DE2311537A1 - Foerdereinrichtung - Google Patents

Foerdereinrichtung

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DE2311537A1
DE2311537A1 DE19732311537 DE2311537A DE2311537A1 DE 2311537 A1 DE2311537 A1 DE 2311537A1 DE 19732311537 DE19732311537 DE 19732311537 DE 2311537 A DE2311537 A DE 2311537A DE 2311537 A1 DE2311537 A1 DE 2311537A1
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conveyor device
conveyor
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transverse rods
chain
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DE19732311537
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English (en)
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Walter Reist
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FEHR AND REIST AG
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FEHR AND REIST AG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/06Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms
    • B65G17/065Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms the load carrying surface being formed by plates or platforms attached to a single traction element
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    • B65G2201/02Articles

Description

PATEN fANWÄLTL
HELMUTSCHkOETcR KLAUS LEHMANN
DlPL-PHYS. DIPL-INC. ^O I \ 8 MÜNCHEN 25 · LIPOWSKYSTR. IO
bs-fe-23
8. März 1973
Fehr & Reist AG CH-8340 Hinvil (Schweiz).
Fördereinrichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung mit einem endlosen, umlaufe-nd angetriebenen Förderorgan,, mit . gekrümmter Förderrichtung, an welches quer zur Förderrichtung sich erstreckende und in der Ebene der Tragfläche der Fördereinrichtung schwenkfähige Querstäbe gekoppelt sind.
Bei einer bekannten Fördereinrichtung dieser Art sind an den
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Querstäben Laschen verankert, die sich in Richtung zua nächsten Querstab erstrecken und diesen in einem Langloch aufnehmen. Bei dieser Fördereinrichtung bilden die Laschen die eigentliche tragende Fläche der Fördereinrichtung und der Schwenkbarkeit der Querstäbe in der Ebene dieser Fläche steht - namentlich bei Belastung der Fördereinrichtung die nicht zu vernachlässigende Reibung der Querstäbe in den Langlöchern der Laschen entgegen.
Deshalb ist bei dieser bekannten Fördereinrichtung die Führung des Förderorganes in den gekrümmten Bereichen sehr massiv zu bemessen. Ausserdem sind bei dieser bekannten Fördereinrichtung mit der Zeit Abnützungserscheinungen an der, Laschen und/oder den Querstäben unvermeidlich, wobei diese Abnützungserscheinungen auch insofern.lästig sind, als der entstehende Abrieb gegebenenfalls die Förderfläche der Einrichtung, verschmutzt.
Es ist daher ein Zweck der Erfindung, eine Fördereinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Querstäbe zu ihrer Schwenkung in der Ebene der Tragfläche im wesentlichen nur den allfälligen Reibschluss zu dem geförderten Gut und nicht auch noch den Reibschluss zwischen sich überwinden müssen, ohne dass bezüglich des Verlaufes der Fördereinrichtung Einschränkungen irgendwelcher Art in Kauf genommen werden müssten.
Zu diesem Zweck wird eine Fördereinrichtung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, die erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet ist, dass die Querstäbe in der Art eines Doppelkamraes ausgebildet sind, wobei die Zinken des eines Doppeikamraes frei in die Lücken des benachbarten Doppelkammes greifen.
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Dabei kann in Weiterbildung der Erfindung die Tiefe der Lücken zwischen den Zinken von der Mitte der Querstäbe aus nach deren Enden hin zunehmen. Ebenso ist es von Vorteil, wenn die Querstäbe eines nach der Tragfläche hin konvexen, sich bis zu den Spitzen der Zinken erstreckenden Rücken aufweisen.
Vieitere Vorteile in der Führung der Fördereinrichtung lassen sich dadurch erreichen, wenn die Querstäbe um die Längsmittellinie des Förderorganes oder um eine dazu parallele Achse verschwenkbar gehaltert sind.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der beiliegenden Zeichnung schematisch dargestellt, und zwar zeigt;
Fig. 1 in Draufsicht eine Fördereinrichtung, bei welcher . die Förderfläche in der Form eines gestreckten S verläuft,■
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus der Fig. 1 in stark vergrössertem Kassstab,
Fig. 4 ein Detail aus der Fig. 3 in einer gegenüber derselben weitergehenden Vergrösserung,
Fig. 5 einen Schnitt gemäss der Linie V-V in Fig. 1 in starker Vergrösserung und
