DE3824529C2 - - Google Patents

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DE3824529C2
DE3824529C2 DE19883824529 DE3824529A DE3824529C2 DE 3824529 C2 DE3824529 C2 DE 3824529C2 DE 19883824529 DE19883824529 DE 19883824529 DE 3824529 A DE3824529 A DE 3824529A DE 3824529 C2 DE3824529 C2 DE 3824529C2
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scraper
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Uwe Dr.-Ing. 4690 Herne De Zdebel
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Caterpillar Global Mining Europe GmbH
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Kloeckner Becorit GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft einen Kettenkratzerförderer, mit einer oder mehreren in einer Förderrinne in Förderrichtung bewegten Ketten, die mit quer zur Förderrichtung verlaufenden Kratzeisen verbunden sind, die eine auf dem ebenen Rinnenboden gleitende geradlinige Unterkante sowie an beiden Enden Führungsabschnitte aufweisen, die formschlüssig an den Rändern der Förderrinne geführt sind, wobei sowohl die Führungsabschnitte des Kratzeisens als auch die Ränder der Förderrinne mit spitzwinklig gegen den ebenen Rinnenboden bzw. gegen die geradlinige Unterkante des Kratzeisens geneigten Führungsflächen versehen sind und die geradlinige Unterkante des Kratzeisens und der ebene Rinnenboden sich bis zum äußersten Rand des offenen Rinnenquerschnitts erstrecken.
Die nach dem Stande der Technik (vgl. DE-OS 26 18 798 oder DE-OS 27 17 448) üblichen, im Bergbau eingesetzten Kettenkratzerförderer der genannten Art haben im Randbereich der Förderrinne in der Regel jeweils zwei spitzwinkelig zueinander verlaufende Führungsflächen, und zwar eine untere Führungsfläche, die sich unter Bildung eines stumpfen Winkels an den ebenen Rinnenboden anschließt, und eine obere Führungsfläche, die sich unter Bildung eines spitzen Winkels an die untere Führungsfläche anschließt. In gleicher Weise ist das Kratzeisen nach beiden Seiten hin spitz ausgebildet, wobei die Spitze etwa in der Mitte der Höhe des Kratzeisens liegt.
Daneben sind auch Sonderformen von Kratzeisen bekannt (vgl. DE-OS 27 17 449 oder DE-PS 4 52 056), bei denen die untere Führungsfläche senkrecht zur Unterkante des Kratzeisens verläuft. Etwa von der Mitte der Höhe des Kratzeisens schließt sich eine geneigte obere Führungsfläche an. Die obere Führungsfläche verläuft in einem stumpfen Winkel zur senkrechten Führungsfläche.
Ein Kratzeisen mit einer Rechteckform ist nach der DE-OS 34 46 486 bekannt. Dabei wird das rechteckige Kratzeisen von einem nach oben offenen Rinnenprofil beidseitig U-förmig umgriffen. Eine weitere Ausführungsform eines Kratzeisens zeigt das DE-GM 19 70 986, bei dem das Kratzeisen mit einer Schleißleiste verbunden ist. Das Kratzeisen ist über seitlich vorstehende Stege mit den außen liegenden Ketten verbunden. Das Kratzeisen ist in der Umlaufrichtung schräg vorwärts gekehrt. Nach der DE-AS 10 17 084 ist ein Kratzeisen bekannt, bei dem die seitlichen Führungsflächen negativ keilförmig ausgebildet sind, wobei die Führungsfläche des Rinnenprofiles eine Keilform aufweist, die in die Negativkeilform des Kratzeisens greift. Die DE-AS 11 80 678 zeigt schließlich eine Förderrinne mit Sigmaprofil, in der ein Kratzeisen geführt wird, welches eine geradlinige untere Führungskante aufweist, die unter Bildung eines stumpfen Winkels in die seitliche Führungskante übergeht. Die obere geradlinig ausgebildete Führungskante schließt sich an die seitliche Führungskante unter Bildung eines spitzen Winkels an.
Kettenkratzerförderer der angegebenen Art benötigen wegen der hohen Reibung zwischen Fördergut und Förderrinne verhältnismäßig große Antriebsleistungen. Weiterer Leistungsbedarf ergibt sich dadurch, daß feinkörniges Fördergut (Kohle oder Gestein) in die Spalte zwischen den Kratzeisen und der Förderrinne eindringt, wodurch es zu Zwängungen im Bereich der Zwangsführungen kommt. Besonders große Reibungsverluste ergeben sich, wenn sich Fördergut im Bereich der Zwangsführungen an den Führungsflächen der Förderrinne festsetzt. Diese Gefahr besteht insbesondere dann, wenn die Kohle oder das Gestein Bestandteile enthalten, die unter Einwirken von Feuchtigkeit zum Festbacken neigen. Die erwähnten Reibungsverluste und der damit verbundene Leistungsbedarf haben in der Vergangenheit zu immer schwereren Konstruktionen mit extrem hohen Antriebsleistungen geführt. Diese Entwicklung ist jedoch inzwischen an Grenzen gestoßen, weil die hohe installierte Leistung zu einer übermäßigen Wärmebelastung der Abbaubetriebe führt, deren Kühlung wegen der zunehmenden Abbauteufe ohnehin Schwierigkeiten macht.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, das Profil der Förderrinnen und die Form der zugehörigen Kratzeisen so zu gestalten, daß geringere Reibungsverluste auftreten.
