DE8101866U1 - Vorrichtung zur geradfuehrung der gurten von transportbaendern - Google Patents

Vorrichtung zur geradfuehrung der gurten von transportbaendern

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DE8101866U1
DE8101866U1 DE19818101866 DE8101866U DE8101866U1 DE 8101866 U1 DE8101866 U1 DE 8101866U1 DE 19818101866 DE19818101866 DE 19818101866 DE 8101866 U DE8101866 U DE 8101866U DE 8101866 U1 DE8101866 U1 DE 8101866U1
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belts
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Description

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HOFFMANN ' MtTtJB Si
OR. ING. E, HOFFMANN <i9to1;ft| · ßlPl.'INö.Wiälf tE ' OR.RER.NAf.K,HOFFMANN . ül?L;»(NG.W< LiHM ÖlPt.'INöi K.FÖÖHSlE · 6Ri r6r. NAf= B. HANSEN
ARÄBELLASfRÄSSE i > 0'800OMONGHeNbI . TELEFON {OS9j 911Ö8/ < TElEX 65-Wit9 <PATHE)
Jagenberg-Werke AG/ Düsseldorf
Vorrichtung^ür Geradführung der Gurten von Transportbändern
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Geradführung der Gurten von Transportbändern in papierverarbeitenden Maschinen, insbesondere Faltschachtelklebemaschinen, mit wenigstens je einer an den beiden Gurtlängsrändern angreifenden, gegenüber der Gurtebene schräg gestellten Führungswalze .
Bei bekannten Gurtreguliefungsvorrichtungen sind beiderseits des Gurtes um zur Gurtebene senkrechte Achsen drehbare Rollen » angebracht, zwischen denen der Gurt mit Spiel läuft. Die Sei- I tenkanten des Gurtes stehen immer mit einer der beiden Füh- 1
rungsrolleri in Kontakt, wodurch der Gurt auf Geradlauf ge^ |
halten wird. Der Nachteil dieser Vorrichtung ist, daß die i Seitenkanten des Gurtes stark beansprucht werden, im Betrieb I überdehnt werden Und zürn Ausf:.arisen neigen. f
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Bei einei" ändeiferi bekannten vOirifiGhtiUng gUf Ger'ädfühJiUncf der" ÖUfüeii iät Untier dem GUiiti eine über deäsen Breite veifläUferide/ quer" ziUif GuiftläUfriähtUn^ Yerdifehbäire ÖteUefWäl-2e angeordnet/ welche dliräh an deii äürtiifändern angreifende Steuerhebel mit SteUefrollen bei einem Auslaufen des Gurtes aus der Längsrichtung sähräg gestellt wird Und so den GUrtläUf körrigieifti Diese Vorrichtung beansprucht ebenfalls die Seitenkänten des Gurtes üiid ist darüber hinaus aufwendig Und störänfälligi
Bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art sind an den beiden Gurtlängsrändern angreifende/ gegenüber der Gurtebene schräg gestellte Führungswalzen unter dem Gurt vorgesehen, welche eine Schrägstellüng von etwa 30° auf-Weisen* Der Gurt läuft mit seiner Unterseite in einem relativ breiten Bereich ständig auf diesen Führungswalzen und wird dort nach oben durchgebogen. Auch mit dieser Vorrichtung wird der Gurt an den Selten gedehnt, und die Korrekturkraft für die Geradführung ist darüber hinaus rela^ | tiv gering. ™
Der Erfindung lie'gt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welche einfach im Aufbau, in der Montage und in der Wartung ist und eine einwandfreie Geradführung des Gurtes mit möglichst geringer Beanspruchung des Gurtes selbst ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an den beiden Gurtlängsräriderri einander gegenüberliegend wenigstens je zwei Führungswalzen vorgesehen sind, die auf der Gurtünterseite und der Gurtoberseite in Berührung mit dem Gurtlängsrand angeordnet sind und einen Keilspalt mit einem Öffnungswinkel von etwa 1° bis 3 bilden, in welchem der Gurtlängsrand läuft. Schon eine geringe Abweichung des
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OUftea äug seiner Mitte llähgäifiöhtUng führt au eineir ifelätiv höhen Rückstellkraft aufgrund deS tieferen Einlaufens des fiUftää iri den Keilspält/ wödüröh deir Güift auf söhönende Wei= se in den Öeifädläüf izUrückgefühlft Wird,
Vorteilhaft sind an jedem GUrtlähgsrahd zwei FührüngsWalzen ftüf der Gürtunterseite Und eine Führungswalze auf der Gurt-Oberseite vorgesehen * Hierdurch ergibt sich eine noch Schöhendere Gurtregülierung mit höhei: Standzeit *
E>ie Fühfungswaizen sind zweckmäßig an wenigstens einem Gurtlängsrand gemeinsam zum Gurt hin Und von diesem weg verstellbare wodurch die Vorrichtung zum einen auf verschiedene Gurtbreiten und zürn anderen bezüglich der Ansprechschwelle und öementsprechend Rückstellkraft einstellbar ist*
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die Achsen der Führungswalzen um einen kleinen Winkel zur Gurt-Querachse gegen die Gurtlaufrichtung gedreht angeordnet. Dies führt dazu, daß bei Kontakt des !Gurtes mit den querlaufenden führungswalzen eine zusätzliche, zur Mitte des Gurtes gerichtete Körrekturkraftkomponente durch eben den Kontakt des Gurtes mit den Führungswalzen auftritt und eine zusätzliche Stabilisierung in der Geradführung des Gurtes erfolgt.
