DE7630381U1 - Bogenfoerdertisch - Google Patents
BogenfoerdertischInfo
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- DE7630381U1 DE7630381U1 DE19767630381 DE7630381U DE7630381U1 DE 7630381 U1 DE7630381 U1 DE 7630381U1 DE 19767630381 DE19767630381 DE 19767630381 DE 7630381 U DE7630381 U DE 7630381U DE 7630381 U1 DE7630381 U1 DE 7630381U1
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- Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
Description
Anmelderin; ; Stuttgart, den 28. Sept. I976
Stahl GmbH & Co. 24R in/22
Maschinenfabrik Γ d40^ ü/
Postfach 969
2 Ludwigsbürg-Neckarweihingen
Vertreter:
Patentanwalt
Dipl.-Ing. Max Bunke
Lessingstr. 9
7000 Stuttgart 1
Dipl.-Ing. Max Bunke
Lessingstr. 9
7000 Stuttgart 1
Bogenfördertis ch
Die Erfindung betrifft einen Bogenfördertiscn, insbesondere für
Falzmaschinen, mit in einem Gestell schräg zur Bogenlaufrichtung
drehbar gelagerten und von mindestens einem endlosen, mit seinem Rücken von unten mittels Andrückrollen gegen sie gedrücktem Riemen
angetriebenen Förderwalzen (Schrägwalzen).
Bogenfördertische für Papierverarbeitungsmaschinen, insbesondere
für Falzmaschinen, sind altbekannt. In Verbindung mit Falzmaschinen ermöglichen sie die Zuführung der zu falzenden Bogen zu
den Falzwerken. Die Förderwalzen werden schräg angeordnet, damit eine Bogenkante an einem sich in Förderrichtung erstreckenden
Lineal entlanggeführt wird, so daß ein zur Förderrichtung genau
rechtwinkliger Falz erzeugt wird. f·
Bei Fördertischen der genannten bekannten Gattung verlaufen die
unterhalb der Schrägwalzen angeordneten Antriebsriemen- rechtwinklig zu den Längsachsen der Förderwalzen, auf die Kante des Fördertisches bezogen also schräg, so daß sie sich über einen großen
Teil der Breite des Bogenfordertisches erstrecken. Papierstaub
und andere Unreinigkeiten werden von den Antriebsriemen auf die
Förderwalzen auch in deren der Bogenbreite entsprechenden Bereichen und damit auf die geförderten Bogen übertragen. Um dies zu vermeiden/ ging man dazu über, die Schrägwalzen von Bogenfördertischen über außerhalb der Breite der zu fördernden Bogen angeordnete
Schraubenräder anzutreiben. Die Herstellung solcher Schraubenradantriebe war sehr aufwendig, die Schraubenräder unterlagen hohem
Verschleiß und erzeugten Lärm. Weiter erforderten diese Antriebe
eine sorgfältige Wartung; das Auswechseln schadhafter Schraubenräder war schwierig. Für eine versehmutzungsfreiere Bogenförderung
mußte man also his? viele andere Nachteile in Kauf nehmen.
unterhalb der Schrägwalzen angeordneten Antriebsriemen- rechtwinklig zu den Längsachsen der Förderwalzen, auf die Kante des Fördertisches bezogen also schräg, so daß sie sich über einen großen
Teil der Breite des Bogenfordertisches erstrecken. Papierstaub
und andere Unreinigkeiten werden von den Antriebsriemen auf die
Förderwalzen auch in deren der Bogenbreite entsprechenden Bereichen und damit auf die geförderten Bogen übertragen. Um dies zu vermeiden/ ging man dazu über, die Schrägwalzen von Bogenfördertischen über außerhalb der Breite der zu fördernden Bogen angeordnete
Schraubenräder anzutreiben. Die Herstellung solcher Schraubenradantriebe war sehr aufwendig, die Schraubenräder unterlagen hohem
Verschleiß und erzeugten Lärm. Weiter erforderten diese Antriebe
eine sorgfältige Wartung; das Auswechseln schadhafter Schraubenräder war schwierig. Für eine versehmutzungsfreiere Bogenförderung
mußte man also his? viele andere Nachteile in Kauf nehmen.