Zur Lösung der Aufgabe schlägt die Erfindung, ausgehend von Kettenkratzerförderer der eingangs genannten Art vor, daß die geneigten Führungsflächen des Kratzeisens und der Förderrinne sich jeweils unter Ausbildung eines spitzen Winkels an die geradlinige Unterkante des Kratzeisens bzw. an dem unteren Rinnenboden umschließen.
Bei der Erfindung haben das Kratzeisen und der offene Querschnitt der Förderrinne also etwa die Form eines gleichschenkeligen Trapezes, dessen längere Seite im Bereich des ebenen Rinnenbodens bzw. der geraden Unterkante des Kratzeisens liegt und dessen Schenkel im Bereich der Führungsflächen von Kratzeisen und Förderrinne angeordnet sind. Es hat sich überraschenderweise herausgestellt, daß bei dieser Ausbildung der Förderrinne und des Kratzeisens die Reibungsverluste erheblich geringer sind, als bei allen nach dem Stande der Technik bekannten Konfigurationen. Dies ist darauf zurückzuführen, daß das Fördergut wegen der besonderen Anordnung der Führungsflächen weniger intensiv in die Führungsspalte zwischen den Führungsflächen von Förderrinne und Kratzeisen eindringt. Falls das Fördergut - wie beim Normalbetrieb üblich - ge­ häuft auf dem Förderer liegt, verläuft der Führungs­ spalt zwischen den Führungsflächen der Förderrinne und des Kratzeisens etwa parallel zur Böschung des Förderguthaufens, so daß die dort befindlichen Förder­ gutteilchen vom Gewicht des Fördergutes nicht in den Führungsspalt gedrückt werden. Man wird deshalb zweck­ mäßig bei der Bemessung des spitzen Winkels zwischen dem ebenen Rinnenboden und den Führungsflächen einen Winkel wählen, der kleiner oder allenfalls ebenso groß ist, wie der Böschungswinkel des betreffenden Fördergutes.
Ein weiterer Umstand, der zur Verminderung der Rei­ bungsverluste führt, besteht darin, daß im Bereich der Führungsflächen im wesentlichen Kraftkomponenten erzeugt werden, welche das Kratzeisen gegen den ebe­ nen Rinnenboden drücken. Hierdurch wird der Spalt zwischen dem ebenen Rinnenboden und der geraden Unter­ kante des Kratzeisens klein gehalten, so daß weniger Fördergut in den Spalt zwischen dem Rinnenboden und dem Kratzeisen eindringen kann. Im Gegensatz dazu verursachen die nach dem Stande der Technik bekann­ ten, spitzwinkelig zueinander verlaufenden Führungs­ flächen sowohl Kraftkomponenten, die das Kratzeisen von oben nach unten belasten, als auch Kraftkomponen­ ten, die das Kratzeisen von unten nach oben belasten. Diese einander entgegengerichteten Kräfte versuchen das Kratzeisen in einer Ebene zu halten, die durch die Spitzen der beiden Enden verläuft. Diese Ebene liegt beim Stand der Technik nicht im Bereich der Oberfläche des Rinnenbodens, sondern oberhalb davon, so daß sich zwischen dem Rinnenboden und dem Kratzei­ sen ein verhältnismäßig breiter Spalt ausbildet.
Da beim Kettenkratzerförderer gemäß der Erfindung die Führungsflächen der Förderrinne negativ geneigt ver­ laufen, lösen sich von diesen Führungsflächen unter dem Einfluß der Schwerkraft und der beim Betrieb im­ mer auftretenden Erschütterungen anhaftende Teilchen aus dem Fördergut leichter ab, so daß der Förderer gemäß der Erfindung auch bei klebendem Fördergut weni­ ger zu die Reibung erhöhenden Anbackungen neigt.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die geneigten Führungsflächen der Förderrin­ ne am oberen Ende in einen parallel zum Rinnenboden verlaufenden Flansch übergehen. Dieser Flansch ver­ hindert zusätzlich, daß die Böschung des Haufwerkes herunterrollende Fördergutteilchen in die Spalte zwi­ schen den Führungsflächen von Förderrinne und Kratz­ eisen eindringen können. Diese Flansche sind zweck­ mäßig so bemessen, daß die Böschung des Haufwerkes herunterrollende Fördergutteilchen die äußersten unte­ ren Ecken des offenen Förderprofiles der Förderrinne nicht mehr erreichen können. Auch hier ist also wie­ der die Bemessung zweckmäßig vom Böschungswinkel des jeweiligen Fördergutes abhängig zu machen. Die nach innen vorstehenden Flansche verhindern darüber hinaus zuverlässig das Entgleisen der Kratzeisen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgen­ den anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 Einen Kettenkratzerförderer ge­ mäß der Erfindung quer in einem Schnitt zur Förderrichtung in einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 einen Kettenkratzerförderer ge­ mäß der Erfindung in einem Schnitt quer zur Förderrichtung in einer zweiten Ausführungs­ form.
