wiederum gesonderte Rollen vorgesehen, die sich gegen besondere, im Bodenteil des Kettenbahnträgers angeordnete Lauf- und Führungsschienen abstützen. Die Lauf- und Führungs schienen sind dabei als Profildrähte ausgebildet und in besonderen Haltelagern längs beweglich angeordnet.
Bei all diesen bekannten Anordnungen sind für die Aufnahme der Horizontalkräfte und der Vertikalkräfte jeweils gesonderte Rollen vorgesehen, die sich gegen ebenfalls gesonderte Laufflächen an den Führungsschienen abstützen. Die Nachteile dieser bekannten Lauf- und Führungs- bzw. Tragschienen bestehen insbesondere darin, daß durch die Anordnung von einzelnen, in ihren Abmessungen unterschiedlichen Bändern zu ei nem Schienenpaket, die Auflage- bzw. Rollflächen für die sich darauf abstützenden Tragrollen der Kluppen nicht genügend plan sind. An den Stoßstellen zwischen zwei in Längsrichtung aneinander anschließenden Bändern können kleine Höhendifferenzen auftreten, die bei mehreren zu einem Paket zusammengefaßten parallel verlaufenden Bändern jeweils unterschiedliche Ausmaße aufweisen können. Die einzelnen Stoßstellen sind dabei noch in Schienenlängsrichtung verschoben. Wegen dieser Stellen ist die Lauffläche nicht mehr glatt, sondern weist Unebenheiten auf, wodurch ein ruhiges und geräuscharmes Abrollen der Kluppenrollen, besonders bei hohen Laufgeschwindigkeiten der Kluppenkette, nicht gewährleistet ist Hinzu kommt, abgesehen vom relativ hohen Eigengewicht der Schienen, insbesondere in den Krümmungs- und Umlenkbereichen, eine relativ schlechte Längsverschiebung der einzelnen dicht aneinanderliegenden, zu einem Schienenpaket zusammengefaßten Bänder. Ferner ist zur Herstellung solcher Schienenpakete ein großer Aufwand an Material, Fertigung und Montage erforderlich. Darüber hinaus bedarf es an den Stoßstellen der einzelnen Bänder eines hohen Fertigungsaufwandes.
Davon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, die Lauf- und Führungs- bzw. Tragschienen derart auszubil den, daß die Laufflächen keine Unebenheiten aufweisen und möglichst glatt verlaufen, um ein ruhiges, flatter- und rumpelfreies Abrollen der Kluppenrollen zu gewährleisten. Wegen der beim Abrollen der Kluppenrol-
Ivn auf den Laufflächen auftretenden leichten Längsveränderung sollte die Anordnung der Schienen in ihren Lagern längsverschiebbar, sowie einfach herzustellen, zu montieren und zu warten sein. Auch sollte dadurch der Aufwand an Material und Gewicht, insbesondere eine Verringerung der Anzahl der Lauf- und Tragrollen und damit eine Vereinfachung der Kluppen und Gewichtseinsparung erzielt werden.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe sind erfindungsgemäß die kennzeichnenden Merkmale des An-Spruchs 1 vorgesehen. Demnach werden nicht mehr, wie bislang, die Horizontalkräfte und Vertikalkräfte getrennt aufgenommen, sondern die Schienen- und RoI-Jenanordnung ermöglicht es, daß die resultierende Kraft direkt aufgenommen wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Der Vorteil der Erfindung besteht insbesondere darin, daß ober- und unterhalb der Einspannebene der Kluppen in im Kettenbahnträger angeordneten Lagern profilierte Lauf- und Tragschienen längsbeweglich lagern, an welche sich die an den Kluppen in gleicher Ebene und zu beiden Seiten uzr Lauf- und Tragschienen angeordneten Lauf- und Tragrollen gegen die während des Behandlungsprozesses einer Warenbahn auftretenden vertikalen und horizontalen Kräfte abstützen. Damit ist es möglich, den Kettenbahnträger ober- und unterhalb der Kluppeneinspannebene zur Aufnahme von Lagern so auszubilden, daß die Lauf- oder Tragschienen darin paarweise anordbar sind. Durch die Profilierung der Lauf- und Tragschienen und insbesondere durch die Verwendung von genormten Drahtmaterialien mit geringem Querschnitt, ist ein ruhiges, geräuscharmes, flatter- und rurnpelfreies Abrollen der Kluppenrollen vor allem bei hohen Laufgeschwindigkeiten der Kluppenkette bei Folienmaterialien sichergestellt. Vorteilhaft ist ferner, abgesehen von einer Erhöhung der Laufgeschwindigkeit, daß durch eine derartige Ausbildung und Anordnung die Abmessungen auf ein Mindestmaß und die Anzahl der Lauf- und Tragrollcn auf eine Mindestanzahl beschränkt bleibt und dadurch eine Gewichtsund Kostenersparnis erreicht wird. Schließlich wird damit eine Biegegleichheit der Lauf- und Tragschienen in allen Ebenen erzielt.
