DE3319974A1 - Einrichtung fuer die laengsfuehrung eines endlosen foerderbandes - Google Patents
Einrichtung fuer die laengsfuehrung eines endlosen foerderbandesInfo
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Description
Γ ^ι χψ\\-..::::":: 33Ί997Λ
Patentanwälte Dip*u-Tn>si HI-^ei-ckma-nk/IDipl.-Phys. Dr. K.Fincke
ί Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
ι Dr.-Ing. H. LiSKA Dipl.-Phys. Dr. J. Prechtel
I 3
8000 MÜNCHEN 86 POSTFACH 860820
TELEFON (089) 9803 52
TELEX 522621
BOBST AG
CH-1001 Lausanne
Einrichtung für- die Längsführung eines endlosen
Förderbandes
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung für die
Längsführung eines endlosen Bandes.
Die Verwendung eines endlosen Bandes, beispielsweise eines
endlosen Förderbandes, ist bekannt. In der KartonagenindusiKr-ie,
insbesondere bei Maschinen, welche zur Bearbeitung von Faltschachteln dienen, bedient man sich derartiger
Förderbänder, um in einer Aufnahmestation einer Falt-Klebemaschine den fortlaufenden Strom der Schachtelzuschnitte
zu transportieren und zu pressen, die vorher in der genannten Falt-Klebemaschine gefaltet und geklebt
worden sind. Im allgemeinen umfaßt eine Aufnahmestation einer Falt-Klebemaschine einen unteren endlosen Band-
j j ι aa ι
förderer sowie einen oberen endlosen Bandförderer, zwischen
denen der Strom der Faltschachtelzuschnitte transportiert und gepreßt wird. Infolge der Weiterbewegung
und des Preßdruckes kommt es vor, daß der endlose untere oder obere Bandförderer sich seitlich nach links oder
rechts verschiebt, bis er die linke oder rechte Seitenwand der Aufnahmestation berührt. Es sind schon mehrere
Lösungen entwickelt worden, um eine mehr oder weniger wirksame Führung dieser Bandförderer zu gewährleisten.
Eine dieser Lösungen besteht darin, die Ränder des Förderbandes mit Hilfe von gekehlten Führungsscheiben
zu führen. Diese gekehlten Führungsscheiben sind in der horizontalen Ebene angeordnet, welche durch das
obere Trum des Förderbandes definiert wird. Die beiden gekehlten Führungsscheiben sind zueinander ausgerichtet,
und es ist jeweils ein Paar von Führungsscheiben am Anfang sowie am Ende eines Trums des Förderbandes vorgesehen.
Eine andere Lösung verwendet für das Förderband jeweils Antriebszylinder, welche sehr schwach
ballig ausgebildet sind, mit dem Ziel, das endlose Förderband automatisch bezüglich der Mittelachse der
Aufnahmestation zu zentrieren. Es ist außerdem eine Lösung entwickelt worden 1nit einer Reihe von Leitrollen,
welche gegen die Seitenränder des endlosen Bandes anliegen. Unglücklicherweise verursachen alle
diese Lösungen bei der Korrektur der Längsausrichtung des Bandes sehr schnell eine Beschädigung desselben.
