DE2614109A1 - Handhabungs-vorrichtung zum transport von schuettguetern - Google Patents
Handhabungs-vorrichtung zum transport von schuettgueternInfo
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Description
26H109
PATENTANWÄLTE
MANITZ, FINSTERWALD & GRÄMKOW
München, S/3/wf-A3100
ALLIS - CHALMERS CANADA7 LIMITED 125, St. Joseph Street, Lachine,
Quebec, Canada
Handhabungs-Vorrichtung zum Transport von Schüttgütern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport von körnigen Material
von einem Niveau zu einem anderen mit einem Paar flexibler, fluiddichter, endloser Förderbänder, die im Hebe- und Arbeitsbereich einander flächig
gegenüberliegen, und einem Antriebsmechanismus, der die Bänder mit der
gleichen Geschwindigkeit bewegt.
Das Befördern, auch das Nach-Oben-Befördern von Schüttgütern, einschließlich
körnigen Schüttgutes, zwischen verschiedenen Niveaus durch Förderbänder, die einander flächig gegenüberliegen, ist bekannt.
In einigen dieser Fördervorrichtungen wird kompressibler Schaumstoff, dessen
Nachgiebigkeit sich von der S ,ite der Bänder nach der Mitte zu ändert,
benutzt, damit die Bänder an den Kanten aneinander anliegen, während das
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Mittelteil der Bänder das Material erfaßt. Während diese Anordnung bei
der Handhabung von diskreten Stücken zufriedenstellend arbeitet, ist sie
bei der Handhabung von körnigem Material, wie z.B. Schotter oder Kohle, wegen der vorhandenen Feinanteile nicht ausreichend.
Um die gerade aufgezählten Probleme zu überwinden, wurde nach der US-PS Nr. 3 762 534 vorgeschlagen, Fluid-Druck auf die
Rückseiten der Bänder im Hebebereich anzuwenden. Auch dies Anordnung kann nicht allen Ansprüchen genügen; es hat sich herausgestellt, daß ein
höherer Fluid-Druck an den Kanten benötigt wird, um sie in Kontakt miteinander zu halten.
An manchen Einsatzorten ist eine Druckquelle mit zwei verschiedenen
Fluid-Druckstufen nicht vorhanden, obwohl es auch dort erforderlich ist,
einen Fluid-Druck anzuwenden, um die Förderbänder gegeneinander und in Kontakt mit dem dazwischen beförderten Material zu drücken, und
ebenso eine eigene Kraft auf die Kanten der Bänder auszuüben, um durch innigen Kontakt an dieser Stelle Verschütten und Herausrinnen des
Materials wesentlich auszuschalten.
Erfindungsgemäß wird in einer Fördereinrichtung für Schüttgüter, die
besonders zum Transport körnigen Materials zwischen verschiedenen Niveaus geeignet ist, ein Paar flexibler, fluiddichter Förderbänder angewendet
mit einem Hebeabschnitt, in dem die Förderbänder Fläche an Fläche einander gegenüberliegen; dabei werden Einrichtungen vorgesehen um die
Förderbänder mit Hilfe eines Fluiddruckes gegeneinander und gegen das geförderte Material zu pressen,, und es werden ebenso mechanische Einrichtungen
angewendet, um auf die Kanten der Förderbänder im Hebeabschnitt Kräfte so auszuüben, daß diese Kante an Kante aneinandepfiegen und dadurch
Verschütten und Verlust des dazwischen liegenden Materials im wesent-
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lichen ausgeschaltet ist. Die mechanischen Einrichtungen zum Beeinflussen
der Kanten können sein: einander gegenüberstehende oder versetzt angeordnete Rollen, oder endlose, schmale Riemen die über voneinander
entfernte Laufrollen gezogen werden, oder ähnliches. Erfindungsgemäß können die Einrichtungen für die Förderbandkanten in ihre Lage starr
befestigt oder federnd zum Eingriff mit der Kante des Förderbandes gebracht werden.
Der Hebeabschnitt der Vorrichtung, d.h. derjenige Abschnitt, der zum
Materialtransport zwischen zwei verschiedenen Niveaus bestimmt ist, entweder von einem niederen zu einem höheren Niveau oder umgekehrt,
kann erfindungsgemäß im wesentlichen vertikal oder in einem Winkel geneigt sein.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben;
in dieser zeigt:
Figur 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Schüttgutförderers
nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung,
Figur 2 einen Querschnitt der Vorrichtung der Figur 1 , nach Linie 2-2,
Figur 3 einen Ausschnitt aus einer Seitenansicht, ähnlich Figur 1, von
einer zweiten bevorzugten Ausführung der Erfindung,
Figur 4 ähnlich wie Figur 3, einen Ausschnitt aus der Seitenansicht einer
dritten bevorzugten Ausführung der Erfindung, und
Figur 5 einen Querschnitt, ähnlich Figur 2, von einer vierten bevorzugten
Ausführung der Erfindung.