Fig. 6 ein stark vergrössertes Detail aus der Fig. 2.
Gemäss der Fig. 1 weist die Einrichtung ein generell mit 1 bezeichnetes endloses "Förderband" auf, dessen aus der Fig. 1
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ersichtliches oberes Trum in der Form eines gestreckten S zwischen zwei entsprechend gekrümmten Fassungen 2 und 3 verläuft. Das Band 1 wird durch einen Elektromotor 4 umlaufend angetrieben, um Gegenstände, z.B. Zeitungspakete 5' bzw. 511 vom Einlaufende I1 des Bandes zu dessen Auslaufende I11 zu befördern.
Wie bereits in der Fig. 1 angedeutet, v/eist das Band 1 Querstäbe 6 auf, welche sich über die Bandbreite erstrecken und in der Längsrichtung des Bandes aneinanderreihen. Die Fig. 3, insbesondere aber die Fig. A zeigt, dass jeder Guerstab nach der Art eines Doppelkammes ausgebildet ist, indem er an zwei seiner einander gegenüberliegenden Längsseiten je eine Reihe von sich nach aussen erstreckenden Zinken 7 aufweist. Benachbarte Querstäbe 6 greifen - wie dies aus der Fig. 3 zu ent-. nehmen ist - mit ihren Zinken ineinander. Die Breite der Lücken 8· zv/ischen den Zinken ist durchwegs grosser, als diejenige der Zinken; darüberhinaus nimmt die Tiefe der Lücken von der Mitte der Stäbe nach beiden Seiten zu, so dass die benachbarten Stäbe trotz ihres gegenseitigen Eingriffes und unter Aufrechterhaltung desselben relativ zueinander in der Ebene der Förderfläche schwenkbar sind (s. insbesondere Fig. 3). Diese Anordnung ist mit dem Eingriff zweier miteinander kämmenden Zahnräder vergleichbar. Je nach der gegenseitigen Schwenklage der aufeinanderfolgenden Querstäbe nimmt das Band einen geradlinigen oder gekrümmten Verlauf an, wobei in dem erstgenannten Fall die Querstäbe - wie -es sich von selbst versteht - parallel zueinander liegen und bei einem gekrümmten Bandverlauf einen mehr oder weniger spitzen Winkel miteinander bilden. Es versteht sich dabei, dass die Zinken auch an den auseinanderlaufenden Enden zweier "benachbarter Stäbe miteinander stets in Eingriff bleiben. Dementsprechend besitzt das Band 1 bei jedem Verlauf eine "kontinuierliche" Förderfläche, auf welcher selbst aus dünnen
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Blättern bestehende Papiererzeugnisse, z.B. wie gesagt Zeitungen und dergleichen, befördert v/erden können, ohne dass die Gefahr bestünde, dass die Blätter sich zwischen den Stäben verfangen oder während des Transports irgendwie beschädigt werden könnten.
Die Querstäbe sind an einer sich entlang der Längsmittellinie des Förderbandes 1 erstreckenden endlosen Gliederkette 9 (vgl. Fig. 2, 5 und 6) befestigt, welche an dem Einlaufende lf des Bandes ein Kettenrad IC (Fig. 2) und am Auslaufende des Bandes ein von dem Motor 4 angetriebenes Kettenrad 11 , umspannt. Mit Hinblick auf die Befestigung der Querstäbe weisen die Laschen 12 eines jeden zweiten Kettengliedes (s. Fig. 5 und 6) nach aussen abgewinkelte- Lappen 13 auf,
auf welchen die Querstäbe (mit ihrem mittleren Abschnitt) ■
aufruhen bzw. mittels Nieten 14 verankert sind. Bei dieser Anordnung können die Querstäbe - um die Gelenkbolzen 15 der: Kette - aus der Bandebene herausgeklappt werden, wobei selbstverständlich der Eingriff zwischen den Zinken benachbarter Stäbe erhalten bleibt. Mit Hinblick auf diese Ausklappbarkeit weisen die Stäbe einen von aussen betrachtet konvexen Rücken auf, so dass die Zinken eines aus der Bandebene nach innen ausgeklappten Stabes mit ihren Enden nicht aus dem Lückenprofil des benachbarten Stabes heraustreten können. Diese Ausbildung gewährleistet in erster Linie im Bereiche des Einlaufendes bzw. des Auslaufendes des Bandes eine kontinuierliche Förderfläche; darüberhinaus ergibt sich aber auch die Möglichkeit, das förderwirksame Trum des Bandes nicht nur eben, sondern ganz oder nur teilweise konkav bzw. konvex auszuführen, um dabei Niveau-Unterschiede zu überwinden.
Die Kette 9 verkörpert insofern eine an sich bekannte Bauart, als sie in ihren Gelenken ein gewisses Spiel aufweist, und dieselben im gewissen Umfang eine seitliche Abweichung vom