Wenn das Band dagegen aus synthetischen Fasern ausgebildet ist, verhärten seine Ränder sehr oft infolge
des Reibungseffektes, so daß in diesem Fall die Führungsorgane verschleißen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Längsführung eines endlosen Förderbandes zu schaffen,
welche sicher in ihrer Funktion ist und bei der die
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oben aufgezählten Nachteile nicht auftreten.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen
des Anspruches 1 genannten Merkmale gelöst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Aufnahmestation;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Führungseinrichtung;
Fig. 3 .einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 2;
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 2:
Die in Fig. 1 dargestellte Aufnahmestation 1 umfaßt einen unteren endlosen Bandförderer 2 und einen oberen endlosen
Bandförderer 3. Der untere Bandförderer 2 wird durch eine Antriebseinrichtung angetrieben, welche in
einem Schutzgehäuse 4 angeordnet ist. Diese Antriebseinrichtung treibt mittels einer nicht dargestellten
Kette eine Rolle 5 des unteren Bandförderers 2. Die gleiche Kette treibt auch eine Rolle 6 des oberen
Bandförderers 3 an. Der untere Bandförderer 2 weist eine Reihe von Leitrollen 7 auf/ die zwischen zwei
seitlichen Längsträgern 8, 9 angeordnet sind. Diese seitlichen Längsträger 8, 9 werden durch eine Stützeinrichtung
getragen, die einerseits durch die Seitenwände 10, 11 des Schutzgehäuses 4 und andererseits
durch Füße 12 und 13 gebildet wird. An der Unterseite
der so gebildeten Stützeinrichtung sind Räder befestigt, welche ein Versetzen der Aufnahmestation 1
erlauben. Der obere Bandförderer 3 umfaßt ebenfalls eine Reihe von Leitrollen 15, die zwischen zwei
Seitenwänden 16 und 17 angeordnet sind. Diese Seitenwände 16, 17 können in Längsrichtung entlang der
Längsträger 8, 9 versetzt werden. Die gefalteten und geklebten Schachtelzuschnitte 18, welche die
Falt-Klebe-Station 19 verlassen, werden zwischen den
endlosen Bändern 20 und 21 des unteren Bandförderers bzw. des oberen Bandförderers 3 eingeklemmt und von
diesem weitertransportiert. Jedes der Bänder 20 bzw. ist jeweils mit einer Führungseinrichtung 22 bzw. 23
versehen, die miteinander identisch sind.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Führungseinrichtung 23. Das endlose Band 21 bewegt sich in Richtung
des Pfeiles 24. Die Führungseinrichtung 23 wird im wesentlichen durch einen schwenkbaren Rahmen 25 ge-
m β "Α
bildet, welcher zwei seitliche Arme 26 und 27 umfaßt, die mittels Querstreben 28 und 29 miteinander verbunden
sind (siehe auch Fig. 3 und 4). Jeder der seitlichen Arme 26 bzw. 27 trägt jeweils an einem Ende eine Lageranordnung
30 bzw. 31. Jede dieser Lageranordnungen 30, 31 umfaßt zwei Druckrollen 39 und 40 sowie eine seitliche
Leitrolle 41 (siehe Fig. 4). Das andere Ende eines jeden seitlichen Armes 26, 27 dient jeweils als Lager für
eine Rolle 32, die sich aus zwei Rollenhälften 33 und 34 zusammensetzt. Eine weitere Rolle 35, die ebenfalls
aus zwei Rollenhälften 36 und 37 gebildet ist, welche mit den Rollenhälften 33 und 34 identisch sind, ist
in der Nähe der Rolle 32 angeordnet. Die Querstrebe ist im Bereich der Achse der Rolle 35 angeordnet;
sie weist ein Drehlager 38 auf, deren Achse durch den Schnittpunkt der theoretischen Achse der Rolle 35 mit
der theoretischen Mittelachse des endlosen Bandes 21 verläuft. Dieses Drehlager 38 ist auf einer Traverse
42 angeordnet, welche die Seitenwände 16 und 17 miteinander verbindet. Die Traverse 42 dient als Lauffläche
für Laufrollen 43 und 44, welche an den seitlichen Armen 26 bzw. 27 befestigt sind und deren Achsen
, in Richtung der Achse der* Rolle 35 ausgerichtet sind.