Um bei Verwendung eines geräuscharmen Riementriebes die Bogery^erschmutzungsfrei
fördern zu können, ging man gemäß der DT-PS
21 07 977 dazu über, den Riemen an senkrecht zu den Rahmenseitenteilen stehenden Rollen angreifen zu lassen, mit denen schräg liegende Walzenteile gelenkig verbunden waren, so daß jede Schrägwalze den mittleren Teil einer Gelenkwalzenanordnung mit zueinander parallelen, senkrecht zu den Rahmenseiten stehenden, als Rollen!
21 07 977 dazu über, den Riemen an senkrecht zu den Rahmenseitenteilen stehenden Rollen angreifen zu lassen, mit denen schräg liegende Walzenteile gelenkig verbunden waren, so daß jede Schrägwalze den mittleren Teil einer Gelenkwalzenanordnung mit zueinander parallelen, senkrecht zu den Rahmenseiten stehenden, als Rollen!
End bezeichneten/Abschnitten bildete. Die-Gelenkherstellung ist teuer,
so daß ein solcher Gelenkwalzenantrieb im ganzen sehr aufwendig ist j
Die Gelenke sind bei Trockenlauf und unter Staubeinwirkung erhöhtem Verschleiß ausgesetzt. Die Reibungsverluste in den Gelenken
machen es notwendig, die Riemen stärker anzudrücken, als unmittel- | bar an Schrägwalzen angreifende Riemen, so daß die. Abnutzung der | Antriebsriemen größer und ihre Lebensdauer dementsprechend kleiner S
machen es notwendig, die Riemen stärker anzudrücken, als unmittel- | bar an Schrägwalzen angreifende Riemen, so daß die. Abnutzung der | Antriebsriemen größer und ihre Lebensdauer dementsprechend kleiner S
bei vorangehende £
wird. Wie/abgewinkelten Gelenkwellenteilen,deren / Teile ange- S"
trieben werden, schwankt auch bei solchen Gelenkwalzenantrieben § die Umfangsgeschwindigkeit des schrägliegenden Walzenteils je Um- |
drehung sinusförmig. Das Bestreben,zugleich schmutzfreie Förderung i?
und geräuscharmen Betrieb zu erreichen, mußte also auch bei die- |
+ ) (DT-PS 496 81.S) , ,, , 1
2) (Prospekt "Hopn3.ej.stUngs-Staüchfalzautomat Modell 570 der VEB [«
Leipziger BuchbiJaa&rWirtiasehihehwerke, Ag 49096/62, S.3) |
ser Bauart mit Nachteilen anderer Art bezahlt werden.
Dasselbe gilt von der Bauart nach der DT-OS 2 5O4 350,bei der der
Riemen über Rollen läuft, die mit den schrägliegenden Walzen ebenfalls nach Art von Gelenkwellen verbunden sind. Die Gelenkkupplungen
sollen dabei als infolge der Auslenkung nur einseitig angreifende Stirnverzahnung oder als elastische Gelenkscheibe ausgebildet
sein.
Dem-gegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen
Bogenfordertisch zu schaffen, der geräuscharm arbeitet und bei dem
die die Bogen fördernden Abschnitte der Schrägwalzen verschmutzungsfrei
bleiben, ohne daß Gelenkwalzen und dementsprechend gelenkige Kupplungen notwendig wären und der überdies wartungsfrei arbeitet,
einfach und kostengünstig herzustellen und leicht zusammen- und auseinanderzubauen ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß bei einem Bogenfördertisch der eingangs genannten Gattung der Antriebsriemen
parallel zur Bogenlaufrichtung, also, bezogen auf
die Draufsicht, unter demselben Winkel zu den Schrägwalzen geführt ist, unter dem diese zur Bogenlaufrichtung geneigt sind.
