DE3824529C2 - - Google Patents
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- DE3824529C2 DE3824529C2 DE19883824529 DE3824529A DE3824529C2 DE 3824529 C2 DE3824529 C2 DE 3824529C2 DE 19883824529 DE19883824529 DE 19883824529 DE 3824529 A DE3824529 A DE 3824529A DE 3824529 C2 DE3824529 C2 DE 3824529C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G19/00—Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
- B65G19/18—Details
- B65G19/28—Troughs, channels, or conduits
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65G19/04—Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for moving bulk material in open troughs or channels
- B65G19/06—Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for moving bulk material in open troughs or channels the impellers being scrapers similar in size and shape to the cross-section of the trough or channel
- B65G19/08—Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for moving bulk material in open troughs or channels the impellers being scrapers similar in size and shape to the cross-section of the trough or channel and attached to a single belt, rope or chain
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Framework For Endless Conveyors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Kettenkratzerförderer,
mit einer oder mehreren in einer Förderrinne in Förderrichtung
bewegten Ketten, die mit quer zur Förderrichtung
verlaufenden Kratzeisen verbunden sind, die
eine auf dem ebenen Rinnenboden gleitende geradlinige
Unterkante sowie an beiden Enden Führungsabschnitte
aufweisen, die formschlüssig an den Rändern der Förderrinne
geführt sind, wobei sowohl die Führungsabschnitte
des Kratzeisens als auch die Ränder der Förderrinne
mit spitzwinklig gegen den ebenen Rinnenboden
bzw. gegen die geradlinige Unterkante des Kratzeisens
geneigten Führungsflächen versehen sind und
die geradlinige Unterkante des Kratzeisens und der
ebene Rinnenboden sich bis zum äußersten Rand des
offenen Rinnenquerschnitts erstrecken.
Die nach dem Stande der Technik (vgl. DE-OS 26 18 798
oder DE-OS 27 17 448) üblichen, im Bergbau eingesetzten
Kettenkratzerförderer der genannten Art haben im
Randbereich der Förderrinne in der Regel jeweils zwei
spitzwinkelig zueinander verlaufende Führungsflächen,
und zwar eine untere Führungsfläche, die sich unter
Bildung eines stumpfen Winkels an den ebenen Rinnenboden
anschließt, und eine obere Führungsfläche, die
sich unter Bildung eines spitzen Winkels an die untere
Führungsfläche anschließt. In gleicher Weise ist
das Kratzeisen nach beiden Seiten hin spitz ausgebildet,
wobei die Spitze etwa in der Mitte der Höhe des
Kratzeisens liegt.
Daneben sind auch Sonderformen von Kratzeisen bekannt
(vgl. DE-OS 27 17 449 oder DE-PS 4 52 056), bei denen
die untere Führungsfläche senkrecht zur Unterkante
des Kratzeisens verläuft. Etwa von der Mitte der Höhe
des Kratzeisens schließt sich eine geneigte obere
Führungsfläche an. Die obere Führungsfläche verläuft
in einem stumpfen Winkel zur senkrechten Führungsfläche.
Ein Kratzeisen mit einer Rechteckform ist nach der
DE-OS 34 46 486 bekannt. Dabei wird das rechteckige
Kratzeisen von einem nach oben offenen Rinnenprofil
beidseitig U-förmig umgriffen. Eine weitere Ausführungsform
eines Kratzeisens zeigt das DE-GM 19 70 986,
bei dem das Kratzeisen mit einer Schleißleiste
verbunden ist. Das Kratzeisen ist über seitlich vorstehende
Stege mit den außen liegenden Ketten verbunden.
Das Kratzeisen ist in der Umlaufrichtung
schräg vorwärts gekehrt. Nach der DE-AS 10 17 084 ist
ein Kratzeisen bekannt, bei dem die seitlichen
Führungsflächen negativ keilförmig ausgebildet sind,
wobei die Führungsfläche des Rinnenprofiles eine Keilform
aufweist, die in die Negativkeilform des Kratzeisens
greift. Die DE-AS 11 80 678 zeigt schließlich
eine Förderrinne mit Sigmaprofil, in der ein Kratzeisen
geführt wird, welches eine geradlinige untere
Führungskante aufweist, die unter Bildung eines
stumpfen Winkels in die seitliche Führungskante übergeht.