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geradlinigen Kettenverlauf zulassen. Dementsprechend ist die hier zur Verwendung gelangende Kette 9 ohne weiteres in der lage, dem aus der Fig. 1 ersichtlichen Verlauf der Xängsmittellinie des Bandes zu folgen. Dabei wird die Kette 9 von unten durch eine entsprechend verlaufende Führungsschiene Up (s. insbesondere Fig. 5, aber auch Fig. 2) gestützt, auf welcher sich die Rollen 16 der Kette abwälzen. Diese Schiene besteht vorzugsweise aus einam reibungsarmen Kunststoff oder ist mit einem Belag aus einem solchen Material versehen. Sie befindet sich, wie dies aus der Fig. 5 ersichtlich ist, zwischen zv/ei zu ihr parallel verlaufenden Führungsschienen 17 und 18, welche zusammen mit einem zwischen ihnen liegenden Abstandhalter 19, welcher übrigens der Führungsschiene 115 als Fassung dient, mittels- Ankerschrauben-20 in einem in der Fig. 5 generell mit' 21 bezeichneten Traggestell verankert sind. Dieses im wesentlichen kastenförmige Traggestell 21 besitzt ebenfalls die Form eines gestreckten 3 und weist entsprechend gekrümmte Seitenwände 22 und 23 auf, welche mit Hilfe der Ankerschrauben 20 (in der Fig. 5 ist nur eine ersichtlich) über Abstandhalterrohre 24 bzw. 25 gegen die Führungsschienen 17 und 18 und somit gegeneinander verspannt sind. Die Seitenwände 22 und 23 tragen an ihrer oberen Kante die Bandfassungen 2 bzw. 3 in Form von nach innen vorspringenden Flanschen,welche mit ihrem inneren Rand die abgesetzten Enden 26 der Querstäbe 6 übergreifen. Hit ihren Endabschnitten stützen sich die Querstäbe im oberen Trum des Bandes auf Führungsschienen 27 ab, die ihrerseits vermittels der Ankerschrauben 20 gehaltert sind. Im unteren Trum des Bandes 1 obliegt die vertikale Führung der Querstäbe den Führungsschienen 17 und 13, welche zu diesem Zwecke mit Nuten 28 versehen sind, in welche Führungsnasen 29 der Querstäbe . eingreifen. Die gleiche Anordnung bzw. V,rirkungsverbindung zwischen den Querstäben und den Führungsschienen 17 und 18 liegt übrigens auch bezüglich des oberen Trums des Bandes 1
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vor. Die beschriebene Wirkungsverbindung der Querstäbe und der Führungsschienen 17 bzw. 18 beschränkt sich indessen nicht auf die vertikale, vielmehr auf die seitliche Führung der Querstäbe.
Bei der beschriebenen Fördereinrichtung ist das Band 1 - wie es sich aus dein vorher Gesagten ergibt - grundsätzlich in zwei Richtungen biegsam, und zwar erstens dank der gelenkigen Verbindung der Querstäbe 6 aus der Bandebene heraus und zweitens dank der entsprechenden Ausbildung der Rollenkette 9 in der Bandebene selbst. Eine solche Rollenkette ist indessen, nicht nur seitlich auslenkbar, sondern auch verwindbar. Beim Verwinden der Kette 9 werden die an ihr befestigten Querstäbe etwa um die Längsmittellinie des Bandes verschwenkt. Die Zinken der einander benachbarten Querstäbe bleiben dabei freilich im Eingriff. Es kann also gesagt werden, dass das Eand 1 in einem dritten Sinne deformierbar, nämlich verwindbar ist. Um diese Eigenschaft des Bandes 1 auszunützen, kann z.B. in einer Kurvenstrecke die äussere Führungsschiene 27 höher als die innere verlaufen, so dass die betreffende Kurvenstrecke an der Aussenseite überhöht ist. Zweckmässigerweise v/ird man bei einem Hochgeschwindigkeitsförderer auf diese Einrichtung zurückgreifen, um zu verhindern, dass die geförderten Gegenstände in den Kurven herausgetragen werden.
Die besonderen Vorteile der beschriebenen Einrichtung lassen sich - das Gesagte vor Augen haltend - anhand der-Fig. 1 eindrücklich rekapitulieren: Mit einen einzigen endlosen Förderband lässt sich eine S-förmige Fördereinrichtung bewerkstelligen, wobei mit einer einzigen Antriebseinheit auszukommen ist. Für das gleiche Resultat müsste man auf dem bisher begangenen Y/eg zwei bogenförmige Förderbänder und ein geradliniges Förderband verwenden, für diese Bänder eigene Umlenkwalzen und Antriebe vorsehen oder aber dieselben auf kompliziertem Wege
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mit einem gemeinsamen Antrieb kuppeln.
Die Querstäbe könnten natürlich in Abweichung von der dargestellten Ausführung nur im Bereich ihrer einen Enden vertikal geführt sein. Das Band hätte in diesem Falle eine nach der einen Seite ausladende Ausbildung. Dies würde gestatten, zwei Bänder sich teilweise überlappend in Abstand übereinander zu verwenden, wobei freilich das eine Band das andere (mit seitlicher Versetzung) umschlingen würde. Es wäre auch möglich, anstelle einer Rollenkette ein anderes biegsames Zugorgan, z.B. ein Seil, zu verwenden.
Die beschriebene Fördereinrichtung ist nicht nur für kompakte Gegenstände, vielmehr auch für problematische Fördergüter,
z.B. lose Blätter oder Stapel aus Papier oder dergleichen,
Zeitungen, Zuschnitten aus Textilmaterial, Leder oder Kunststoffolien usw. geeignet.
°, 0 9 8 U 0 / 0 3 2 6

