DE2106218B2 - Bewehrungselement für Beton u.dgl - Google Patents
Bewehrungselement für Beton u.dglInfo
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- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D9/00—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
- C21D9/50—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for welded joints
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Description
Die Erfindung betrifft ein aus StahKläbcn bestehendes,
räumlich ausgebildetes Bewehrungselement für Beton od. dgl., das mindestens zwei sich kreuzende und
an der Kreuzungsstelle aneinander geschweißte Stäbe aufweist, von denen der eine Stab im Bereich der
Kreuzungsstelle gebogen ist, — Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren sowie eine Biegematrize zum
Herstellen eines derartigen Bewehrungselements.
Bei bekannten, aus Stahlstäben bestehenden, räumlich ausgebildeten derartigen Bewehrungselementen ist
entweder der eine Stab genau um den anderen herumgebogen (DE-PS 8 49 480) oder mit großem
Abstand dazu angeordnet (DE-PS 12 49 200). Im ersten
Fall wird beim Biegen zwangsläufig die Schweißstelle beeinträchtigt, im zweiten Fall befinden sich die
Querstäbe weit außerhalb der Eckbereiche des räumlichen Bewehrungselements.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Bewehrungselement der eingangs angegebenen Art zu schaffen, das bei
seichter, schneller und vorrichtungsmäßig einfacher Herstellung die Anordnung von Randstäben in den
Eckbereichen des räumlichen Bewehrungselements ermöglicht, ohne daß dabei die jeweiligen Schweißstellen
beeinträchtigt werden.
Hierzu zeichnet sich das nach der Erfindung vorgesehene Bewehrungselement dadurch aus, daß der
gebogene Stab beidseits der Kreuzungsstelle in einem mindestens der halben Dicke des anderen Stabes
entsprechenden Abstand von der Kreuzungsstelle jeweils eine Biegestelle von jeweils der Hälfte der
insgesamt anzuordnenden Krümmungslänge aufweist, im Bereich der Schweißstelle jedoch ungebogen ist. —
Die Erfindung ermöglicht damit räumlich ausgebildete Bewehrungselemente, bei denen der jeweilige Randstab
im Eckbereich der räumlichen Konstruktion liegt, die Schweißung an der Kreuzungsstelle selbst jedoch keine
Verformung erfährt und somit nicht reißen oder sich lösen kann.
Eine bevorzugte Ausführung eines nach der Erfindung weiterhin vorgesehenen Herstellungsverfahrens
sieht vor, daß der zu biegende Stab jeweils an beiden Seiten im Abstand von der Kreuzungsstelle gebogen
wird, indem die Kreuzungsstelle an eine Abstützfläche angelegt wird, der zu biegende Stab über einen
bestimmten Teil seiner Länge zu beiden Seiten des kreuzenden Stabes an einen Biege^nschlag angelegt
wird und die sich zu beiden Seiten der Kreuzungsstelle befindlichen Stabteile von der Abstützfläche wegbewegt
werden.
Eine zweite Ausführung eines erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens, bestimmt insbesondere für
kastenförmige Bewehrungselemente, sieht vor. daß der sich an der einen Seite der Kreuzungsstelle erstreckende
Teil des zu biegenden Stabes an eine Abstützfläche angelegt wird und daß der sich an der anderen Seite der
Kreuzungsstelle erstreckende Stabteil von dieser Abstützfläche wegbewegt wird, wobei der zu biegende
Stao über einen bestimmten Teil seiner Länge zu beiden Seiten der Kreuzungsstelle an einen Biegeanschlag
angelegt wird.
Vorteilhaft wird bei der Herstellung vor und gegebenenfalls nach dem Biegen mindestens die
Kreuzungsstelle ausgeglüht, um durch das Schweißen oder Biegen möglicherweise verursachte Spannungen,
welche die Qualität des Bewehrungselements ungünstig beeinflussen, zu beiseiligen.
Eine nach der Erfindung schließlich vorgesehene Biegematrize zur Durchführung des Herstellungsverfahrens
ist gekennzeichnet durch einen die Abstützfläche aufweisenden Körper und zwei in einem dem
Durchmesser c!es kreuzenden Stabes entsprechenden Abstand voneinander und lotrechl zu und in einem
mindestens der Dicke des zu biegenden Stabes
entsprechenden Abstand von der Abstützfläche am Körper angeordnete Biegeanschläge.
Eine bevorzugte Ausführungsform einer Biegematrize, bestimmt insbesondere für räumlich geschlossene,
kasten- oder korbförmige Bewehrungselemente und damit für die Durchführung der zweiten Ausführung des
Herstellungsverfahrens, ist gekennzeichnet durch einen die Abstützfläche aufweisenden Körper, einen ersten in
einem mindestens der Dicke des zu biegenden Stabes entsprechenden Abstand von der Abstützfläche am
Körper angeordneten Biegeanschlag und einen zweiten in einem mindestens der Dicke des kreuzenden Stabes
entsprechenden Abstand vom ersten Biegeanschlag am Körper angeordneten Biegeanschlag.
