DE2106218A1 - !Verfahren und Vorrichtung zum Biegen von Beton-Bewehrungsmatten und hiernach hergestelltes räumliches Beton-Bewehrungsnetzwerk - Google Patents
!Verfahren und Vorrichtung zum Biegen von Beton-Bewehrungsmatten und hiernach hergestelltes räumliches Beton-BewehrungsnetzwerkInfo
- Publication number
- DE2106218A1 DE2106218A1 DE19712106218 DE2106218A DE2106218A1 DE 2106218 A1 DE2106218 A1 DE 2106218A1 DE 19712106218 DE19712106218 DE 19712106218 DE 2106218 A DE2106218 A DE 2106218A DE 2106218 A1 DE2106218 A1 DE 2106218A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rod
- bending
- bent
- support surface
- crossing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D9/00—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
- C21D9/50—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for welded joints
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D11/00—Bending not restricted to forms of material mentioned in only one of groups B21D5/00, B21D7/00, B21D9/00; Bending not provided for in groups B21D5/00 - B21D9/00; Twisting
- B21D11/10—Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs
- B21D11/12—Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs the articles being reinforcements for concrete
- B21D11/125—Bending wire nets
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Reinforcement Elements For Buildings (AREA)
- Wire Processing (AREA)
Description
VOLKER BUSSE DIETRICH BUSSE
45 Osnabrück t den 9. Februar 1971
MDSERSTRASSE2O/a4 VB/St
Bouwstaal Roermond N.V. in Roermond, Niederlande
Verfahren und Vorrichtung zum Biegen von Beton-Bewehrungsmatten
und hiernach hergestelltes räumliches Beton-Bewehrungsnetzwerk.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Biegen von mindestens einem der miteinander verschweißten
Stäbe einer Betonbewehrung im Bereiche der Überkreuzungsstelle. Die Erfindung umfaßt auch ein räumliches Beton-Bewehrungsnetzwerk.
Es ist erwünscht, daß in räumlichen Bewehrungsnetzwerken ein Stab möglichst nahe an einer Ecke liegt. Weil diese
räumlichen Netzwerke in einer Fabrik aus flachen geschweißten Matten zusammengesetzt werden können, bedeutet dies, daß
durch das Biegen der Matten parallel zueinander verlaufende Stäbe um einen diese Stäbe kreuzenden Stab gebogen werden
müssen. Diese Biegung jedoch kann die Schweißung an den Überkreuzungsstellen beschädigen. Nach den Bauvorschriften für
bewehrten Beton dürfen derartig hergestellte räumliche Netz-
209817/0706
werke somit nicht angewandt werden.
Mit der Erfindung sollen ein Verfahren zum Biegen von Bewehrungsmatten, bei dem die Schweißungen in der Bewehrungsmatte nicht
beschädigt werden, und räumliche Bewehrungsnetzwerke geschaffen werden, in denen ein Randstab möglichst nahe an der Ecke einer
räumlichen Konstruktion liegt.
Die Erfindung schlägt zu diesem Zweck ein Verfahren vor, das dadurch gekennzeichnet ist, daß der zu biegende Stab an beiden
Seiten im Abstand von der Überkreuzungsstelle gebogen wird. Der Vorteil dieses Verfahrens besteht darin, daß der Stabteil im j
Bereiche der Überkreuzungsstelle, d.h. in dem Teil, wo sich die j Schweißung zum Verbinden der sich kreuzenden Stäbe befindet,
Die
nicht verformt wird./Schweißung kann somit nicht reißen oder sich lösen.
nicht verformt wird./Schweißung kann somit nicht reißen oder sich lösen.
Eine besondere Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß die Überkreuzungsstelle an eine Abstützflache
angelegt wird und daß der zu biegende Stab über einen kleinen Längenteil desselben an beiden Seiten des kreuzenden
Stabes gehalten wird, wobei die süi an beiden Seiten dieser Überkreuzungsstelle erstreckenden Stabteile von der Abstützfläche
wegbewegt werden. .
