DE8811682U1 - Vorrichtung zum Fördern von Gegenständen - Google Patents
Vorrichtung zum Fördern von GegenständenInfo
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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- B65G17/06—Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms
- B65G17/063—Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms the load carrying surface being formed by profiles, rods, bars, rollers or the like attached to more than one traction element
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Description
'Vorrichtung zum Fördern von Gegenständen'
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung aus einer Vielzahl von wenigstens randseitig gelenkig miteinander
verbundenen Stäben zum Fördern von
Vorrichtungen der gattungsgemäßen Art sind in unterschied^
liehen Gestaltungen bekannt, sie werden in der Regel als sogenannte Wabenbänder bezeichnet* sie können insgesamt
aus Metall oder Kunststoff gefertigt sein, wobei insbesondere bei Metallwabenbändern einer losen Flechtweise die
Möglichkeit besteht, Kurven in der Förderfläche zu überwinden.
Aüfgäbs ds~ ExTfirräürly 1.Sx. die Schaffung einer Lösung, mix.
der die Montage, die Reparatur und der Betrieb derartiger Vorrichtungen vereinfacht wird.
Bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird:
diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die randseitigen Verbindungselemente in Aufsicht im wesentlichen
Y-förmig ausgebildet sind, wobei ein Stab den Bereich der freien Enden der Y-Schenkel durchsetzt und an diesen
gesichert ist, während der benachbarte Stab den im freien Y-Bogen des benachbarten Verbindungselementes positionierten
Y-Steg des Verbindungselementes durchsetzt.
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Durch die entsprechend gestalteten Verbindungselemente
läßt sich die Vorrichtung in einfacher Weise in jeder beliebigen Länge herstellen, sie laßt sich leicht ein- und
ausbauen, eine Reparatur ist ohne weiteres möglich, und jswar auch in Teilbereichen, ohne daß aufwendige Msntagearbeiten
notwendig waren.
Einer leichten Montierbarkeit dient auch eine Ausgestaltung der Erfindung, die darin besteht, daß jeder Achsstab
im äußeren Y-Schenkel durch ein lösbar verbundenes Sicherungsblech
fixiert ist.
Um auch Kurvenführung zu ermöglichen sieht die Erfindung Vor, daß der Y-Steg mit einem Langloch zur Führung des benachbsrten
AGhsstsfess äUägSrüstei. lsi.
Um eine möglichst geschlossene obere Arbeitsfläche zu erhalten, sieht die Erfindung auch vor, daß der freie Raum
fcwischen den Y-Schenkeln in seinem in der Belastungslage
©beren Bereich geschlossen ausgebildet ist.
Für die Erfindung von besonderer Bedeutung ist eine weitere Ausgestaltung, die darin besteht, daß die Verbindungselemente
aus Kunststoff gefertigt sind. Damit sind neben anderen Vorteilen hier alle diejenigen Vorteile gegeben,
die mit dem Werkstoff verbunden sind, die Verbindungsele-
*" 6 —
ftiente sind leicht herzustellön auch in größerer Stückzahl
preiswert, sie sind einfach zu reinigen, sie sind leicht, je nach Kunststoff benötigen sie keine Schmierstoffe, sie
sind temperatur- und feuchtigkeitsbeständig und dgl. mehr.
Zweckmäßig kann es sein, die außenrandseitigen Sicherungsbleche
in Steckochlitzen an den Außehrändefn des jeweiligen
Y-Schenkels zu führen.
Zur Bildung einer im wesentlichen glatten und geschlossenen
Oberfläche kann vorgesehen öein, eine Mehrzahl von aus Y-förmigen Verbindungselementen parallel nebeneinander
anzuordnen.
Die Verbindungselemente können neben der reinen Verbindungsfunktion
auch Antrisbsfunktionen übernehmen, wobei
die Gestaltung so getroffen ist, daß das freie Maß zwischen Stabdurchgang der Y-Schenkel und dem Beginn des
Y-Steges der Eingriffsweite eines Zahnes an einem Antriebs- oder Führungszahnrad entspricht.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert» Diese zeigt in
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen Teil eines Förderbandes mit geschnittenen Verbindungselementen,
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Fig. 2 eine Aufsicht auf ein Verbindungselement,
Fig. 3 einen Schnitt durch ein Verbindungselement sowie in
Fig. 4 eine Teilansicht im Umlenkbereich einer Fördervorrichtung mit Hilfe eines Zahnrades.
Die allgemein mit 1 bezeichnete Vorrichtung kann z.B. als Endlosförderer, Rundförderer oder dgl. gestaltet sein. Sie
besteht im dargestellten Beispiel nach Fig. 1 aus einer Mehrzahl von Stäben 2, die außenrandseitig miteinander
über Verbindungselemente 3 miteinander verbunden sind.
