DE2936148C3 - Stützgitter für Wärmeübertrager und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Stützgitter für Wärmeübertrager und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F9/00—Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
- F28F9/007—Auxiliary supports for elements
- F28F9/013—Auxiliary supports for elements for tubes or tube-assemblies
- F28F9/0135—Auxiliary supports for elements for tubes or tube-assemblies formed by grids having only one tube per closed grid opening
Description
Die Erfindung betrifft ein Stützgitter nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Es sind solche Stützgitter bekannt, die aus gebohrten, ebenen Platten
oder aus kreuzweise zwischen Rohrreihen hindurch verlaufenden Stäben bestehen. Diese Gitter haben den
Nachteil, daß eine Längsumströmung der zylindrischen Körper nicht oder nur mit verhältnismäßig großem
Druckabfall möglich ist.
Weiter sind, z. B. aus der DE-PS 26 42 521, Stützgitter
bekannt, die aus miteinander verbundenen Blechstreifen bestehen, von denen ausgebogene Federzungen die
Rohre stützen. Diese haben den Vorteil, daß die gestützten Körper weitestgehend der kühlenden Wirkung
des Umströmungsmediums ausgesetzt sind und daß Schwingungen der Körper durch Reibunp an den
Federzungen gedämpft werden. Ein Nachteil besteht aber darin, daß bei hohen Erdbebenbelastungen quer zu
den gestützten Körpern diese erhebliche Ausschläge ausführen können.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Stülzgitter zu schaffen, das die Längsumströmung der kreiszylindrischen
Korper bei möglichst geringem Druckabfall ι a zuläßt und bei Erdstößen diese Körper möglichst starr
hält
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst
Ein besonderer Vorteil dieser Anordnung liegt darin,
daß die Fertigung der Stützgitter sehr einfach und kostengünstig ist und daß der Zusammenbau trotz der
erreichbaren hohen Präzision keinerlei Schwierigkeiten bereitet
Bei der Weiterbildung des Stützgitters nach Patentanspruch 2 bleibt ein großer Teil der ringförmigen
Elemente in der Strömungs-Grenzschicht der kreiszylindrischen Körper, was einen besonders kleinen
Druckabfall zur Folge hat. Zudem gewährt diese Konstruktion bei hoher Erdbebenbelastung ein nur
kurzhubiges Durchfedern der Gitterstruktur.
Die Maßnahme nach Patentanspruch 3 hilft mit, die als Zentrale zwischen benachbarten kreiszylindrischen
Körpern verlaufenden Partien der ringförmigen Elemente zu versteifen.
Durch die Maßnahme gemäß Patentanspruch 4 können kleine Ungenauigkeiten in der Herstellung der
ringförmigen Elemente ausgeglichen werden, so daß sich das Stützgitter mit einer engen Toleranz fertigen
läßt.
Die Maßnahme nach Patentanspruch 5 gestattet auch die am Trennschnitt anliegenden kurzen Schenkel der
ringförmigen Elemente zur Stützung heranzuziehen.
Gemäß Patentanspruch 6 wird das Stützgitter ohne vermehrten Materialaufwand zusätzlich versteift und
gleichzeitig läßt sich das Bewegungsspiel der Körper im Gitter ohne nennenswerten zusätzlichen Fertigungsaufwand
verringern.
Durch Anordnung von Durchbrüchen nach Patentanspruch 7 läßt sich dir Wärmeübergang am zylindrischen
so Körper erhöhen.
Die Verfahren nach den Patentansprüchen 8 und 9 sind arbeitssparend und ergeben Stützgitter, die hohen
Forderungen an Genauigkeit und Steifheit bei geringem Druckabfall genügen.
Die Erfindung wird nun an einem in mehreren Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Wärmeübertrager,
bei welchem die kreiszylindrischen Körper durch in Dreiecksteilung angeordnete Rohre dargestellt sind,
Fig.2 ein ringförmiges Element nach Fig. I in
vergrößertem Maßstab in Draufsicht,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den an einem Rohr
anliegenden Teil eines ringförmigen Elements,
Fig. 4a bis 4d Stufen der Fertigung eines ringförmigen Elements in nicht maßstäblicher Darstellung,
Fig. 4a bis 4d Stufen der Fertigung eines ringförmigen Elements in nicht maßstäblicher Darstellung,
Fig. 5 im Grundriß eine Montageplatte mit zwei Gitterrändern zum Zusammenbau eines Stiitzgitters,
Fig.6 den Anschluß eines Stützgitters an einem
äußeren Gitterrand in Draufsicht,
Fig.7 einen Schnitt VII-VII durch die Randpartie von F i g. 6,
F i g. 8 eine Ansicht eines ringförmigen Elements mit Durchbrüchen,
Fig.9 einen Querschniu durch ein ringförmiges Element mit Durchbrüchen nach F i g. 8,
Fig. 10 einen Querschnitt durch einen Wärmeübertrager,
bei dei.i die kreiszylindrischen Körper durch in quadratischer Teilung angeordnete Rohre dargestellt
sind und
F i g. 11 einen Querschnitt durch einen Wärmeübertrager
mit Rohren, in Dreiecksteilung, wobei Stützsikken jeweils im Bereich einer Kante der ringförmigen
Elemente angeordnet sind.