Zweckmäßig sind hierbei die Ebenen der Achsen der unteren führungswalzen in Gurtlaufrichtung um einen kleinen Winkel gegenüber der Gurtebene nach unten gedreht angeordnet. Hierdurch wird: für die, beiden unteren Führungswalzen eine gleiche Angriffskraft am Gurtlängsrand erzielt.
Die erfindurigsgemäße Vorrichtung weist keine Gelenke und Steuerhebel auf und ist schon dadurch wenig aufwendig in der
Konstruktion und üneffipfindliöh im Betrieb* Die ÖUftiä-äitenkän^ teii Weifden durch keine senkrecht auf sie wirkenden Kräfte be" änspifUcht üiid veifförmt* infolge des" fläöhen öffriUngsWinkelä deä Keilspäl-teä Und Angriff von korrigierenden Reibktfäftelni auf der Oberfläche des Gurts ergibt sich ein gurtschönender Und den Gurt praktisch nicht verförmender Betrieb j
Ein Aüsführuhgsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschriebens Ih der Zeichnung zeigen
Fig· 1 einen Querschnitt durch das Untertrum eines Transportbandes mit erfinduhgsgemäßef Gerad= führungsvorrichtung/ wobei der Gurt geschnitten ist/
Fig· 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung in Fig* I, und
Fig· 3 eine schematische Seitenansicht der Vorrich-' tung nach Fig. 1 und 2.
Die erfindürigsgemäße Vorrichtung zur Geradführung der Gurten von Transportbändern in papierverarbeitenden Maschinen, insbesondere Faltschachtelklebemaschinen, ist. im Bereich des Untertrums des Transportbandes angeordnet. An den Längsrändern eines Gurtes 1 sind einander gegenüberliegend jeweils eine obere Führungswalze 2 und eine oder zwei untere Führungswalzen 3 an je einem Tragteil 4 frei um ihre Achsen drehr .bar angebracht. Die oberen Führungswalzen 2 Und unteren Führüngswälzen 3 bilden jeweils einen Keilspalt mit einem öffnungswinkel von etwa 1° bis 3 , in welchem jeweils ein Gurtlängsrand 5 läuft. Wenigstens ein Tragteil 4 kann
samt den Führungswalzen 2 und 3 in Richtung des Doppelpfeiles 6 in Fig. 1 und 2 zum Gurtlängsrand 5 hin und von diesem weg verstellbar sein.
Weiter sind die Achsen der Führungswalzen 2 und 3 zweckmäßig um einen kleinen Winkel zur Gurtquerachse gegen die Gurtlaufrichtung 7 gedreht angeordnet. Hierdurch ergibt sich eine zusätzliche Richtungskraft. Im Fall einer derartigen gedrehten Anordnung ist die Ebene der Achsen der unteren Führungswalzen 3 weiter in Gurtlaufrichtung 1 um einen kleinen Winkel gegenüber der Gurtebene nach unten gedreht angeordnet, um eine gleiche Angriffskraft am Gurtlängs rand 5 für beide Führungswalzen 3 zu erzielen.
Beim geringsten Auslaufen aus der Mittellängsrichtung versucht der Gurt 1 tiefer in den Keilspalt zwischen den Führungswalzen 2 und 3 einzulaufen und wird hierdurch auf schonende Weise nahezu ohne Verformung des Gurtrandes in seine vorgesehene Mittellage zurückgeführt. Die Vorrichtung ist, wie ohne weiteres ersichtlich, sehr einfach im Aufbau und nahezu wartungsfrei. Sie hat praktisch keinen die Lebensdauer des Gurtes verringernden Einfluß auf den Gurt. Die Vorrichtung läßt sich auch auf einfache Weise an bereits vorhandene Transportbänder anbauen.
, »· I I Il
EITLE" & PARTNER
PAT E N TAN WALTE
DR, ING, E, HOFFMANN (1930,1976) , Dl PL1-I NG, W. EITLE . DR1RER, N AT,K,HOFFMANN . D IPL,-| NG, W, LEHN
DIPL.-ING. K. FDCHSLE . D|I. RER. NAT. B, HANSEN ARABELLASTRASSE 4 . D-8000 MONCH EN 81 . IfELEFON (0B9) 911OB7 · TELEX 05-29il9 (PATH E)
Jagenberg-Werke AG, Düsseldorf
Zusammenfassung:
Vorrichtung zur Geradführung der Gurten von Transportbändern
Diese Vorrichtung wird für .Transportbänder in papierverarbeitenden Maschinen, insbesondere Faltschachtelklebemaschinen verwendet und weist wenigstens je eine an den beiden Gurtlängsrändern (5) angreifende, gegenüber der Gurtebene schräg gestellte Führungswalze (3) auf.
Zwecks Vereinfachung der Vorrichtung bezüglich Aufbau, Montage und Wartung sowie Erzielung der Geradführung mit möglichst geringer Beanspruchung des Gurtes (1) selbst sind an den beiden Gurtlängsrändern (5) einander gegenüberliegend wenigstens je zwei Führungswalzen (2, 3) vorgesehen, die auf der Gurtunterseite und der Gurtoberseite in Berührung mit dem Gurtlängsrand (5) angeordnet sind und einen Keilspalt mit einem öffnungswinkel von etwa 1° bis 3° bilden, in welchem der Gurtlängsrand (5) läuft. Vorzugsweise sind an jedem Gurtlängsrand (5) zwei Führungswalzen (3) auf der Gurtunterseite und eine Führungswalze (2) auf der Gurtoberseite vorgesehen. Zur Erzielung zusätzlicher Korrekturkraftkomponenten können die Achsen der Führungswaizen (2, 3) um einen kleinen Winkel zur Gurtquerachse gegen die Gurtlaufrichtung (7) gedreht angeordnet sein.
Fig. 1 und 2
III I
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Claims (5)