Bei einigen Biegungen, insbesondere bei denen, mit denen ein j Bewehrungsnetz zu einer kastenförmigen Betonbewehrung gebogen
2Q981?/Q?Ö6
wird, kann es vorteilhaft sein, die Überkreuzungsstelle nicht an :
die Abatützflache anzulegen, sondern statt dessen den sich an
einer Seite dieser Überkreuzungsstelle erstreckenden Stabteil. \ [ Die Erfindung schafft zu diesem Zweck ein Verfahren, mit dem der : j - ' i
einer Seite dieser Überkreuzungsstelle erstreckenden Stabteil. \ [ Die Erfindung schafft zu diesem Zweck ein Verfahren, mit dem der : j - ' i
sich an der einen Seite der Überkreuzungsstelle erstreckende ;
!
Teil des zu biegenden Stabes an eine Abstützfläche angelegt wird,!
dann der sich an der anderen Seite der Überkreuzungsstelle erstreckende
St.abteil von dieser Abstützfläche wegbewegt wird, i wobei der zu biegende Stab über einen kleinen Längenteil des- j
selben an beiden Seiten der Überkreuzungsstelle angehalten wird, j
i Trotzdem können durch das Schweißen und Biegen Spannungen j introduziert sein, die die Qualität der Bewehrung ungünstig beeinflussen.
Die Erfindung beseitigt diesen Nachteil dadurch,
daß wenigstens vor und erforderlichenfalls nach dem Biegen die
Bewehrungsnetzwerke oder mindestens die Überkreuzungsstellen
derselben ausgeglüht werden.
daß wenigstens vor und erforderlichenfalls nach dem Biegen die
Bewehrungsnetzwerke oder mindestens die Überkreuzungsstellen
derselben ausgeglüht werden.
Die Erfindung schafft ferner zur Durchführung des Biegeverfahrens eine Biegematrize, die in ihrer bevorzugten Ausführungsform gekennzeichnet ist durch einen die Abstützfläche bildenden
Körper und zwei in einem dem Durchmesser des kreuzenden Stabes
entsprechenden Abstand voneinander und lotrecht zu und in einem
! mindestens der Dicke des zu biegenden Stabes entsprechenden Ab-' stand von der Abstützfläche am"Körper angeordnete Biegeanschläge,
Körper und zwei in einem dem Durchmesser des kreuzenden Stabes
entsprechenden Abstand voneinander und lotrecht zu und in einem
! mindestens der Dicke des zu biegenden Stabes entsprechenden Ab-' stand von der Abstützfläche am"Körper angeordnete Biegeanschläge,
j Insbesondere zur Anwendung des Verfahrens beim Biegen von Be-
209817/0706
wehrungsmatten zu geschlossenen Körben schafft die Erfindung
eine Biegematrize, die gekennzeichnet ist durch einen die Abstützfläche bildenden Körper, einen ersten in einem mindestens
der Dicke des zu biegenden Stabes entsprechenden Abstand von der Abstützfläche am Körper angeordneten Biegeanschlag und einen
zweiten in einem mindestens der Dicke des kreuzenden Stabes entsprechenden Abstand des ersten Inhalteorgans am Körper angeordneten
Biegeanschlag.
Ein erfindungsgemäßes räumliches Beton-Netzwerk, bestehend aus einander kreuzenden und an den Kreuzungsstellen miteinander verschweißten
Stäben zeichnet sich aus durch im Bereich der Überkreuzungen vorgesehene Biegestellen, an denen der gebogene Stab
jeweils im Bereich außerhalb der Schweißung, nämlich kurz vor und kurz hinter derselben, jeweils um die Hälfte der insgesamt
gewünschten Krümmung gebogen, im Bereich der Schweißstelle jedoch ungebogen ist. ,
Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung einiger Ausführungsbeispiele von Biegematrizen näher erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen
Biegematrize,
Fig. 2 eine Draufsicht der Biegematrize in Fig. 3, mit in
derselben angeordneten Stäben,
209817/0706
Fig. 3 eine Seitenansicht von in einer Reihe angeordneten erfindungsgemäßen Biegematrizen in der Ausführung
nach Pig. I zum Biegen einer Bewehrungsmatte,
Fig. 4 eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gebogene
Bewehrungsmatte,
Fig. 5 eine Draufsicht einer zweiten Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Biegematrize,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht von Biegematrizen nach Fig. 5 zum Biegen einer Bewehrungsmatte,
Fig. 7a, b und c verschiedene Stadien während des Biegens einer Bewehrungsmatte zu einem geschlossenen Korb,
Fig. 8 eine Betonbewehrung in Form eines geschlossenen Korbes, hergestellt aus einer mit der Biegematrize
nach Fig. 5 gebogenen Bewehrungsmatte.
