DE2755161C2 - Formwerkzeug zur Anwendung beim Expansions-Profilier-Verfahren - Google Patents
Formwerkzeug zur Anwendung beim Expansions-Profilier-VerfahrenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Formwerkzeug zur Anwendung bei der Herstellung von Profilblechen
nach dem Expansions-Profilier-Verfahren, bei dem miteinander verbundene dünne Blechplatinen mittels
Druckluft zwischen Expansionsformplatten und Begrenzungsleisten so verformt werden, daß sich entlang
der Verbindungslinien zwischen den Blechplatinen den Dimensionen der Expansionsformplatten und Begrenzungsleisten
entsprechend ineinander übergehende Längs- und Querkanäle unterschiedlicher Höhe ausbilden
(US-PS 29 58 934).
Derartig hergestellte und ausgebildete Profilbleche sind bekannt und finden insbesondere und beispielsweise
als Absorberplatten bei sogenannten Sonnenkollektoren Anwendung. Hierbei dienen die dünnen Blechplatinen
einerseits der Absorption der Sonnenenergie und andererseits dem Wärmeübergang zu dem zwischen
den Blechplatinen in den Quer- und Längskanälen fließenden Medium.
Bei den bekannten Profilblechen tritt aufgrund des Herstellungsverfahrens am Übergang zwischen den
Längs- und Querkanälen eine schädliche Einschnürung der Längskanäle auf, die als Folge der Ausbildung einer
freien Biegekante des Querkanais beschrieben werden kann. Diese Einschnürung beeinflußt das zwischen den
Blechplatinen fließende Wärmetransportmedium derart, daß die Strömungsverhältnisse gestört sind. Insbesondere
ist es schädlich, daß diese Einschnürungen von Übergang zu Übergang unterschiedlich sind, so daß bezogen
auf das Gesamtsystem, sehr inhomogene Strömungsverhältnisse vorliegen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht mithin darin, das Formwerkzeug der eingangs genannten
Art derart zu konzipieren, daß am Übergang zwischen Längs- und Querkanälen jeweils gleiche und insbesondere
— bezogen auf Massenproduktion — reproduzierbare geometrische Verhältnisse erreichbar sind.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß am Übergang zwischen den Längs- und Querkanälen Formteile vorgesehen sind, die definierte und reproduzierbare Übergänge gewährleisten.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß am Übergang zwischen den Längs- und Querkanälen Formteile vorgesehen sind, die definierte und reproduzierbare Übergänge gewährleisten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen
näher erläutert Hierbei wird ein Ausführungsbeispiel entsprechend der Unteransprüche beschrieben.
F i g. 1 zeigt eine Absorberplatte für Sonnenkollektoren.
F i g. 2 zeigt einen Ausschnitt X aus F i g. 1 im vergrö-Berten
Maßstab mit schraffiert eingezeichneten Formteilen.
Fig.3 zeigt einen Schnitt A-B aus Fig.2 durch die
Absorberplatte längs einer Verbindungsnaht zwischen den Blechplatinen mit Formwerkzeug.
Fig.4a zeigt einen Schnitt C-Daus F i g. 2 mit Formwerkzeug
ohne Formteil 7 und 16, entsprechend dem Stand der Technik.
F i g. 4b zeigt einen Schnitt wie F i g. 4a mit Formteil 7
aber ohne Formteil 16.
Fig.4c zeigt einen Schnitt wie Fi g.4a mit Formteil 7
und 16 entsprechend der Erfindung,
F i g. 5 zeigt einen Schnitt E-F aus F i g. 2 durch die niederen Kanäle der Absorberplatte mit Formwerkzeug.
