DE245688C - - Google Patents
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G13/00—Chains
- F16G13/02—Driving-chains
- F16G13/04—Toothed chains
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung betrifft eine vornehmlich zum Antrieb geeignete Kette, deren
Glieder je aus einer Reihe nebeneinanderliegender gestanzter Elemente bestehen und
aneinander angelenkt sind. Die Gliedelemente der Kette sind, wie bekannt, an ihren tragengenden
Flächen durch rechtwinkliges Aufbiegen des Metalles verbreitert; durch seitliche
Vorsprünge an dem einzelnen Element sind
ίο Anlageflächen für das benachbarte Element
geschaffen.
Das Hauptmerkmal der neuen Treibkette besteht darin, daß die Anlageflächen der
Gliedelemente seitlich so weit vortreten, daß bei ihrem Aneinanderlegen der zwischen den
Elementen befindliche Raum größer ist als die Breite derjenigen Elemente, die zwischen den
zu den Vorsprüngen gehörigen Elementen liegen; dadurch wird die Reibung und Abnutzung
der Gliedelemente untereinander bedeutend vermindert. Diese seitlichen Vorsprünge
sind in der Mitte zwischen den Öffnungen für die Verbindungsbolzen an dem
einzelnen Element angeordnet und erheben sich ebenso weit von der Seitenfläche des letzteren
wie die verbreiterten Lagerflächen für die Verbindungsbolzen. Ferner zeichnet sich
die Kette vor den bekannten dadurch aus, daß ihre außen liegenden Gliedelemente nach
außen gerichtete Aufbiegungen oder Flansche aufweisen, welche die Bolzenköpfe schützen,
wenn die Kette an seitlichen Führungen vorübergeht. Neu ist schließlich noch, daß je
zwei Gliedelemente zu einem Teilgliede dauernd vereinigt werden, wobei die einander
entsprechenden, an den Elementen nur auf einer Seite vorhandenen Vorsprünge und Verbreiterungen
einander genau decken müssen.
In den beiliegenden Zeichnungen sind verschiedene Ausführungsformen der Erfindung
dargestellt.
Fig. I ist eine Seitenansicht der Kette.
Fig. 2 ist ein Grundriß, wobei ein Teil geschnitten ist.
Fig. 3 ist ein Längsschnitt nach der Linie a-a in Fig. 2.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt nach der Linie b-b in Fig. 2.
Fig. 5 ist eine schaubildliche Darstellung eines Kettengliedelementes, während
Fig. 6 eine schaubildliche Darstellung eines außen liegenden Gliedelementes der Kette
gibt.
Fig. 7 ist eine Seitenansicht des in Fig. 5 dargestellten Gliedelementes.
Fig. 8 zeigt einen Schnitt nach der Linie c-c in Fig. 7,
Fig. 9 dagegen einen Schnitt nach der Linie d-d in Fig. 7.
Fig. 10 ist ein Grundriß des in Fig. 7 dargestellten
Gliedelementes,
Fig. 11 ein Längsschnitt durch dieses Gliedelement
vor dem Verschweißen der voneinander entfernt gezeichneten Teile.
Fig. 12 ist ein gleicher Schnitt wie Fig. 11;
die Teile sind hier durch Verschweißen zu einem Gliedelement vereinigt.
Fig. 13 ist ein wagerechter Schnitt durch
eine abgeänderte Ausführungsform mit zusammengenieteten Teilen. ; ■
Fig. 14 zeigt eine Metalltafel, auf der die verschiedenen Schnitte der Herstellung der
Gliedelemente erkennbar sind.
Fig. 15 ist eine schaubildliche Darstellung
eines Gliedelementes, welches nur das verbreiterte Lager für den Gelenkbolzen hat.
Fig. 16 ist eine schaubildliche Darstellung eines zweiteiligen Gliedelementes, das
aus einem einzigen Metallstück hergestellt ist. Fig. 17 stellt eine Kette in Ansicht dar, bei
der die verbreiterten Zähne für den Eingriff mit den Kettenradzähnen fortgelassen sind.
Fig. 18 ist eine schaubildliche Darstellung eines Gliedelementes mit einem Vorsprung
zwischen den verbreiterten Lagern.
Fig. 19 ist ein wagerechter Schnitt durch
einen Teil der Kette, der das in Fig. 18 dargestellte
Glied in seiner Lage zeigt.
Fig. 20 ist eine Seitenansicht einer Kette, die eine Abänderung der Schutzflansche zeigt.
Fig. 21 ist eine schaubildliche Darstellung, wobei der Schutzflansch und das Gliedelement
voneinander getrennt sind.
Fig. 22 und 23 geben eine abgeänderte Ausführungsform des Schutzflansches in Ansicht
bzw. senkrechtem Schnitt wieder.
Fig. 24 und 25 veranschaulichen einen durch Aufbiegen des Metalles des Gliedelementes
entstandenen Schutzflansch in Seitenansicht bzw. Schnitt.