Ausführungsbeispiele eines Gegenstandes nach der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführung einer Biegematrize,
Fig.2 die Draufsicht der Biegematrize nach Fig. i
mit darin angeordneter Stab-Kreuzungsstelle.
Fig.3 eine Seitenansicht von in einer Reihe
angeordneten Biegematrizen in der Ausführung nach F i g. 1 zum Biegen eines Bewehrungselements,
F i g. 5 die Draufsicht einer zweiten Ausführung einer Biegematrize,
F i g. 6 eine perspektivische Ansicht von Biegematrizen nach F i g. 5 zum Biegen eines Bewehrungselements,
F i g. 7a, b und c verschiedene Stadien während des Biegens eines einen geschlossenen Korb bildenden
Bewehrungselements und
Fig.8 ein Bewehrungselement in Form eines geschlossenen Korbes, hergestellt mit der Biegematrize
nach F i g. 5.
F i g. t zeigt eine aus drei Platten aufgebaute Biegematrize, deren in F i g. 1 linker Teil einen Körper 1
bildet, der eine hauptsächlich durch die Mittelplatte gebildete Abstützfläche 2 aufweist. Von den beiden
Seitenplatten gebildete Biegeanschläge 3 mit abgerun- *°
deten Anlageflächen 4 liegen in einem der Dicke des zu
biegenden Stabes 5 entsprechenden Abstand von der Abstützfläche 2, vgl. F i g. 2.
In F i g. 2 deutet die gestrichelte Linie den gebogenen
Stab 5 an, wobei erkennbar ist, daß bei dieser Biegematrir.e die Kreuzungsstelle -ückseitig an die
Abstützfläche 2 angelegt ist und die sich beidseits der Kreuzungssteile erstreckenden Teile des zu biegenden
Stabes 5 entgegen dieser Fläche abgebogen werden. Die Biegung erfolgt jeweils neben der Kreuzungsstelle und
somit neben der Schweißstelle, und zwar mit einem mindestens der halben Dicke des anderen Stabes 6
entsprechenden Abstand von der Kreuzungsstelle und mit jeweils der Hälft« der insgesamt vorzusehenden
Krümmung. Die Airlageflächen 4 der Biegeanschläge 3 sind abgerundet, um einen guten Biegungsradius zu
erzielen.
In Fig.3 ist eine Anzahl der Biegematrizen nach
F i g. I und 2 in einer Reihe übereinander in einer Biegebank in einem der Maschenweite einer Stabmatte M
entsprechenden Abstand voneinander angeordnet. Der künftige Randstab 6 des Bewehrungselementes wird
zwischen die Biegeanschläge 3 gelegt, während die zu
biegenden Stäbe 5 jeweils zwischen den Biegeanschlägen 3 und der Abstützfläche 2 angeordnet werden. Auf
diese Weise kann eine Stabmatte auf einmal zu einem räumlichen Bewehrungselement gebogen werden, wie
es beispielsweise in Fig.4 dargestellt ist Wie ersichtlich, ist dabei der Randstab 6 nahe der Ecke
gelegen.
In Fig.5 ist eine Biegematrize dargestellt, die
besonders zum Biegen von räumlich geschlossenen korb- oder kastenförmigen Bewehrungselementen
geeignet ist, wie z. B. in F i g. 8 dargestellt Die Matrize weist wieder einen Körper 1 auf, der eine Abstützfläche
2 bildet, an die ein sich an einer Seite der Kreuzungsstelle erstreckender Stabteil angelegt wird.
In einem mindestens der Dicke des zu biegenden Stabes 5 entsprechenden Abstand von dieser Abstützfläche 2
ist am Körper 1 ein Biegeanschlag 7 angeordnet, und in einem minoestens der Dicke des kreuzenden Stabes 6
entsprechenden Abstand von diesen, ersten Biegeanschlag
7 ist ein ebenfalls am Körper 1 angeordneter zweiter Biegeanschlag 8 vorgesehen. Beim Abbiegen
des sich an der anderen Seite der Kreuzungsstelle erstreckenden Stabteils wird der zu biegende Stab 5
anfänglich lediglich von dem ersten Biegeanschlag 7 angehalten, bis der kreuzende Stab 6 zwischen die zwei
Biegeanschläge 7, 8 gelangt ist, wonach schließlich der Stab 5 um den Biegeanschlag 8 gebogen wird. Die
Anlageflächen 4 der beiden Biegeanschläge 7, 8 sind abgerundet, um einen guten Biegungsradius zu erzielen.
