DE8226138U1 - Wendelrutsche fuer kohaesives schuettgut - Google Patents

Wendelrutsche fuer kohaesives schuettgut

Info

Publication number
DE8226138U1
DE8226138U1 DE19828226138 DE8226138U DE8226138U1 DE 8226138 U1 DE8226138 U1 DE 8226138U1 DE 19828226138 DE19828226138 DE 19828226138 DE 8226138 U DE8226138 U DE 8226138U DE 8226138 U1 DE8226138 U1 DE 8226138U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spiral
wear plates
spiral chute
chute according
cams
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19828226138
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bergwerksverband GmbH
Original Assignee
Bergwerksverband GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bergwerksverband GmbH filed Critical Bergwerksverband GmbH
Priority to DE19828226138 priority Critical patent/DE8226138U1/de
Publication of DE8226138U1 publication Critical patent/DE8226138U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Chutes (AREA)

Description

BERGWERKSVERBAND GMBH VERSUCHSBETRIEBE DER BERGBAU-FORSCHUNO OMBH
Ha/Bär
Wendelrutsche für kohäsives Schüttgut
Die Erfindung betrifft eine Wendelrutsche für die seigere Förderung von kohäsivem Schüttgut, Insbesondere für den Einsatz 1m untertägigen Berg- und Tunnelbau, mit rohrförmigen Wendel Schüssen, die jeweils aus einem Teil stück der am Wendelmantel anliegenden und mit Schieissplatten belegten Wendel spirale bestehen.
Für die Seigerförderung von Schüttgut, wie z.B. Rohkohle werden seit langer Zelt geschlossene Wendel rutschen 1n Stahlblechkonstruktionen eingesetzt. Diese sogenannten Schachtwendel rutschen haben eine Steigung der Wendel spirale Im Bereich des Wendelmantels zwischen 20 und 23 °.
Infolge der starken Mechanisierung der Kohlengewinnung hat sich die Beschaffenheit der Rohkohle In den letzten Jahren erheblich geändert. Die Seigerförderung In Schachtwendel rutschen ist dabei durch den steigenden Bergeanteil, den steigenden
Feinkohleanteil und den zunehmenden Wassergehalt insbesondere durch die Staubbekämpfung wesentlich erschwert, wobei dies auf eine Verschlechterung des Rutschverhaltens dieser Rohrkohle zurückzuführen ist.
Daneben sind infolge der starken Betriebskonzentration die Schüttgutströme erheblich stärker geworden, was häufig zu einer überlastung der einzelnen Wendel rutschen führt. Schliesslich dienen sie immer häufiger auch zur Bunkerung, wobei dies unter anderem auf den zunehmend prozessgesteuertern Förderbetrieb zurückzuführen ist.
Arfgrund der geänderten Betriebsbedingungen kommt es häufiger zu Betriebsstörungen, wobei diese im wesentlichen auf Verstopfungen in der Wendelrutsche zurückzuführen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine weniger störanfällige und eine erhöhte Durchsatzleistung aufweisende Wendelrutsche zu schaffen.
Die Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die Schleissplatten eine in Fliessrichtung durchgehend ausgebildete Oberfläche aufweisen und dabei einander in Fliessrichtung überlappend ausgebildet sind.
Die Schleissplatten müssen nach Einsetzen eines bestimmten Verschleisses ausgewechselt werden. Hierzu sind sie mit den Grundblechen der Wendel spirale lösbar verbunden. Durch Vermeidung durchgehender Schrauben zur lösbaren Verbindung der Schleissplatten mit den Grundblechen kann in
vorteilhafter Weise eine durchgehend ausgebildete Ober· fläche geschaffen werden, wobei es zweckmässig ist, die Schieissplatten einander in Fliessrichtung überlappend auszubilden, so dass auch in diesen Bereichen eine Behinderung des Förderstromes nicht eintreten kann. Hierdurch wird eine glattere Rutschfläche geschaffen, die sowohl während des kontinuierlichen Betriebes als auch nach Bunkerung des Fördergutes eine einwandfreie und gleichmässige Abförderung sicherstellt. Vorteilhaft ist dabei, dass die Grundkonstruktion der Wendel spirale beibehalten werden kann, da im wesentlichen nur die sowieso in regelmässigen Abständen auszuwechselnden Schleissplatten in Ihrer Ausbildung geändert sind. Daher kann die Erfindung auch bei bestehenden Wendel rutschen verwirklicht werden, was insbesondere investitionsmässige Vorteile mit sich bringt.