Fig. 1 zeigt eine aus drei Platten aufgebaute Biegematdze, bei
der der in Fig. 1 linke Teil den Körper 1 bildet, von dem die großenteils durch die Mittelplatte gebildete Fläche 2 die Abstützflache
ist. Die abgerundeten Anlageflächen *l der aus den
beiden Seitenplatten hergestellten Biegeanschläge 3 liegen in einem der Dicke des zu biegenden Stabes 5 entsprechenden Abstand
von der Abstützfläche.2, siehe Fig. 2.
209817/0706
- 6 In Pig. 2 deutet die gestrichelte Linie den gebogenen Stab 5 an,
wobei klar erkennbar ist, daß bei dieser Biegematrize die über- :
kreuzungsstelle an die Abstützfläche 2 angelegt ist und die sich !
an beiden Seiten der Überkreuzungsstelle erstreckenden Stabteile '
des zu biegenden Stabes 5 dieser Fläche abgebogen werden. Die Biegung erfolgt neben der Überkreuzungsstelle und somit neben !
der Schweißstelle. Die Anlageflächen 4 der Biegeanschläge 3 sind abgerundet, um einen guten Biegungsradius zu erzislen.
In Fig. 3 sind eine Anzahl Biegematrizen in einer Reihe übereinander
in einer Biegebank in einem der Maschenweite entsprechenden j
Abstand voneinander angeordnet. Der künftige Randstab 6 einer J
Matte wird zwischen die Biegeanschläge 3 gelegt, während die zu biegenden Stäbe 5 zwischen den Biegeanschlägen 3 und der Abstützfläche
2 angeordnet werden. Auf diese Weise kann auf einmal eine Bewehrungsmatte zu einer räumlichen Bewehrungskonstruktion
gebogen werden.
Fig. h zeigt das erfindungsgemäß gebogene Bewehrungsnetzwerk.
Hieraus ist ersichtlich, daß der Randstab 6 möglichst nahe der Ecke gelegen ist.
In Fig. 5 ist eine Biegematrize dargestellt, die besonders zum Biegen von Bewehrungsmatten geeignet ist, aus denen geschlossene
kastenförmige Bewehrungen hergestellt werden (siehe auch Fig. 8); Die Matrize weist wieder einen Körper 1 auf, der eine Abstütz- j
fläche 2 bildet, an die ein sich an einer Seite der Über- j
209817/0706
— 7 —
ι kreuzungssteile erstreckender Stabteil angelegt wird. Im Abstand !
von dieser Abstützfläche 2 ist am Körper 1 ein Biegeanschlag 7 j
angeordnet und im Abstand von diesem Biegeanschlag. 7 ist ein j ebenfalls am Körper 1 befestigter zweiter Biegeanschlag 8 ange- j
ordnet. Nach dem Abbiegen des sich an der anderen Seite der "j Überkreuzungsstelle erstreckenden Stabteils wird der zu biegende
Stab 5 anfänglich lediglich von dem Biegeanschlag 7 angehalten,
bis der kreuzende Stab 6 zwischen die zwei Biegeanschläge 7>8 j gelangt ist, wonach schließlich der Stab 5 um den Biegeanschlag i gebogen wird. Die Anlageflächen 4 der beiden Biegeanschläge7, 8 ι sind abgerundet, um einen guten Biegungsradius zu erzielen. Auch bei dieser Biegematrize zeigt sich, daß der Stabteil im Bereiche der Überkreuzungsstelle unverformt bleibt, so daß auch hier die Schweißung nicht beschädigt wird.
bis der kreuzende Stab 6 zwischen die zwei Biegeanschläge 7>8 j gelangt ist, wonach schließlich der Stab 5 um den Biegeanschlag i gebogen wird. Die Anlageflächen 4 der beiden Biegeanschläge7, 8 ι sind abgerundet, um einen guten Biegungsradius zu erzielen. Auch bei dieser Biegematrize zeigt sich, daß der Stabteil im Bereiche der Überkreuzungsstelle unverformt bleibt, so daß auch hier die Schweißung nicht beschädigt wird.