Je nach Bedarf können, bei gleichzeitiger Anpassung der dafür vorgesehenen Lager, die Lauf- und Tragschienen einen verschieden gestalteten Profilquerschnitt (z. B. rund, eckig, oval u. a) aufweisen. Ihre Anordnung in dem Kettenbahnträger ist derart getroffen, daß sie an seinen oberen- und unteren, der Kluppeneinspannebene zugewandten Seiten paarweise angeordnete, dem Profil der Lauf- und Tragschienen angepaßte Lagerungen aufweisen, in die die Lauf- und Tragschienen eingelegt sind und wodurch ihr gegenseitiger Abstand fixiert ist.
Die längsverschiebbare Lagerung der Lauf- und Tragschienen in ihren Lagern, die wegen des während des Laufes der Kluppenrollen verursachten Staues und der dadurch thermisch bedingten Deformation erforderlich ist, wird durch eine T-förmige Halteleiste erzielt. Die in itiren Lagern aufliegenden Schienen werden da- ω bei dunih die Halteleisten von oben nur teilweise bedeckt, so. daß ein Teil ihres Profils als Kontakt- und Abrollflächc für die Kluppenrollcn frei bleibt. Die HaI-tcleistcn selbst sind mittels Schrauben auf dem Kcltcnbiihntriigcr befestigt. In den rehtiv kurzen Umlenk- und br> Krünimung.sbereichcii der Khippcnketlenbuhn liegen die Lauf- und Tragschienen nicht über den gesamten Bereich in ihren. Lagern auf, sondern sind dort, zum Ausgleich ihres Biegeradius, nur von schmalen, mit Lagern versehenen und in Laufrichtung der Kluppen auf dafür vorgesehene Flächen des Ket*enfaahnträgers quer verschiebbar gelagerten Verbindungsleisten abgestützt Die Schienen werden in den Lagern dieser Verbindungsleisten durch entsprechende Halteleistenstücke gehalten. Um einer Abnutzung der Lauf- und Tragschienen durch die Kluppenrollen entgegen zu wirken, bestehen die Lauf- und Tragschienen aus einem abnutzungsarmen und ausreichend elastischen Material.
Ausführungsbeispicle sind nachstehend beschrieben und durch Skizzen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Kluppenkettenbahn rait auf ihrem Kettenbahnträger paarweise angeordneten profilierten Lauf- und Tragschienen mit sich darauf abstützenden Lauf- und Tragrollen,
F i g. 2 einen Ausschnitt des Kettenbahnträgers gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Ausschnitt eines unteren Kettenbahnträgers in einem Krümmungsbereich mit darauf in Verbindungsleisten gelagerten Lauf- und Tragschienen in der Ansicht von oben,
Fig.4 einen Querschnitt durch den Keltenbahnträger gemäß F i g. 3.
In F i g. 5 ist ein schematischer Querschnitt durch eine Kluppenketteribahn i mit auf ihrem Kettenbahnträger 2 paarweise ober- und unterhalb der Einspannebene 3 der Kluppe 4 angeordneten Lauf- und Tragschienen 5,5', 6, 6' dargestellt. Die Lauf- und Tragschienen 5,5', 6,6' sind in dem gezeigten Ausführungsbeispiel als profilierte Drahtschienen mit rundem Querschnitt ausgebildet, der je nach Bedarf eckig, oval oder sonstig ausgestaltet sein kann. Die Lauf- und Tragschienen 5, 5', 6, 6' sind in entsprechend ihrem Querschnitt angepaßte und mit dem Kettenbahnträger 2 verbundene Lager (z. B. Drei kantlager) 7,7', 8,8' längsbeweglich gelagert. Zur Sicherung gegen ein Herausspringen aus diesen Lagern 7,7', 8, 8' sind die Lauf- und Tragschienen 5, 5', 6, 6' durch T-förmig ausgestaltete und durch Schrauben 9, 9' im Kettenbahnträger 2 gesicherte Halteleisten 10, 10' fixiert. Die Kluppe(n) ist bzw. sind durch die daran und sich ober- und unterhalb der Einspannebene 3 paarweise angeordneten Lauf- und Tragrollen 11,11', 12,12' auf den von den Lagern 7, 7', 8, 8' und Halteleisten 10, 10' nicht bedeckten Abrollflächen 13, 13', 14,14' der Laufund Tragschienen 5, 5', 6, 6' getragen und gegen die vertikal und horizontal wirkenden Kräfte abgestützt. Dabei wirken diese Kräfte in Richtung einer sich aus dem Kluppengewicht und der Horizontalkraft zusammengesetzten Kraft, der daraus resultierenden Kraft. Das heißt, daß sich die Flächen der Lauf- und Tragrollen 11,11', 12,12' gegen die Abrollflächen 13,13', 14,14' der Lauf- und Tragschienen 5,5', 6,6' in diese resultierende Richtung (siehe Richtungspfeil) abstützen.