Zur weiteren Sicherung einer störungsfreien Förderung von schwierigen Schüttgutströmen ist es von Vorteil, die Steigung der Wendel spirale zu vergrössern. Erfindungsgemäss 1st hierzu vorgesehen, dass die Steigung der Wendelspirale am Wemielmantel mindestens 27 bis 30 ° beträgt. Durch diese Erhöhung der Steigung der Wendel spirale ist in Verbindung mit der vorteilhaften Ausbildung der Oberfläche bzw. Rutschfläche der Wendel spirale eine wesentliche Optimierung der Gleiteigenschaften der Wendelrutsche gegeben,
Die Gleiteigenschaft der Oberfläche der Schleissplatte bzw. der mit Schleissplatten belegten Wendel spirale wird nach einer Ausbildung zusätzlich dadurch erhöht, dass die Längsfugen der Schleisspiatten versprunglos in Fliessrichtung
und die Querfugen parabelförmig verlaufen. Durch diese Art bzw. Ausbildung der Fugenanordnung wird ein ruhiger Verlauf des Schüttgutes erreicht, ohne dass die Kosten für die Herstellung der Verschleissplatten dadurch nennenswert erhöht würden.
Um die einzelnen Schleissplatten leicht und ohne grossen Arbeltsaufwand auf den Grundblechen anbringen zu können und dabei die durchgehende Oberfläche zu erhalten, 1st erfindungsgemäss vorgesehen, dass die Schleissplatten auf der Unterseite Nocken und die Grundbleche angepasste Ausnehmungen aufweisen. Die Schleissplatten können bei der Montage mit den Nocken schon durch das Auflegen so angebracht und arretiert werden, dass ein Abrutschen und damit Herunterfallen In die Wendel praktisch unmöglich 1st. Zur Verbindung und zum festen Verspannen der Schleissplatten an den Grundblechen können die angegossenen Nocken mit einem Gewinde, mit Mutter und Unterlegscheibe, mit Schlitzen und zugeordneten Keilen oder mit einer Ringnut md Spannring ausgerüstet sein. Alle diese Befestigungsmöglichkeiten können auch unter den beengten Verhältnissen in der Wendelspirale vorgenommen werden, wobei die Keilanordnung und die Ringnut mit Sprengring, insbesondere bei besonders engen Wendeln, von Vorteil sind. Eine andere Möglichkeit der Befestigung der Schleisspl atten an den Grundblechen ist darin zu sehen, dass die nockenartigen Angüsse', die einen etwa rechteckigen Querschnitt aufweisen, unten eine bundförmige Verbreiterung besitzen. Zwischen Grundblech und der Verbreiterung wird ein aufgeschlitzter Schraubenbolzen eingefügt, über den mit einer Mutter die Schleissplatte gegen
CII · · I I
• · ■ · · ir ι <
ie» · · ·* Ii
das Grundblech verspannt wird. Auch hier ist es notwendig, zwischen Mutter und Bodenblech eine starke Unterlegscheibe anzuordnen. Bei allen Befestigungsmöglichkeiten ist von Vorteil, dass insbesondere in den Hauptbeanspruchungszonen der Rutschfläche bzw. der Wendelspirale Bohrungen, Schrauben oder ähnliches vermieden werden, so dass die erzielte glatte Oberfläche der Schleissplatte erhalten bleibt.
Die parabelförmigen Stösse der Schleissplatten sind gemäss einer Ausbildung der Erfindung so ausgebildet, dass sie in Fliessrichtung und zum Wendelauge hin Abschrägungen aufweisen. Durch diese Abschrägungen ist ein Überlappen der einzelnen Schleissplatten in beide Richtungen, d.h. sowohl in Fliessrichtung wie auch in Richtung Wendelauge möglich. Durch die so gestalteten Plattenüberlappungen ist sichergestellt, dass in der Rutschfläche keine Versprünge der Schleissplatten in Fliessrichtung nach oben eintreten können, was insbesondere im Anschluss an Bunkervorgänge zu Wendel Verstopfungen führen würde.
Das selbständige Anlaufen der Wendelrutsche im Anschluss an Bunkervorgänge wird zusätzlich dadurch sichergestellt, da:, s die Schleisspl atten, die auf der dem Wendelauge zugewandten Seite angeordnet sind, auf dieser Seite schlank abgerundete Kanten haben. Diese abgerundeten Kanten erleichtern das Einleiten des Fliessvorganges entscheidend.
Die Erfindung zeichnet sich Insbesondere durch einen hohen technischen Fortschritt aus, der unter anderem darin zu sehen 1st, dass die Störanfälligkeit von Wendel rutschen
I · I (
• at··· ι
· t
