DE3234379A1 - Wendelrutsche fuer kohaesives schuettgut - Google Patents

Wendelrutsche fuer kohaesives schuettgut

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DE3234379A1
DE3234379A1 DE19823234379 DE3234379A DE3234379A1 DE 3234379 A1 DE3234379 A1 DE 3234379A1 DE 19823234379 DE19823234379 DE 19823234379 DE 3234379 A DE3234379 A DE 3234379A DE 3234379 A1 DE3234379 A1 DE 3234379A1
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DE19823234379
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Kurt-Heinz Dipl.-Ing. 4320 Hattingen Voß
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Bergwerksverband GmbH
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Bergwerksverband GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G11/00Chutes
    • B65G11/16Interior surfaces; Linings
    • B65G11/166Interior surfaces; Linings for bulk

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  • Chutes (AREA)

Description

  • Wendel rutsche für kohäsives Schüttgut
  • Die Erfindung betrifft eine Wendel rutsche für die seigere Förderung von kohäsivem Schüttgut, insbesondere für den Einsatz im untertägigen Berg- und Tunnelbau, mit rohrförmigen Wendel schüssen, die jeweils aus einem Teilstück der am Wendelmantel anliegenden und mit Schleissplatten belegten Wendel spirale bestehen.
  • Für die Seigerförderung von Schüttgut, wie z.B. Rohkohle werden seit langer Zeit geschlossene Wendel rutschen in Stahlblechkonstruktionen eingesetzt. Diese sogenannten Schachtwendelrutschen haben eine Steigung der Wendel spirale im Bereich des Wendelmantels zwischen 20 und 23 °.
  • Infolge der starken Mechanisierung der Kohlengewinnung hat sich die Beschaffenheit der Rohkohle in den letzten Jahren erheblich geändert. Die Seigerförderung in Schachtwendelrutschen ist dabei durch den steigenden Bergeanteil, den steigenden Feinkohleanteil und den zunehmenden Wassergehalt insbesondere durch die Staubbekämpfung wesentlich erschwert, wobei dies auf eine Verschlechterung des Rutschverhaltens dieser Rohrkohle zurückzuführen ist.
  • Daneben sind infolge der starken Betriebskonzentration die Schüttgutströme erheblich stärker geworden, was häufig zu einer Überlastung der einzelnen Wendel rutschen führt.
  • Schliesslich dienen sie immer häufiger auch zur Bunkerung, wobei dies unter anderem auf den zunehmend prozessgesteuertern Förderbetrieb zurückzuführen ist.
  • Aufgrund der geänderten Betriebsbedingungen kommt es häufiger zu Betriebsstörungen, wobei diese im wesentlichen auf Verstopfungen in der Wendel rutsche zurückzuführen sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine weniger störanfällige und eine erhöhte Durchsatzleistung aufweisende Wendel rutsche zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die Schleissplatten eine in Fliessrichtung durchgehend ausgebildete Oberfläche aufweisen und dabei einander in Fliessrichtung überlappend ausgebildet sind.
  • Die Schleissplatten müssen nach Einsetzen eines bestimmten Verschleisses ausgewechselt werden. Hierzu sind sie mit den Grundblechen der Wendel spirale lösbar verbunden. Durch Vermeidung durchgehender Schrauben zur lösbaren Verbindung der Schleissplatten mit den Grundblechen kann in vorteilhafter Weise eine durchgehend ausgebildete Oberfläche geschaffen werden, wobei es zweckmässig ist, die Schleissplatten einander in Fliessrichtung überlappend auszubilden, so dass auch in diesen Bereichen eine Behinderung des Förderstromes nicht eintreten kann. Hierdurch wird eine glattere Rutschfläche geschaffen, die sowohl während des kontinuierlichen Betriebes als auch nach Bunkerung des Fördergutes eine einwandfreie und gleichmässige Abförderung sicherstellt. Vorteilhaft ist dabei, dass die Grundkonstruktion der Wendel spirale beibehalten werden kann, da im wesentlichen nur die sowieso in regelmässigen Abständen auszuwechselnden Schleissplatten in ihrer Ausbildung geändert sind. Daher kann die Erfindung auch bei bestehenden Wendel rutschen verwirklicht werden, was' insbesondere investitionsmässige Vorteile mit sich bringt.