Fig. 6 zeigt, wie eine Anzahl Biegematrizen der Art nach Fig. 5
angeordnet werden müssen, um eine Bewehrungsmatte biegen zu
können. Der Abstand zwischen den Matrizen entspricht dem Abstand zwischen den zu biegenden Stäben 5 einer Bewehrungsmatte.
können. Der Abstand zwischen den Matrizen entspricht dem Abstand zwischen den zu biegenden Stäben 5 einer Bewehrungsmatte.
Fig. 7a, b, c zeigen eine Kopfansicht einer zu biegend^ Bewehrungsmatte
mit drei Längsstäben, welche Matte schließlich
zu einer kastenförmigen Bewehrungskonstruktion gemäß Fig. 8 gebogen wird.
zu einer kastenförmigen Bewehrungskonstruktion gemäß Fig. 8 gebogen wird.
Es erfolgen insgesamt vier Biegungen, jeweils eine um jeden
Längsstab 6 bei den Ecken a, b, c, und die letzte schließlich
Längsstab 6 bei den Ecken a, b, c, und die letzte schließlich
209817/0706
wieder bei Ecke a. vNach den Bauvorschriften müssen die freien
Enden der Querstäbe 5 einander reichlich überlappen. Demzufolge ist insbesondere für die letzte Biegung die Biegematrize der
Fig. 5 geeignet, weil für diese letzte Biegung die schon kastenförmige
Konstruktion leicht in der Matrize angeordnet bzw. aus derselben herausgenommen werden kann.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Ebensowohl kann der
kreuzende Stab 6 an der Außenseite der Krümmung liegen. Zu diesem Zweck müßte in der ersten Ausführungsform die Mittelplatte
verkleinert werden, zwecks Aufnahme des kreuzenden Stabes 6, während in der zweiten Ausführungsform keine besonderen
Maßnahmen erforderlich sind.
209817/0706
Claims (7)
1. Verfahren zum Biegen von mindestens einem der miteinander verschweißten Stäbe einer Betonbewehrung im Bereiche der Überkreuzungsstelle,
dadurch gekennzeichnet, daß der zu biegende Stab an beiden Seiten im Abstand von der Überkreuzungsstelle
gebogen ,wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Überkreuzungsstelle an eine Abstützfläche angelegt wird und daß der zu biegende Stab über einen kleinen Längenteil desselben
an beiden Seiten des kreuzenden Stabes angehalten wild, wobei die
sich an beiden Seiten dieser Überkreuzungsstelle erstreckenden Stabteile von der Abstütz-fläehe wegbewegt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der sich an der einen Seite der Überkreuzungsstelle erstreckende Teil des zu biegenden Stabes an eine Abstützfläche angelegt wird
und daß der sich an der anderen Seite der Überkreuzungsstelle erstreckende Stabteil von dieser Abstützfläche wegbewegt wird,
wobei der zu biegende Stab über einen kleinen Längenteil desselben
an beiden Seiten der Überkreuzungsstelle angehalten wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurctji
gekennzeichnet, daß vor und erforderlichenfalls nach dem Biegen mindestens die Überkreuzungsstelle ausgeglüht wird.
209817/0706
- 10
5. Biegematrize-zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen die Abstützfläche
(2) bildenden Körper (1) und zwei in einem dem Durchmesser des kreuzenden Stabes (6) entsprechenden Abstand voneinander und lot-J
recht zu und in einem mindestens der Dicke des zu biegenden Stabes (5) entsprechenden Abstand von der Abstützfläche (2) am
Körper angeordnete Biegeanschläge (3).