wesentlich verringert und durch die Erhöhung der Fllessgeschwindigkeit des Schüttgutstromes auch deren stündliche Durchsatzleistung wesentlich erhöht 1st. Vorteilhaft ist darüber hinaus, dass auch bei Verwendung derartiger Wendel rutschen zu Bunkerungszwecken auch das abgesetzte Fördergut selbsttätig anläuft, weil die Wendelspirale eine grössere Steigung und verbesserte Oberflächeneigenschaften aufweist. Die Montage der Schleissplatten ist durch ihre besondere Ausbildung erleichtert, wobei durch diese Ausbildung, die die Herstellungskosten nur unwesentlich beeinflusst, Wendel rutschen mit gleichmassig durchgehender Oberfläche geschaffen werden.
Weitere Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes werden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Wendel schuss,
Fig. 2 einen Befestigungspunkt einer Schleissplatte am Grundblech,
Fig. 3 einen Befestigungspunkt gemäss Fig. 2 in anderer Ausbildung,
Fig. 4 eine Wendelrutsche in Draufsicht und
Fig. 5 eine Überlappungszone von Schleissplatten im Querschnitt.
Von einer Wendelrutsche 1 ist in Fig. 1 ein Wendel schuss in Teil ansicht mit senkrecht verlaufendem Wendelmantel 3 und geneigt ausgebildeter Wendel spirale 4.
Die Wendel spirale 4 besteht aus dem Grundblech 6, in dem Ausnehmungen 7 angeordnet sind und den auf dem Grundblech angeordneten Schleissplatten 8, 9. Auf der Unterseite 17 der Schleissplatten 8, 9 sind Nocken 10, 11 vorgesehen, die in die Ausnehmungen 7 im Grundblech 6 eingeführt werden können. Die Nocken 10, 11 sind zusammen mit den Schleissplatten 8, 9 gegossen, wobei die Schleissplatten beispielsweise aus Stahlguss hergestellt sind und dem Stand der Tech- · nik entsprechend in dem am stärksten auf Versctfleiss beanspruchten Bereich, d. h. in der sogenannten Rutschkehle mit Verstärkungen bzw. Verdickungen versehen sind. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform werden diese Schleissplatten über die Nocken 10, 11, auf denen ein Gewinde 14 ausgebildet ist, über Muttern 12 und Unterlegscheiben 13 mit dem Grundblech 6 verspannt. Dabei macht Fig. 1 deutlich, dass die Oberfläche 15 der so gebildeten Rutschbahn in ,Hiessrichtung 16 durchgehend ist und damit dem Schüttgut bzw. Fördergut keinen oder nur geringen Widerstand bietet. Die Kanten 18 sind schlank abgerundet, um das selbständige Anlaufen der Wendelrutsche im Anschluss an Bunkervorgänge zu verbessern. Die schlanken Abrundungen erleichtern das Einleiten des Fliessvorganges.
Die Fig. 2 und 3 zeigen verschiedene Möglichkeiten der Befestigung der Schleissplatten 8, 9 am Grundblech 6, wobei diese lediglich dadurch von der Befestigungsart gemäss Fig. 1 abweichen, als hier Verschraubungen vermieden sind.
- 10 -
ti* I)I* ·· ι
' » > J '» Il IUI
- 10 -
Gemäss Fig. 2 weisen die Nocken 10, 11 endseitig eine Ringnut 19 auf, in die ein Spannring 20 eingefügt wird. Gemäss Fig. 2 ist in den Nocken 10, 11 endseitig ein Schlitz 22 ausgebildet, in den ein zugeordneter Keil 23 eingeführt werden kann. Dieser Keil führt bei entsprechendem Einschlagen zu einer wirksamen Verspannung der Schleissplatte 8, 9 auf dem Grundblech 6.
Fig. 4 verdeutlicht die besondere Ausbildung der einzelnen Schleissplatten 8, 9. Dabei sind diese Schleissplatten so gestaltet, dass alle Längsfugen 25, 26 genau in Fliessrichtung 16 des Schüttgutstromes liegen. Die quer zu diesen Längsfugen 25, 26 verlaufenden Querfugen 27, 28 verlaufen parabelförmig. Durch diese Art der Fugenanordnung wird ein ruhiger Lauf des Schüttgutes sichergestellt.
Die parabelförmigen Stösse 31 der Schleissplatten 8, 9 und auch der innen liegenden Schleissplatten 32, 33 sind weiterhin so ausgebildet, dass sie sich durch Abschrägungen 30 in Fliessrichtung 16 überlappen. Diese Abschrägungen sind auch an den Längsfugen 25, 26 angebracht und zwar so, dass sich eine Überlappung der Schleissplatten zum Wendelauge 29 hin ergibt. Durch die so gestalteten Plattenüberlappungen ist sichergestellt, dass in der Rutschfläche keine Versprünge der Schleissplatten in Fliessrichtung 16 nach oben eintreten können.
- 11 -
- 11 -
1 Wendelrutsche
2 Wendel schuss
3 Wendelmantel
4 Wendel spirale
6 Grundblech
7 Ausnehmung
8 Schieissplatte
9 Schleissplatte
10 Nocken
11 Nocken
12 Mutter
13 Unterlegscheibe
14 Gewinde
15 Oberfläche (zu 8,
16 Fl iessrichtung
17 Unterseite {zu 8,
18 Kante
19 Ringnut
20 Spannring
22 Schlitz
23 Keil
25 Längsfuge
26 Längsfuge
27 Querfuge
28 Querfuge
29 Wendel auge
30 Abschrägung
31 Stoss
32 Schleisspl atte
33 Schleisspl atte