In F i g. 1 ist eine Absorberplatte 1 dargestellt, die aus zwei gleichgroßen, rechteckigen, glatten und dünnen
Blechplatinen besteht. Diese Blechplatinen sind mittels Nahtschweißungen 2 an den Außenkanten und mittels
Punktschweißungen 3 miteinander verbunden. Mittels einer Expansionsmaschine werden sodann nach dem bekannten
Expansions-Profilier-Verfahren Längskanäle 5 und Querkanäle 6 einprofiliert und zwar dadurch, daß
die beiden verbundenen Blechplstinen zwischen Stahlplatten
und -formteilen gewissermaßen aufgeblasen werden. Mit 4 sind die Anschlüsse an der Absorberplatte
bezeichnet, über die einerseits beim Herstellungsvorgang die Luft eingepreßt wird und über die andererseits
das zwischen den Absorberplatten fließende, als »Energieträger« dienende Medium geleitet wird. Wie aus der
Darstellung von Fig. 1 ersichtlich, enthält die Absorberplatte je einen längs der beiden Querkanten verlaufenden
Querkanal 6 und mehrere jeweils zwischen den Schweißpunktreihen liegende Längskanäle 5.
In F i g. 2 ist ein vergrößerter Querschnitt X aus einer Absorberplatte 1 dargestellt. Parallel zu den Kanten der
Absorberplatte verläuft die Schweißnaht 2, die das thermische System zwischen den Blechplatinen seitlich begrenzt.
Dieser Schweißnaht benachbart befindet sich ein Querkanal 6, der mit den Längskanälen 5 verbunden
Diese Längskanäle 5 ihrerseits sind gegeneinander durch Punktschweißreihen 3 abgeschlossen. Im weiteren
Sinne vermittelt die Anordnung der parallel zueinander liegenden Längskanäle 5 den Eindruck einer
Steppdecke, bei der nur längs bzw. parallel zu zwei parallelen Außenkanten abgesteppt ist.
Die geschlängelten Begrenzungslinien 8, 9 der Ausdehnung
des Querkanals 6 ergeben sich — wie aus den Ausführungen zu und in den Fig. 3 und 4a—c ersicht-
b5 lieh wird — aufgrund des Herstellungsverfahrens.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt längs der Linie A-B in
F i g. 2 durch eine Absorberplatte 1 und zwar längs einer Punktschweißreihe 3. Anhand dieser und der weiteren
Figuren werden insbesondere das Herstellungsverfahren und die Wirkung des erfindungsgemäß ausgebildeten
Formwerkzeuges ersichtlich.
Das Grundwerkzeug besteht aus zwei sogenannten Expansionsformplatten 10, zwischen denen die Blechplatinen
1 bzw. die zu formende Absorberplatte eingelegt werden. Längs der durchgehenden Schweißnaht 2
sind zwischen den Expansionsformplatten und dem verschweißten Rand der Blechplatinen sogenannte Randeinspannleisten
13 vorgesehen. Im vorgegebenen, der Breite der Querkanäle 6 entsprechenden Abstand von
diesen Randeinspannleisten 13 werden dann sogenannte Stützleisten 11 zwischen den Expansionsformplatten 10
und längs der Punktscbweißreihen 3 eingebracht. Diese Stützleisten haben insbesondere den Zweck, die Zerstörung
der Punktschweißverbindungen zu verhindern.
Die Schnittzeichnungen nach Fig.4a—c (Schnitt
C-D nach F i g. 2) zeigen im wesentlichen die gleichen Grundelemente wie die nach Fig.3. Der eigentliche
Unterschied liegt darin, daß anstelle der Stützleisten 11
jetzt sogenannte Begrenzungsleisten 15 dargestellt sind,
die die vertikale Ausdehnung der Längskanäle 5 bestimmen.