Bei der ersten Ausführungsform (Fig. 1 bis 6) ist ein Kettenglied 1 aus einer Reihe
von Gliedelementen 2 zusammengesetzt; das daranstoßende Kettenglied 3 besteht aus einer
Reihe von Gliedelementen 4. Die Anzahl der Gliedelemente richtet sich nach der gewünschten
Breite der Kette. Die Glieder sind durch Gelenkbolzen 5 miteinander verbunden, die
sich frei in den Gliedern drehen können und mit Unterlagscheiben 6 an jedem Ende versehen
sind, welche die Glieder überlappen. Die Bolzen sind zweckmäßig an jedem Ende vernietet; es können natürlich auch andere
Befestigungsmittel verwendet werden, ohne von dem Erfindungsgedanken abzuweichen.
Die Gliedelemente 2 und 4 sind in gleicher Weise ausgebildet, so daß nur ein Satz von
Gesenken für die Herstellung der Gliederreihen erforderlich ist. Die außen liegenden
Gliedelemente dagegen müssen, wenn sie mit Flanschen versehen sind, mit Hilfe besonderer
Gesenke hergestellt werden.
Jedes Gliedelement hat in bekannter Weise an den beiden Enden durch Ausstanzen hefgestellte
öffnungen zur Aufnahme der Gelenkbogen 5. An den Bolzenöffnungen sind seitlich
verbreiterte Lager 8 vorgesehen, die aus dem Material gebildet werden, das aus der
Tafel (Fig. 14) zwecks Bildung der Öffnungen herausgeschlagen wird. Diese verbreiterten
Lager 8 ragen in die öffnungen der Nachbarglieder hinein und ruhen auf dem Bolzen 5
(Fig. 2); sie geben den Gliedern im vorliegenden Falle die doppelte Lagerfläche, als ein
Glied ohne diese Vorsprünge 8 haben würde. Jedes verbreiterte Lager 8 ist breiter, als das
Gliedelement, durch das es sich erstreckt, stark ist. Wenn daher die verschiedenen
Gliedelemente vereinigt werden (Fig. 2), so besteht ein Spielraum zwischen den Seiten der
Nachbarelemente, wodurch die Seitenreibung und die daraus entstehende Abnutzung bedeutend
vermindert wird. Die verbreiterten Lager werden in der Weise aus dem Metall des Elementes geschlagen, daß sie Schultern
bilden, welche die Bewegung der Glieder auf ihrem Gelenkbolzen begrenzen, wie in Fig. 3
deutlich dargestellt ist.
In den meisten Fällen ist in zweckmäßiger Weise an jedem Element ein durch Ausbiegen
des Metalles des Elementkörpers gebildeter Vorsprung 9 in der Mitte zwischen den öffnungen
des Elementes vorgesehen (Fig. 5). Dieser Vorsprung erstreckt sich ebenso weit
von dem Körper des Gliedelementes aus, wie das verbreiterte Lager 8, so daß, wenn die
Elemente vereinigt sind (Fig. 2), sie zu dem obengenannten Zweck voneinander abgehalten
werden; jedes Element berührt in diesem Falle das andere an drei Punkten.
Der Vorsprung wird zweckmäßig in der in Fig. 5 veranschaulichten Weise ausgebildet;
er kann aber auch durch Aufbiegen eines Teiles des Elementes (Fig. 18) gebildet werden,
so daß, wenn die Gliedelemente vereinigt sind (Fig. 19), die vorspringenden Teile gegeneinander
stoßen. Dieser Vorsprung kann noch auf andere Art gebildet werden, ohne von dem Wesen der Erfindung abzuweichen.
Fig. 17 zeigt ein ebenes Element ohne Zähne mit verbreiterten Lagern 8 und dem Vorsprung
9 in der Mitte zwischen den Lagern, um das Element zu versteifen und die Seitenreibung der Glieder gegeneinander zu vermindern.
Die Glieder der in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Treibkette haben Zähne 10, die derart
gestaltet sind, daß sie mit den Zähnen von Kettenrädern zusammenwirken können, über
welche die Kette hinwegläuft. Jeder Zahn hat eine Arbeitsfläche, die verhältnismäßig
klein ist und zum Einschneiden in die Zähne des Kettenrades und rascher Abnutzung neigt.
Zur Vermeidung dieser Übelstände ist die Auflagerfläche eines jeden Zahnes bei 11 dadurch
verbreitert, daß das Metall des Elementes unter rechtem Winkel zu dem Körper
des Elementes aufgebogen wird (Fig. 5, 7, 8 und 9); diese verbreiterten Auflagerflächen 11
erstrecken sich seitlich von dem Element aus um denselben Betrag wie die verbreiterten
Lager für die Gelenkbolzen und die Vor-
spränge 9. In manchen Fällen brauchen die Zähne 10 nicht diese volle Breite zu haben.