Die Traverse 42 ist mit den Seitenwänden 16 und 17 -.* ' - über zwei Verbindungsstücke 45 und 46 verbunden, die
·' an den Seitenwänden mittels der Schrauben 47 befestigt sind. Mit der Traverse 42 sind die beiden Verbindungsstücke
45 und 46 über die Schrauben 48 verbunden.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie III-III
in Fig. 2 und stellt im einzelnen den Drehpunkt dar, der durch das Drehlager 38 gebildet wird. Das Drehlager
38 besteht im wesentlichen aus einem Drehzapfen 49, welcher in einer Bohrung 50 der Traverse 42 mit Hilfe einer
Schraube 51 gehalten wird. Der Drehzapfen 49 umfaßt eine Tragfläche 52, welche in eine Bohrung 53 der Querstrebe
29 eingreift. Diese Tragfläche 52 dient außerdem zur Zentrierung eines Nadellagers 54, welches zwischen der
Querstrebe 29 und der Traverse 42 angeordnet ist. Auf diese Weise kann der schwenkbare Rahmen 25 sich um
seine mittlere Achse drehen, wobei er sich auf der Traverse 42 mittels der Laufrollen 43 und 44, die an
den seitlichen Armen 26 und 27 mittels der Schrauben befestigt sind, abstützt. Die Rolle 35 wird durch
zwei Rollenhälften 36 und 37 gebildet, welche jeweils ein Mantelrohr 56 umfassen, welches mit Kugellagern
57 versehen ist. Diese sind auf eine Achse 58 aufgezogen, welche mit Hilfe der Schrauben 59 zwischen den
seitlichen Armen 26, 27 eingespannt ist. Die Kugellager 57 werden durch Halteringe 60 eingespannt.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 2 und stellt im einzelnen die Konstruktion einer
Lageranordnung 30 oder 31 dar. Die in Fig. 4 dargestellte Lageranordnung 30» umfaßt einen Grundkörper 61 ,
welcher die Form einer Gabel 62 aufweist, in der die seitliche Leitrolle 41 angeordnet ist. Die seitliche
Leitrolle 41 umfaßt ihrerseits einen rohrförmigen - \
Rollenkörper 63, in welchem mit Hilfe von Halteringen
64 zwei Kugellager 65 befestigt sind. Die Kugellager
65 sind auf einer Schraube 66 aufgezogen und die gesamte Leitrolle wird innerhalb der Gabel 6 2 mittels
der Abstandringe 67 genau positioniert. Die Konstruktion der Druckrollen 39 und 40 ist identisch. Der
Grundkörper 61 der Lageranordnung 30 ist mittels der Schrauben 68 und 69 an einem Tragbock 71 befestigt.
Die Durchtrittsöffnung 70 für die Schraube 68 hat einen
Durchmesser, welcher etwa zweimal dem Durchmesser der Schraube 68 entspricht, so daß die Winkellage des
Grundkörpers 61 um die Achse der Schraube 69 geändert werden kann. Der Tragbock 71 ist mittels Schrauben
an der Innenseite des seitlichen Armes 26 befestigt, wobei diese Schrauben auch die Querstrebe 28 halten.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 2 und stellt die Lageranordnung 31 dar. Wie schon
mit Bezug auf Fig.4 erklärt wurde, ist es möglich, die gesamte Lageranordnung 30 bzw. 31 um die Achse der
Schraube 69 zu schwenken. Dies Möglichkeit erlaubt es, den Umschlingungswinkel des endlosen Bandes um die
Druckrollen 39 und 40 zu vergrößern. In dieser Figur sind die größten Winkelausschläge dargestellt, wobei
die Schraube 68 in der Durchtrittsöffnung 70 die Position 68' einnehmen kann. Dieser Winkelausschlag
verursacht ein Verschwenken der gesamten Lageranordnung 31 ; die seitliche Leitrolle 41 nimmt eine Position
41', die Druckrolle 39 eine Position 39' und die andere Druckrolle 40 eine Position 40' ein. Diese
Anordnung erlaubt/die Wirkung der Einrichtung zu verbessern, indem sie einen besseren Kontakt zwischen
den Druckrollen 39, 40 und dem endlosen Band 21 gewährleistet.
