DE2237689A1 - Deckbandfoerderer - Google Patents

Deckbandfoerderer

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    • B65G2201/04Bulk

Description

Dr. Ing. Gert Bechtloff, 294 Wilhelmshaven, Brucknerstr. 24 B 74 - Y/s/Be
Deckbandförderer.
Die Erfindung betrifft einen Deckbandförderer mit zwei einander in einem Teil ihres Förderweges berührenden und dort gleichsinnig laufenden Förderbändern, von denen wenigstens eines auf seiner dem anderen Förderband zugekehrten Seite mit einer stärkeren, elastisch verformbaren Schicht aus Schaumstoff oder dergleichen versehen ist, welche das
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zu fördernde Gut umhüllt.
Bei einem bekannten Förderer dieser Art wird das das Schaumstoff band tragende Förderband über Umlenkrollen geführt, die gleichzeitig dem Antrieb des Förderbandes dienen können« Da sowohl zum Zwecke der Führung als auch zum Zwecke des Antriebes das das Schaumstoffband tragende Förderband unter Vorspannung auf den Umlenkrollen aufliegen muß, wird das Schaumstoffband im Bereich der Umlenkrollen in seinem Querschnitt stark zusammengequetscht, was neben einer ungenauen Führung einen vorzeitigen Verschleiß des Schaumstoffbandes
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sowie mangelhafte Förderung zur Fo 1^e hat.
üer Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Deckbandförderer der eingangs genannten Art so auszubilden, daß das Zusammenquetschen des Schaumstoffbandes im Ufiilenkbereich weitgehend verhindert und eine einwandfreie Führung gewährleistet wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das das Schaumstoffband tragende Förderband etwa im l^uerschnittsbereich der sich bei einer Umlenkung des Förderbandes ergebenden neutralen Faser des Schaumstoffbandes angeordnet ist und daß das Förderband das Schaumstoffband an dessen beiden Schmalseiten überragt, wobei die überragenden Seitenstreifen des Förderbandes wenigstens im Lmlenkbereich durch Stützrollen oder dergleichen abgestützt sind.
Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß das Schaumstoffband nicht auf seinem innenradius unterstützt wird, sondern im bereich seiner neutralen Faser, so daß es gleichsam zwischen zwei Stützen im Umlenkbereich aufgehängt ist, wodurch eine einwandfreie Ausdehnung und ein ausreichendes Zusammendrücken ohne Quetscherscheinungen außerhalb und innerhalb des Bereiches der neutralen
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möglich wird. Dadurch, daß das nachteilige Zusammenquotschen der bekannten Anordnungen verhindert ist und durch die seitliche Anordnung von Stützrollen für die Seitenstreifen des Förderbandes wird eine einwandfreie Führung des mit dem Schaumstoffband versehenen Förderbandes auch im Ltelenkbereich gewährleistet.
In Abhängigkeit von der Art der Abstützung und der Steifigkeit des Förderbandes können die beiden Abstützungen der Seitenstreifea des Förderbandes im Umlenkbereich ausreichen, jedoch kann es bei weichen Schaumstoffbändern und elastischen Förderbändern vorteilhaft und zveclcmälJig sein, im Umienkbereich zusätzlich- eine Stützrolle unter dem Schäumstoffband anzuordnen. Der Umfang dieser Stützrolle sollte hier— bei zweckmäßigerweise einen Abstand zu den Seitenstreifen des Förderbandes haben, der etwa der Stärke der innerhalb des Förderbandes liegenden unbelasteten Schaumstoffschicht entspricht. Auf diese Weise verhindert die Stützrolle lediglich ein Durchhängen des Förderbandes, ohne gleichzeitig ein allzu großes Zusammenquetschen der Schäumst oi'i'schicht herbeizuführen.
In vorteilhafter „eise ist das das Schaumstoffband tragende
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Förderband als durchgehender Träger ausgebildet, der beidseitig vom Schaumstoffband umgeben ist. Auf dies« Weise kann das Schaumstoffband auch in seiner Mitte insbesondere dann noch vom Förderband getragen werden, wenn dieses unter einer achsparallelen Vorspannung steht.
