DE3021922C2 - Kratzer für Doppelkettenkratzförderer - Google Patents

Kratzer für Doppelkettenkratzförderer

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DE3021922C2 DE3021922A DE3021922A DE3021922C2 DE 3021922 C2 DE3021922 C2 DE 3021922C2 DE 3021922 A DE3021922 A DE 3021922A DE 3021922 A DE3021922 A DE 3021922A DE 3021922 C2 DE3021922 C2 DE 3021922C2
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/22Impellers, e.g. push-plates, scrapers; Guiding means therefor
    • B65G19/24Attachment of impellers to traction element

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Description

beim Einsatz der Doppelkettenkratzförderer in Bergbaubetrieben auftreten, gewachsen ist
Diese Aufgabe wird mit den im Kennzeichen des Anspruches 1 genannten Merkmalen gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Kratzer werden für die Kratzerbefestigung demgemäß Kupplungsstücke verwendet, die als einfache, schmale, jedoch kräftige Riegelleisten ausgebildet sind und jeweils das horizontale Anschlußkettenglied mit ihr&n unteren schmalen Kettentaschenteil lediglich untergrfcifen, wehrend sie mit ihrem Stegteil in der Aufnahmeasche der Kratzerleiste formschlüssig gehalten und zugleich durch die in Nähe iirer äußeren Enden liegenden Riegelzapfen mit den Kupplungsfortsätzen der Kratzerleiste verriegelt sind. Die Sicherung der Verbindung erfolgt in bekannter Weise mittels der horizontalen Schraubenbolzen. Mit Hilfe der vertikalen Gewindezapfen werden die leistenartigen Kupplungsstücke zusätzlich gegen die Unterseite der Kratzerleiste verspanni und festgelegt, so daß auch dann eine zuverlässige Verbindung gewährleistet ist, wenn die BoUenlöcher unter hohen Stoßbelastungen ausgeschlagen sein sollten. Durch die genannten Formschlußverbindungen und die Schraubverbindungen wird daher eine Kratzerbefestigung erreicht, die auch höchsten Beanspruchungen gewachsen ist Zugleich ergibt sich der Vorteil einer einfachen Montage und Demontage des Kratzers.
Der genannte Gewindezapfen hat zweckmäßig eine größere Länge als der Riegelzapfen, der vorteilhafterweise in eine Sackbohrung an der Unterseite des Kupplungsfortsatzes einfaßt Ferner empfiehlt es sich, am Fuß des Riegelzapfens eine sich im Anschlußzustand gegen eine Gegenfläche an der Unterseite des Kupplungsfortsatzes legende, das horizontale Anschlußkettenglied mit geringfügigem Bewegungsspiel in der Kettentasche haltende Stützfläche anzuordnen. In diesem Fall erfolgt also keine feste Einspannung der Anschlußkettenglieder zwischen den Kupplungsfortsätzen der Kratzerleiste und den KLpplungsstücken; vielmehr haben die horizontalen Anschlußkettenglieder der als Langstrangkette ausgebildeten Rundgliederketten innerhalb der von den Kupplungsfortsätzen und den Kupplungsstücken gebildeten Kettentaschen ein für den ungehinderten Kettenlauf und den Umlauf der Ketten um die Kettenräder ausreichend großes Bewegungcipiel.
Die Kuppiungsstücke bestehen, wie erwähnt, aus schmalen Leisten, deren Ereite erheblich kleiner ist als diejenige der Kupplungsfortsätze. Die Stegteile der Kupplungsstücke, welche das horizontale Bolzenloch und den aufragenden Gewindezapfen tragen, sind der Innenform der Aufnahmetaschen angepaßt und liegen mit ihrer Unterseite in einer gemeinsamen Ebene mit der Unterseite der Kratzerleiste. Es empfiehlt sich, die Unterkante der Kupplungsstücke zu deren freien Enden hin hochzuziehen und die die unteren Kettentaschentei-Ie bildenden Abschnitte der Kupplungsstücke mit seitlichen Abschrägungen zu versehen, was vor allem im Hinblick auf den Kratzerlauf in der Förderrinne von Vorteil ist
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen erfindungsgemäßen Kratzer in einer Ansicht entgegen der Förderrichtung, wobei das eine Kupplungsstück in; Anschlußzustand und das andere Kupplungsstück von der Kratzerleiste getrennt dargestellt ist;
Fig. 2 eine Teil-Draufsicht auf den Kratzer nach F i g. 1;
Fig.3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III der Fig.l.
Der dargestellte Kratzer ist zur Verwendung bei Doppelkettenkratzförderem bestimmt, wie sie insbesondere in Bergbaubetrieben zum Einsatz kommen. Der Kratzer besteht aus einer einstückigen Kratzerleiste 10 mit an seinem beiden Enden angeformten, in der Höhe verjüngten Kupplungsfortsätzcn 11, welche zungen- oder stegartige Verlängerungen des Kratzerkopfes bilden, und als Riegelleisten ausgebildeten Kupplungsstükken 12, mit' denen die Kratzerleiste 10 an ihren beiden Enden jeweils an einem horizontalen Anschlußkettenglied 13 einer als Langstrangkette ausgebildeten endlosen Rundgliederkette 14 des Doppelkettenkratzförderers anschließbar ist
Die Kratzerleiste 10 weist im Bereich zwischen ihren Kupplungsfortsätzen 11 eine geneigte Kraizerfläche 15 auf. An jedem Ende weist sie eine Aufnahmetasche 16 auf, die gegenüber dem hier liegenden Kupplungsfortsatz 11 in Richtung auf die Kratzern^ ?e zurückversetzt und zur Kratzerunterseite sowie zu dem benachbarten Kratzerende hin offen ist Die Kupplungsfortsätze 11 sind an ihrer Unterseite mit etwa halbkreisförmigen Muldungen versehen, die in bekannter Weise ein oberes Kettentaschenteil 17 bilden, welches den Innenschenkel 13' und den Außenschenkel 13" des horizontalen Anschlußkettengliedes 13 aufnehmen. In der Mitte dieses Kettentaschenteils 17 zwischen den beiden Muldungen ist eine Zapfenöffnung 18 an jedem Kupplungsfortsatz 11 angeordnet, die zweckmäßig aus einer Sackbohrung od. dgl. besteht Außerdem weist die Kratzerleiste 10 im Bereich der Aufnahmetaschen 16 jeweils horizontale Bolzenlöcher 19 für Schraubenbolzen 20 auf. Zwischen den Bolzenlöchern 19 und den Zapfenöffnungen 18 ist jeweils ein vertikales Zapfenloch 21 vorgesehen, welches sich bis zur Kopffläche der Kratzerleiste 10 erstreckt und hier eine im Durchmesser erweiterte Aussenkung aufweist
Die Kupplungsstücke 12 bestehen aus schmalen Riegel'dsten, deren Breite erheblich kleiner ist als die Breite der Kratzerleiste 10 und ihrer Kupplungsfortsätze 11. Sie umfassen in einem Stück ein schmales Stegteil 22 mit einem horizontalen Bolzenloch 23 und ein Kettemaschenteii 24, welches mit Muldungen 25 und 26 für die Schenkel 13' und 13" des horizontalen Anschlußkettengliedes 13 versehen ist Die Muldungen 25 und 26 bilden demgemäß das untere Kettentaschenteil, während die Muldungen 17 an den Kupplungsfortsätzen 11 die oberen Kettentaschenteile bilden. Zwischen den Muldungen 25 und 26, d. h. in der Mitte des unteren Kettentaschenteils, ist ein aufragender vertikaler Riegelzapfen 27 angeformt. Im Bereich zwischen dem Riegelzapfen 27 und dem Bolzenloch 23 ist ein vertikaler Gewindezapfen 28 einstückig angeordnet, der eine größere Länge hat als der Riegelzapfen 27.
Zum Einbau des Kratzers in die beiden als Langstrangketten ausgebildeten Rundgliederketten 14 werden zunächst die Leiden Kupplungsstücke 12 unter die betreffenden horizontalen Anschlußkettenglieder 13 der Rundgliederketten 14 gelegt, wobei sich die Schenkelteile 13' und 13" des Anschlußkettenglbdes 13 in die Muldungen 25 und 26 der Kupplungsstücke legen und die Riegelzapfen 27 die horizontalen Anschlußkettenglieder 13 durchfassen. Anschließend wird die Kratzer-
t.5 leiste 10 von oben auf die Kuppiungsstücke 12 aufgesetzt, wobei sich die Riegelzapfen 27 in die Zapfenöffnungen 18der Kupplungsfortsätze 11 und die Gewindezapfen 28 in die vertikalen Zapfenlöcher 21 der Kratzer-
leiste hineinschieben. Danach werden die horizontalen Schraubenbolzen 20 durch die fluchtenden Bolzenlöcher 19,23 gesteckt und die Muttern 29 an der Rückseite der Kratzerleiste 10 angezogen. Ferner werden die Muttern 30 von oben auf die Gewindezapfen 28 der Kupplungsstücke 12 geschraubt und festgezogen, wodurch die Kupplungsstücke 12 von unten gegen die Kratzcrleiste 10 angezogen und mit dieser fest verspannt werden. Die Kupplungsstücke 12 weisen am Fuß der Riegelzapfen 27 Stützflächen 31 auf, die beim Festziehen der Muttern 30 gegen entsprechende Gegenflächen 32 an der Unterseite der Kupplungsfortsätze 11 gezogen werden. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß im verspannten Zustand das horizontale Anschlußkettenglied 13 innerhalb der von den Kettentaschentei- len 17, 24 gebildeten Kettentasche noch ein geringfügiges Bewegungsspiel hat. Im Befestigungszustand liegen die iviuücrii 30 in den Absenkungen der vertikalen Zapfenlöcher 21 der Kratzerleiste 10.
Die Stegteile 22 der Kupplungsstücke 12 sind im Befestigungszustand formschlüssig in den Aufnahmetaschen 16 der Kratzerleiste 10 verriegelt Zugleich wird mit Hilfe der Riegelzapfen 27 eine Verriegelung der Kupplungsstücke 12 an den Kupplungsfortsätzen 11 im Anschlußbereich der Rundgliederketten bewirkt Die horizontalen Schraubenbolzen 20 sichern die Kupplungsstucke 12 im Abstand von den Kettenanschlußstellen innerhalb der Aufnahmetaschen 16. Die vertikalen Schraubverbindungen 28,30 legen die Kupplungsstücke 12 in Vertikalrichtung an den Kupplungsfortsätzen 11 fest, so daß auch bei einem etwaigen vorhandenen Spiel der Schraubenbolzen 20 in den Bolzenlöchern 19, 23 eine zuverlässige form- und kraftschlüssige Verbindung gegeben ist.
Die Unterkante 33 der Kupplungsstücke 12 ist im Bereich ihrer Ksttentaschenteile 24 zum freien Ende der Kupplungsstücke 12 hin nach oben hochgezogen. Zugleich sind die Kupplungsstücke 12 in diesem Bereich mit abgeschrägten Seitenflächen 34 versehen.
Um den Kratzer auszubauen, brauchen lediglich die genannten Schraubverbindungen gelöst zu werden, worauf sich die Kratzerleiste 10 nach oben von den Kupplungsstücken 12 abheben läßt
Hierzu S Blatt Zeichnungen
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55

Claims (4)

1 2 Die Erfindung betrifft einen Kratzer der im Oberbe- Patentansprüche: griff des Anspruches 1 angegebenen Art. Bei einem bekannten Kratzer dieser Art wird als
1. Kratzer für Doppelkettenkratzförderer, insbe- Kupplungsstück: eine lange und schwere Riegelleiste sondere für Bergbaubetriebe, bestehend aus einer 5 verwendet, die sich Ober die gesamte Länge der Krateinstückigen Kratzerleiste, die an ihren beiden En- zerleiste erstreckt und mit ihren beiden Enden, die jeden mittels eines lösbaren Kupplungsstückes jeweils weils mit einem unteren Kettengliedbett versehen sind, an einem horizontalen Anschlußkettenglied einer als die Anschlußkettengliedsr der beiden Rundglit Jerket-Langstrangkette ausgebildeten Rundgliederkette ten untergreift (DE-OS 23 01153). Die Verbindung der anschließbar ist, wobei die Kratzerleiste an ihren io Riegelleiste mit der Kratzerleiste erfolgt an jedem Krat-Enden jeweils einen in der Kratzerhöhe verjüngten, zerende einerseits durch einen horizontalen Schraubendas Anschlußkettenglied übergreifenden und es in bolzen und andererseits durch einen vertikalen Schraueinem oberen Kettentaschenteil aufnehmenden benbolzen, der das betreffende Anschlußkettenglied der Kupplungsfortsatz sowie eine Aufnahmetasche für 4-amdgliederkette durchfaßt Ferner ist die Riegelleiste das Kupplungsstück aufweist, welches die Anschluß- is an den Kratzerenden durch vertikale Verzapfungen sokettenglieder mit sie aufnehmenden unteren Ketten- wie im mittleren Bereich durch eine horizontale Verzaptaschenteilen untergreift und mit Bolzenlöchern für fung mit der Kratzerleiste formschlüssig verriegelt
die Kratzerleiste und das Kupplungsstück durchfas- Es ist bei Kratzern der anmeldungsgemäßen Art, die
sende horizontale Schraubenbolzen versehen ist, also für den Einbau in die als Langstrangketten ausge-
und wobei die Kuppiungsfortsätze mii Zäpienüff- 20 bildeten Rundgüederketten eines Doppelkettenkratz-
nungen für den Eingriff von am Kupplungsstück an- förderen bestimmt sind, auch schon bekannt, anstelle
geordneten aufragenden Riegelzapfen sowie mit der schweren Riegelleiste an jedem Kratzerende ein
zwischen den Zapfenöffnungen und den horizonta- gesondertes Kupplungsstück von kleineren Abmessun-
len Bolzenlöchern liegenden Bolzenlöchern für gen vorzusehen. Bei einem solchen bekannten Kratzer
senkrechte Gewindebolzen versehen ist, dadurch 25 werden als Kupplungsstücke Gelenkglieder verwendet,
gekennzeichnet, daß an jedem Ende der die den Innenscherfcel des horizontalen Anschlußket-
Kratzerleiste (10) ein gesondertes Kupplungsstück tengliedes der Rundgliederkette umgreifen und deren
(12) mit einem unteren Kettentaschenteil (25, 26) Breite erheblich kleiner ist als diejenige des Kupplungsvorgesehen ist daß ferner die Kratzerleiste (10) an Fortsatzes (DE-AS 26 08 289). Die Gelenkglieder sind in jedem Ende eine gegenüber dem hier befindlichen 30 das horizontale Anschlußkettenglred der Rundglieder-Kupplungsfortsatz (U) zurückversetzte, zur Krat- kette lösbar oder untrennbar eingehängt und werden in zerunterseite und zum benachbarten Kratzerende den sie formschlüssig aufnehmenden Aufnahmetaschen hin offene Aufnahmetasche (16* aufweist in welche der Kratzerleiste abgestützt und festgelegt. Die Sichedas zugehörige Kupplungsstück (12) mit einem der rung der Verbindung erfolgt z. B. mittels horizontaler Innenform der Aufnahmetasche angepaßten, das 35 Schraubenbolzen, welche im Bereich der Aufnahmeta-Bolzenloch (23) für den horizontalen Schraubenbol- sehen die Gelenkglieder und die Kratzerleiste durchfaszen (20) aufweisenden Stegteil (22) formschlüssig sen.
eingreift und daß an jedem Kupplungsstück (12) im Bei einer anderen bekanntf η Kra," wausführung wer-
Seitenabstand zu seinem horizontalen Bolzenloch den als Kupplungsstücke Riegelplatten verwendet, wel-
(23) zwei aufragende Zapfen (27, 28) einstückig an- 40 ehe die Kupplungsfortsätze der Kratzerleiste durchfas-
geformt sind, von denen der eine als Riegelzapfen sen und mittels vertikaler Schrauben, welche die An-
das horizontale Anschlußkettenglied (13) von unten Schlußkettenglieder der Rundgliederketten durchgrei-
durchfaßt und in einer Zapfenöffnung (18) des Kupp- fen, sowie mittels vertikaler Verzapfungen mit den
lungsfortsatzes (11) eingreift während der andere Kupplungsfortsätzen kraft- und formschlüssig verbun-
Zapfen, der zwischen dem Riegelzapfen (27) und 45 den werden (DE-OS 21 60 027).
dem horizontalen Bolzenloch (23) liegt, als Gewinde- Kratzer der vorgenannten Art bei denen der Kettenzapfen (28) ausgebildet ist und ein Zapfenloch (21) an anschluß an beiden Enden jeweils mit Hilfe gesonderter der Kopffläche der Kratzerleiste durchfaßt Kupplungsstücke erfolgt, zeichnen sich durch eine feste
2. Kratzer nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Einbindung der Kratzer in die als Langstrangketten auszeichnet, daß der Gewindezapfen (28) eine größere so gebildeten Rundgliederketten sowie vor allem durch ei-Länge hat als der Riegelzapfen (27), der in eine Sack- re einfache und rasche Montage- und Demontagemögbohrung (18) an der Unterseite des Kupplungsfort- lichkeit aus. Zur Herstellung der Kratzerverbindung satzes (11) eingreift brauchen die, einstückigen Kratzerleisten lediglich von
3. Kratzer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- oben auf die in die horizontalen Anschlußketienglieder kennzeichnet, daß am Fuß des Riegelzapfens (27) ss der Rundgliederketten eingehängten Kupplungsstücke eine sich im Anschlußzustand gegen eine Gegenflä- aufgeschoben und dann die Bolzenverbindungen hergeche (32) an der Unterseite des Kupplungsfortsatzes stellt zu werden. Umgekehrt la<£en sich die Kratzerlei-(11) iegende, das horizontale Anschlußkettenglied sten bei der Demontage nach Lösen der Schraubverbin-
(13) mit geringfügigem Bewegungsspiel in der Ket- düngen von den Kupplungsstücken frei nach oben abhetentasche haltende Stützfläche (31) angeordnet ist. 60 ben.
4. Kratzer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da- Aufgabe der Erfindung ist es, den gattungsgemäßen durch gekennzeichnet, daß die Unterkante (33) der Kratzer so auszubilden, daß einerseits die Vorteile der Kupplungsstücke (12) zu ihrem freien Ende hin mit zwei Kupplungsstücken ausgestatteten Kratzer der hochgezogen ist, und daß die Kupplungsstücke (12) bekannten Art erhalten werden und daß andererseits im Bereich ihres Kettentaschenteils (12) seitlich ab- 65 bei einfacher und kräftiger Ausführung der Kupplungsgeschrägt sind. stücke eine besonders stabile Kratzerbefestigung erreicht wird, die auch höchsten Belastungen, insbesonde-
re Wechsel- und Stoßbelastungen, wie sie insbesondere
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