Die obere geradlinig ausgebildete Führungskante
schließt sich an die seitliche Führungskante unter
Bildung eines spitzen Winkels an.
Kettenkratzerförderer der angegebenen Art benötigen
wegen der hohen Reibung zwischen Fördergut und Förderrinne
verhältnismäßig große Antriebsleistungen. Weiterer
Leistungsbedarf ergibt sich dadurch, daß feinkörniges
Fördergut (Kohle oder Gestein) in die Spalte
zwischen den Kratzeisen und der Förderrinne eindringt,
wodurch es zu Zwängungen im Bereich der
Zwangsführungen kommt. Besonders große Reibungsverluste
ergeben sich, wenn sich Fördergut im Bereich
der Zwangsführungen an den Führungsflächen der Förderrinne
festsetzt. Diese Gefahr besteht insbesondere
dann, wenn die Kohle oder das Gestein Bestandteile
enthalten, die unter Einwirken von Feuchtigkeit zum
Festbacken neigen. Die erwähnten Reibungsverluste und
der damit verbundene Leistungsbedarf haben in der Vergangenheit
zu immer schwereren Konstruktionen mit extrem
hohen Antriebsleistungen geführt. Diese Entwicklung
ist jedoch inzwischen an Grenzen gestoßen, weil
die hohe installierte Leistung zu einer übermäßigen
Wärmebelastung der Abbaubetriebe führt, deren Kühlung
wegen der zunehmenden Abbauteufe ohnehin Schwierigkeiten
macht.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, das Profil der
Förderrinnen und die Form der zugehörigen Kratzeisen
so zu gestalten, daß geringere Reibungsverluste auftreten.
Zur Lösung der Aufgabe schlägt die Erfindung, ausgehend
von Kettenkratzerförderer der eingangs genannten
Art vor, daß die geneigten Führungsflächen des Kratzeisens
und der Förderrinne sich jeweils unter Ausbildung
eines spitzen Winkels an die geradlinige Unterkante
des Kratzeisens bzw. an dem unteren Rinnenboden
umschließen.
Bei der Erfindung haben das Kratzeisen und der offene
Querschnitt der Förderrinne also etwa die Form eines
gleichschenkeligen Trapezes, dessen längere Seite im
Bereich des ebenen Rinnenbodens bzw. der geraden Unterkante
des Kratzeisens liegt und dessen Schenkel im
Bereich der Führungsflächen von Kratzeisen und Förderrinne
angeordnet sind. Es hat sich überraschenderweise
herausgestellt, daß bei dieser Ausbildung der
Förderrinne und des Kratzeisens die Reibungsverluste
erheblich geringer sind, als bei allen nach dem Stande
der Technik bekannten Konfigurationen. Dies ist
darauf zurückzuführen, daß das Fördergut wegen der
besonderen Anordnung der Führungsflächen weniger intensiv
in die Führungsspalte zwischen den Führungsflächen
von Förderrinne und Kratzeisen eindringt. Falls
das Fördergut - wie beim Normalbetrieb üblich - ge
häuft auf dem Förderer liegt, verläuft der Führungs
spalt zwischen den Führungsflächen der Förderrinne
und des Kratzeisens etwa parallel zur Böschung des
Förderguthaufens, so daß die dort befindlichen Förder
gutteilchen vom Gewicht des Fördergutes nicht in den
Führungsspalt gedrückt werden. Man wird deshalb zweck
mäßig bei der Bemessung des spitzen Winkels zwischen
dem ebenen Rinnenboden und den Führungsflächen einen
Winkel wählen, der kleiner oder allenfalls ebenso
groß ist, wie der Böschungswinkel des betreffenden
Fördergutes.
Ein weiterer Umstand, der zur Verminderung der Rei
bungsverluste führt, besteht darin, daß im Bereich
der Führungsflächen im wesentlichen Kraftkomponenten
erzeugt werden, welche das Kratzeisen gegen den ebe
nen Rinnenboden drücken. Hierdurch wird der Spalt
zwischen dem ebenen Rinnenboden und der geraden Unter
kante des Kratzeisens klein gehalten, so daß weniger
Fördergut in den Spalt zwischen dem Rinnenboden und
dem Kratzeisen eindringen kann. Im Gegensatz dazu
verursachen die nach dem Stande der Technik bekann
ten, spitzwinkelig zueinander verlaufenden Führungs
flächen sowohl Kraftkomponenten, die das Kratzeisen
von oben nach unten belasten, als auch Kraftkomponen
ten, die das Kratzeisen von unten nach oben belasten.