Claims (9)

BERGWERKSVERBAND GMBH VERSUCHSBETRIEBE DER BERGBAU-FORSCHUNG GMBH Ha/Bär Wendelrutsche für kohäsfves Schüttgut nsprüche:
1. Wendelrutsche für die seigere Förderung von kohäsivem Schüttgut, Insbesondere für den Einsatz im untertägigen Berg- und Tunnelbau, mit rohrförmigen Wendel Schüssen, die jeweils aus einem Teil stück der am Wendelmantel anliegenden und mit Schleissplatten belegten Wendel spirale bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleissplatten (8, 9, 32, 33) eine in Fliessrichtung (16) durchgehend ausgebildete Oberfläche (15) aufweisen und dabei einander in Fliessrichtung (16) überlappend ausgebildet sind.
2. Wendelrutsche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steigung der Wendel spirale (4) am Werrdelmantel (3) mindestens 27 - 30° beträgt.
3. Wendelrutsche nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsfugen (25, 26) der Schleissplatten (8, 9, 32, 33) versprunglos in Fliessrichtung (16) und die Querfugen (27,
28) parabelförmig verlaufen.
fff· ··■· f·
·· ··· t no ι t ·
4. Wendelrutsche nach Anspruch 1 bis Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleissplatten (8, 9, 32, 33) auf der Unterseite (17) Nocken (10, 11) und die Grundbleche (6) angepasste Ausnehmungen (7) aufweisen.
5. Wendelrutsche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Nocken (10, 11) angegossen und mit einem Gewinde (14) versehen sind.
6. Wendelrutsche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Nocken (10, 11) Schlitze (22) aufweisen, in die zugeordnete Keile (23) eingeführt werden können.
7. Wendelrutsche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass am freien Ende der Nocken (10, 11) eine Ringnut (19) vorgesehen ist.
8. Wendelrutsche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stösse (31) der Schleissplatten (8, 9, 32, 33) In Fliessrichtung (16) und zum Wendelauge (29) hin Abschrägungen (30) aufweisen.
9. Wendelrutsche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleissplatten (8, 9, 32, 33), die auf der dem Wendelauge (29) zugewandten Seite angeordnet sind, auf dieser Seite schlank abgerundete Kanten (18) haben.
DE19828226138 1982-09-16 1982-09-16 Wendelrutsche fuer kohaesives schuettgut Expired DE8226138U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19828226138 DE8226138U1 (de) 1982-09-16 1982-09-16 Wendelrutsche fuer kohaesives schuettgut