Bei der Darstellung nach F i g. 4a ist insbesondere das Detail ersichtlich, das zur vorliegenden Erfindung geführt
hat. Dieses Detail betrifft, wie eingangs erwähnt, den Übergang zwischen Quer- und Längskanal. Wie aus
dieser Darstellung zu ersehen ist, bilden sich an diesem Übergang herstellungsbedingt zwischen Längs- und
Querkanal die Einschnürungen 14 aus. Diese Einschnürangen kommen dadurch zustande, daß beim Expandieren
der Querkanal 6 sich zuerst verformt, und sich längs der Stirnkante der Begrenzungsleisten 15 eine stabilisierende
Biegekante im Blech ausbildet. Diese Biegekante verhindert beim nachfolgenden Expandieren der Längskanäle
5 im Bereich des Übergangs der Längskanäle in den Querkanal die volle Ausprägung des Längskanals
bis zur Anlage an der Begrenzungsleiste 15. Dadurch entsteht die Einschnürung 14 gemäß F i g. 4a.
Hier se'zt, wie aus Fig.3 ersichtlich, die Erfindung
dergestalt ein, daß die Wirkung der Stützleisten 11 durch quaderförmige, den gleichen Querschnitt wie die
Stützleisten 11 aufweisende als sogenannte Abstütznasen 7 in den freien Raum des Querkanals hinein verlängert
ist, wodurch die freie Biegekante des Querkanals Schlangenform erhält und dadurch die genannten Einschnürungen
vermieden werden bzw. die Ausbildung dieser Einschnürungen über die Solleinkerbungen 12
(Fig. 3, 4b und 4c) so beeinflußt wird, daß an jedem
Übergang die Versch^eidekanten 8 zwischen Quer- 6 und Längskanal 5 entstehen.
Die L^ge dieser Abstütznasen 7 beim Herstellungsvorgang
ist insbesondere der F i g. 2 zu entnehmen, woraus insbesondere ersichtlich ist, daß die Strecke zwischen
den äußersten Schweißpunkten und dem Querkanal mechanisch fixiert ist, und zwar durch diese Abstütznasen.
Eine weitere Schnittzeichnung ist in Fig. 5 dargestellt.
Dieser Darstellung sind insbesondere die Lagen und relativen Zuordnungen von Stützleisten 11, Begrenzungsleisten
15 und Expansionsformplatten 10 zu entnehmen. Zwischen diesen Elementen sind die beiden die
Absorberplatte 1 bildenden Blechplatinen eingespannt und können sich beim Expansionsvorgang zwecks Ausbildung
von Längs- und Querkanälen frei ausformen. Die Stützleisten Ii und die Begrenzungsleisien 15 biiden
die mechanische Begrenzung für die Längskanäle 5. Nicht zu sehen sind in dieser Darstellung die Querkanäle,
aber es soll doch darauf hingewiesen werden, daß sie in ihrer vertikalen Ausdehnung von entsprechenden Expansioniformteilen,
wie z. B. Begrenzungsleisten, begrenzt werden.
Durch die Bemessung der erfindungsgemäß vorgesehenen Formteile 7 oder 16, insbesondere der erfindungsgemäßen,
in den Zeichnungen dargestellten Abstütznase 7, kann nun einerseits die Ausbildung einer
vertikalen Einschnürung gänzlich verhindert werden — es kann aber auch bei Bedarf eine gewünschte an allen
Längskanälen gleichmäßige Einschnürung verifiziert werden. Die positive Auswirkung liegt insbesondere
darin, daß mit den Formteilen gemäß der Erfindung an allen Übergangsstellen gleiche Verhältnisse erreichbar
sind.
Die Form der Abstütznasen, insbesondere deren Länge, bewirkt anstelle der unerwünschten Einschnürung
bei freier Ausformung eine gezielte Ausbildung der Öffnung.
Die s&weit beschriebene und dargestellte Erfindung führt dann zu einwandfreien Ergebnissen, wenn die Differenz
zwischen der Höhe der Que.'kanäle und der
Längskanäle nicht zu groß ist, was bei der Anwendung als Absorberplatten für Sonnenkollektoren im r'lgemeinen
gegeben ist.