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Nach Figur 1 und 2 enthält eine Vorrichtung zum Heben von Schüttgut,
speziell von gekörntem Schüttgut, ein Paar endloser, flexibler, fluid— dichter Förderbänder 10 und 12 , die in einem Förderabschnitt E Fläche
an Fläche einander gegenüberliegen. Das Förderband 10 ist über die Laufräder 14, 16, 18 und 20 gezogen. Die Laufrollen 14 und 16 sind
am unteren Niveau voneinander entfernt angebracht und im allgemeinen auf einer horizontalen Ebene gelegen, während die Laufrollen 18 und 20 , ebenfalls
auf einer horizontalen Ebene, am oberen Niveau voneinander entfernt angebracht sind. Eine oder mehrere dieser Laufrollen können Treibrollen sein.
Das Förderband 10 ist im wesentlichen C-förmig ausgebildet und bildet einen im wesentlichen horizontal verlaufenden Beladeabschnitt 22, wo das
Schüttgut von einer Rutsche 24 oder einem ähnlichen Gerät aufgebracht wird, einen vertikalen Hebeabschnitt 25, und einen oberen, schräg
geneigten Abschnitt 26, der den Entladeabschnitt bildet.
Das Förderband 12 ist über die Laufrollen 28,30, 32 und 34 gezogen,
von denen eine oder mehrere Treibrollen sein können. Auf jeden Fall
werden die Förderbänder 10 und 12 mit derselben Geschwindigkeit angetrieben.
Die Laufräder 28 und 30 sind größer als die übrigen und lenken eine Länge des Förderbandes 12 so um, daß es sich an den
Abschnitt 25 des Förderbandes 10 fest anlegt, während die Laufrollen 30 und 32 in horizontaler Richtung voneinander entfernt sind, so daß ein
Förderbandentladeabschnitt 35 gebildet wird. Die Laufrolle 34 ist eine Spannrolle und hält das Förderband 12 gespannt.
Die Ausdrücke "nach-oben-befördern" und "vertikal" in dieser Beschreibung
sind so zu verstehen, daß sie den dargestellten Aufbau beschreiben. Der Ausdruck "Nach-oben-befördern" wird hier so benutzt, daß er die
Überführung von einem Niveau zu einem anderen beschreibt, ganz gleich, ob das Material dabei gehoben oder gesenkt wird. Alle vertikalen Teile
der Vorrichtung können erfindungsgemäß auch schräg ausgeführt sein.
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In der in Figur 1 und 2 dargestellten Ausführung sind in dem Förderabschnitt
E Förderbandkästen 36 und 38 angebracht, die den größten Teil der Rückseiten der Förderbänder 10 bzw. 12 umschließen und die
Kanten der Förderbänder nach außen hervorstehen lassen.
Jeder der Förderbandkästen ist (im Querschnitt) ein dreiseitiges Gebilde,
und biegsame Lippenteile 40 sind z.B. mit Bolzen und Unterlegscheiben 42 an den Längskanten und an den Enden angebracht, so daß sie sich an
die Rückseite der Förderbänder anlegen und mit diesen zusammen eine Abdichtung bilden. Diese Lippenteile halten das von einer Quelle zu den
Kästen gelieferten Druckfluid im wesentlichen zurück. Als bevorzugtes
Fluid wird Luft eingesetzt; jedoch können auch andere Fluide benutzt werden. Die Druckluft preßt die Förderbänder gegeneinander und gegen das Schüttgut,
das gefördert wird.
Um das von den Kanten der Förderbänder herrührende Verschütten und den
Verlust im wesentlichen auszuschalten, sind eine Vielzahl von Rollen oder Mitlaufrollen 46 vorgesehen, welche an den Kanten der Förderbänder
eingreifen, um sie wirksam aneinander anliegend zu halten. In der Ausführung nach Figur 1 sind die Rollen oder Mitlaufrollen drehbar an an
einem Gehäuse, an einer Wand oder dergleichen befestigten Wellen 48
angebracht. Da die Förderbänder angetrieben werden, wird im allgemeinen an die Kantenrollen keine Leistung angelegt; wenn erforderlich, können
jedoch auch die Rollen angetrieben werden. In der Ausführung nach Figur sind die Rollen immer einander gegenüber angeordnet und durch einen
entsprechenden Abstand getrennt.
Die Ausführungen nach Figur 3 und 4 zeigen Abwandlungen in der Anbringung
der Kanten-Mitlaufrollen.
In Figur 3 sind die Kanten-Mitlaufrollen 46 A in gegeneinander versetzten
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Reihen angebracht. In der Ausführung nach Figur 4 haben die Kanten-Mitlaufrollen
46 B Flansche oder ähnliche Einrichtungen, um einen endlosen, schmalen Riemen 50, der an den Kanten der Förderbänder
eingreift, in seiner richtigen Lage zu halten.