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19828226138 DE8226138U1 (de) 1982-09-16 1982-09-16 Wendelrutsche fuer kohaesives schuettgut

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8226138U1 true DE8226138U1 (de) 1984-09-27

Family

ID=6743738

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19828226138 Expired DE8226138U1 (de) 1982-09-16 1982-09-16 Wendelrutsche fuer kohaesives schuettgut

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8226138U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2810572A1 (fr) * 2000-06-22 2001-12-28 Ghislaine Desiree Lucie Getin Plaque et ensemble de revetement anti-usure pour le garnissage de surface d'un support destine a recevoir un flux de materiaux abrasifs

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2810572A1 (fr) * 2000-06-22 2001-12-28 Ghislaine Desiree Lucie Getin Plaque et ensemble de revetement anti-usure pour le garnissage de surface d'un support destine a recevoir un flux de materiaux abrasifs

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2915584C2 (de)
DE102006025517A1 (de) Streckenförderer und Rinnenschuß hierfür
DE2807883C2 (de) Kratzer für Mittelkettenkratzförderer, insbesondere für den Einsatz in Bergbaubetrieben
DE3335057A1 (de) Rinnenschuss fuer kettenkratzfoerderer
DE3613551A1 (de) Rinnenschuss fuer kettenkratzfoerderer mit auswechselbarem foerdertrog
DE2525343C3 (de) Maschinenrahmen für Kettenkratzförderer
DE3301685A1 (de) Kratzer fuer doppelkettenkratzfoerderer, insbesondere fuer den einsatz in bergbaubetrieben
DE3234379A1 (de) Wendelrutsche fuer kohaesives schuettgut
EP0038040A1 (de) Verbindung für die Rinnen eines Bergbau-Kratzförderers
DE3021922C2 (de) Kratzer für Doppelkettenkratzförderer
DE2833859C2 (de)
DE8226138U1 (de) Wendelrutsche fuer kohaesives schuettgut
DE3004892A1 (de) Kettenkratzfoerderer
DE1258333B (de) Rinne fuer Kettenkratzfoerderer
DE3106548C2 (de)
DE3235473A1 (de) Kettenkratzerfoerderer
DE4417072B4 (de) Hochleistungskettenkratzerförderer mit symmetrischer Wenderinne
DE3242999C1 (de) Schneckenpresse zum mechanischen Trennen von Fluessigkeitsfeststoffgemischen
DE3824529C2 (de)
DE3504319C1 (de) Hakenkopfschraube fuer die Klemmlaschenverbindung von Rinnenprofilsegmenten
DE2438650C3 (de) Kettenkratzförderer
DE3414304A1 (de) Strebausbaugestell
DE2460176A1 (de) Rinnenschussverbindung fuer einen kettenkratzfoerderer mit einer hieran angeordneten hobelkettenfuehrung
DE2042271A1 (de) Bracke fur Kettenkratzförderer
DE8521612U1 (de) Rinnenschuß für Kettenkratzförderer mit auswechselbarem Fördertrog