DE4023873C2 - - Google Patents

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DE4023873C2
DE4023873C2 DE19904023873 DE4023873A DE4023873C2 DE 4023873 C2 DE4023873 C2 DE 4023873C2 DE 19904023873 DE19904023873 DE 19904023873 DE 4023873 A DE4023873 A DE 4023873A DE 4023873 C2 DE4023873 C2 DE 4023873C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/28Troughs, channels, or conduits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Rinnenschuß für im unter­ tagigen Berg- und Tunnelbau in Streckenvortrieben verlegte Kettenkratzförderer, mit Rinnenseitenwänden, die im Ober­ und Untertrum V-förmige Ausnehmungen aufweisen, die bei den über den Rinnenboden miteinander verbundenen Rinnensei­ tenwänden mit den Öffnungen zueinander weisen und die Mit­ nehmer des Kettenbandes führen, wobei die Rinnenseitenwände jeweils von zwei gleichgeformten, klappsymmetrisch ausge­ bildeten V-förmigen profilen mit die Profilflansche verbin­ dendem Rückenteil gebildet sind.
Ein derartiger Rinnenschuß ist beispielsweise aus der DE-OS 33 24 108 bekannt. Er ist aus zwei V-förmigen Profilen zusammengesetzt, die gleichgeformt sind und daher bei ent­ sprechendem Zusammenfügen leicht miteinander verbunden wer­ den, d. h. insbesondere verschweißt werden können. Bei diesem Rinnenschuß weisen die Profile allerdings unterschiedlich ausgebildete Profilflansche und Rückenteile auf, so daß sie als solche nur in der vorgesehenen und vorgegebenen Position miteinander verbunden werden können. Außerdem sind die Wandstärken der Flansche und auch des Rückenteils unter­ schiedlich, so daß bei auftretendem Verschleiß ein frühzeiti­ ger Ausfall eines derartigen Profils zu befürchten ist.
Aus der DE-OS 36 13 551 ist ein Rinnenschuß mit zwei V-förmigen Profilen bekannt, die durch eine Schraubverbindung miteinander verbunden werden. Die V-förmigen Profile als solche sind wiederum nur in einer bestimmten Position mitein­ ander zu verbinden, was sich alleine schon aus der Schraub­ verbindung ergibt. Außerdem sind auch hier die Wandungen der Profilflansche und des Rückenteils unterschiedlich stark bemessen und somit bei gleichem Verschleiß unterschiedlich schnell verschlissen.
Die DE-PS 9 20 355 zeigt ein einteiliges Profil, das zwei V-förmige Ausnehmungen aufweist und das im Bereich des mittleren Flansches mit dem Rinnenboden zu verbinden ist. Dieses aus dem Jahre 1952 stammende Profil kann in zwei Teilprofile unterteilt und dann miteinander verschweißt werden, verfügt aber über ein sehr ungleichmäßig gestaltetes Einzelprofil, so daß auch hier ein Zusammenfügen in abge­ wandelter Form nicht möglich ist.
Auch das aus der DE-OS 33 02 422 bekannte Rinnenprofil besteht aus zwei über eine Schraubverbindung miteinander zu verbindenden Teilprofilen, wobei unterschiedliche Teil­ profile wiedergegeben sind, die zwar wechselseitig eingesetzt werden können, aber als solche eine aufwendige Konstruktion darstellen und im übrigen einen zumindest doppelten Vorhal­ tungsaufwand erfordern.
Auch die DE-AS 11 09 787 und die DE-AS 12 96 593 zeigen Profile, die bezüglich der Profile unterschiedlich ausgebil­ det und daher nur in vorgegebenen Positionen miteinander zu verbinden sind. Ober- und Untertrum können nicht gegenein­ ander ausgetauscht werden.