Wie in Fig. 5 dargestellt, ist es zweckmäßig, zwei Gliedelemente durch Schweißen
miteinander zu vereinigen, wenn die Gliedelemente mit Ausnahme des außen liegenden
Elementes 7 in Paaren angeordnet sind; durch die Vereinigung der Glieder wird ein genaues
Geradelaufen der Kette gesichert. Es ist zweckmäßig, die Teile stellenweise elektrisch
zu verschweißen, wozu die Vorsprünge 12 (Fig. 11) vorgesehen sind; wenn die Teile verschweißt
sind (Fig. 12), so verschwinden diese beiden Vorsprünge 12, und die beiden Elemente
sind fest miteinander verbunden.
Statt dessen können auch die beiden Gliedelemente paarweise ausgestanzt und um die
Linie 14 zusammengebogen werden (Fig. 16). Die außen liegenden Elemente 7 haben
obere Flansche 15 und untere Flansche 16 (Fig. 6), die den Umrissen der Elemente folgen
und genügend weit von dem Elementenkörper abstehen, um die Bolzenköpfe und ihre Unterlagscheiben 6 vor einem Abschleifen
zu schützen; bei dieser Kettenart sind nämlich auf einem oder beiden Kettenrädern
Führungen erforderlich, die gewöhnlich auf den Gelenkbolzen reiben und sie abschleifen.
An Stelle der in Fig. 6 dargestellten Flansche können Ringe (Fig. 20 und 21) an den EIemetenkörpern
durch elektrische Schweißung befestigt werden; die Ringe bilden Flansche
zum Schutz der Bolzenenden und der Unterlagscheiben. In manchen Fällen kann auch
eine Schutzplatte 18 (Fig. 22 und 23) an der Seite des Gliedelementes 7 angeschweißt werden,
oder das Element selbst kann mit Rippen ig nach Fig. 24 und 25 versehen werden.
Diese Rippen 19 ragen genügend weit hervor, um die vernieteten Bolzenköpfe zu schützen.
Die Gliedelemente werden in der in Fig. 14 dargestellten Weise hergestellt. Die Tafel 20
wird zunächst bei 21 ausgestanzt, um die Anfänge der Öffnungen für die Gelenkbolzen und
Einschnitte an den Enden der Zähne zu bilden. Durch das zweite Stanzen bei 22 werden die verbreiterten Lager 8 unter rechtem
Winkel zum Elementenkörper abgebogen, und bei 23 werden die verbreiterten Lager gepreßt,
um ihre Kanten scharf zu machen und genau zu begrenzen, und schließlich wird das
ganze Element bei 24 aus der Tafel herausgedrückt. Gleichzeitig wird der seitliche Vorsprung
9 gebildet; bei der Herstellung der Seitenelemente 7 ist eine weitere Bearbeitung
zwecks Ausbildung der Flansche erforderlich.
Durch Herstellung der Kettenglieder in der oben beschriebenen Weise werden die Herstellungskosten
erheblich herabgedrückt, und trotzdem wird eine Kette geschaffen, die den Anforderungen besser entspricht als die bisher
bekannten Ketten.
Dadurch, daß einzelne Teile eines Elementes zur Berührung mit Teilen des Nachbarelementes
gebracht werden, wird eine geradlinig laufende Kette geschaffen, deren Reibung
wesentlich vermindert ist.
Claims (4)
1. Kette, deren Glieder aus einer Reihe nebeneinanderliegender gestanzter Elemente
bestehen, die an ihren tragenden Flächen durch rechtwinkliges Aufbiegen des Metalles
verbreitert und die mit seitlichen Anlageflächen versehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anlageflächen (9) der Elemente behufs Verminderung der Reibung seitlich so weit vortreten, daß bei
ihrem Aneinanderlegen der zwischen den Elementen befindliche Raum größer als die Breite derjenigen Elemente ist, die
zwischen den zu den Vorsprüngen (9) gehörigen Elementen liegen.
2. Kette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die seitlichen Vorsprünge (9) in der Mitte zwischen den Bolzenöffnungen liegen und sich ebenso
weit von der Fläche des Elementes erheben wie die Lagerflächen (8), so daß die go
drei Teile in einer Ebene endigen.
3. Kette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Gliedelemente
zu einem Teilgliede dauernd vereinigt sind, wobei die einander entsprechenden, an den
Elementen nur auf einer Seite vorhandenen Vorsprünge und Verbreiterungen einander
genau decken.
4. Kette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die außen an der Kette
liegenden Gliedelemente (7) nach außen gerichtete Aufbiegungen oder Flansche
(15, 16) haben, die die Bolzenköpfe schützen, wenn die Kette an seitlichen
Führungen, z. B. einem Kettenradflansch, vorübergeht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family Applications (1)
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Country | Link |
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