Das als durchgehender Träger ausgebildete Förderband kann hierbei als eine in das Schaumstoffhand eingelagerte Schicht ausgebildet sein, die entweder aus demselben Material wie das Schaumstoffband besteht und stärker verdichtet ist oder aber auf andere Weise mit Mitteln versehen ist, um die Schaumstoffschicht zu halten· Eines dieser Mittel besteht darin, daß die in das Schaumstoffband eingelagerte Schicht mit Durchbrüchen versehen ist, durch welche bei der Herstellung des Förderbandes oder bei der Aufbringung der Schaumstoffschicht der Schaum hindurchtritt, so daß eine sichere Verankerung zwischen der eingelagerten Schicht und dem Schaumstoffband gewährleistet ist. Insbesondere kann hier die in das Schaumstoffband eingelagerte Schicht ein flexibles und dehnbares Netzgewebe sein, wodurch der Vorteil entsteht, daß auch größere Teile des zu fördernden Gutes sicher aufgenommen werden können, da
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das den Träger des Schaumstoffbandes bildende Förderband auf diese Weise nachgiebig gestaltet ist, so daß auch die dem zu fördernden Gut abgewandte Schichtseite an der Verformung teilhaben kann*
Aus dem gleichen Grunde ist es aber bei bestimmten Zusammensetzungen und Festigkeiten des Schaumstoffbandes möglich, das das Schaumstoffband tragende Förderband als eine in das Innere des Schaumstoffbandes auslaufende Fahne auszubilden, so daß das Schaumstoffband in seiner Mitte keinen Trägerabschnitt aufweist.
Weiter kann es in Abhängigkeit von dem zu fördernden Gut vorteilhaft sein, wenn das das Schaumstoffband tragende Förderband als eine das Schaumstoffband umgebende Haut ausgebildet ist, so daß also die Verbindung zwischen den Seitenstreifen des- Förderbandes und dem Schaumstoffband nicht im Inneren des Schaumstoffbandes, sondern auf seiner Außenseite hergestellt wird. Diese Haut kann hierbei gleichzeitig den Vorteil haben, daß sie eine besonders gute Abriebfestigkeit des Schaumstoffbandes sicherstellt. Hierbei können das Schaumstoffband und die Haut aus Polyurethan bestehen, wobei die Haut höher als das Schaumstoffband verdichtet ist.
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Weiter trugt es zur sicheren Führung des Schaumstoffbandes im Umlenkrollenbereich und zu einem faitenfreien Zusammendrucken bei, wenn das Material des Schaumstoffbande« auf seiner den Umlenkrollen zugewandten Seite stärker als auf seiner Außenseite verformbar ist. Hierzu kann das Schaumstoffband im Querschnitt oberhalb und unterhalb des Förderbandes aus zwei verschiedenen Materialien bestehen, von denen das Material des den Lralenkroll en zugewandten Unterbandee stärker verformbar als das Material des Oberbandes ist.
Die unterschiedliche Verformbarkeit kann in vorteilhafter Weise auch dadurch herbeigeführt werden, daß das Schaumstoffband auf seiner den Umlenkrollen zugewandten Seite mit seitlich abgeschlossenen, zu den Unlenkrollen hin aber offenen Hohlräumen versehen ist, welche ein tangentiales Zusammenschieben des Schaumstoffbandes im Umlenkrollenbereich und damit ein faltenfreies Aneinanderlegen der einzelnen hintereinander angeordneten Schaumstoffstege zwischen den einzelnen Hohlräumen gestatten* Hierbei wird das Hervortreten von Wülsten gegen die Umlenkrollen vermieden* Zur Verhinderung der Beschädigung des Schaumstoffbandes und zur Verminderung des Verschleißes sowie zur Verhinderung des Absetzens von Schmutz können die Hohlräume vorteilhafterweise nach außen durch eine
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ilaut, vorzugsweise durch eine verstärkte Polyurethanhaut abgedeckt sein. Hierbei ist vorteilhafterweise die iiaut so bemessen, daß sie sich im Umlenkbereich in die Hohlräume hineinwölbt, damit sie nicht gezwungen ist, sich nach außen zu wölben, was zu einem erhöhten Verschleiß und zu einer ungünstigen Führung des Schaumstoffbandes im UmlenkbereiHi führen würde. Die <iaut wird in den geraden Förderstrecken dann wieder zu ihrer Ursprungslänge ausgezogen.