Die DE-OS 33 01 435 zeigt wiederum ein Profil, das von der dem gegenüberliegenden Profil zugewandten Seite annähernd klappsymmetrisch in den Einzelprofilen ausgebildet ist, allerdings mit rückseitigen Ansätzen, die eine solche Symmetrie wieder verhindern. Diese Ansätze werden aber be­ nötigt, um die notwendige Verbindung zum Ausbau vorzugeben bzw. eine Befestigung des Bodenbleches zu ermöglichen. Darüber hinaus verfügen beide Einzelprofile über einen das Bodenblech aufnehmenden Einschnitt, so daß auch aus diesem Grunde eine Klappsymmetrie ausgeschlossen ist. Sie sind nur in einer Position miteinander zu verbinden.
Auch die DE-GM 84 05 188 zeigt eine Begrenzungswand für Förderrinnen, die die Anregung einer Klappsymmetrie eines einzelnen Profils nicht geben kann, weil schon die dort vorgegebene und vorgesehene Schleißblechanbringung in eine ganz andere Richtung weist. Gleiches gilt für die DE-OS 34 46 486, zumal dort unter insgesamt 28 Figuren ledig­ lich eine dargestellt ist, bei der das Obertrum aus einem klappsymmetrischen Profil besteht, während das Untertrum schon wiederum von dieser Ausbildung abweicht. Im übrigen findet sich in der entsprechenden Beschreibung an keiner Stelle eine Anregung dahingehend, daß die das Obertrum bildenden Profile eine Klappsymmetrie oder eine ähnliche Ausbildung aufweisen sollen.
Unter Berücksichtigung dieses Sachverhaltes liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen in Streckenvortriebs­ maschinen zu verlegenden Rinnenschuß zu schaffen, der aus herstellungs- und reparaturfreundlichen Teilprofilen zusam­ mensetzbar ist und der darüber hinaus verbesserte Standzeiten aufweist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden V-förmigen Profile jeweils klappsymmetrisch ausge­ bildet sind und eine rundum verstärkte Wandung aufweisen.
Ein derartiger Rinnenschuß besteht aus zwei getrennt voneinander gewalzten V-förmigen Profilen, die dann die Rinnenseitenwand bildend verbunden, vorzugsweise verschweißt werden. Da die beiden V-förmigen Profile völlig identisch ausgebildet sind, kann es zu Problemen beim Verbin­ den bzw. beim Reparieren nicht kommen. Vielmehr werden die beiden Profile zwangsweise und automatisch in der richtigen Art und Weise miteinander verbunden. Die zum Einsatz kommen­ den V-förmigen Profile können dabei aufgrund ihrer Ausbildung genau den Bedingungen angepaßt werden, die im Bereich der Streckenvortriebsmaschine bzw. innerhalb der Streckenvor­ triebsmaschine gegeben sind. Darüber hinaus kann bei auf­ tretendem Verschleiß der jeweilig nur verschlissene Rinnen­ schuß aus seiner Halterung gelöst und durch einen neuen bzw. reparierten ersetzt werden. Es müssen somit nicht immer beide Teile ausgewechselt werden, was den Reparaturaufwand wesentlich verringert, insbesondere unter den erschwerten Bedingungen in Streckenvortriebsmaschinen. Dabei ist vorteil­ haft sichergestellt, daß der reparierte Rinnenschuß genau mit dem noch in der Streckenvortriebsmaschine verbleibenden übereinstimmt. Mit der Erfindung wird damit eine wesentlich verringerte Lagerhaltung erreicht. Da insbesondere das das Obertrum bildende Profil wegen der hier stattfindenden Förde­ rung stark verschleißt, können die beiden miteinander ver­ bundenden V-förmigen Profile bei auftretendem Verschleiß leicht wieder voneinander gelöst und mit einem entsprechenden Ersatzprofil verbunden werden, wo auch weiter oben bereits hingewiesen wurde. Da die Profilflansche genau in den Be­ reichen, wo sie besonders stark dem Verschleiß unterworfen sind, ebenso verstärkt sind wie das Rückenteil, kann die Standzeit derartiger Rinnenschüsse wesentlich erhöht werden. Vorteilhaft ist darüber hinaus, daß das Walzen derartiger V-förmiger Profile wegen der völlig identischen Ausbildung und ihrer Klappsymmetrie einfacher und preisgünstiger ist.