  • Zur weiteren Sicherung einer störungsfreien Förderung von schwierigen Schüttgutströmen ist es von Vorteil, die Steigung der Wendel spirale zu vergrössern. Erfindungsgemäss ist hierzu vorgesehen, dass die Steigung der Wendelspirale am Wendel mantel mindestens 27 bis 30 ° beträgt.
  • Durch diese Erhöhung der Steigung der Wendel spirale ist in Verbindung mit der vorteilhaften Ausbildung der Oberfläche bzw. Rutschfläche der Wendel spirale eine wesentliche Optimierung der Gleiteigenschaften der Wendel rutsche gegeben.
  • Die Gleiteigenschaft der Oberfläche der Schleissplatte bzw.
  • der mit Schleissplatten belegten Wendel spirale wird nach einer Ausbildung zusätzlich dadurch erhöht, dass die Längsfugen der Schleissplatten versprunglos in Fliessrichtung und die Querfugen parabelförmig verlaufen. Durch diese Art bzw. Ausbildung der Fugenanordnung wird ein ruhiger Verlauf des Schüttgutes erreicht, ohne dass die Kosten für die Herstellung der Verschleissplatten dadurch nennenswert erhöht würden.
  • Um die einzelnen Schleissplatten leicht und ohne grossen Arbeitsaufwand auf den Grundblechen anbringen zu können und dabei die durchgehende Oberfläche zu erhalten, ist erfindungsgemäss vorgesehen, dass die Schleissplatten auf der Unterseite Nocken und die Grundbleche angepasste Ausnehmungen aufweisen. Die Schleissplatten können bei der Montage mit den Nocken schon durch das Auflegen so angebracht und arretiert werden, dass ein Abrutschen und damit Herunterfallen in die Wendel praktisch unmöglich ist.
  • Zur Verbindung und zum festen Verspannen der Schleissplatten an den Grundblechen können die angegossnen Nocken mit einem Gewinde, mit Mutter und Unterlegscheibe, mit Schlitzen und zugeordneten Keilen oder mit einer Ringnut und Spannring ausgerüstet sein. Alle diese Befestigungsmöglichkeiten können auch unter den beengten Verhältnissen in der Wendelspirale vorgenommen werden, wobei die Keilanordnung und die Ringnut mit Sprengring, insbesondere bei besonders engen Wendeln, von Vorteil sind. Eine andere Möglichkeit der Befestigung der Schleissplatten an den Grundblechen ist darin zu sehen, dass die nockenartigen Angüsse, die einen etwa rechteckigen Querschnitt aufweisen, unten eine bundförmige Verbreiterung besitzen. Zwischen Grundblech und der Verbreiterung wird ein aufgeschl itzter Schraubenbolzen eingefügt, über den mit einer Mutter die Schleissplatte gegen das Grundblech verspannt wird. Auch hier ist es notwendig, zwischen Mutter und Bodenblech eine starke Unterlegscheibe anzuordnen. Bei allen Befestigungsmöglichkeiten ist von Vorteil, dass insbesondere in den Hauptbeanspruchungszonen der Rutschfläche bzw. der Wendel spirale Bohrungen, Schrauben oder ähnliches vermieden werden, so dass die erzielte glatte Oberfläche der Schleissplatte erhalten bleibt.
  • Die parabelförmigen Stösse der Schleissplatten sind gemäss einer Ausbildung der Erfindung so ausgebildet, dass sie in Fliessrichtung und zum Wendelauge hin Abschrägungen aufweisen. Durch diese Abschrägungen ist ein Überlappen der einzelnen Schleissplatten in beide Richtungen, d.h.
  • sowohl in Fliessrichtung wie auch in Richtung Wendelauge möglich. Durch dies so gestalteten Plattenüberlappungen ist sichergestellt, dass in der Rutschfläche keine Versprünge der Schleissplatten in Fliessrichtung nach oben eintreten können, was insbesondere im Anschluss an Bunkervorgänge zu Wendel verstopfungen führen würde.
  • Das selbständige Anlaufen der Wendel rutsche im Anschluss an Bunkervorgänge wird zusätzlich dadurch sichergestellt, dass die Schleissplatten, die auf der dem Wendel auge zugewandten Seite angeordnet sind, auf dieser Seite schlank abgerundete Kanten haben. Diese abgerundeten Kanten erleichtern das Einleiten des Fliessvorganges entscheidend.
  • Die Erfindung zeichnet sich insbesondere durch einen hohen technischen Fortschritt aus, der unter anderem darin zu sehen ist, dass die Störanfälligkeit von Wendel rutschen wesentlich verringert und' durch die Erhöhung der Fliessgeschwindigkeit des Schüttgutstromes auch deren stündliche Durchsatzleistung wesentlich erhöht ist.
  • Vorteilhaft ist darüber hinaus, dass auch bei Verwendung derartiger Wendel rutschen zu Bunkerungszwecken auch das abgesetzte Fördergut selbsttätig anläuft, weil die Wendelspirale eine grössere Steigung und verbesserte Oberflächeneigenschaften aufweist. Die Montage der Schleissplatten ist durch ihre besondere Ausbildung erleichtert, wobei durch diese Ausbildung, die die Herstellungskosten nur unwesentlich beeinflusst, Wendel rutschen mit gleichmässig durchgehender Oberfläche geschaffen werden.
  • Weitere Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes werden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch einen Wendel schuss, Fig. 2 einen Befestigungspunkt einer Schleissplatte am Grundblech, Fig. 3 einen Befestigungspunkt gemäss Fig. 2 in anderer Ausbildung, Fig. 4 eine Wendel rutsche in Draufsicht und Fig. 5 eine Überlappungszone von Schleissplatten im Querschnitt.
  • Von einer Wendel rutsche 1 ist in Fig. 1 ein Wendel schuss in Teilansicht mit senkrecht verlaufendem Wendelmantel 3 und geneigt ausgebildeter Wendel spirale 4.
  • Die Wendel spirale 4 besteht aus dem Grundblech 6, in dem Ausnehmungen 7 angeordnet sind und den auf dem Grundblech angeordneten Schleissplatten 8, 9. Auf der Unterseite 17 der Schleissplatten 8, 9 sind Nocken 10, 11 vorgesehen, die in die Ausnehmungen 7 im Grundblech 6 eingeführt werden können. Die Nocken 10, 11 sind zusammen mit den Schleissplatten 8, 9 gegossen, wobei die Schleissplatten beispielsweise aus Stahiguss hergestellt sind und dem Stand der Technik entsprechend in dem am stärksten auf Verschleiss beanspruchten Bereich, d. h. in der sogenannten Rutschkehle mit Verstärkungen bzw. Verdickungen versehen sind. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform werden diese Schleissplatten über die Nocken 10, 11, auf denen ein Gewinde 14 ausgebildet ist, über Muttern 12 und Unterlegscheiben 13 mit dem Grundblech 6 verspannt. Dabei macht Fig. 1 deutlich, dass die Oberfläche 15 der so gebildeten Rutschbahn in Fliessrichtung 16 durchgehend ist und damit dem Schüttgut bzw.
  • Fördergut keinen oder nur geringen Widerstand bietet. Die Kanten 18 sind schlank abgerundet, um das selbständige Anlaufen der Wendel rutsche im Anschluss an Bunkervorgänge zu verbessern. Die schlanken Abrundungen erleichtern das Einleiten des Fl iessvorganges.
  • Die Fig. 2 und 3 zeigen verschiedene Möglichkeiten der Befestigung der Schleissplatten 8, 9 am Grundblech 6, wobei diese lediglich dadurch von der Befestigungsart gemäss Fig. 1 abweichen, als hier Verschraubungen vermieden sind.
  • Gemäss Fig. 2 weisen die Nocken 10, 11 endseitig eine Ringnut 19 auf, in die ein Spannring 20 eingefügt wird. Gemäss Fig. 2 ist in den Nocken 10, 11 endseitig ein Schlitz 22 ausgebildet, in den ein zugeordneter Keil 23 eingeführt werden kann. Dieser Keil führt bei entsprechendem Einschlagen zu einer wirksamen Verspannung der Schleissplatte 8, 9 auf dem Grundblech 6.
  • Fig. 4 verdeutlicht die besondere Ausbildung der einzelnen Schleissplatten 8, 9. Dabei sind diese Schleissplatten so gestaltet, dass alle Längsfugen 25, 26 genau in Fliessrichtung 16 des Schüttgutstromes liegen. Die quer zu diesen Längsfugen 25, 26 verlaufenden Querfugen 27, 28 verlaufen parabelförmig. Durch diese Art der Fugenanordnung wird ein ruhiger Lauf des Schüttgutes sichergestellt.
  • Die parabelförmigen Stösse 31 der Schleissplatten 8, 9 und auch der innen liegenden Schleissplatten 32, 33 sind weiterhin so ausgebildet, dass sie sich durch Abschrägungen 30 in Fliessrichtung 16 überlappen. Diese Abschrägungen sind auch an den Längsfugen 25, 26 angebracht und zwar so, dass sich eine Überlappung der Schleissplatten zum Wendelauge 29 hin ergibt. Durch die so gestalteten Plattenüberlappungen ist sichergestellt, dass in der Rutschfläche keine Versprünge der Schleissplatten in Fliessrichtung 16 nach oben eintreten können.
  • 1 Wendel rutsche 2 Wendel schuss 3 Wendel mantel 4 Wendel spirale 6 Grundblech 7 Ausnehmung 8 Schl ei sspl atte 9 Schleissplatte 10 Nocken 11 Nocken 12 Mutter 13 Unterlegscheibe 14 Gewinde 15 Oberfläche (zu 8, 9) 16 Fliessrichtung 17 Unterseite (zu 8, 9) 18 Kante 19 Ringnut 20 Spannring 22 Schlitz 23 Keil 25 Längsfuge 26 Längsfuge 27 Querfuge 28 Querfuge 29 Wendel auge 30 Abschrägung 31 Stoss 32 Schleissplatte 33 Schleissplatte

Claims (9)

  1. Wendel rutsche für kohäsives Schüttgut Patentansprüche: 1. Wendel rutsche für die seigere Förderung von kohäsivem Schüttgut, insbesondere für den Einsatz im untertägigen Berg- und Tunnelbau, mit rohrförmigen Wendel schüssen, die jeweils aus einem Teilstück der am Wendelmantel anliegenden und mit Schleissplatten belegten Wendel spirale bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleissplatten (8, 9, 32, 33) eine in Fliessrichtung (16) durchgehend ausgebildete Oberfläche (15) aufweisen und dabei einander in Fliessrichtung (16) überlappend ausgebildet sind.
  2. 2. Wendel rutsche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steigung der Wendel spirale (4) am Wendelmantel (3) mindestens 27 - 300 beträgt.
  3. 3. Wendel rutsche nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsfugen (25, 26) der Schleissplatten (8, 9, 32, 33) versprunglos in Fliessrichtung (16) und die Querfugen (27, 28) parabelförmig verlaufen.
  4. 4. Wendel rutsche nach Anspruch 1 bis Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleissplatten (8, 9, 32, 33) auf der Unterseite (17) Nocken (10, 11) und die Grundbleche (6) ange-passte Ausnehmungen (7) aufweisen.
  5. 5. Wendel rutsche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Nocken (10, 11) angegossen und mit einem Gewinde (14) versehen sind.
  6. 6. Wendel rutsche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Nocken (10, 11) Schlitze (22) aufweisen, in die zugeordnete Keile (23) eingeführt werden können.
  7. 7. Wendel rutsche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass am freien Ende der Nocken (10, 11) eine Ringnut (19) vorgesehen ist.
  8. 8. Wendel rutsche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stösse (31) der Schleissplatten (8, 9, 32, 33) in Fliessrichtung (16) und zum Wendelauge (29) hin Abschrägungen (30) aufweisen.
  9. 9. Wendel rutsche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die Schleissplatten (8, 9, 32, 33), die auf der dem Wendel auge (29) zugewandten Seite angeordnet sind, auf dieser Seite schlank abgerundete Kanten (18) haben.
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