DE2417910C3 - Kurvengurtförderer - Google Patents

Kurvengurtförderer

Info

Publication number
DE2417910C3
DE2417910C3 DE19742417910 DE2417910A DE2417910C3 DE 2417910 C3 DE2417910 C3 DE 2417910C3 DE 19742417910 DE19742417910 DE 19742417910 DE 2417910 A DE2417910 A DE 2417910A DE 2417910 C3 DE2417910 C3 DE 2417910C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
belt
conveyor belt
conveyor
rubber
curved
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19742417910
Other languages
English (en)
Other versions
DE2417910A1 (de
DE2417910B2 (de
Inventor
Karl-Günther 2000 Hamburg Blättermann
Original Assignee
Conrad Scholtz Ag, 2000 Hamburg
Filing date
Publication date
Application filed by Conrad Scholtz Ag, 2000 Hamburg filed Critical Conrad Scholtz Ag, 2000 Hamburg
Priority to DE19742417910 priority Critical patent/DE2417910C3/de
Publication of DE2417910A1 publication Critical patent/DE2417910A1/de
Publication of DE2417910B2 publication Critical patent/DE2417910B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2417910C3 publication Critical patent/DE2417910C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung betrifft einen Kurvengurtförderer nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bauartbedingt treten bei einem Kurvengurtförderer Gurtquer- bzw. Radialkräfte auf, die den gekrümmt hergestellten Fördergurt nach innen, d. h. in Richtung auf den gedachten Krümmungsmittelpunkt seiner Kurve zu drängen suchen. Diese Gurtquerkräfte müssen in geeigneter Weise abgetragen werden. Dazu sind in der Praxis für Fördergurte aus Gummi oder Kunststoff zwei prinzipiell unterschiedliche Konstruktionen bekannt geworden.
Bei der einen Konstruktion werden die Gurtquerkräfte an der äußeren, den größeren Kurvenradius aufweisenden Längskante des Fördergurtes abgeleitet, indem z. B. diese Längskante mit einer wulstartigen Verdickung versehen ist, über die sich der Fördergurt an an ortsfest gelagerten und auf der Ober- und Unterseite jedes Trum des Fördergurtes von der Seite des Fördergurtes her an der wulstartigen Verdickung angreifenden Führungsrollen abstützt. Eine derartige Konstruktion ist sehr aufwendig und kostspielig.
Bei einer anderen Konstruktion werden die Gurtquerkräfte an der inneren, den kleineren Kurvenradius aufweisenden Längskante des Fördergurtes abgeleitet. Hier ist für jedes Trum des Fördergurtes an der inneren Längskante eine sich über die ganze Länge des Fördergurtes erstreckende, ortsfeste Seitenführung vorgesehen, an der sich der Fördergurt abstützt. Um bei dieser Lösung eine Aufwölbung des Fördergurtes in Querrichtung zu verhindern, sind in den Fördergurt regelmäßig angeordnete Querversteifungen, z. B. in Querrichtung ausgerichtete Stahlstäbe eingebettet. Jede Seitenführung ist von einer Serie mit zur Fördergurtebene senkrechter Drehachse angeordneter Führungsrollen gebildet, an denen die innere Längskante des Fördergurtes abrollt. Bei dieser Konstruktion besteht der Nachteil, daß die innere Längskante aufgrund der punktuellen Abieitung der Gurtquerkräfte über die einzelnen Querversteifungen einem großen Verschleiß unterliegt. Man hat versucht, diesen Verschleiß durch Ausbildung der inneren Längskante als gewebeverstärkte Kante herabzusetzen. Dies verteuert jedoch den Fördergurt und bringt nur eine geringfügige Erhöhung der Lebensdauer. Die innere Längskante des Fördergurtes verschleißt auch noch aus einem anderen Grunde. Wegen der Gurtquerkräfte hat der Fördergurt die Tendenz, an den Führungsrollen der Seitenführung in vertikaler Richtung aufzulaufen, d. h. mit seiner inneren Längskante unter Umbiegung seines inneren Randbereiches Höhenbewegungen in Richtung der Drehachsen der Führungsrollen auszuführen. Gegen diese Höhenbewegungen können geflanschte, d. h. mit Bordscheiben die Längskante des Fördergurtes umgreifende Führungsrollen eingesetzt werden. Wegen der, bezogen auf die Führungsrollen, unterschiedlichen Radien, mit denen diese mit der inneren Längskante in Berührung kommen, treten hierbei jedoch Relativbewegungen zwischen den Führungsrollen und dem Fördergurt auf, die den genannten zusätzlichen Verschleiß des Fördergurtes an der innren Längskante zur Folge haben.
Aus der FR-PS 1! 73 751 ist ein Kurvengurtförderer mit einem sogenannten Drahtgeflecht-Gurt bekannt, bei dem zur Abstützung der inneren Längskante des Fördergurtes eine freilaufende endlose Rollenkette vorgesehen ist, die aus Metall besteht und ihrereits an einer ortsfesten, entsprechend der Kurve gekrümmten seitlichen Führungsfläche abrollt. Besondere Mittel gegen Höhenbewegungen des Fördergurtes sind nicht vorgesehen, weil ein Drahtgeflecht-Gurt aufgrund seiner Bauart im allgemeinen keine Neigung zu solchen Höhenbewegungen hat. Gemäß der GB-PS 8 94 116 ist bei einem derartigen Kurvengurtförderer zwischen der Rollenkette und der inneren Längskante des Drahtgeflecht-Gurtes zusätzlich ein mit dem Drahtgeflecht-Gurt mitlaufender, flacher Riemen aus einem Material mit hohem Reibungskoeffizient, z. B. ein Keilriemen aus Gummi angeordnet. Dieser Riemen soll verhindern, daß sich die unregelmäßige Innenkante des Drahtgeflecht-Gurtes in der Rollenkette verhängt.
Aus der US-PS 33 10 161 ist es schließlich bekannt, einen kurvengängigen Fördergurt, der nicht von vorneherein in Form einer Kurve gefertigt ist, sondern aufgrund einer besonderen Ausbildung im Bedarfsfall Kurven durchlaufen kann, an den Kurveninnenkanten über einen freilaufenden, äußerlich glatten Rechteck-Riemen besteht, ist in der US-PS nicht angegeben. Eine Flachhaltung des kurvengängigen Fördergurtes soll durch eingebettete, querliegende Versteifungslieder bewirkt werden, wobei die Flachhaltung an den äußeren Bögen der gekrümmten Bahnabschnitte als besonders wesentlich angesehen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kurvengurtförderer mit einem gekrümmt hergestellten Fördergurt aus Gummi, der an der Innenkante über ein mitlaufendes Band abgestützt wird, so auszubilden, daß Höhenbewegungen des Fördergurtes aus Gummi senkrecht zu seiner Fläche, die bei gekrümmten Fördergurten aus Gummi leicht möglich sind und im inneren Randbereich des Fördergurtes durch Gurtquerkräfte hervorgerufen werden, ohne Beeinträchtigung der Lebensdauer des Fördergurtes aus Gummi sicher vermieden sind.
<*> Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit dem im Anspruch 1 und bezüglich einer vorteilhaften Ausgestaltung im Anspruch 2 gekennzeichneten Kurvengurtförderer gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Kurvengurtförderer sind Höhenbewegungen des Fördergurtes aus Gummi mit einfachsten Mitteln dadurch beseitigt, daß sich die Innenkante des Fördergurtes aufgrund der Gurtquerkräfte in die weichen Querrippen des frei mitlaufenden
Gummi- oder Kunststoffriemens eindrückt und dadurch in vertikaler Richtung bzw. Längsrichtung der Querrippen einen besonders hohen und sicheren Reibungsschluß zwischen dem Fördergurt und dem Gummi- oder Kunststoffriemen, aufgrund dessen eine praktisch hundertprozentige Mitnahme des freilaufenden Gummi- oder Kunststoffriemens durch den Fördergurt ohne gegenseitigen Schlupf und ohne gegenseitige örtliche Relativbewegungen erfolgt. Entsprechend erleidet der Fördergurt, anders als bei Anwendung von z. B. Rollen zur Unterdrückung von Höhenbewegungen, an seiner inneren Längskante praktisch keinen anormalen Verschleiß; eine besondere, verschleißfeste Ausbildung der inneren Längskante des Fördergurtes ist nicht notwendig.
In diesem Zusammenhang erhöht die Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Kurvenförderers gemäß Anspruch 2 noch die Sicherheit für eine schlupffreie Mitnahme des Gummi- oder Kunststoffriemens namentlich in Verbindung mit einer roilenlosen, konstruktiv besonders einfachen Gleitbahn als Seitenführung. Die gleitfreudige Ausbildung kann durch Beschichtung des Gummi- oder Kunststoffriemens auf der inneren Flachseite mit einem speziellen, gleitfreudigen Material verwirklicht sein.
