DE1844338U - Werkstueckbehaelter. - Google Patents

Werkstueckbehaelter.

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DE1844338U
DE1844338U DE1961J0010057 DEJ0010057U DE1844338U DE 1844338 U DE1844338 U DE 1844338U DE 1961J0010057 DE1961J0010057 DE 1961J0010057 DE J0010057 U DEJ0010057 U DE J0010057U DE 1844338 U DE1844338 U DE 1844338U
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DE
Germany
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basket
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baskets
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Expired
Application number
DE1961J0010057
Other languages
English (en)
Inventor
Harold Norregaard Ipsen
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Individual
Original Assignee
Individual
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0209Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together one-upon-the-other in the upright or upside-down position
    • B65D21/0211Wire-mesh containers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Furnace Charging Or Discharging (AREA)
  • Heat Treatments In General, Especially Conveying And Cooling (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Körbe, die üblicherweise aus Draht bestehen und die gewöhnlich zum Transport von Werkstücken und insbesondere zur Aufnahme von Werkstücken bei deren Wärmebehandlung in Öfen verwendet werden.
  • Der neue Werkstückbehälter ist so ausgebildet, daß man eine Anzahl Körbe übereinander stapeln kann und hierbei die einzelnen Körbe gegen jede seitliche Verschiebung zueinander gesichert sind.
  • Zur Bildung dieser Verschiebesicherung werden Teile der Körbe selbst benutzt, so daß hierfür keine zusätzlichen Aufwendungen gemacht werden müssen.
  • Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und zwar zeigen : Fig. 1 eine perspektivische Ansicht zweier übereinander gestapelter Körbe gemäß Erfindung ; Fig. 2 einen Schnitt durch einen Korb nach der Linie 2-2 der Fig. 1 ; Fig. 3 einen vergrößerten Teilschnitt entsprechend der Darstellung der Fig. 2 im Endbereich eines Korbes ; Fig. 4 einen Teilschnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 3 ; Fig. 5 eine perspektivische Teilansicht eines Korbes in einer anderen Ausführungsform ; Fig. 6 eine vergrößerte Teilansicht der Verschiebesicherung des Korbes gemäß Fig. 5 ; Fig. 7 einen Teilschnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 6 ; Fig. 8 eine perspektivische Teilansicht eines Korbes, der mit einem Gitter versehen ist.
  • Tie schon eingangs erwähnt, dienen die Körbe 10 zur Aufnahme von Werkstücken, um diese in einem Glühofen zu behandeln.
  • Der Korb besteht aus einem rechteckigen Rahmen 11, an dessen 12 Endeo/s'ich eine Mehrzahl von U-förmigen Profilen 13 befinden.
  • Die letzteren sind im Abstand voneinander über die Rahmenfläche angebracht und mit ihrem oberen Ende durch Schweißen an dem Rahmen befestigt. Quer über den Korb erstrecken sich Stäbe 14, die auf der Oberseite der Profile, quer zu diesen liegend, aufgeschweißt sind und zusammen mit diesen den Boden des Korbes bilden. Außerdem sind nach oben gerichtete Stäbe 15 an den Seiten des Gestells angeschweißt, wodurch die Seitenflächen der Körbe gebildet werden. Das Innere des Korbes ist ist mit einem Drahtgewebe 17 verkleidet, so daß auch kleinere Werkstücke aufgenommen werden können und vorstehende Teile von größeren Werkstücken im Bereich des Korbes gehalten werden.
  • Wenn der Korb noch zusätzlich versteift werden soll, kann man die beiden Seiten 16 mit einem mittleren Steg 18 überspannen.
  • In diesem Fall werden die Stellen des Rahmens, an denen der Steg angreift, mit entsprechenden Einbuchtungen 19 versehen, so daß der Steg in der Rahmenebene liegt. Außerdem kann ein Drahtbügel 20 an einem der Querstäbe 14 und in der Mitte des dteges 18 angeschweißt werden, um diesen zusätzlich zu versteifen.
  • 'sie es eingangs schon erwähnt ist, können die beschriebenen Körbe übereinander gestapelt werden, wobei sie gegen jede seitliche Verschiebung gesichert sind. Hierzu werden bereits vorhandene Teile des Korbes verwendet, so daß kein zusätzlicher Aufwand bei der Herstellung der Körbe erforderlich wird. Die Sicherungsanordnung ist so ausgebildet, daß sie in Längs-und Querrichtung wirkt. von der Rähmenfläche nach oben erstrecken und sich an beiden Enden des Rahmens befinden. Die Vorsprünge bilden zwei seitliche Führungsflächen 22 und 23, welche sich gegenüberliegen und die Profile 13 sind so angeordnet, daß mindestens 1 Profil mit diesen Führungsflächen zusammenwirkt derart, daß das Profil eines oberem Korbes in die Vorsprünge des darunterbefindlichen Korbes eingreift und damit eine seitliche Verschiebung der beiden Körbe zueinander verhindert ist. Ferner erstrecken sich Leisten 24 quer über die Enden des Korbes und zwar längs des Korbbodens, die über die Außenseiten der Vorsprünge eines jeweils darunter befindlichen Korbes greifen uns damit auch eine Verschiebung in Längsrichtung der Körbe verhindert ist.