In jeder der oben beschriebenen Ausführungen können eine oder mehrere
der Kanten-Mitlaufrollen durch Federkraft elastisch gegen die Förderbänder gedrückt werden.
In der Ausführung nach Figur 5 umschließt ein Förderbandkasten 52
die Förderbänder 10 und 12 und die Kantenrollen 54. Diese sind drehbar an an der Kastenwand befestigten Wellen 56 angebracht. Die Wirkung der
Förderbandkästen und der Kantenrollen ist dieselbe wie in den vorhergehenden
Ausführungen, und die Kantenrollen können einander gegenüber oder gegeneinander versetzt angebracht sein, oder es können, wie vorher beschrieben,
Riemen verwendet werden. Es können auch die Kantenrollen elastisch gegen die Förderband-Kanten gedrückt werden.
Eine typische Hebeeinrichtung zum Transport von Schotter bei einer
Stundenleistung von 3.600 t hat einen Hebeabschnitt von 18,29 m (= 60 Fuß) Länge und benutzt Förderbänder mit einer Breite von 1,067 m
(= 42 Zoll). Die zu den Förderbandkästen geleitete Luft hat einen Überdruck
von etwa 68,9 mbar (= 1 psi). Die Druckkraft, die an den Kanten der
Förderbänder aufgebracht wird, liegt über der, die die Förderbänder durch den Fluid-Druck erhalten, und sie liegt in der Größenordnung von 206,76
mbar (= 3 psi).
Es handelt sich also bei der Erfindung um eine Handha bungs-Vorrichtung
für Schüttgut, speziell zum Transport von körnigem Gut, mit einem Paar
fluid-dichter, flexibler Förderbänder, die um Antriebs- und Lauf-Rollen
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so geführt sind, daß sich eine Materialbeschickungslänge eines der
Förderbänder, eine im wesentlichen vertikale Förder- oder Hebelänge
oder -Abschnitt, wo die Förderbänder Fläche an Fläche einander gegenüberliegen, um das Material zwischen sich zu halten und zu transportieren,
und eine obere Materiallieferungslänge entsteht, wo das Material auf einem anderen Niveau entladen wird. In der Hebestrecke sind Einrichtungen
vorgesehen, um mit Hilfe von Fluid-Druckkraft die Förderbänder aneinander und an das dazwischen befindliche Material zu pressen, und
es sind ebenso mechanische Einrichtungen vorgesehen, die durch Aufbringen von Kräften die Kanten der Förderbänder aneinander pressen, auf diese
Weise den Kontakt zwischen ihnen aufrecht erhalten, und den Verlust oder das Verschütten des dazwischen befindlichen Materials wesentlich reduzieren
oder überhaupt ausmerzen.
- Patentansprüche -
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Claims (1)
- -ε- 26U109Patentansprüche* Handhabungs-Vorrichtung für Schüttgüter, zum Transport körnigen Materials von einem Niveau zu einem anderen, mit einem Paar flexibler, fluid-dichter, endloser Förderbänder, die so angeordnet sind, daß die Förderbänder in einem Hebe- und Arbeitsbereich mit ihren Flächen einander gegenüberliegen und mit einem die Förderbänder mit derselben Geschwindigkeit bewegenden Antriebsmechanismus, g ekennzeichnet durch eine Fluid-Druck-Einrichtung (36, 38), um die Förderbänder (10, 12) in dem Hebe- und Arbeits-Bereich gegeneinander und gegen das dazwischen befindliche Material zu pressen, und durch mechanische, kräfteausübende Einrichtungen (46), die an den jeweiligen Kanten der Förderbänder in dem Hebe- und Arbeitsbereich eingreifen, um die Kanten im Eingriff miteinander zu halten, und dadurch das Verschütten des zwischen den Förderbändern beförderten Materials zu reduzieren bzw. im wesentlichen zu verhindern.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die mechanischen Einrichtungen Gruppen von Laufrollen auf jeder Seite der Förderbänder umfassen und an den Kanten der Förderbänder im Hebe- und Arbeitsbereich angreifen.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die mechanischen Einrichtungen endlose Riemen an jeder Seite der Förderbänder umfassen, die an deren Kanten in dem Hebe- und Arbeitsbereich anliegen.4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Anwendung des Fluid-Druckes609842/074B-9- 26U109einen einzelnen fluid-dichten umgrenzten Raum umfaßt, der die nicht am Fördergut anliegende Seite jedes Förderbandes im Hebe- und Arbeitsbereich umschließt.. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Aufbringen des Fluid-Druckes einen fluid-dichten umgrenzten Raum umfaßt, der das Förderbandpaar im Hebe- und Arbeitsbereich umgibt.6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Anwendung der mechanischen Kraft in dem umgrenzten Raum angebracht sind und sich von dort bis zur Anlage an die jeweiligen Kanten der Förderbänder erstrecken.6 0 9 8 /> ? / (i 7 U BAOLeerseite
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