Insbesondere für in Streckenvortriebsmaschinen verlegte Förderer kann die Standzeit um rd. 100% erhöht werden, wenn, wie erfindungsgemäß vorgesehen, die Stegbreite der Profilflansche und der Rückenteile etwa gleich stark bemessen sind. Dies hat sowohl bei der Fertigung Vorteile als auch beim Einsatz, weil damit auch extremer Verschleiß oder Verschleiß an unüblichen Stellen sicher aufgefangen werden kann, ohne daß es verfrüht an irgendwelchen Stellen zu den Betrieb beeinträchtigenden Verschleiß kommen kann.
Um auch bei der weiter oben geschilderten Ausführung der einzelnen Profile die notwendigen Möglichkeiten zum Anbringen des Rinnenbodens vorzugeben, sieht die Erfindung ergänzend vor, daß die Profilflansche der klappsymmetrischen Profile abgeflachte Stirnseiten aufweisen. Die Handhabung der Rinnenschüsse bzw. das Aufrüsten oder Reparieren wird dadurch vorteilhaft nicht beeinträchtigt. Gleichzeitig können die abgeflachten Stirnseiten durchaus so weit entschärft werden, daß eine Verletzungsgefahr nicht besteht.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß eine Ausführung von Rinnenschüssen geschaffen ist, die gerade für den untertägigen Berg- und Tunnelbau erhebliche Vorteile mit sich bringt. So ist der Herstellungsaufwand verringert, die Herstellung insgesamt vereinfacht und die Lagerhaltung wesentlich reduziert. Vorteilhaft können die erfindungsgemäßen Rinnenschüsse für die unterschiedlichsten Einsatzzwecke verwendet werden, wobei sie sich insbesondere durch die Klappsymmetrie und durch günstige sonstige Baumaße auszeichnen, so daß sie für den besonderen Einsatzzweck in Streckenvortriebsmaschinen optimal geeignet sind. Bei auftretendem Verschleiß, der durch die besondere Ausführung der Profile der Rinnenschüsse wesentlich verringert ist, können die miteinander verbundenen V-förmigen Profile vonein­ ander getrennt und mit entsprechenden neuen Profilen, die gleich ausgebildet sind, verbunden werden. Damit wird der Reparaturaufwand, der zeitlich wesentlich hinausgeschoben ist, verringert. Vorteilhaft ist weiter, daß derartige Rinnenschüsse gut zu manipulieren und zu lagern sind.
Weitere Einzelheiten des Erfindungsgegen­ standes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der bevorzugte Ausführungsbei­ spiele mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht eines Kettenkratzför­ derers ohne Mitnehmer und
Fig. 2 ein Einzelprofil einer Rinnenseitenwand in vergrößerter Wiedergabe.
Fig. 1 zeigt einen Rinnenschuß eines Kettenkratzför­ derers 1, wobei hier die Rinnenseitenwände 2 wiedergegeben sind die zusammen das Obertrum 3 und das Untertrum 5 bilden. Beide Rinnenseitenwände 2 zeigen sowohl im Obertrum 3 wie im Untertrum 5 V-förmige Ausnehmungen 4, 6 auf.
Fig. 2 verdeutlicht, daß die gesamte Rinnenseitenwand 2 aus zwei gleich ausgebildeten und jeweils klappsymmetrisch geformten V-förmigen Profilen 9, 10 zusammengesetzt ist, wobei beide Profile über die Schweißnaht 11 verbunden sind. Sollte aufgrund des Verschleisses eines der beiden Profile 9, 10 ausgewechselt werden müssen, so können die V-förmigen Profile 9, 10 auch in diesem Bereich wieder voneinander getrennt werden.