Diese einander entgegengerichteten Kräfte versuchen
das Kratzeisen in einer Ebene zu halten, die durch
die Spitzen der beiden Enden verläuft. Diese Ebene
liegt beim Stand der Technik nicht im Bereich der
Oberfläche des Rinnenbodens, sondern oberhalb davon,
so daß sich zwischen dem Rinnenboden und dem Kratzei
sen ein verhältnismäßig breiter Spalt ausbildet.
Da beim Kettenkratzerförderer gemäß der Erfindung die
Führungsflächen der Förderrinne negativ geneigt ver
laufen, lösen sich von diesen Führungsflächen unter
dem Einfluß der Schwerkraft und der beim Betrieb im
mer auftretenden Erschütterungen anhaftende Teilchen
aus dem Fördergut leichter ab, so daß der Förderer
gemäß der Erfindung auch bei klebendem Fördergut weni
ger zu die Reibung erhöhenden Anbackungen neigt.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung sieht
vor, daß die geneigten Führungsflächen der Förderrin
ne am oberen Ende in einen parallel zum Rinnenboden
verlaufenden Flansch übergehen. Dieser Flansch ver
hindert zusätzlich, daß die Böschung des Haufwerkes
herunterrollende Fördergutteilchen in die Spalte zwi
schen den Führungsflächen von Förderrinne und Kratz
eisen eindringen können. Diese Flansche sind zweck
mäßig so bemessen, daß die Böschung des Haufwerkes
herunterrollende Fördergutteilchen die äußersten unte
ren Ecken des offenen Förderprofiles der Förderrinne
nicht mehr erreichen können. Auch hier ist also wie
der die Bemessung zweckmäßig vom Böschungswinkel des
jeweiligen Fördergutes abhängig zu machen. Die nach
innen vorstehenden Flansche verhindern darüber hinaus
zuverlässig das Entgleisen der Kratzeisen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgen
den anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 Einen Kettenkratzerförderer ge
mäß der Erfindung quer in einem
Schnitt zur Förderrichtung in
einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 einen Kettenkratzerförderer ge
mäß der Erfindung in einem
Schnitt quer zur Förderrichtung
in einer zweiten Ausführungs
form.
In der Zeichnung ist die Förderrinne in ihrer Gesamt
heit mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Sie besteht
aus einem ebenen Rinnenboden 2, der das Obertrum vom
Untertrum des Kettenkratzerförderers trennt und seit
lich mit Zwangsführungen 3 versehen ist, die Führungs
flächen 4 aufweisen.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, verläuft der
ebene Rinnenboden 2 der Förderrinne 1 bis zum äußer
sten Rand des offenen Rinnenquerschnittes. Hier
schließen sich an den ebenen Rinnenboden 2 unmittel
bar unter Bildung von spitzen Winkeln α die Füh
rungsflächen 4 der Zwangsführungen 3 an.
Die in der Zeichnung mit dem Bezugszeichen 5 bezeich
neten Kratzeisen sind in ihrer Form dem offenen Rin
nenquerschnitt von Obertrum bzw. Untertrum angepaßt.
Sie haben also eine auf dem ebenen Rinnenboden 2 glei
tende geradlinige Unterkante 6 sowie an beiden Enden
Führungsflächen 7, die parallel zu den Führungsflä
chen 4 der Förderrinne 1 verlaufen. In der in der
Zeichnung dargestellten Ansicht haben die Kratzeisen
also etwa die Form eines gleichschenkeligen Trapezes,
dessen längere Seite parallel zum ebenen Rinnenboden
2 verläuft und dessen geneigte Schenkel parallel zu
den Führungsflächen 4 der Förderrinne 1 verlaufen.
Die auf die Länge des Förderers verteilt angeordneten
Kratzeisen 5 sind untereinander durch eine nicht dar
gestellte Mittelkette verbunden, die durch Befesti
gungseinrichtungen 8 mit den Kratzeisen verbunden ist.
Das in Fig. 2 gezeigte Ausführungsbeispiel des Ketten
kratzerförderers gemäß der Erfindung entspricht weit
gehend Fig. 1. Hier schließen sich jedoch an die Führungsflächen
4 am oberen Ende horizontal verlaufende
Flansche 4 a an, deren Führungsflächen parallel zum
ebenen Rinnenboden 2 verlaufen.