Falls es eriurderJich ist, in Abhängigkeit von dem zu fördernden Gut für eine zusätzliche Aussteifung des Förderbandes zu sorgen, können in die Schaunstoffschicht im Bereich der neutralen Faser sich längs des Förderbandes erstreckende Verstärkungen eingelagert sein. Diese Verstärkungen können Metallstäbe oder -drahte sein oder sie können auch aus Kunststoff, beispielsweise aus ÄLyester bestehen.
Um ein seitliches Verlaufen des Förderbandes zu verhindern, ist es vorteilhaft, wenn die das Schaumstoffband an dessen beiden Schmalseiten überragenden Seitenstreifen des Förderbandes als Zahnriemen ausgebildet sind, wobei die Stutzrollen mit einer entsprechenden Verzahnung versehen sind. Außerdem wird auf diese V/eise eine
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formschlüssige Verbindung zwischen den seitlich angeordneten Stützrollen und dem Förderband geschaffen, so daß die Stützrollen in einwandfreier Weise als Antrieb des Förderbandes herangezogen werden können» Die unter Umstünden im Bereich der neutralen Faser vorgesehenen Verstärkungen können hierbei in die seitlichen Zahnriemenstreifen hineinragen.
Das seitliche Verlaufen kann auch dadurch verhindert werden, daß die das Schaurastoffband an dessen beiden Schmalseiten überragenden Seitenstreifen des Förderbandes mit Längswülsten versehen sind, die in entsprechenden Rillen der Stützrollen geführt werden. Die das Schaumstoffband an dessen beiden Schmalseiten überragenden Seitenstreifen des Förderbandes können auch als Keilriemen oder als Mehrfachkeilriemen ausgebildet sein, die in entsprechend ausgebildeten Umlenkrollen geführt werden.
Die Längswülste können mit Verstärkungseinlagen, wie Drahtseilen oder dergleichen versehen sein, welche dieselbe Funktion wie die Verstärkungseinlagen in den Seitenstreifen bzw. den Zahnriemenstreifen haben.
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Um ein Zusammenquetschen derjenigen Seite des Schaumstoffbandes, welche den Umlenkrollen zugewandt ist bzw, ein Zusammenquetschen der entsprechenden Haut zu vermeiden, ist es weiter in vorteilhafter Weise möglich, daß die den Stützrollen zugewandte Seite des Schaumstoffbandes und/oder dessen den Stützrollen zugewandte Überzugshaut profiliert ist und daß die Stützrollen und die Umlenkrollen eine entsprechende Profilierung aufweisen. Auf diese Weise erbält die den Stützrollen zugewandte Seite des Schaumstoffbandes bzw. die an dieser Seite angeordnete Haut gleichsam eine Vorfältelung, welche ein Hineinfalten in die Profilierung der Umlenkrollen ermöglichen, wobei die nachfolgenden Stützrollen entsprechend profiliert sein müssen; die dortige Profilierung jedoch geringere Krümmungen haben kann, da im Bereich der geraden Förderstrecken sich die Vorfältelung der Schaumstoffbandinnenseite bzw, der dort angebrachten Haut wieder auseinanderzieht.
Die Profilierung kann aus mit der Überzugshaut des Sehaumstoffbandes einstückigen Rippen oder Wulsten bestehen, wobei die Bippen oder Wülste im Sinne .des Zusammenfalten» im Umlenkbereich achsparallel verlaufen. Die Bippen oder Wülste können aufvulkanisiert oder nachträglich aufgeklebt sein und es ist außerdem möglich, daß in die Bippen oder
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Wülste Verstärkungen in Form von Stahlstäben oder -drähten oder Polyesteretäben eingelagert sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausfuhrungebeispielen in der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt iii schematischer Darstellung eine Ausf uhrungsi'orm des erfindungsgemäüen Deckbandförderers.
Fig. 2 ist die Ansicht II-II nach Fig. 1 ie Teilschnitt.
Fig. 3 ist eine Ansicht ähnlich Fig. 2 und zeigt zwei weitere Aueführungsformen des erfindungsgemäOen Deckbandförderers·
Fig* k ist eine Ansicht ähnlich Fig. 2 und zeigt zwei weitere Ausführungsforeen des erf indungsgemäOen Deckbandförderer.