Der Gummi- oder Kunststoffriemen mit Querrippen ist insbesondere für die Abnützung des Untertrums des gekrümmten Fördergurtes aus Gummi angebracht, wo der Fördergurt wegen der fehlenden Belastung durch Fördergut nur seinem Eigengewicht ausgesetzt ist und deshalb ohne spezielle vertikale Führung besonders leicht unerwünschte Höhenbewegungen am inneren Randbereich ausführen würde. Zur Abstützung des Obertrums kann hingegen namentlich bei kontinuierlicher Belastung des Fördergurtes ein Riemen ohne Querrippen genügen. Gleichwohl wird man in der Praxis aus Gründen einer einheitlichen Konstruktion regelmäßig eine im Ober- und Untertrum gleiche Ausbildung des Kurvengurtförderers bevorzugen. Abweichend hiervon ist beim folgenden Ausführungsbeisiel zur Verdeutlichung des Unterschiedes für das Obertrum eine Seitenführung mit einem unprofilierten Riemen gezeigt.
Im folgenden ist die Erfindung anhand des bereits genannten Ausführungsbeispieles eines Kurvengurtförderers näher erläutert. Die Figur zeigt eine stark vereinfachte, isometrische Ansicht eines Kurvengurtförderers.
Der in der Figur unter Fortlassung nicht zur Erfindung gehörender konstruktiver Einzelheiten dargestellte Kurvengurtförderer umfaßt einen endlosen Fördergurt 1, der zwischen zwei Umlenktrommeln 2 umläuft. Die in einer gemeinsamen Ebene liegenden Drehachsen der beiden Umlenktrommeln 2 erstrecken sich entsprechend der vom Fördergurt 1 zu durchlaufenden Kurve unter einem Winkel zueinander. Beide Umlenktrommeln 2 sind konisch, wobei die in der Figur sichtbare Stirnseite mit dem kleineren Radius nach innen, d. h. zum gedachten Krümmungsmittelpunkt der Kurve weist. Der Fördergurt 1 ist ein in üblicher Weise aufgebauter, aus Gummi oder einem anderen elastomeren Material hergestellter Fördergurt, der jedoch entsprechend der Kurve gekrümmt hergestellt ist. Außerdem sind zur Querversteifung in seinen Gummi Stahlstäbe 3 eingebettet, die in Querrichtung des Fördergurtes 1 verlaufen und in Längsrichtung einen gleichen gegenseitigen Abstand haben, Beide Längskanten des Fördergurtes 1, nämlich sowohl die äußere, den größeren Kurvenradius aufweisende Längskante 4 als auch die innere, den kleineren Kurvenradius aufweisende Längskante 5 sind als einfach geschnittene Kanten ausgebildet. Das zur Förderung bestimmte Obertium des Fördergurtes 1 ist mit 6 und das rücklaufende Untertrum mit 7 bezeichnet.
Um zu verhindern, daß der Fördergurt 1 aufgrund der bei einem Kurvengurtförderer auftretenden Gurtquerkräfte nach innen auswandert, ist dem Obertrum 6
ίο und dem Untertrum 7 des Fördergurtes 1 jeweils eine mit der inneren Längskante 5 zusammenwirkende Seitenführung 8 bzw. 9 zugeordnet. Beide Seitenführungen erstrecken sich praktisch über den gesamten Abstand zwischen den beiden Umlenktrommeln 2.
"5 Die dem Obertrum zugeordnete obere Seitenführung 8 umfaßt mehrere gleichartige, geflanschte Führungsrollen 10, die mit zur Fördergurtebene senkrechten, strichpunktierten Drehachsen 12 in nicht näher gezeigter Weise an einem ortsfesten Gestell frei drehbar gelagert sind. Dabei sind die Führungsrollen 10 im Zuge einer um den Krümmungsmittelpunkt der Kurve gekrümmten Bahn unmittelbar neben der inneren Längskante 5 des Fördergurtes 1 mit einem jeweils gleichen gegenseitigen Abstand angeordnet, der kleiner als der Durchmesser der Führungsroüen 10 ist. Die Führungsrollen 10 sind gemeinsam von einem endlosen Band in Form eines in üblicher Weise aufgebauten Keilriemens 14 umschlungen. Dieser läuft mit seinem einen Trum, dem Vorwärtstrum 16 auf der Seite des Fördergurtes 1 über sämtliche Führungsrollen 10, während sich sein Rücklauftrum 18 unmittelbar zwischen den äußeren Führungsrollen erstreckt, wobei im Rücklauftrum eine Einschnür- und Spannrolle 20 vorgesehen ist. Die gesamte Anordnung ist so getroffen, daß die innere Längskante 5 des Fördergurtes 1 in dessen Obertrum in ganzer Länge mit dem Vorwärtstrum 16 des Keilriemens 14 in Berührung steht, so daß sich der Fördergurt 1 seitlich über den Keilriemen 14 an der Seitenführung 8 abstützt.