Die V-förmigen Profile 9, 10 weisen einen Profilflansch 14 bzw. 17 und einen Verbindungsflansch 15 bzw. 18 auf, die über ein gleich ausgebildetes Rückenteil 16 bzw. 19 miteinander verbunden sind. Die Wandung 20 ist insbesondere in den dem Verschleiß besonders unterliegenden Bereichen wesentlich verstärkt. Insbesondere die Verbindungsflansche 15, 18 weisen eine Schweißkante oder Schweißrille 22 auf, um die Verbindung miteinander und die Verbindung mit dem Bodenblech zu vereinfachen.
Bei der Darstellung nach Fig. 1 sind die beiden Rinnen­ seitenwände 2, 27 über das Bodenblech 25 und zusätzlich über ein Abschlußblech 26 miteinander verbunden. Der Rinnen­ schuß 24 ist eine in gewisser Hinsicht eine Art Sonderbau, weil bei üblichen Rinnenschüssen dieses Bodenblech 26 nicht unbedingt vorhanden sein muß. Für den Einbau in Streckenvor­ triebsmaschinen hat dieses Abschlußblech 26 allerdings Vor­ teile, weil eine Verschmutzung dadurch weitgehend vermieden wird, da die im Untertrum mitgeführte Kohle über das Ab­ schlußblech 26 mitgenommen und ausgetragen werden kann. Die Stirnseiten 28, 29 sind abgerundet oder geradegehalten, je nachdem, ob hier der Anschluß des Bodenbleches 25 vorge­ sehen und notwendig ist oder nicht. Bei der aus Fig. 1 er­ sichtlichen Ausführung weist das Bodenblech 25 eine erheb­ liche Stärke auf, ist aber dennoch nur mit dem Verbindungs­ flansch 15 des oberen V-förmigen Profils 9 verbunden. Der Verbindungsflansch 18 des unteren V-förmigen Profils 10 bleibt dagegen frei. Die gezeigte Ausführung hat den Vorteil, daß die hier nicht wiedergegebenen Mitnehmer dicht auf dem Bodenblech 25 geführt sind, so daß eine gleichmäßige Abförde­ rung des Fördergutes gewährleistet ist.
Die in Fig. 2 wiedergegebene Ausführung unterscheidet sich von der in Fig. 1 nicht, nur daß hier ein einzelnes V-förmiges Profil wiedergegeben ist, um die Klappsymmetrie zu verdeutlichen. Durch die Klappsymmetrie sind sowohl der Profilflansch 14 wie der Verbindungsflansch 15 gleichgeformt, wodurch sich der Vorteil ergibt, daß bei der Montage beson­ dere Obacht bezüglich des richtigen Legens der einzelnen Profile nicht erforderlich ist. Zum besseren Anschluß des Bodenbleches 25, das hier nicht dargestellt ist, weisen die Stirnseiten 28, 29 Abflachungen 30 auf. Die strichpunk­ tierte Linie 12 verdeutlicht die Linie, um die die Klapp­ symmetrie gegeben ist..

Claims (3)

1. Rinnenschuß für im untertägigen Berg- und Tunnelbau in Streckenvortrieben verlegte Kettenkratzförderer, mit Rinnenseitenwänden, die im Ober- und Untertrum V-förmige Ausnehmungen aufweisen, die bei den über den Rinnenboden miteinander verbundenen Rinnenseitenwänden mit den Öff­ nungen zueinander weisen und die Mitnehmer des Ketten­ bandes führen, wobei die Rinnenseitenwände jeweils von zwei gleichgeformten, klappsymetrisch ausgebildeten V-förmigen Profilen mit die Profilflansche verbindendem Rückenteil gebildet sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden V-förmigen Profile (9, 10) jeweils klappsymmetrisch ausgebildet sind und eine rundum verstärkte Wandung (20) aufweisen.
2. Rinnenschuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegbreite der Profilflansche (14, 17) und der Rückenteile (16, 19) etwa gleich stark bemessen sind.
3. Rinnenschuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilflansche (14, 15, 17, 18) der klapp­ symmetrischen Profile (9, 10) abgeflachte Stirnseiten (28, 29) aufweisen.
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