Fig. 5 zeigt in Seitenansicht im Schnitt «in
Schaunstoffband mit Ausnehmungen auf der Unterseite.
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Fig. b zeigt einen Abschnitt des Schaumstoffbandes nach Fig. 5 von unten gesehen.
Fig. 7 zeigt in Seitenansicht teilweise im Schnitt eine Anordnung, bei welcher die Schaurastoff bandinnenseite xmd die Umlenk- und Stützrollen mit Profilierungen versehen sind.
In Fig. 1 sind zwei sich in einem Teil ihres Förderweges berührende und dort gleichsinnig in Pfeilrichtung laufende Förderbänder 1 und 2 dargestellt,.die jeweils über liiülenkrollen 3 und 4 geführt sind. Hit 5 ist ein Aufgabeförderband und mit 6 ein Abförderband bezeichnet, wobei zwischen Abförderband 6 und Deckbandförderer 2 eine Rutsche 7 zwischengeschaltet ist. Die Deckbandförderer sind jeweils mit einer stäriceren elastisch verformbaren Schicht 8 aus Schaumstoff oder dergleichen versehen, welche - wie dargestellt - das zu fördernde Gut umhüllt, so daß dieses im Berührungsabschnitt in Pfeilrichtung nach oben gefördert werden kann.
Das eigentliche, das Schaumstoffband 8 tragende Förderband y ist - wie aus Figur 1 hervorgeht - etwa im Bereich
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der sich bei einer Umlenkung des Förderbandes 9 ergebenden neutralen Faser des Schaumstoffbandee 8 angeordnet, so daß es auf den Umlenkrollen 3 und 4 aufliegen kann, während das Schaumstoffband 8 zwischen diese eintritt.
Fiß. 2 ist etwa die Ansicht II-II nach Fig, X und verdeutlicht diese Verhältnisse. An das Schaumstoffband 8 sind etwa im. Bereich seiner sich bei der Umlenkung ergebenden neutralen Faser F die das Schaumstoffband 8 überragenden Seitenstreifen 10 des Förderbandes 9 (vgl. Fig. l) angeschlossen, die hier als in das Innere des Schaumstoffbandes 8 auslaufende Fahne ausgebildet sind. Die Forderbandetreifen 10 sind bei der Ausführungsform nach Fig. 2 mit eich längs des Förderbandes erstreckenden Verstärkungen 11 versehen, die sowohl in das Schaumstoffband 8 als auch in die Seitenstreifen eingelagert sein können. Bei diesen Verstärkungen kann es sich um Metalistäbe oder -drähte oder auch um Polyesterstäbe oder -drähte handeln.
Wie aus Fig. 2 weiter hervorgeht, ist unter dem Schaumetoffband 8 zusätzlich eine Stützrolle 12 angeordnet,
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um eine Verformung oder ein Durchhängen des Schaurastoffbandes 8 in den Zwischenraum zwischen den Umlenkrollen 3 hinein zu verhindern. In Abhängigkeit von der Ausbildung des Schaumstoffbandes 8 bzw, des Förderbandes 9, welches den Träger für das Schaumstoffband 8 bildet, kann die Stützrolle 12 auch in Fortfall kommen.
Fig« 3 ist eine Ansicht ähnlich Fig, 2 und zeigt zwei weitere Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Deckbandförderers. Bei beiden links und rechts in Fig» 3 dargestellten Ausführungsformen sind die seitlich das Schaumetoffband .8 überragenden Streifen des Förderbandes als Zahnriemen 13 ausgebildet, wobei die Umlenkrollen 3 mit entsprechenden Verzahnungen 14 versehen sind. Bei der links in Fig* 3 dargestellten Ausführungsferm ist der Anschluß des Zahnriemens 13 an das Schäumstoffband 8 dadurch vorgenommen, daß das das Schaumstoffband 8 tragende Förderband als eine das Schaumstoffband umgebende Haut ausgebildet ist, die bei der dargestellten Ausführmigsform sowohl auf der Ober- als auch der Unterseite des Schaumstoffbandes 8 liegt. Es ist allerdings euch möglich, die Haut 15 nur auf einer Seite des Schanmstoffbandes 8 aufzubringen, .