Da der Riemen schräg an die Walzen anläuft, wirkt an jeder Walze eine Kraft auf ihn, die ihn quer zu seiner geraden Laufrichtung
auszulenken versucht. Aus diesem Grunde bestand ein Vorurteil dagegen,
einen Riemen- oder Bandantrieb für Schrägwalzen zu verwenden, bei dem der Riemen oder das Band die Längsachse der Schrägwalzen
nicht rechtwinklig kreuzte, wie die vorstehend beschriebenen bekannten, viel aufwendigeren Antriebe zeigen.
Bei der erfindungsgemäßen Bauart ist es trotz des unmittelbaren Antriebes der Schrägwalzen durch den Riemen ohne weiteres möglich,
den Riemen außerhalb des von der größten Bogenbreite beanspruchten Schrägwalzenbereichs nahe den Enden der Schrägwalzen zu führen.
Die Riemenführung wird einfach und billig, wenn die ohnehin notwendigen
Andrückrollen zugleich zur Führung des Riemens benutzt
■_· 4 -'
werden. Dabei ist es nicht notwendig, zwischen je zwei Walzen eine
Andrückrolle anzuordnen, vielmehr genügt es,daß je einem aus
benachbarten Schrägwalzen gebildeten Schrägwalzenpaar je eine zwischen den Schrägwalzen dieses Paares am Riemen angreifende Andrück-
und Führungsrolle zugeordnet wird.
eines Zur Verhinderung des seitlichen Wegwanderns / Riemens trägt es
in jedem Falte bei, die Andrückrollen zwecks Längsführung des Riemens mit seitlichen Bundscheiben auszurüsten. Das Führen des
Riemens gegen seitliches Abwandern wird besser , wenn die Andrückrollen und der Riemen ineinandergreifende Profilierungen
aufweisen. Die Riemen, und zwar sowohl Flachriemen, Keilriemen oder Doppelkeilriemen können aufvulkanisierte Profile haben, die mit
stehen
auf den Mänteln der Rollen angeordneten Gegenprofilen in,\Eingrif f/
sie müssen jedoch nach Material und Abmessungen genügend biegewillig gewählt werden, damit kein höherer Kraftbedarf entsteht,
der Verschleiß gering bleibt und die Durchmesser der Andrückrollen nicht größer gemacht zu werden brauchen, als es für biegewilligere
Riemen notwendig ist.
Ein besonderer Fall der Anwendung ineinandergreifender Profilierungen
auf den Andrückrollen und dem Riemen liegt in der Verwendung von Viel-Keilrippen-Riemen. Die Rippen dieser Riemen füllen die
entsprechenden Rillen auf den Mänteln der Andrückrollen voll aus.
Die auf den Riemenrücken ausgeübte Querkraft wird von den vielen Rippen des Riemens wirkungsvoll aufgenommen, so daß, da diese
Riemen genügend biegewillig sind, nicht nur die abwanderungsfreie
Längsführung des Riemens gewährleistet bleibt, sondern auch die Durchmesser der Andrückrollen klein gewählt werden können. Das
letztere erleichtert es auch, ausreichende Umschlingungswinkel auf
den Schrägwalzen zu bilden; Viel-Keilrippen-Riemen brauchen keine großen Umschlingungswinkel.
Zweckmäßig ist der Bereich der Schrägwalzen, an welchem der Riemen
angreift, vom benachbarten Rahmenseitenteil her mittels einer Schutzleiste abgedeckt. Neben der Unfallverhütung wird hierdurch
das Verstauben des Riemens und der Andrückrollen vermindert, wie es bei starkem Anfall von Papierstaub sonst leicht stattfindet.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel eines gemäß der Erfindung
ausgobildeten Bogenfördertisches.