In der Zeichnung ist die Förderrinne in ihrer Gesamt­ heit mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Sie besteht aus einem ebenen Rinnenboden 2, der das Obertrum vom Untertrum des Kettenkratzerförderers trennt und seit­ lich mit Zwangsführungen 3 versehen ist, die Führungs­ flächen 4 aufweisen.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, verläuft der ebene Rinnenboden 2 der Förderrinne 1 bis zum äußer­ sten Rand des offenen Rinnenquerschnittes. Hier schließen sich an den ebenen Rinnenboden 2 unmittel­ bar unter Bildung von spitzen Winkeln α die Füh­ rungsflächen 4 der Zwangsführungen 3 an.
Die in der Zeichnung mit dem Bezugszeichen 5 bezeich­ neten Kratzeisen sind in ihrer Form dem offenen Rin­ nenquerschnitt von Obertrum bzw. Untertrum angepaßt. Sie haben also eine auf dem ebenen Rinnenboden 2 glei­ tende geradlinige Unterkante 6 sowie an beiden Enden Führungsflächen 7, die parallel zu den Führungsflä­ chen 4 der Förderrinne 1 verlaufen. In der in der Zeichnung dargestellten Ansicht haben die Kratzeisen also etwa die Form eines gleichschenkeligen Trapezes, dessen längere Seite parallel zum ebenen Rinnenboden 2 verläuft und dessen geneigte Schenkel parallel zu den Führungsflächen 4 der Förderrinne 1 verlaufen.
Die auf die Länge des Förderers verteilt angeordneten Kratzeisen 5 sind untereinander durch eine nicht dar­ gestellte Mittelkette verbunden, die durch Befesti­ gungseinrichtungen 8 mit den Kratzeisen verbunden ist.
Das in Fig. 2 gezeigte Ausführungsbeispiel des Ketten­ kratzerförderers gemäß der Erfindung entspricht weit­ gehend Fig. 1. Hier schließen sich jedoch an die Führungsflächen 4 am oberen Ende horizontal verlaufende Flansche 4 a an, deren Führungsflächen parallel zum ebenen Rinnenboden 2 verlaufen.
Das gehäuft auf dem Kettenkratzerförderer liegende Fördergut ist in gestrichelten Linien angedeutet. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist der spitze Winkel zwi­ schen dem ebenen Rinnenboden 2 und den Führungsflä­ chen 4 etwa gleich dem Böschungswinkel des Haufwer­ kes. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 reichen die Flansche 4 a so weit nach innen, daß die Böschung her­ abrollendes Fördergut nicht mehr die äußersten Ecken des offenen Förderquerschnittes der Förderrinne 1 er­ reichen kann.

Claims (2)

1. Kettenkratzerförderer mit einer oder mehreren in einer Förderrinne in Förderrichtung bewegten Kette, die mit quer zur Förderrichtung verlaufenden Kratzeisen verbunden sind, die eine auf dem ebenen Rinnenboden gleitende geradlinige Unterkante sowie an beiden Enden Führungsabschnitte aufweisen, die formschlüssig an den Rändern der Förderrinne geführt sind, wobei sowohl die Führungsabschnitte des Kratzeisens als auch die Ränder der Förderrinne mit spitzwinkelig gegen den ebenen Rinnenboden bzw. gegen die geradlinige Unterkante des Kratzeisens geneigten Führungsflächen versehen sind und die geradlinige Unterkante des Kratzeisens und der ebene Rinnenboden sich bis zum äußersten Rand des offenen Rinnenquerschnittes erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigten Führungsflächen (4, 7) des Kratzeisens (5) und der Förderrinne (2, 3) sich jeweils unter Ausbildung eines spitzen Winkels (α) an die geradlinige Unterkante (6) des Kratzeisens (5) bzw. dem ebenen Rinnenboden (2) anschließen.
2. Kettenkratzerförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigten Führungsflächen (4) der Förderrinne (2) am oberen Ende in einen parallel zum Rinnenboden (2) verlaufenden Flansch (4 a) übergehen.
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