Das endlose Band 21 folgt einem Verlauf, welcher über die Leitrolle 15 und sodann zwischen
den Druckrollen 39, 40 hindurchführt. Sodann läuft das endlose Band 21 um die untere Seite der Rolle 35
und folgt dann der oberen Seite der Rolle 32. Die
Längskorrektur des endlosen Bandes 21 erfolgt automatisch, wenn dieses die Tendenz hat, seitlich von seiner
theoretischen Mittelachse abzuweichen, und zwar wegen
»to *
- 10 -
des Kräftegleichgewichtes zwischen den Punkten des endlosen
Bandes 21, die durch die seitlichen Leitrollen 41, die Druckrollen 39 und 40 und den Schwenkpunkt der Rollen . 32
und 35 definiert sind. Diese Korrektur wird noch dadurch erleichtert, daß die Rollen 32 und 35 in zwei
Rol'lenhälften aufgeteilt sind, was es diesen erlaubt, nach Art eines Differentials ohne Schlupf zwischen dem
Band und diesen Rollen5 allen Verformungen des einen oder
anderen Randes des endlosen Bandes 21 zu folgen.
Mit Hilfe der beschriebenen Vorrichtung kann außerdem eine korrekte Führung eines endlosen Bandes sichergestellt
werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß dessen Ränder beschädigt werden oder daß die Führungsorgane
beschädigt werden.
Claims (2)
1. Juni 1983
8000 MÜNCHEN 86 POSTI1ACH 860 820
MDHLSTRASSE 22
TELEFON (089) 980352
TELEX 5 22621
TIXIiGRAMM PATFNTWF.ICKMANN MÖNCHEN
BOBST AG '-CH-1001
Lausanne
■Einrichtung für..die Längsführung eines endlosen
Förderbandes
Patentansprüche:
;.hjturxg_^ur_J^^ endlosen Bandes,
dadurch ■ g e k ennzeichnet ,
- daß diese aus einem schwenkbaren, zwei seitliche
Arme (26, 27) aufweisenden Rahmen (25) besteht, wobei die Arme (26, 27) jeweils an einem Ende
mehrere Druckrollen (39, 40) sowie eine seitliche
" 'LeitrpTle (41) aufweisen, die jeweils an einer gemeinsamen Lageranordnung (30 bzw. 31) befestigt
sind, und wobei die Arme (26, 27) an ihrem anderen
Ende zwei Rollen (32 bzw. 35) halten, welche jeweils aus zwei voneinander unabhängigen Rollenhälften
(33, 34 bzw. 36, 37) bestehen,
daß der schwenkbare Rahmen (25) mit einer im Bereich der Achse einer Rolle (35) angeordneten Querstrebe
(29) versehen ist mit einem Drehlager (38) , welches etwa im Schnittpunkt der theoretischen Mittelachse
des endlosen Bandes mit der theoretischen Achse dieser Rolle (35) angeordnet ist,
- daß das Drehlager (38) sich auf einer Traverse (42) abstützt, welche zwei Seitenwände (16, 17)
der Einrichtung miteinander verbindet,
- daß der schwenkbare Rahmen (25) mit Laufrollen (43, 44) versehen ist, welche auf der Traverse (42)
rollen, und
- daß das endlose Band in Bewegungsrichtung zunächst zwischen den dieses einklemmenden Druckrollen
(39, 40) und dann unterhalb der ersten Rolle (35) und oberhalb der zwe*iten Rolle (32) verläuft.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jede Lageranordnung (30, 31)
mittels zweier Schrauben (68, 69) jeweils so an einem Tragbock (71) befestigt ist, daß sie in verschiedene
Winkellagen einstellbar ist, wobei der Tragbock (71) jeweils mittels Schrauben (72) an
einem seitlichen Arm (26 bzw. 27) befestigt ist.
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