Das gehäuft auf dem Kettenkratzerförderer liegende
Fördergut ist in gestrichelten Linien angedeutet. Wie
aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist der spitze Winkel zwi
schen dem ebenen Rinnenboden 2 und den Führungsflä
chen 4 etwa gleich dem Böschungswinkel des Haufwer
kes. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 reichen die
Flansche 4 a so weit nach innen, daß die Böschung her
abrollendes Fördergut nicht mehr die äußersten Ecken
des offenen Förderquerschnittes der Förderrinne 1 er
reichen kann.
Claims (2)
1. Kettenkratzerförderer mit einer oder
mehreren in einer Förderrinne in Förderrichtung bewegten
Kette, die mit quer zur Förderrichtung verlaufenden
Kratzeisen verbunden sind, die eine auf dem ebenen
Rinnenboden gleitende geradlinige Unterkante sowie
an beiden Enden Führungsabschnitte aufweisen, die
formschlüssig an den Rändern der Förderrinne geführt
sind, wobei sowohl die Führungsabschnitte des Kratzeisens
als auch die Ränder der Förderrinne mit spitzwinkelig
gegen den ebenen Rinnenboden bzw. gegen die
geradlinige Unterkante des Kratzeisens geneigten
Führungsflächen versehen sind und die geradlinige Unterkante
des Kratzeisens und der ebene Rinnenboden
sich bis zum äußersten Rand des offenen Rinnenquerschnittes
erstrecken,
dadurch gekennzeichnet,
daß die geneigten Führungsflächen (4, 7) des Kratzeisens
(5) und der Förderrinne (2, 3) sich jeweils
unter Ausbildung eines spitzen Winkels (α) an die
geradlinige Unterkante (6) des Kratzeisens (5) bzw.
dem ebenen Rinnenboden (2) anschließen.
2. Kettenkratzerförderer nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigten Führungsflächen
(4) der Förderrinne (2) am oberen Ende in einen
parallel zum Rinnenboden (2) verlaufenden Flansch
(4 a) übergehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883824529 DE3824529A1 (de) | 1988-07-20 | 1988-07-20 | Kettenkratzerfoerderer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883824529 DE3824529A1 (de) | 1988-07-20 | 1988-07-20 | Kettenkratzerfoerderer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3824529A1 DE3824529A1 (de) | 1990-02-01 |
DE3824529C2 true DE3824529C2 (de) | 1990-05-10 |
Family
ID=6359072
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883824529 Granted DE3824529A1 (de) | 1988-07-20 | 1988-07-20 | Kettenkratzerfoerderer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3824529A1 (de) |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE452056C (de) * | 1924-10-07 | 1927-11-05 | Jeffrey Mfg Co | Wanderzubringer |
DE1017084B (de) * | 1956-07-13 | 1957-10-03 | Halbach & Braun | Doppelkettenkratzerfoerderer |
DE1180678B (de) * | 1962-12-01 | 1964-10-29 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Vorrichtung zum Reinigen der Rinne eines Doppelkettenkratzfoerderers |
DE1970986U (de) * | 1967-08-02 | 1967-10-19 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Kratzer fuer das umlaufende kettenband eines kratzkettenfoerderers. |
DE2618798C3 (de) * | 1976-04-29 | 1981-08-27 | Halbach & Braun, 5600 Wuppertal | Doppelkettenförderer |
DE2717448C3 (de) * | 1977-04-20 | 1985-06-20 | Becker-Prünte GmbH, 4354 Datteln | Mitnehmer für Kettenbänder von Kratzförderern, insbesondere des Berg- und Tunnelbaus |
DE2717449C3 (de) * | 1977-04-20 | 1985-06-05 | Becker-Prünte GmbH, 4354 Datteln | Mitnehmer für Kettenkratzförderer, insbesondere des Untertagebetriebes |
DE3446486A1 (de) * | 1984-12-20 | 1985-07-11 | Reinold 4690 Herne Krohm | Foerderer |
-
1988
- 1988-07-20 DE DE19883824529 patent/DE3824529A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3824529A1 (de) | 1990-02-01 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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Owner name: WESTFALIA BECORIT INDUSTRIETECHNIK GMBH, 4670 LUEN |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |