DE838122C - Kettenförderer - Google Patents
KettenfördererInfo
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- DE838122C DE838122C DENDAT838122D DE838122DA DE838122C DE 838122 C DE838122 C DE 838122C DE NDAT838122 D DENDAT838122 D DE NDAT838122D DE 838122D A DE838122D A DE 838122DA DE 838122 C DE838122 C DE 838122C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G19/00—Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
- B65G19/18—Details
- B65G19/22—Impellers, e.g. push-plates, scrapers; Guiding means therefor
- B65G19/24—Attachment of impellers to traction element
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G19/00—Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
- B65G19/04—Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for moving bulk material in open troughs or channels
- B65G19/06—Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for moving bulk material in open troughs or channels the impellers being scrapers similar in size and shape to the cross-section of the trough or channel
- B65G19/10—Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for moving bulk material in open troughs or channels the impellers being scrapers similar in size and shape to the cross-section of the trough or channel and attached to a pair of belts, ropes or chains
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chain Conveyers (AREA)
Description
Bei Kettenförderern mit Kratzerplatten, welche in ihrer Mitte an einer in der Rinnenmitte umlaufenden
Laschenkette oder an einem Laschenkettenpaar nach Patent 833 923 befestigt sind, hat
man schon die als Kratzerplatten dienenden Flacheisenstücke in ihrer unteren Hälfte auf Kettenbreite
ausgespart, mit Scharnieraugen besetzt und durch diese einen entsprechend lang bemessenen
Kettenlxjlzen hindurc'hgeführt. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß zwecks Auswechslung verbrauchter
Kratzerplatten der Kettenl>olzen herausgezogen werden muß und damit die Kette notgedrungen
zerlegt wird. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, die Scharnieraugen an einer
Platte anzuordnen, welche mit der Kratzerplatte durch Schrauben lösbar verbunden ist und die dem
Verschleiß nicht stärker als die Kette selbst ausgesetzt ist, so daß sie an der Kette verbleiben kann.
In diesem Fall erfordern jedoch die Scharnieraugen eine größere Breite und damit auch eine zu- ao
sätzliche Länge der Verbindungsbolzen, oder sie machen die Anbringung entsprechender Zapfen an
den Kettenlaschen erforderlich, die namentlich bei Verwendung von Doppelketten und bei Festlegung
jeder Kratzerplatte an zwei Gelenkstellen »5
' zu Schwierigkeiten Anlaß geben.
Die Erfindung betrifft Kettenförderer mit Kratzerplatten, welche in ihrer Mitte ausgespart
sind und in dieser Aussparung die in der Förderrinne mitlaufende Kratzerkette oder ein Kratzer-
kettenpaar aufnehmen, und hat zum Ziel, durch neuartige Gestaltung und Lagerung der Kratzerplatte
das Einsetzen und Herausnehmen der Kratzerplatte ohne Zerlegung der Gelenklaschenkette
zu vereinfachen und eine möglichst kleine Bauhöhe des Kettenförderers durch neuartige
Gestaltung und Befestigung der Kratzerplatten zu erzielen.
Zu diesem Zweck ist der die Kette überragende
ίο Teil der Kratzerplatte nach rückwärts gelx>gen, so
daß das Quersthnittsbild einen stumpfen Winkel zeigt. Von den beiden so gebildeten Schenkeln der
Kratzerplatte ist nur der in der Rinne schräg abwärts gerichtete auf etwas mehr als Kettenbreite
>5 ausgespart, während die andere Schenkelfläche im
wesentlichen, d. h. abgesehen von den al)gebogenen äußeren Kanten, flach über den Kettenlaschen und
parallel zum Rinnenboden liegt und keine Aussparung erhält. In dieser Aussparung ist zu beiden
ao Seiten der Laschenkette an den inneren Kanten des
unteren Schenkels der Kratzerplatte und unterhalb des oberen, zum Rinnenboden parallelen Schenkels
je eine Lagerplatte aus Flacheisen derart angeschweißt, daß der schräg zum Rinnenboden
»5 gerichtete Schenkel senkrecht zum Flacheisen und
daß das Flacheisen senkrecht auf der unteren Fläche des ol>eren Schenkels der Kratzerplatte steht.
Lagerplatten und Kratzer'platten können dann als ein Ganzes befestigt werden. Die Lagerplatten sind
etwas langer als die Größe der Teilung der Gelenklaschenkette. In Entfernung der Teilung, d. h. im
Abstand von zwei aufeinanderfolgenden Laschenbolzen, haben die Lagerplatten Führungsschlitze,
die nach einer Seite offen und an der entgegengesetzten Seite entsprechend dem Bolzenquerschnitt
abgerundet sind und deren Breite wenig größer als der Bolzendurchmesser ist. Diese Anordnung
erlaubt es, die Kratzerplatte mit ihren Lagerplatten in den Führungsschlitzen gleitend auf die überstehenden
Enden der Laschenbolzen zu schieben. Durch kürzere Halteplatten mit Bohrungen entsprechend
der Bolzenstärke und mit nach innen gebogenen oberen Kanten, die von außen über die
Lagerplatte greifen, ist durch Anziehen der Muttern die gelenkige Befestigung der Kratzerplatte
an der Kette hergestellt und ihr Sitz an der Kette auch ohne starkes Verspannen der Muttern
gesichert. Der Abstand des Mittelpunktes der Ausrundung des Schlitzes von der ol>eren und unteren
Kante der Lagerplatte ist so gewählt, daß die Lagerplatte unten und oben die Laschen überragt,
so daß die Förderkette in der Förder- und Leerlaufrinne nicht unmittelbar auf den Laschenkanten
gleitet.
Durch die beschriebene Ausbildung und Anordnung der Kratzerplatten ist ihre Auswechslung
ohne Zerlegung der Gelenklaschenkette in einfacher Weise möglich, und da die Kratzerplatte
nicht wesentlich höher als die Gelenklaschenkette ist, wird eine möglichst kleine Bauhöhe des Kettenförderers
gewährleistet.
In der Zeichnung sind drei verschiedene Kratzerplattenausführungen
bzw. Befestigungen bei Kettenförderern, deren Kratzerkette in der Rinnenmitte umläuft, dargestellt.
Abb. ι zeigt Teilaufsicht auf die Kratzerkette;
Abb. 2 zeigt die Kratzerkette von der Seite und Abb. 3 im Schnitt;
Abb. 4 zeigt die Kratzerkette in Aufsicht;
Abb. 5 und 6 zeigen Ausführungsformen mit anders gerichteten Führungsschlitzen in den Lagerplatten.
Die Kratzerplatte hat ein stumpfwinkliges Profil mit'den Schenkeln 1 und 2. Die mit ihrer Kante 3
gegen den Rinnenboden gerichtete Schenkelfläche 1 ist in ihrer Mitte auf etwas mehr als Kettenbreite
ausgespart; an die inneren Kanten 4 und 5, welche die Aussparung seitlich begrenzen, stoßen die senkrecht
zu den Längskanten und parallel zum Kettenlauf gerichteten Lagerplatten 6 und 7, welche sich
mit ihren oberen Längskanten an die obere, waagerechte Schenkelfläche 2 legen und in dieser Stellung
mit beiden Schenkelflächen verschweißt sind. Das eine Ende der Lagerplatte hat einen parallel zu
seinen Längskanten verlaufenden gabelartigen Schlitz 8, und das andere Ende hat einen kreisbogenförmigen,
von der unteren Längskante ausgehenden und sich auf mehr als die halbe Breite der
Lagerplatte erstreckenden Schlitz 9. Dieser Kreisbogenschlitz ist in der Abb. 2 am rechten und in der
Abb. 5 am linken Ende angeordnet. Mit dem Schlitz 9 umfassen die Kratzerplatten den Bolzen 10
und sind durch Halteplatten 12, welche mit der nach der Kettenmitte abgebogenen Kante 13 über die
Lagerplatten 6 und 7 greifen, und durch Federringe und Muttern 11 an der Kette befestigt. Da an
dem waagerechten Gabelschlitz 8 keine Halteplatte benötigt wird, kann sich, wenn man die Anordnung
des linken und rechten Schlitzes vertauscht, bei der Ausführung nach Abb. 5 die waagerechte Schenkelfläche
2 auch über die Halteplatte 6 und 7 hinaus erstrecken; hierdurch wird eine größere Ladefläche
für das Fördergut geschaffen.
Beim Auswechseln der Kratzerplatte werden die Muttern 11 des in der Kette bleibenden Bolzens gelockert
und die Halteplatte 12 in Richtung des Bolzens vorgezogen, bis ihr Schenkel 13 die Lagerplatte
6 freigibt. Darauf kann die Kratzerplatte um den Bolzen im Gabelschlitz so weit hochgeschwenkt
werden, bis der Kreisbogenschlitz 9 den Bolzen 10 freigibt. Hierauf kann die Kratzerplatte schräg nach
oben abgenommen werden. Beim Einsetzen der Kratzerplatte werden die angegebenen Handhabungen
in umgekehrter Reihenfolge vorgenommen.
Bei einer weiteren Ausführungsform nach der Erfindung (Abb. 6) sind die zur Lagerung der
Lagerplatten 6 und 7 dienenden Schlitze 15 und 16 unter etwa 450 schräg zur Kettenteilungslinie 14
abwärts und zueinander parallel gerichtet. Die Lagerplatten 6 und 7 sind durch die über sie
greifenden Halteplatten 12 und die Spannmuttern 11
an dem vorderen Kettenbolzen befestigt. An dem anderen Gelenkbolzen sind die Lagerplatten durch
ihre Anordnung zwischen den Sprengringen 17 und infolge der Schlitzschrägstellung unverrückbar festgelegt.