HOFFMANN · EITLE & PARTNER PAT E N TAN WALTE DR, ing, E, HOFFMANN (1?30-ΐ?7ί) - PlpL.-ING, W-EITLE - PR,RER, NΑΤ,Κ,HOFFMANN . Pl FL,-|NG,W, LEHN PiPL1-ING. K. FOCHSLE ■ PR, RER, NAT, B, HANSEN ARAbelwsstras.se 4 · p-8000 Mönchen ei , telefon (oa?) ?noa7 . telex os-2?äi? (PATHE) Jagenberg-Werke AG, Düsseldorf Vorrichtung zur Geradführung der Gurten von Transportbändern Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Geradführung der Gurten von Transportbändern in papierverarbextenden Maschinen, insbesondere Faltschachtelklebemaschinen, mit wenigstens je einer an den beiden Gurtlängsrändern angreifenden, gegentlber der Gurtebene schräg gestellten Führungswalze, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Gurtlängsrändern (5) einander gegenüberliegend v/enigstens je zwei Führungswalzen (2,3) vorgesehen sind, die auf der Gurtunterseite und der Gurtoberseite in Berührung mit dem Gurtlängsrand (5) angeordnet sind und einen Keilspalt mit einem öffnungswinkel von etwa 1° bis 3° bilden, in welchem der Curtlängsrand (5) läuft.
26 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η fceichnet, daß an jedem Gurtlängsrand (5) zwei Fühtungswalzen (3) auf der Gurtunterseite und eine Führungswalze (2) auf der Gurtoberseite vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2t dadurch g e -kennzeichnet , daß die Führungswalzen (2/3) an wenigstens einem Gurtiängsrand (S) gemeinsam zum Gurt (1)
I Il III
Ii Il I Il Il t
hin und von diesem weg verstellbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Achsen der Führungswalzen (2,3) um einen kleinen Winkel zur Gurtquerachse gegen die Gurtlaufrichtung (7) gedreht angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Ebene der Achse,r„ der unteren Führungswalz-an (3) in Gurtlaufrichtung (7) um einen kleinen Winkel gegenüber der Gurtebene nach unten gedreht angeordnet ist.
I Ii
I I
4
DE19818101866 1981-01-26 1981-01-26 Vorrichtung zur geradfuehrung der gurten von transportbaendern Expired DE8101866U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2528019A1 (fr) * 1982-06-02 1983-12-09 Bobst Sa Dispositif pour le guidage longitudinal d'une bande sans fin

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2528019A1 (fr) * 1982-06-02 1983-12-09 Bobst Sa Dispositif pour le guidage longitudinal d'une bande sans fin

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