Fig. 1 ist eine Draufsicht des Bogenfördertisches", Fig. 2 ein Schnitt nach Linie H-II in Fig.l und
Fig. 3 ein Schnitt nach Linie IH-III in Fig.l in größerem
Maßstabe.
Auf den Rahmen des Bogenfördertisches bildende Rahmenseitenteile
i und 2 sind Deckleisten 3 und 4 aufgeschraubt. An diesen sind
Achsen 5 mittels Schrauben I9 befestigt;
auf den Achsen 5 sind Förderwalzen 6 drehbar gelagert, vorzugsweise
nahe ihren Enden und in zwischen ihnen und den Achsen 5 gebildeten oder angeordneten Gleit-, Kugel- oder Nadellagern. Die
Lagerung der Walzen 6 auf den Achsen 5 ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Walzen 6
unter einem spitzen Winkel geneigt zu der durch den Pfeil 7 angegebenen
Bogenlaufrichtung parallel zueinander und in gleichen Abständen voneinander verlaufen.
Bei dem gezeichneten Beispiel ist nur an einer Seite des Rahmens, nämlich am Rahmenseitenteil 1 ein Antriebsriemen 8 für die Schrägwalzen
6 angeordnet, der über Andrückrollen 9 geführt ist, so daß er mit seinem Rücken von unten her gegen die Schrägwalzen gedrückt
wird. Zwischen je zwei ein Paar bildenden Förderwalzen 6 ist eine Andrückrolle 9 angeordnet. Die Andrückrollen 9 sind zugleich als
Führungsrollen benutzt, die den Riemen 8 parallel zu dem Rahmenseitenteil 1 führen,so daß er trotz seines schiefwinkligen Anlaufens
an die Schrägwalzen nicht seitlich abgelenkt wird. Zu der Führung tragen Bundscheiben 14 bei, die an den Enden der Andrückrollen
9 angeordnet sind (Fig. J>). Außerdem ist der Riemen gemäß
dem gezeichneten Beispiel ein Viel-Keilrippen-Riemen. Die Mäntel
der Andrückrollen 9 sind derart profiliert, nämlich mit Keilrillen
11 versehen, daß die Keürippen des Riemens 8 passend in die Keilrillen
11 eingreifen. Dies gilt für das obere, von den Andrückrollen 9 gegen die Förderwalze 6 gedrückte Riementrum, während
das untere Trum frei läuft, vgl. Fig.3 und Fig.2. Die Andrückrollen
9 sind auf Lagerbolzen 10 drehbar gelagert, die mit ge-
schulterten Zapfen I5 in im Rahmenseitenteil 1 angeordnete Löcher
eingeschoben und mittels auf ihx'en mit Gewinde versehene Enden
aufgeschraubter Muttern 16 festgezogen sind. Die Lagerbolzen stehen senkrecht zu dem Rahmenseitenteil 1 und damit auch zur
Bogenlaufrichtung.
Der Riemen 8 wird in an sich bekannter und deshalb in der Zeichnung
nicht dargestellter Weise angetrieben. Zu seinem Antrieb gehört eine Antriebsscheibe, der eine als Spannscheibe ausgebildete Umlenkscheibe
zugeordnet ist.
Über dem Riementrieb ist eine Schutzleiste 12 angebracht (Fig.5)
die zusammen mit der Deckleiste 3 auf dem Rahmenseitenteil 1 durch
Befestigungsschrauben I7 und zusätzlich durch die die
Achsen 5 &n der Deckleiste 2 haltenden SchraubenI9
gehalten ist.
Die von den Förderwalzen 6 in der durch den Pfeil 7 angedeuteten Bogenförderrichtung zu fördernden Bogen werden an einem in der
Bogenförderrichtung verlaufenden Lineal Ij5 geführt und ausgerichtet.