Claims (12)

PATENTANSPRÜCHE
1. Fördereinrichtung mit einem endlosen, umlaufend angetriebenen Förderorgan mit gekrümmter Förderrichtung, an welches quer zur Förderrichtung sich erstreckende und in der Ebene der Tragfläche der Fördereinrichtung schwenkfähige Querstäbe
gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstäbe (6) in der Art eines Doppelkammes ausgebildet sind, wobei die Zinken (7) des einen Dopoelkarnraes frei in Lücken (8)' des benachbarten Doppelkammes greifen.
2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Lücken (8) zwischen den Zinken (7) von • der Mitte der Querstäbe (6) nach deren Enden zunimmt.
3. Fördereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstäbe (6) einen nach der Tragfläche hin konvexen, sich bis zu den Spitzen der Zinken (7) erstreckenden Rücken aufweisen.
4. Fördereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstäbe um die Längsmittellinie des Förderorganes (9) oder um eine dazu parallele Achse schwenkbar gehaltert sind. :
5. Fördereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstäbe an einem biegsamen Zugorgan verankert sind.
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6. Fördereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstäbe (6) an Gliedern einer in der Ebene der Achsen der Gliedergelenke auslenkbaren und verwindbaren Rollenkette (9) verankert sind.
Fördereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (12) jedes zv/eiten Kettengliedes nach aussen abstehende Lappen (13) aufweisen, welche die Querstäbe (6) an ihrem mittleren Abschnitt untergreifen und mit denselben fest verbunden sind. .
8. Fördereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstäbe (6) in horizontal und vertikal wirkenden Führungen (27, 115) geführt sind.
9. Fördereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kette (9) zwischen zwei horizontal wirkenden Führungsschienen (17, 18) verläuft, an welchen Führungsglieder der Querstäbe (6) anliegen.
10. Fördereinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen (17, 18) zudem vertikal wirkende Führungsbahnen (28) aufweisen, welche von Führungsleisten (29) der Querstäbe Untergriffen werden.
11. Fördereinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstäbe (6) mindestens auf einer in Abstand von der Kette (9) verlaufenden Stützschiene (27) gleitbar aufruhen.
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- li -
12. Fördereinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine die einen Enden der Querstäbe (6) übergreifende Leiste (2) angeordnet ist.
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DE19732311537 1972-03-22 1973-03-08 Foerdereinrichtung Pending DE2311537A1 (de)

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