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Bei der Ausführungsform, die rechts in Fig. 3 dargestellt ist, ist der Zahnriemen 13 wiederum mit einer in das Innere des Schaumstoffbandea eingelagerten und dort auslaufenden Faline Ib verbunden, wobei Fahne 10 und Zahnriemen, 13 mit Verstärkungseinlagen in Forin von Metalldrähten 17 oder dergleichen versehen sind. Ein zusätzlicher AnachluU der Haut 13 an die Fahne Ib ist - wie dargestellt -möglich»
Fig* 4 zeigt zwei weitere Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Deckbandförderers, wobei hier das Förderband 9 als durchgehender Träger 18 ausgebildet ist, der das Schaumetoffband 8 durchsetzt und als eine mit Durchbrüchen versehene Schicht ausgebildet sein kann. Der Träger 18 kann im Inneren des Schaumstoffbandes 8 auch als ein flexibles Netzgewebe ausgebildet sein, um «ine hinreichende Flezibiität zur Aufnahme des förderndes Gutes einerseits sicherzustellen und andererseits eine sichere Verbindung mit dem Schaumstoffband 8 zu gewährleisten.
In der linken Seite der Fig. 4 sind die Seitenstreifen des Förderbandes 9 als Mehrfachkeilriemen 19 ausgebildet, wobei die Umlenkrolle 3 entsprechend profiliert ist·
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Die keilriemenstreifen 20 greifen hierbei in entsprechende 21 der Umlenkrolle 3 ein.
Auf der .rechten Seite der Fiff. 4 ist eine Ausführungβform dargestellt, bei welcher die das Schaurastoffband 8 an dessen beiden ScJunalseiten überragenden Seitenstreifen 20 des Förderbandes 9 mit Längswülsten 21 versehen sind, die in entsprechenden Killen 22 der Umlenk- oder Stützrollen geführt sind.
Die Längswülste 21 können mit Verstärkungseinlage^ wie Drahtseilen 25 versehen sein, welche dieselbe Funktion wie die Verstärkungseinlagen 11 bzw. 17 in den Ausführungsforraen nach den Figuren 2 und 3 haben»
Um im Umlenkbereich für eine einwandfreie Verformung zu sorgen, kann das Unterband 8b des Schaumstoffbandes 8 stärker verformbar als das Oberband 8a sein, wobei zum selben Zwecu überband 8a und Unterband 8b auch aus verschiedenen Materialien bestehen können.
Bei der Ausführungsform nach den Figuren 5 und 6 ist das Schaumstoffband 8 auf seiner den Umlenkrollen 3 zugewandten
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Seite rait seitlich abgeschlossenen zu den Umlenkrollen 3 hin aber offenen Hohlräumen 23 versehen, die ebenfalls ein leichteres Heruinformen des Schaumstoffbandes 8 um die Umlenkrolle 3 bzw. um die Stützrolle 12 herum ermöglichen. Diese Hohlräume 23 können - wie angedeutet - durch eine iiaut 24 abgedeckt sein. Wie in Fig. 5 dargestellt, ist die iiaut 2k so ben»sen, daß sie sich im Umlenkbereich in die Hohlräume 23 hineinwölben kann, damit sie nicht gezwungen ist, sich nach außen zu wölben, was zu einem erhöhten Verschleiß und zu einer ungünstigen Führung des Schaumstoffbandes im Umlenkbereich führen würde. Die Haut 24 wird in den geraden Förderstrecken dann wieder zu ihrer Ursprungslänge ausgezogen.
Fig. 7 zeif;t in Seitenansicht teilweise im Schnitt eine Ausfiihrungsioriii, bei weicher die Innenseiten und/oder eine dort angebrachte Uberzugshaut der beiden Schaumstoffbänder und 2 mit Profilierungen 32 versehen sind, wobei die Innenseiten durch Stützrollen JO abgestützt sind. Die Stützrollen und die Umlenkrollen 3 weisen eine entsprechende Profilierung 31 bzw. Jk auf, in welche die Profilierungen 32 der Schaumstoffbandinnenseite bzw. 35 der Überzugshaut eingreifen. Die Profilierungen J2 und 35 können aus achsparallelen Hippen oder ,Vülsten bestehen, die auch nachträglich aufvulkanisiert oder aufgeklebt werden können. In diese Hippen oder
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V,rülste können Verstärkungen in Form von Stahl stäben oder -drähten oder Polyesterstäben 33 eingelagert sein.