Diese Ausführung gestattet das Aufsetzen der Kratzerplatten ohne schwenkende Bewegung, lediglich
durch Einschieben der Lagerplatten in Schlitzrichtung. Bei dieser Ausführung erübrigt sich daher
elxMifalls die zweite ül>ergreifende Halteplatte, so
daß die auf den Kettenlaschen flach aufliegende Schenkelfläche der stumpfwinkligen Kratzerplatte
breiter ausgeführt sein kann.
Der Vorteil dieser Gestaltung der Kratzerarme
ίο und ihrer Befestigung an der Gelenklaschenkette besteht
darin, daß sich die Forderung der Erzielung einer geringeren Bauhöhe mit der Forderung einer
trotz der Aussparung für die in der Mitte angeordnete Kette genügend starken Kratzerplatte vereinbaren
läßt.
Weitere Vorteile liegen darin, daß die waagerechte Schenkelfläche des Kratzers einen großen
Teil der Beladung ül>ernimmt und sie dem Abrieb durch Gleiten auf dem Rinnenboden entzieht, so
daß das Fördergut mehr als bei Kratzförderern gebräuchlicher Bauart geschont wird. Schließlich ist
durch die Anwendung der neuartigen Kratzerplattenausbildung die Möglichkeit gegeben, die erforderliche
Antriebsleistung zu verringern.
Claims (6)
1. Kettenförderer mit Gelenklaschenketten nach Patent 833 923, die in der Mitte der
Förderrinne umlaufen, und mit Kratzerplatten, die sich hälftig nach l>eiden Seiten über die
Kette erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kratzerplatte im Querschnitt einen
stumpfen Winkel zeigt, dessen einer Schenkel schräg abwärts gegen den Rinnenboden gerichtet
ist und in der Mitte mit einer Aussparung entsprechend der Kettenbreite die Gelenklaschenkette
umfaßt, während der andere Schenkel ohne Aussparung in seiner ganzen Längenfläche über
der Gelenklaschenkette liegt.
2. Kettenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der
Laschenkette an den inneren Kanten (4 und 5) des ausgesparten Schenkels (1) der Kratzerplatte
und unterhalb des oberen, zum Rinnenboden parallelen Schenkels (2) je eine Lagerplatte
(6, 7) aus Flacheisen senkrecht zu beiden Schenkeln durch Schweißen angebracht ist und
daß die Lagerplatten mit Schlitzen (8 und 9) in die überstehenden Enden von zwei aufeinanderfolgenden
Kettenbolzen greifen.
3. Kettenförderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Lagerplatten (6, 7)
an einem Ende ein zu ihren Längskanten parallel laufender Gabelschlitz (8) und am anderen Ende
ein nach unten gerichteter, vorzugsweise im Kreisbogen verlaufender Schlitz (9) von einer
Breite, der der Bolzenstärke entspricht, angebracht ist, so daß die Kratzerplatte mit ihren
Lagerplatten (6, 7) durch Hochschwenken und nachfolgendes Hochziehen in Richtung der
Lagerplatten von der Kette abgenommen werden kann, ohne daß die Bolzen aus der Kette herausgenommen
werden müssen.
4. Kettenförderer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kratzerplatten
durch Halteplatten (12), die mit einer Bohrung auf dem Kettenbolzen (10) schwenkbar oder abziehbar
aufgesetzt sind und mit ihrer nach innen abgebogenen oberen Kante (13) über die ol>eren
Längskanten der Lagerplatten (6, 7) greifen, an der Kette unverschieblich gehalten ist.
5. Kettenförderer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der flach liegende
Schenkel (2) sich über das mit dem geraden Gabelschlitz (8) versehene Ende der Lagerplatten
(6, 7) erstreckt und die Halteplatten (12) nur an den durch die Kreisbogenschlitze (9)
hindurchgeführten Verbindungsbolzen angeordnet sind.
6. Kettenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerplatten (6, 7) zwei
zur Kettenteilungslinie (14) unter einem spitzen Winkel gerichtete, von der unteren Kante ausgehende
und an den Gelenkbolzen mit Ausrundungen endigende parallele Schlitze (15, 16)
haben, wol>ei nur auf den Gelenkbogen, der vor der Kratzerplatte liegt, Halteplatten (12) aufgesetzt
und mittels Spannmuttern (11) befestigt sind. -
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Q 5137 4.52
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE838122C true DE838122C (de) | 1952-03-27 |
Family
ID=579627
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT838122D Expired DE838122C (de) | Kettenförderer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE838122C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2761548A (en) * | 1955-06-24 | 1956-09-04 | Long Company | Scraper flight and built-up conveyor chain and flight combination |
US2796972A (en) * | 1955-05-10 | 1957-06-25 | Link Belt Co | Attachment link for conveyor chains |
US2931292A (en) * | 1956-08-28 | 1960-04-05 | R H Hartnett Company | Marking machines |
US3068994A (en) * | 1960-02-08 | 1962-12-18 | Locke Steel Chain Co | Chain |
-
0
- DE DENDAT838122D patent/DE838122C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2796972A (en) * | 1955-05-10 | 1957-06-25 | Link Belt Co | Attachment link for conveyor chains |
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