Wird die genannte Differenz aber zu groß, so können in Weiterbildung der Erfindung zusätzliche Formteile
jeweils zwischen den Stützleisten erforderlich werden, wobei die zusätzlichen Formteile dann weiter in den
Bereich der Querkanäle hineinragen. Diese Ausgestaltung ist in den F i g. 2 und 4c mit dargestellt. Aus F i g. 2
ist die bevorzugte Form und Lage dieser zusätzlichen Formteile 16 zu entnehmen und zwar dergestalt, daß sie
in Art eines stumpfwinkeligen Dreiecks mit abgerundeter Spitze zwischen den in der Verlängerung der Stützleisten
11 befindlichen Abstütznasen 7 liegen. Die Dicke dieser zusätzlichen Formteile 16 entspricht der der Begrenzungsleisten
15 und die Höhe h des Dreiecks (Fig. 2) ist von der obengenannten Höhendifftrenz der
Kanäle abhängig; sie muß umso höher sein, je größer die Differenz ist. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, wie die zusätzlichen
Formteile in den Querkanal hineinragen und aus Fig.4c wie diese zusätzlichen Formteile definierte
Solleindrückungen 17 bilden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Formwerkzeug zur Anwendung bei der Herstellung von Profilblechen nach dem Expansions-Profilier-Verfahren,
bei dem miteinander verbundene dünne Blechplatinen mittels Druckluft zwischen
Expansionsformplatten und darauf angeordneten Begrenzungsleisten so verformt werden, daß sich
entlang der Verbindungslinien zwischen den Blechplatinen den Dimensionen der Expansionsformplairten
und Begrenzungsleisten entsprechend ineinandergehende Längs- und Querkanäle unterschiedlicher
Höhe frei ausbilden, insbesondere zur Anwendung bei der Herstellung von Absorberplatten für
Sonnenkollektoren, dadurch gekennzeichnet,
daß am Obergang zwischen den Längs- und Querkanälen zusätzliche Formteile vorgesehen sind,
die über die formgebenden Begrenzungsleisten hinaus in den Raam des Querkanals vorstehen.
2. Formwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Formteile (7) in der Verlängerung
von Stützleisten (11) zum Niederhalten der die Verbindung
zwischen den Blechplatinen bildenden Schweißpunktreihen (3) angeordnet sind.
3. Formwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anwendung bei großen Hc>henunterschieden
zwischen den Längs- und Querkanälen zusätzliche Formteile (16) vorgesehen sind, die
zwischen je zwei Stützleisten (11) in den Bereich de:r Querkanäle (by ragen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2755161A DE2755161C2 (de) | 1977-12-10 | 1977-12-10 | Formwerkzeug zur Anwendung beim Expansions-Profilier-Verfahren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2755161A DE2755161C2 (de) | 1977-12-10 | 1977-12-10 | Formwerkzeug zur Anwendung beim Expansions-Profilier-Verfahren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2755161A1 DE2755161A1 (de) | 1979-06-13 |
DE2755161C2 true DE2755161C2 (de) | 1984-05-17 |
Family
ID=6025840
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2755161A Expired DE2755161C2 (de) | 1977-12-10 | 1977-12-10 | Formwerkzeug zur Anwendung beim Expansions-Profilier-Verfahren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2755161C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1220443B (it) * | 1988-06-17 | 1990-06-15 | Heinrich Franz Wallnofer | Collettore di energia solare per il riscaldamento di fluidi |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2958934A (en) * | 1952-08-05 | 1960-11-08 | Gen Motors Corp | Method of making refrigerating apparatus |
DE2007400C3 (de) * | 1970-02-12 | 1981-05-27 | Rosenblad Corp., Princeton, N.J. | Vorrichtung zum Herstellen von Wärmetauscherelementen |
-
1977
- 1977-12-10 DE DE2755161A patent/DE2755161C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2755161A1 (de) | 1979-06-13 |
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