Die achsparallele Profilierung der Schaumstoffbandinnenseite bzw. der dortigen Überzugshaut stellt gleichsam eine Vorfältelung dar, um ein Zusammenquetschen im Bereich der Umlenkrollen 3 zu vermeiden. In diese»1 Bereich faltet sich - wie dargestellt — die Überzugshaut bzw, die Schaumstoffbandinnenseite so zusammen, daß sie in die Profilierungen Jk der Umlenkrollen 3 eintritt. Aus diesem Grunde sind die Profilierungen 3^ der (Jailenkrollen 3 stärker gekrümmt als die Profilie— rungen der Stützrollen 30, da sich in den geraden Förderstrecken die Profilierungen der Schaumstoffbandinnenseite bzw. der Überzugshaut wieder auseinanderziehen· Durch diese Vorfältelung wird ein einwandfreies Herumführen des Sehaumstoffbandes um die Umlenkrollen ohne ein Zusammenquetschen im Umlenkbereich bewirkt, wodurch auch der Verschleiß gering gehalten wird.
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Claims (1)

  1. 3 HANNOVER. 25. Juli l\)TJ RoscherstraBe 12 (irüher WeieakreuzMraRe) Tel.: (0511) 214 49
    Dr. ing. Gert Bechtloff, 2l)k Wilhelinshaven, brucknerstr. 2Ί
    Ii Tk - Ws/lle
    Patentansprüche
    { 1. !Deckbandförderer mit zwei einander in einem feil ihres Förderweges berührenden und dort gie ichsinnig laufenden Förderbändern, von denen wenigstens eines auf seiner dem anderen Förderband zugekehrten Seite mit einer stärkeren, elastisch verformbaren Schicht aus Schaumstoff oder dergleichen versehen ist, welche das zu fördernde Gut umhüllt, dadurch gekennzeichnet, dall das das Schaumstoffband (8) tragende Förderband (9) etwa im Querschnittsbereich der sich bei einer Umlenkung des Förderbandes ergebenden neutralen Faser (f) des Schaumstoffbandes (ö) angeordnet ist und daLi das Forderband (1J) das Schaumstoff band (H) an dessen beiden Schmalseiten überragt, wobei die überragenden Seitenstreifen des Förderbandes (9) wenigstens im Umlenkbereich durch Stützrollen (3) oder dergleichen abgestützt sind.
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    ~. DerKbandförderer nach Anspruch 1, dadurch gekenn-7eichnet, daß im Umlenkbereich zusätzlich eine Stützrolle (12) unter dem Schaumstoffband (8) angeordnet ist.
    3. Deckbandförderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang der Stützrolle (12) einen Abstand (A) zu den Seitenstreifen (lO) des Förderbandes (9) hat, der etwa der Starke der innerhalb des Förderbandes (9) liegenden unbelasteten Schaumstoff schicht entspricht.
    4. Deckbandförderer nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das das Schaumstoffband (8) tragende Förderband (9) als durchgehender Tr.iger (18) ausgebiluet ist, der beidseitig vow Schaumstoffband (8) um;eb"en ist.
    5. Deckbandförderer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der durchgehende Trtger (18) als eine in das Schaumstoffband (8) eingelagerte Schicht ausgebildet ist.
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    6. Deckbandförderer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in das Schaumstoffband (8) eingelagerte Schicht mit Durchbrüchen versehen ist*
    7* Deckbandförderer nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die in das Schaumstoffband (8) eingelagerte Schicht ein flexibles und dehnbares Netzgewebe ist,
    8, Deckbandförderer nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß das dns Schaumstoffband (8) tragende Förderband (9) als eine in das Innere des Schäumstoffbaiuies (8) auslaufende Fahne (l6) ausgebildet ist,
    9. Deckbandförderer nach Anspruch lf 2 oder J, dadurch gekennzeichnet, daU das das Schaumstoffband (8) tragende Förderband (9) als eine das Schaumstoffband umgebende Haut (13) ausgebildet ist,
    10« Deckbandförderer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schauinstoffband (8) und die Haut (15) aus Polyurethan bestehen, wobei die uaut (15) höher als das Schaumstoffband (8) verdichtet ist.