In Richtung des Pfeiles 7 gesehen, ist der Riementrieb rechts angeordnet.
Er kann stattdessen auf der Gegenseite, also von der Richtung des Pfeiles 7 ausgehend links angeordnet werden. Solange
er einseitig angeordnet ist, läßt sich der Riemen 8 besonders leicht auswechseln. Bei sehr breiten Bogenfördertischen können
aber die Förderwalzen 6 auch von beiden Enden her, also mittels zweier Riementriebe in derselben Weise angetrieben werden, wie es
für den nur an einer Seite angeordneten Riementrieb beschrieben ist.
Statt auf den Achsen 5 können die Walzen 6 auch mit Achszapfen in
schräg in den Rahmenseitenteilen 1, 2 angeordneten Gleit- oder Wälzlagern gelagert sein.
Claims (9)
1. Bogenfördertisch, insbesondere für Falzmaschinen, mit in einem Gestell schräg zur Bogenlaufrichtung drehbar gelagerten und von
mindestens einem endlosen, mit seinem Rücken von unten mittels Andrückrollen gegen sie gedrückten Riemen angetriebenen Förderwalzen
(Schrägwalzen), dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsriemen
(8) parallel zur Bogenlaufrichtung (7), also, bezogen auf die Draufsicht, unter demselben Winke], zu den Schrägwalzen (6)
geführt ist, unter dem diese zur Bogenlaufrichtung (7) geneigt sind.
2. Bogenfördertisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Antriebsriemen (5) außerhalb des von der·größten Bogenbreite
beanspruchten Schrägwalzenbereichs nahe den Enden der Schrägwalzen (6) geführt ist.
3. Bogenfördertisch nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Andrückrollen (9) zugleich zur Führung des Riemens (8) benutzt sind.
4. Bogenfördertisch nach Anspru h 1 bis ~5>
dadurch gekennzeichnet, daß je einem aus benachbarten Schrägwalzen (6) gebildeten Schrägwalzenpaar
je eine zwischen den Schrägwalzen (6) dieses Paares am Riemen (8) angreifende Andrück- und Führungsrolle (9) zugeordnet
ist.
5- Bogenfördertisch nach Anspruch 1 bis 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Andrückrollen (9) zwecks Längsführung des Riemens (8) seitliche Bundscheiben (14) aufweisen.
6. Bogenfördertisch nach Anspruch 1 bis 3 oder 5* dadurch gekennzeichnet,
daß die Andrückrollen (9) und der Riemen (8) ineinandergreifende Profilierungen aufweisen.
7. Bogenfördertisch nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß als Riemen Viel-Keilrippen-Riemen (8) verwendet sind.
8. Bogenfördertisch nach Anspruch 1 bis 2 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückrollen (9) mit rechtwinklig
zu den Rahmenseitenteilen (1, 2) und daher auch zur Bogenlaufrichtung (7) verlaufenden Drehachsen auf in mindestens' einem Rahrnenseitenteil
(1, 2) befestigten Lagerboizen (10) drehbar gelagert
sind.
9. Bogenfördertisch nach Anspruch 1 bis 3 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich der Schrägwalzen (6),
an welchem der Riemen (8) angreift, vom benachbarten Rahmenseitenteil (Γ, 2) her mittels einer Schutzleiste (12) abgedeckt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767630381 DE7630381U1 (de) | 1976-09-29 | 1976-09-29 | Bogenfoerdertisch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767630381 DE7630381U1 (de) | 1976-09-29 | 1976-09-29 | Bogenfoerdertisch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7630381U1 true DE7630381U1 (de) | 1979-04-12 |
Family
ID=6669688
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19767630381 Expired DE7630381U1 (de) | 1976-09-29 | 1976-09-29 | Bogenfoerdertisch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7630381U1 (de) |
-
1976
- 1976-09-29 DE DE19767630381 patent/DE7630381U1/de not_active Expired
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