In Fig. 1 sind fünf als Rohre ausgebildete und in Dreiecksteilung angeordnete kreiszylindrische Körper
1 im Schnitt gezeichnet Jeweils im Zwickel zwischen drei Rohren ist ein ringförmiges Element 2 angeordnet
Jedes ringförmige Element 2 besteh», wie F i g. 2 zeigt,
aus drei konkaven Abschnitten 4, drei ebpnen Außenflächen 5 und sechs dazwischen befindlichen,
abgerundeten Kanten 6. In den konkaven Abschnitten 4 sind, wie aus F i g. 3 ersichtlich, je zwei flache Sicken 8
vorgesehen, die dem benachbarten Rohr ebene Flächen 10 zuwenden.
Jedes ringförmige Element 2 weist in der Mitte einer der ebenen Außenflächen 5 einen Trennschnitt 12 auf.
Die ringförmigen Elemente 2 sind so bemessen, daß sich jeweils die Nachbarelemente in den ebenen Abschnitten
5 berühren, während die ebenen Flächen 10 der Sicken 8 an den Rohren anliegen oder von ihnen einen
tolerierten Abstand aufweisen. Benachbarte, ringförmige Elemente 2 sind jeweils im Bereich der ebenen
Außenflächen 5 miteinander verbunden, vorzugsweise verschweißt Die Verschweitung kann ausschließlich an
den oberen und unteren Kanten stattfinden oder durch Punkt- oder Rollenschweißung, sei es in einem oder
mehreren Punkten. Anstelle der beiden Sickenreihen kann auch nur eine einzige solche Sickenreihe
vorgesehen sein, beispielsweise in halber Höhe des ringförmigen Elements. Es kann auch ganz auf solche
Sicken 8 verzichtet werden, so daß die ringförmigen Elemente 2 mit mehr oder weniger großen Bereichen
ihrer konkaven Abschnitte 4 an den Rohren anliegen.
Die Sicken 8 versteifen die ringförmigen Elemente 2. Zudem bringen sie den Vorteil, daß die Stützstellen für
die Rohre sich bei der Fertigung exakt einstellen lassen.
Fig.4 zeigi an einem Beispiel mit zwei Sickenreihen
in vier Verfahrensschritten a bis ddie Herstellung eines
ringförmigen Elements 2 gemäß F i g. 2.
An einem ebenen Blechstreifen 13 (F i g. 4a) werden in einem Preßvorgang drei konkave Abschnitte 14 mit
je zwei Sicken 8 ausgepreßt und im Bereich der Enden zwei schmale Flächen abgekantet (F i g. 4b). Im nächsten
Schritt wird das vorgepreßte Werkstück längs zweier Kanten 15 abgekantet (Fig.4c), und im letzten
Schritt schließlich wird das Werkstück zum ringförmigen Element 2 abgebogen, indem es längs den Parallelen
16 abgekantet wird (F i g. 4d).
Fig. 5 zeigt einen Teil einer Montageplatte 20, aus
der fünfunddreißig Dorne 22 nach oben ragen, die in Dreiecksteilung auf einem Sektor mit 60° Zentriwinkel
verteilt sind. Beiderseits dieses Sektors sind je zwei weitere Dorne 22' vorgesehen. Überdies sind auf der
Montageplatte 20 drei Anschläge 23 derart angeordnet, daß zwischen diesen Anschlägen 23 und benachbarten
Dornen 22 ein kreisförmiger, äußerer üitterrand 25 gesteckt werden kann. In gleicher Weise sind auf der
anderen Seite der Dornanordnung zwei Anschläge 24 vorhanden, die zusammen mit benachbarten Dornen 22
einen ebenfalls einsteckbaren, kreisförmigen, inneren Gitterrand 26 halten. Zwischen jeweils drei Dorne 22
werden ringförmige Elemente 2 bis auf die Montageplatte 20 eingesteckt, und zwar so, daß von benachbarten
Elementen 2 sich nie zwei ebene, geschlitzte
ίο Außenflächen 5 berühren. Sind alle Zwickelräume
zwischen den Dornen 22 gefüllt, so werden die benachbarten Elemente 2 am Rande oder mindestens in
ihrer oberen Hälfte zusammengeschweißt. Ist auf diese Art ein 60°-Sektor mindestens einseitig zusammengeschweißt,
so wird er von der Montageplatte 20 abgehoben, um 60° verschwenkt und wieder auf die
Montageplatte 20 abgesetzt, wobei die beiden entsprechenden Dorne 22' als Paßstifte dienen. Draufhin
werden die Zwischenräume zwischen den Dornen 22 des 60°-Sektors wiederum mit ringförmigen Elementen
2 aufgefüllt und diese gegense'jg sowie mit den
Elementen 2 des ersten Sektors ver schweißt. Nach
fünfmaligem Umstecken ist ein vollständiges Stützgitter in Form eines Kreisrings entstanden. Falls zuerst nur die
oberen Seiten der Elemente 2 verschweißt worden sind, wird das Stützgitter gewendet und nacheinander
sechsmal auf die Montageplatte 20 gesteckt und die zweite Seite sektorweise geschweißt.