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    11· Deckbandförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Schaurastoffbandes (8) auf seiner den Umlenkrollen (3,12) zugewandten Seite stärker als auf seiner Außenseite verformbar ist,
    12. Deckbandförderer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaumstoffband (8) im Querschnitt oberhalb und unterhalb des Förderbandes (l8) aus zwei verschiedenen Materialien besteht, von denen das Material des*den Umlenkrollen (3,12) zugewandten Unterbandes (8b) stärker verformbar als das Material des Oberbandes (8a) ist.
    13· Deckbandförderer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaumstoffband (8) auf seiner den Umlenkrollen (3,12) zugewandten Seite mit- seitlich abgeschlossenen, zu den Umlenkrollen (3,12) hin aber offenen Hohlräumen (23) versehen ist,
    14, Deckbandförderer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die xiohlriiuine (23) nach außen durch eine liaut (24), vorzugsweise durch eine verstärkte Polyurethanhaut, abgedeckt sind.
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    15. Deckbandförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daü in die Schaumstoffschicht (8) und/oder in die Seitenstreifen (1O) im Bereich der neutralen Faser (F) sich längs des Förderbandes erstreckende Verstärkungen (11,17) eingelagert sind,
    16, Dec!.bandförderer nach Anspruch Ij, dadurcli gekennzeichnet, daü die Verstärkungen (ll,l7) Metallstäbe oder -druhte sind,
    17· Deckbandförderer nach Anspruch Ij, dadurch gekennzeichnet, dal' die Verstärkungen Polyesterstube oder -druhte sind.
    18, Deckbandförderer nach einem der vorhergellenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die das Schaumstoffband (8) an dessen beiden Schmalseiten überragenden Seitenstreiien des Förderbandes (9) als Zahnriemen (l3) ausgebildet sind.
    19. Deckbandförderer nach Anspruch 18, dadurch pekennzeiciinnt, daß die Verstärkungen (\~i) im Bereich der
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    neutralen Faser (F) in die -seitlichen Zahnriemen— streuen (13) übersehen,
    20. Deckbandförderer nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dall die Verzahnung der Zahnriemen (13) Zahnrädern zugewandt ist, die auf den Achsen der bmlenk- oder Stützrollen (5) angeordnet oder durch diese gebildet sind.
    21. Deckbandförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch »eivennzeichnet, daß die das Schaumstoff band (ö) an (lessen beiden Schmalseiten überragenden Seiten— streifen des Förderbandes (9) mit Längswülsten (2l) versehen sind, die in entsprechenden Killen (22) der Stützrollen- (3) .csfuhrt werden.
    22. Deckbandförderer nacü einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die das Schaumstoffband (u) an dessen beiuen bcbmalseiten überragenden Seitenstreifen des Förderbandes als neilri einen (19,2ü) oder a Ls i'iehrfachkeilriemen ausgebildet sind, die in ent— sprechend ausgebildeten Umlenkrollen (3) gefuhrt werden.
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    23. Deckbandförderer nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Längswülste (21) mit Verstärkungseinlage^, wie Drahtseilen (25) oder dergleichen versehen sind.
    24. Deckbandförderer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die l-aut (24) so bemessen ist, daß sie sich im Uwlenkbereich in die jiohlräume (23) hineinv.ölbt.
    25. Deckbandförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Stützrollen (30) zugewandte Seite des Schaumstoffbandes (l,2) und/oder dessen den Stützrollen (30) zugewandte Überzugshaut mit Profilierungen (32,35) versehen ist und daß die Stützrollen (30) und die Umlenkrollen (3,4) eine entsprechende Frofilierung (34) aufweisen.
    20. Deckbandförderer nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung (32,35) der Innenseite des Schaumstoffbandes und/oder der Überzugshaut des Schaumstoffbandes (l,2) aus mit der Innenseite und/oder der Überzugshaut einstückigen Rippen oder Wulsten besteht.
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    - er -
    27. Deckbandförderer nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen oder Wülste achsparallel verlaufen.
    28. Deckbandförderer nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Hippen oder Wülste aufvulkanisiert oder nachträglich aufgeklebt sind,
    29· Deckbandförderer nach einem der Ansprüche 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß in die Hippen oder Wülste Verstärkungen in Form von Stahlstäben oder -drähten oder Polyesterstäben (33) eingelagert sind.
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