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 1 bis 4 werden die Vorsprünge 21 aus dem Draht des Rahmens 11 durch Anbringung von entsprechenden Biegungen 12 gebildet. In der Mitte der Vorsprünge befindet sich eine nach ühtdn verlaufende Biegung, die eine Aussparung 25 bildet, wobei sämtliche Biegungen in einer Ebene liegen. Die Seiten der Aussaprung 25 bilden die Führungsflächen 22 und 23. Eines der Profile 19 liegt in der Mittellinie des Korbes und, wie es aus Fig. 4 zu entnehmen ist, greift in die Aussparung 25 des darunter liegenden Korbes ein. Auf diese -,'leise ist eine Sicherung gegen seitliches Verschieben von übereinandergestapelten Körben gegeben, indem da : as Profil 13 durch die Führungsflächen 22 und 23 gehalten e4R ist. Die Leisten 24 können rechteckigen Querschnitt aufweisen und erstrecken sich über die volle Breite des Korbes ; sie sind an den nach oben gerichteten Schenkeln der Profile 13 angeschweißt. die es in den Fig. 2 und 3 erkennbar ist, befinden sich diese Leisten im Bodenbereich des Korbes, so daß die Leiste jeweils eines oberen Korbes beim Stapeln über einen Vorsprung des darunter befindlichen Korbes greift. Hierdurch werden die Vorsprünge durch die Leisten auch in Längsrichtung geführt, so daß in dieser Beziehung ebenfalls eine Verschiebesicherung gegeben ist.
  • Die Fig. 5 bis 7 zeigen eine Ausführungsform, die sich besonders für längere Körbe eignet. In diesem Fall ist der Korb im gleichen Prinzip wie die vohergehende Ausführungsform aufgebaut und die gleichen Teile sind mit den gleichen, aber mit Strichen versehenen Bezugszeichen bezeichnet. Auch hierbei werden die Vorsprüngea. 21'durch den Draht des Rahmens 1i' U bestehen, dessen beide äußeren Seiten die Führungsflächen 22'und 23'bilden. Die Profile 13' sind so angeordnet, daß
    zwei davon beidseitig der Korbmittellinie liegen und zwar in
    einem solchen Abstand, daß sie an den Seiten des U-förmigen
    !
    Vorsprungs 21'geführt werden, wie es Fig. 6 zeigt.'. ienn dem
    nach Körbe übereinander gestapelt werden, greifen die zwei
    mittleren Profile 13'des jeweils obenliegenden Korbes gabelförmig über die Vorsprünge 21' des darunterbefindlichen Korbes, wodurch eine Verschiebung in Querrichtung der beiden Körbe dadurch verhindert wird, daß die Profile mit den Flächen 22'und 23'zusammenwirken. Ähnlich der vorhergehend beschriebenen Ausführungsform sind die Leisten 24'an den nach oben gerichteten Teilen der Profile 13' an deren Außenflächen angeschweißt und zwar im Bereich der Vorsprünge 21', so daß damit auch eine Verschiebung in Längsrichtung unmöglich gemacht ist. Jemdie Leisten nicht zur Versteifung der Körbe benötigt werden, können sie verhältnismäßig kurz sein und lediglich die beiden mittleren Profile überspannen, wie es Fig. 5 zeigt.
  • Bei der Wärmebehandlung von Werkstücken besonderer Gestalt ist es oft erforderlich, ein Gitter 26 (Fig. 8) zu verwenden, das über dem Korb liegt und durch welches nach oben vorstehende Teile der Werkstücke gehalten werden, um dadurch vorbestimmte Stellungen der Werkstücke zu sichern. Bei den oben beschriebenen Körben kann das Gitter auf den Korb gelegt und in seiner Lage phne zusätzliche Sicherungsmittel gehalten werden. Hierzu kann das Gitter 26, das aus den senkrecht zueinanderliegenden Stäben XNExS 28 und 29 besteht, die mit einem Rahmen 27 verschweißt sind, an den Korbrahmen durch Schweißen befestigt und mit Öffnungen 30 versehen sein, die über die Vorsprünge 21 greifen. Diese Öffnungen befinden sich an dem gegenüberliegenden Ende des Gitters und sind durch entsprechende Biegung des Gitterrahmens, wie es mit 31 angegegeben ist, gebildet. Ein Stab 32 erstreckt sich auf der Außenseite über die Öffnung, so daß diese allseitig geschlossen ist. Die Größe der Öffnung 30 ist etwas größer, als die der Vorsprünge 21, so daß die letzteren gut in die Öffnungen passen.
  • 1. wenn man Körbe der beschriebenen Art übereinander stapelt, sind sie gegen Längs-und Querverschiebung einwandfrei gesichert. Da zur Schaffung dieser Sicherung die Profile 13 verwendet werden, die in die Vorsprünge 21 eingreifen, ist praktisch ein zusätzliches Material nicht erforderlich. Darüber hinaus können die Körbe auch wie gezeigt, mit einem Gitter ausgerüstet werden, dessen Verschiebesicherung ebenfalls keinenzusätzlichen Aufwand erfordert.