Beim sektorweisen Aufbauen oder auch erst nach dem Schließen des Kreisringes läßt sich das Stützgitter,
wie in den F i g. 6 und 7 dargestellt, durch Füllstücke 30 mit dem äußeren Gitterrand 25 verbinden; gleiches gilt
für den inneren Gitterrand 26. Zu diesem Zwecke werden die Gitterränder 25 und 26 innen, vorzugsweise
beidseitig, mit Ausdrehungen 32 versehen, so daß die Füllstücke 30 einerseits an die Schulter 33 dieser
Ausdrehungen 32 und andererseits an die Schmalseiten der Sicken 8 angelegt werden können. Die Verbindung
der Füllstücke 30 erfolgt beispielsweise duivh zwei Schweißnähte 34.
Um den Wärmeübergang an den kreiszylindrischen Körpern 1 zu erhöhen, können die ringförmigen
Elemente 2, vorzugsweise in den konkaven Partien zwischen den Sicken 8, mit Durchbrüchen 40 versehen
sein, wie dies in F i g. 8 ubnd 9 dargestellt ist. Es stellt sich dabei eine Kühlmittelströmung im Bereich dieser
Druchbrijche 40 und gegebenenfalls 'm dazwischen
befindlichen Stegbereich 41 ein.
Um die Strömung zwischen den konkaven Abschnitten 4 der ringförmigen Elemente 2 und der zylindrischen
Körper 1 zu verstärken, kann es günstig sein, die Sicken
8 nur über einen Teil der Breite der konkaven Abschnitte 4 verlaufen zu lassen, wie dies mit der Sicke
TV ir. F i g. 8 dargestellt ist. Ein gewisser Nachteil dieser Maßnahme ist darin zu sehen, daß das ringförmige
Element 2 dabei an Steifigkeit verliert.
Fig. 10 zeigt ein Stützgitter für in quadratischer Teilung angeordnete kreiszylindrische Körper 1. Die
Trennschnitte J2 in den ringförmigen Elementen 2 werden abwechslungsweise in verschiedenen Richtungen
orientiert. Damit gewinnt das Stutzgitter in beiden Hauptrichtungen dasselbe Kraft-Dehnurgsverhalten
und zudem können Fertigungsungenauigkeiten an den Elementen 2 bei der Montage kompensiert werden.
Um die Steifig'-.eit des Stützgitters bei gleicher Materialstärke der ringförmigen Elemente 2 zu
erhöher, können die stützender. Stellen der Sicken 8 in den Beieich nahe den ebenen Außenflächen 5 gelegt
werden, wie dies im Ausführungsbeispiel nach I'i g. 11
gezeigt ist. Bei den ringförmigen Elementen, die hier mil
2' bezeichnet sind, ist jeweils beidseits der ebenen Außenflächen 5 mit Trennschnitt 12 eine schmale Sicke
8" vorgesehen, deren Berührungslinien 50 nahe an der Berührungsebene E zwischen den beiden benachbarten
Elementen 2' liegen. Die dritte Sicke 8" der selben Sickenreihe liegt im Ausfiihrungsbeispiel an einer der
beiden Kanten 16 des dem Trennschnitt 12 gegenüberliegenden konkaven Abschnitts 4.