In Fig. 2 ist ein Ausschnitt des in F ig. 1 beschriebenen Kettenbahnträgers 2 vergrößert dargestellt. Darin sind mögliche Ausbildungen der Flächen der Lauf- und Tragrollen 12, 12' gezeigt, wobei die linke Fläche der Rolle 12 konkav und die rechte Fläche der Rolle 12' eben ausgebildet ist. Bei der konkaven Ausbildung liegt die Fläche über einen größeren Bereich auf der freiliegenden bogenförmig gekrümmten Fläche der Lauf- und Tragschiene 6 und bei der ebenen Ausbildung tangieren sich die beiden Flächen von Rolle 12' und Lauf- und Tragschiene 6'. Die Wahl der Ausbildung der Flächen der Rollen 5, 5', 6,6' ist frei, da die Form auf das Abrollen praktisch keinen Einfluß hat.
Die Fig. J stellt einen Ausschnitt eines unteren Ket-
tenbahnträgers 2 in einem Krümmungsbereich der Kluppenkettenbahn 1 (Fig. 1) mit darauf in Verbindungsleisten 15 gelagerten Lauf- und Tragschienen 6,6' in der Ansicht von oben dar. Die im freien Bereich angeordneten Verbindungsleisten 15 nehmen die Lauf- und Tragschienen 6,6' auf und sind gleich den der mit dem Kettenbahnträger 2 verbundenen Lagern 8,8' profiliert. Zur Halterung der Lauf- und Tragschienen 6, 6' in den Verbindungsleisten 15 sind maßlich angepaßte Halteleisten 16 darübergelegt und durch Schrauben 17 gehalten. Die Verbindungsleisten 15 sind zum Ausgleich des Biegeradius in den Krümmungsbereichen der Kluppenkettenbahn 1 auf dem Kettenbahnträger 2 in darin angeordneten Ausnehmungen 18 und darin zur Laufrichtung der Kluppen 4 quer verschiebbar gelagert.
Die Fig.4 ist der Schnitt A-B durch den in Fig.3 dargestellten Kettenbahnträger 2. Darin ist die in den Ausnehmungen 18 (auch Fig. 3) des Kettenbahnträgers 2 verschiebbare Anordnung und Lagerung der Verbindungsleisten 15 mit in deren Lagern 8, 8' ruhenden und durch eine T-förmig ausgestaltete Halteleiste 10'fixierte Lauf-und Tragschieren 6,6'gezeigt.
Hierzu 1 Blatil Zeichnungen
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Claims (4)

Patentansprüche:
1. Kiuppenkettenbahn für Spannkiuppcn mit Rollenlagerung in Spannrahmen zur Behandlung von textlien Warenbahnen oder dergleichen, bestehend aus einem Kettenbahnträger mit darin angeordneten fugen- und endlosen Führungsschienen, gegen deren Laufflächen sich die auftretenden Horizontalkräfte aufnehmende Laufrollen und die auftretenden Vertikalkräfie aufnehmende Tragrollen der Spannkluppen zu beiden Seiten der Einspannebene der Spannkluppen abstützen, dadurch ge kennzeichne·, daß sowohl oberhalb als auch unterhalb der Einspannebene (3) der Spannkluppen (4) profilierte und sowohl horizontale als auch vertikale Kräfte kombiniert aufnehmende Lauf- und Tragschienen (5,5', 6,6') geringen Querschnitts in ihrem Profil angepaßten und mit dem Kettenbahnträger (2) verbundenen Lagern (7,7', 8,8') paarweise, längsbeweglich angeordnet sind, an die sich die in gleicher Ebene wie die Lauf- und Tragschienen (5, 5', 6, 6') paarweise angeordneten Lauf- und Tragrollen (11, 11', 12, 12') der Spannkluppen (4) abstützen, wobei die Laufflächen der Lauf- und Tragrollen (11,11', 12, 12') eine die resultierende Kraft aus Vertikalkraft und Horizontalkraft aufnehmende und im wesentlichen dem Profil der Lauf- und Tragschienen (5,5', 6, 6') angepaßte Neigung gegenüber ihrer Drehachse aufweisen.
2. Kluppenkettenbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand und die Lagerung bzw. Befestigung der paarweise in den Lagern (7, T, 8,8') angeordneten Lauf- und Tragschienen (5,5', 6, 6') durch Halteleisten, z. B. T-formig ausgestaltete Halteleisten (10,10'), fixiert sind.
3. Kluppenkettenbahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauf- und Tragschienen (5,5',6,6') aus profiliertem Draht bestehen.
4. Kluppenkettenbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufund Tragschienen (5, 5', 6, 6') im Umlenk- und Krümmmungsbereich der Kluppenkettenbahn (1) durch auf dem Kettenbahnträger (2) zur Laufrichtung der Kluppen (4) quer verschiebbar gelagerte Verbindungsleisten (IS) abgestützt sind.
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