Die Verbindungselemente 3 bestehen aus Kunststoff und sind in Aufsicht im wesentlichen Y-förmig, wie sich dies aus
Fig. 1 ergibt. Die freien Enden der mit 4 bezeichneten Y-Schenkel werden von einem Stab 2 durchsetzt, die jeweils
äußeren Schenkel 4a weisen eine Führungslasche 5 (Fig. 2) für ein Sicherungsblech 6 auf, das gemäß Pfeil 7 in Fig. 4
auf die jeweils entsprechend gestalteten Enden der Stäbe 2 auswechselbar aufschiebbar ist. Der mit 7 bezeichnete
Y-Steg weist ein Langloch S auf, durch das der jeweils benachbarte Stab derart gesteckt ist, daß dieser Y-Steg in
den durch die Y-Schenkel 4 bzw. 4a gebildeten Y-Bogen 9 eingreift«
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Der Y-Bogen 9 kann auf seiner in der Gebrauchslage oben
liegenden Seite geschlossen ausgebildet sein, dieser obere Bereich ist in Fig. 3 mit 10 bezeichnet.
Wie sich insbesondere aus Fig. 4 ergibt, kann von unten her ein Antriebszahnrad 11 in den Y-Bogen 9 eingreifen,
die zur Verfugung stehende Eingriffsweite ist in Fig. 3
mit "a" bezeichnet und entspricht der Eingriffsbreite eines Zahnes 11a des Zahnrades 11.
Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel der
Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So können beispielsweise die Verbindungselemente auch aus Leichtmetall gefertigt sein, zwischen außenrandseitigen Verbindungselementen und den Stäben 2 können weitere Tragelemente vorgesehen sein und dgl. mehr.
Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So können beispielsweise die Verbindungselemente auch aus Leichtmetall gefertigt sein, zwischen außenrandseitigen Verbindungselementen und den Stäben 2 können weitere Tragelemente vorgesehen sein und dgl. mehr.
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Claims (6)
- PATENTANWÄLTE MEINKE UND DABRINGHAUSZUGELASSEN BBM EUROPÄISCHEN PATENTAMT· EUROPEAN PATENT ATTORNEYS · MANDATAIRES EN BREVETS EUROPEEfDIPU-ING. J. MEINKE DIPL-ING. W. DABRINGHAUS46OO DORTMUND 1, -| 4 ^ Sep_ WESTENHELLWEG 67 D / PTELEFON (0231) 145O71 TELEGFRAMM DOPAT Dortmund TELEX 822 7328 pat dTELEFAX (02 31) 14 76 70AKTENNR.: 6/6699Anmelderin: S-Way AG, Bahnhofplatz 11, 9100 Herisau, SchweizAnsprüche:1. Vorrichtung · as einer Vielzahl von wenigstens randseitig gelenkig miteinander verbundenen Stäben zum Fördern von Gegenständen,gekennzeichnet durchrandseitige Verbindungselemente (3), die in Aufsicht im wesentlichen Y-förmig ausgebildet sind, wobei ein Stab (2) den Bereich der freien Enden der Y-Schenkel (4,4a) durchsetzt und an diesen gesichert ist, während der benachbarte Stab den im freien Y-Bogen (9) des benachbarten Verbindungselementes positionierten Y-Steg (7) des Verbindungselementes (3) durchsetzt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß jeder Achsstab (2) im äußeren Y-Schehkel (4a) durch41 &EEgr; ■ i fi 44 4 1,a &ggr; ■ . rrr····· * 'ein lösbar verbundenes Sicherungsblech (6) fixiert ist. - 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,daß der Y-Steg (7) mit einem Langloch (8) zur Führung des benachbarten Achsstabes (2) ausgerüstet ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß der freie Raum (9) zwischen den Y-Schenkeln in seinem in der Belastungslage oberen Bereich (10) geschlossen ausgebildet ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß die Verbindungselemente- (3) aus Kunststoff gefertigt sind.
- 6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß die außenrandseitigen Sicherungsbleche (6) in Steckschützen an den Außenrändern (5) des jeweiligen y-Schonkels (4a) geführt sind.7i Vorrichtung nach einem der vorangehenden Anspruchs/ dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von aus Y-förmigen Verbindungseiefflenteri,, I a · 4 ( (111■ 1 J ■ IMIII Il II &iacgr;* &bgr; X 4*d I * I ' r 'I I I It I Il « · ' ' ' '(3) parallel nebeneinander auf den Stäben (2) zur Bildung einer im Wesentlichen glatten Und geschlossenen Oberfläche angeordnet sind*Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß das freie Maß "a" zwischen benachbarten Verbindungselementen (3) im Y-Bogen (9) def Eingriffsweite eines Zahnes (Ha) an einem Antriebs- oder Führungszahnrad (H) entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8811682U DE8811682U1 (de) | 1988-09-15 | 1988-09-15 | Vorrichtung zum Fördern von Gegenständen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE8811682U DE8811682U1 (de) | 1988-09-15 | 1988-09-15 | Vorrichtung zum Fördern von Gegenständen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8811682U1 true DE8811682U1 (de) | 1988-10-27 |
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ID=6827954
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8811682U Expired DE8811682U1 (de) | 1988-09-15 | 1988-09-15 | Vorrichtung zum Fördern von Gegenständen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8811682U1 (de) |
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- 1988-09-15 DE DE8811682U patent/DE8811682U1/de not_active Expired
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