Die untere, dem Untertrum 7 des Fördergurtes 1 zugeordnete Seitenführung 9 ist nach dem gleichen Prinzip wie die obere Seitenführung 8 aufgebaut. Jedoch sind die mittleren Führungsrollen 10 durch eine zur Ebene des Fördergurtes senkrechte und um den Krümmungsmittelpunkt der Kurve gekrümmte Gleitbahn ersetzt, an deren beiden Enden jeweils eine glatte, freilaufende Umlenktrommel 11' mit zur Fördergurtebene senkrechter Drehachse 13 angeordnet ist. Die Gleitbahn 11 und die Umlenkrollen 11' sind von einem Gummi-Flachriemen 15 umschlungen, der mit seinem Vorwärtstrum 17 an der Gleitbahn 11 anliegt und mit seinem Rückwärtstrum 19 wie der Keilriemen 14 über eine Umlenk- und Spannrolle 21 geführt ist. Auf seiner äußeren Flachseite weist der Gummi-Flachriemen 15 in gleichem gegenseitigem Abstand Querrippen 23 aus einem relativ weichen Gummi auf. Die innere, mit der Gleitbahn 11 in Berührung kommende Flachseite des Gummi-Flachriemens 15 ist gleitfreudig ausgebildet.
Wenn der Fördergurt 1, angetrieben durch eine der beiden Umlenktrommeln 2, zwischen diesen umläuft, nimmt er den freilaufenden Keilriemen 14 im Obertrum 6 und dein freilaufenden Gummi-Flachriemen 15 im Untertrum 7 unter seitlicher Abstützung an den selben mit. Dabei drückt sich die innere Längskante 5 im
Untertrum 7 etwas in die Querrippen 23 des Gummi-Flachriemens 15 ein und ist dadurch an einer Höhenbewegung, d. h. einer Bewegung in Längsrichtung der Querrippen 23 gehindert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Kurvengurtförderer mit einem endlosen, entsprechend der Kurve gekrümmt hergestellten Fördergurt aus Gummi, der zwischen zwei konischen Umlenktrommeln umläuft, und sich mit seiner inneren, den kleineren Kurvenradius aufweisenden Längskante im Ober- und/oder Untertrum an je einer ortsfesten Seitenführung über ein in Längsrichtung des Fördergurtes laufendes Trum eines endlosen, freilaufenden Bandes abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose Band ein Gummi- oder Kunststoffriemen (14, 15; ist, der auf seiner äußeren, mit der Längskante (5) des Fördergurtes (1) in Berührung kommenden Flachseite Querrippen (23) aus einem relativ weichen Gummi oder Kunststoff aufweist.
2. Kurvengurtförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummi- oder Kunststoffriemen (15) auf seiner inneren Fiachseite besonders gleitfreudig ausgebildet ist.
DE19742417910 1974-04-11 Kurvengurtförderer Expired DE2417910C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742417910 DE2417910C3 (de) 1974-04-11 Kurvengurtförderer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742417910 DE2417910C3 (de) 1974-04-11 Kurvengurtförderer

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2417910A1 DE2417910A1 (de) 1975-10-23
DE2417910B2 DE2417910B2 (de) 1977-04-21
DE2417910C3 true DE2417910C3 (de) 1977-12-15

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2740807A1 (de) Bandfoerderer
EP0338193B1 (de) Steilförderer-Vorrichtung
DE3521720A1 (de) Geraet zum foerdern und sortieren von gegenstaenden
DE2817958A1 (de) Foerderbandkurve
DE644171C (de) Foerdervorrichtung mit einem aus elastischem Material, insbesondere Gummi, bestehenden endlosen Foerderrohr
DE3432553A1 (de) Doppelgurtbandfoerderer
DE3916968C2 (de)
DE2261115C3 (de) Deckbandförderer
DE2848270A1 (de) Bandfoerderer
CH434106A (de) Bandförderer
DE3708346A1 (de) Verfahren zum foerdern von materialien und schlauchbandfoerderer hierzu
DE3629372C2 (de) Palettentransporteinrichtung
DE3429781A1 (de) Rolltor mit einem flexiblen torblatt
EP0606530A1 (de) Schlauchgurtförderer
DE2311537A1 (de) Foerdereinrichtung
DE2417910C3 (de) Kurvengurtförderer
DE2752936C3 (de) Doppelmittelkettenförderer
DE2236102C3 (de) Deckbandförderer
DE2417910B2 (de) Kurvengurtfoerderer
DE2614108A1 (de) Band-foerderer mit versetzt angebrachten kantenrollen
DE1171814B (de) Senkrechter Umlaufaufzug
DE2424435A1 (de) Foerderbandanlage mit zwischenantrieb
DE1120978B (de) Deckbandfoerderer mit Profilleisten-Seitenwaenden
DE2237689A1 (de) Deckbandfoerderer
DE2643782A1 (de) Bogenfoerdertisch