Auch bei dieser Biegematrize zeigt sich, daß der Stabteil im Bereich der Kreuzungsstelle unverformt bleibt so
daß auch hier die Schweißung nicht beschädigt wird.
F ι g. 6 zeigt, wie eine Anzahl Biegematrizen der Art
nach F i g. 5 angeordnet werden müssen, um ein räumliches Bewehrungselement biegen zu können. Der
Abstand zwischen den Matrizen entspricht dem Abstand zwischen den zu biegenden Stäben 5 einer
Stabmatte.
Fig. 7a, b, c zeigen Stirnansichten eines aus einer
Stabmatte zu biegenden räumlichen Bewehrungselements mit drei Längsstäben, wobei die Stabmatte nach
und nach zu einem korb- bzw. kastenförmigen Bewehrungselement z. B. gemäß F i g. 8 gebogen wird.
Es erfolgen insgesamt vier Biegungen, jeweils eine um jeden Längsstab 6 bei den Ecken a, b, c, und die letzte
schließlich wieder bei Ecke a. Nach Bauvorschriften müssen die freien Enden der Querstäbe 5 einander
reichlich überlappen. Demzufolge ist insbesondere für die letzte Biegung dio Biegematrize der F i g. 5 geeignet
weil für diese letzte Biegung die schon kastenförmige
Konstruktion leicht in der Matrize angeordnet bzw. aus dei selben herausgenommen werden kann.
Der kreuzende Stab 6 kann auch an der Außenseite der Krümmung liegen. Zu diesem Zweck mülile bei der
ersten Ausführungsform der Biegematrize die Mittelplatte verkleinert werden, zwecks Aufnahme des
kreuzenden Stabe- 6, während bei der zweiten Ausführungsform keine besonderen Maßnahmen erforderlich
sind.
Claims (6)
1. Aus Stahlstäben bestehendes, räumlich ausgebildetes
Bewehrungselement für Beton o&dgl„ das mindestens zwei sich kreuzende und an der
Kreuzungsstelle aneinandergeschweißte Stäbe aufweist, von denen der eine Stab im Bereich der
Kreuzungsstelle gebogen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der gebogene Stab (5) beidseits der Kreuzungsstelle in einem mindestens der halben iu
Dicke des anderen Stabes (6) entsprechenden Abstand von der Kreuzungsstelle jeweils eine
Biegestelle von jeweils der Hälfte der insgesamt anzuordnenden Krümmungslänge aufweist, im Bereich
der Schweißstelle jedoch ungebogen ist.
2. Verfahren zum Herstellen eines Bewehrungselementes
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zu biegende Stab jeweils an beiden Seiten im
Abstand von der Kreuzungsstelle gebogen wird, indem die Kreuzungsstelle an eine Abstützfläche
angelegt wird, der zu biegende Stab über einen bestimmten Teil seiner Länge zu beiden Seiten des
kreuzenden Stabes an einen Biegeanschlag angelegt wird und die sich zu beiden Seiten der Kreuzungsstelle befindlichen Stabteile von der Abstützfläche
wegbewegt werden.
3. Verfahren zum Herstellen eines Bewehrungselements nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß der sich an der einen Seite der Kreuzungsstelle erstreckende Teil des zu biegenden Stabes an eine
Abstützfläche angelegt wird und daß der sich an der
anderen Seite der Kreuzungsstelle erstreckende Stabteil von dieser Ab?tützflä."'ie wegbewegt wird,
wobei der zu biegende S'ab über einen bestimmten Teil seiner Länge zu beiden Sei: η der Kreuzungs- '5
stelle an einen Biegeanschlag angelegt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor und gegebenenfalls nach
dem Biegen mindestens die Kreuzungsstelle ausgeglüht wird. *o
5. Biegematrize zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen die
Abstützfläche (2) aufweisenden Körper (I) und zwei in einem dem Durchmesser des kreuzenden Stabes
(6) entsprechenden Abstand voneinander und 4>
lotrecht zu und in einem mindestens der Dicke des zu biegenden Stabes (S) entsprechenden Abstand von
der Abstützfläche (2) am Körper angeordnete Biegeanschläge (3).
6. Biegematrize zur Durchführung des Verfahrens M
nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen die Abstützfläche (2) aufweisenden Körper (I), einen
ersten in einem mindestens der Dicke des zu biegenden Stabes (5) entsprechenden Abstand von
der Abstützfläche am Körper angeordneten Biege- Yl
anschlag (7) und einen zweiten in einem mindestens der Dicke des kreuzenden Stabes (6) entsprechenden
Absland vom ersten Biegeanschlag am Körper (I)angeordneten Biegeanschlag(8).
60
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