Weisen die ringförmigen Elemente 2. entsprechend (' i g. 3. zwei Sickenreihen auf. so kann es zweckmäßig
sein, die Sicken 8'" in beiden Reihen an der selben Kante 16 anzuordnen. Dies bedingt jedoch, daß jeweils beim
Verbinden zweier ebener Außenflächen 5, denen je eine Sicke 8'" benachbart ist. die einander entgegengesetzt
gerichtet sind, diese Sicken 8'" mit leichtem Druck an den zugehörigen Dornen 22 zur Anlage gebracht
werden. Diesem Zweck kann eine Schweißzange dienen, deren beide die eben genannten Abschnitte 5
erfassende Backen mit Federelementen versehen sind, die einander entgegengesetzt wirken und sich innen an
die beireffende Sicke 8'" anpressen.
Diese Komplikation kann vermieden werden, wenn
die obere Sicke 8'" gegenüber der unteren Sicke 8'" jedes ringförmigen Elementes 2 symmetrisch versetzt
angeordnet wird. d. h. an jeder Kante 16 eine Sicke 8'".
Dadurch bringen die Sicken 8'" bei passender Dimensionierung durch leichte elastische Torsion die
ringförmigen Elemente 2 selbsttätig! an den zugehörigen Dornen 22 zur Anlage, so daß mit einer
j gewöhnlichen Schweißzange gearbeitet werden kann. Im Gegensatz zum zuvor erwähnten Beispiel, bedingt
diese Ausführung, daß vor, Jen ringförmigen Elementen
2 nicht nur eine, sondern zwei spiegelbildliche Formen hergestellt werden müssen.
ίο Wird auf das Anbringen von Sicken 8, 8', 8" und 8'"
ganz verzichtet, so ist es empfehlenswert, die den kreiszylindrischen Körpern 1 zugewendeten, nach
einem Kreisbogen verlaufenden Ränder der konkaven Abschnitte 4 materialabhebend oder plastisch zu
brechen, einerseits um die kreiszylindrischen Körper 1 vor scharfen Kantenpressungen zu schützen und
andererseits um ein Einhaken dieser Kanten im Material der kreiszylindrischen Körper 1 zu vermeiden, so daß
bei Wärmedehnungen Relativverschiebungen der kreiszylindrischen Körper I in den Stützgittern ohne das
Auftreten hoher Reibungskräfte möglich ist. Hohe Reibungskräfte hätten nämlich ein Durchbiegen der
Stützgitter zur Folge: ein solches Durchbiegen würde an benachbarten Stellen wiederum die Reibungskräfte
vergrößern und könnte damit schließlich zu einer Zerstörung führen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnung -.η
Claims (9)
1. Stützgitter für mit gegenseitigem Abstand parallel verlaufende an einer Wärmeübertragung
beteiligte kxeiszylindrische Körper, wie Stäbe oder Rohre, dadurch gekennzeichnet, daß es
aus einer Vielzahl von ringförmigen Elementen (2) besteht, die jeweils in einer Vertikalebene zu den
Achsen der kreiszylindrischen Körper (1) zwischen jeweils drei oder vier dieser Körper (1), sich
gegenseitig berührend und miteinander starr verbunden, angeordnet sind.
2. Stützgitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Elemente (2) im
Bereich der benachbarten zylindrischen Körper (1) konkave Abschnitte (4) aufweisen.
3. Stützgitter nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen
Elemente {2) im Bereich, wo sie sich gegenseitig berühren,c;ae ebene Außenfläche (5) aufweisen.
4. Stützgitter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Elemente (2) im
Mittelbereich einer der ebenen Außenflächen (5) einen Trennschnitt (12) aufweisen.
5. Stützgitter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige« Elemente (2) jeweils
beidseits des Trennschnitts (12) mit dem anliegenden, dort nicht getrennten Nachbarelement starr
verbunden sind.
6. Stützgitter nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch geivennzeichnet, daß die ringförmigen
Elemente (2) im Bereich der k- nkaven Abschnitte (4)
mindestens eine nach lußen gerichtete Sicke (8) aufweisen.
7. Stützgitter nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen
Elemente (2) im Bereich der benachbarten zylindrischen Körper (1) Durchbrüche (40) aufweisen.
8. Verfahren zum Herstellen eines Stützgitters nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ringförmige Elemente (2) zwischen Dornen (22), die auf einer Montageplatte (20) in geeignetem Muster
angeordnet sind, eingeschoben und durch Schweißen miteinander verbunden werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Elemente (2) durch
Pressen aus Blechstreifen (13) erzeugt und zwischen die Dorne (22) der Montageplatte (20) gesteckt
werden, daß sodann jeweils benachbarte ringförmige Elemente (2) auf deren einer Seite zusammengeschweißt
werden, daß nach diesem Schweißen das so entstandene Gitter von der Montageplatte (20)
abgehoben, gewendet und wiederum auf Dorne (22) aufgesteckt wird, wonach schließlich die andere
Seite des Gitters verschweißt wird.
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