Claims (6)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e : 1. Werkstückkorb, der aus einem rechteckigen Rahmen besteht, g e k e n n z e i c h n e t durch an beiden Enden des Rahmens sich nach oben erstreckende Vorsprünge und durch eine Anzahl von im Abstand voneinander an beiden Enden des Rahmens angebrachten Profilen, die von den Befestigungsstellen am Rahmen nach unten und über das Rahmenfeld gefühft sind, und an jedem Ende des Korbes frei Führungsflächen bilden, die mit ebensolchen Flächen der Vorsprünge des jeweils unteren von übereinander gestapelten Körben zusammenwirken.
  2. 2. Uerkstüokkorb nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek'e n n z e i c h n e t, daß an beiden Enden des EQNÜs im Bodenbereich feste Anschläge angebracht zu sind, die mit den Seitenflächen der Vorsprünge des jeweils unteren von übereinandergestapelten Körben
    zusammenwirken.
  3. 3. Werkstückkorb nach Anspruch 2, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der Anschlag aus einer starren Leiste gebildet ist, die sich quer über die Korbenden in Korbbodenbereich erstreckt.
  4. 4. @erkstückkorb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z eie h n e t, daß eine Anzahl Querstäbe an den Profilen befestigt ist.
  5. 5. Querstückkorb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Vorsprünge eine nach oben offene Aussaprung bilden und die Längsachse eines Profils des Korbes mit der Mittelachse der Aussparung zusammenfällt.
  6. 6. jerkstückkorb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d g e k e n n z e i c h n e t , daß die Vorsprünge ein umgekehrtes-U-bilden, dessen beide senkrechte Flanken mit den beiden gegenüberliegenden Seiten zweier Profile des jeweils darüberbefindlichen Korbes zusammenwirken. 7.erkstückkorb nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    d g e k e n n z e i c h n e t , daß sich auf dem Korb ein Gitter befindet, das aus einem rechteckigen Rahmen besteht, der an beiden Enden Offnungen aufweist, in die die Vorsprünge des Korbes eingreifen.
DE1961J0010057 1961-05-22 1961-11-15 Werkstueckbehaelter. Expired DE1844338U (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US11179161A 1961-05-22 1961-05-22

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DK2226260T3 (en) * 2003-07-28 2015-07-06 Robert Pappler Container for food and system for distributing food
EP3827931B1 (de) 2019-11-27 2023-09-06 ZELL Systemtechnik GmbH Werkstückkorbsystem und satz von werkstückkorbsystemen

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GB927767A (en) 1963-06-06

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