6. Biegematrize zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprüchen 1 und 3, gekennzeichnet durch einen die Abstützfläche
(2) bildenden Körper il), einen ersten in einem mindestens der
Dicke des zu biegenden Stabes (5) entsprechenden Abstand von der Abstützfläche am Körper angeordneten Biegeanschlag (7) und einen
zweiten in einem mindestens der Dicke des kreuzenden Stabes (6) entsprechenden Abstand des ersten Biegeanschlags, am Körper (i)
angeordneten Biegeanschlag (8).
7./ Beton-Bewehrungsnetzwerk, bestehend aus einander kreuzenden
und an den Überkreuzungsstellen miteinander verschweißten Stäben, gekennzeichnet durch im Bereich der Überkreuzungen vorgesehene
Biegestellen, an denen der gebogene Stab (5) jeweils im Bereich außerhalb der Schweißung, nämlich kurz vor und kurz
hinter derselben, jeweils um die Hälfte der insgesamt gewünschten Krümmung gebogen, im Bereich der Schweißstelle jedoch umgebogen
ist.
209817/0706
U .
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7015102A NL163145C (nl) | 1970-10-14 | 1970-10-14 | Buigmatrijs voor het buigen van wapeningsmatten. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2106218A1 true DE2106218A1 (de) | 1972-04-20 |
DE2106218B2 DE2106218B2 (de) | 1980-06-19 |
DE2106218C3 DE2106218C3 (de) | 1981-02-26 |
Family
ID=19811300
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712106218 Expired DE2106218C3 (de) | 1970-10-14 | 1971-02-10 | Bewehrungselement für Beton o.dgl |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE773863A (de) |
DE (1) | DE2106218C3 (de) |
FR (1) | FR2110010A5 (de) |
NL (1) | NL163145C (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE502006005682D1 (de) * | 2006-11-21 | 2010-01-28 | Awm Spa | Biegemaschine zur Herstellung von Käfigen für Betonbauten |
FR3127177A1 (fr) | 2021-09-23 | 2023-03-24 | Psa Automobiles Sa | Pare-chocs à armature à patte anti-affaissement, pour un véhicule terrestre |
-
1970
- 1970-10-14 NL NL7015102A patent/NL163145C/xx not_active IP Right Cessation
-
1971
- 1971-02-10 DE DE19712106218 patent/DE2106218C3/de not_active Expired
- 1971-10-13 BE BE773863A patent/BE773863A/nl not_active IP Right Cessation
- 1971-10-14 FR FR7136933A patent/FR2110010A5/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL163145B (nl) | 1980-03-17 |
FR2110010A5 (de) | 1972-05-26 |
DE2106218B2 (de) | 1980-06-19 |
DE2106218C3 (de) | 1981-02-26 |
NL163145C (nl) | 1980-08-15 |
NL7015102A (de) | 1972-04-18 |
BE773863A (nl) | 1972-01-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2821562C3 (de) | Bewehrungsgitter für Beton, insbesondere für die Sicherung unterirdischer Hohlräume | |
DE2031041A1 (de) | Haltegitter bzw Plattenfeder fur ein Bündel zylindrischer Elemente, die an einem Warmeaustauschvorgang teilnehmen | |
DE2506434A1 (de) | Verfahren zur herstellung von flachen waermetauscherrohren | |
EP0457167A1 (de) | Schalungsplatte | |
DE3214625C2 (de) | Balkenförmiger Ausleger, insbesondere als Sprührahmen für Pflanzenschutzgeräte | |
DE2537244A1 (de) | Zaun | |
DE2106218A1 (de) | !Verfahren und Vorrichtung zum Biegen von Beton-Bewehrungsmatten und hiernach hergestelltes räumliches Beton-Bewehrungsnetzwerk | |
DE1017765B (de) | Verfahren zur Herstellung einer Wandschalung fuer Fuellbetonmauerwerk sowie Distanzhalter und Schalungsplatte hierfuer | |
DE1941329A1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung eines vorgebogenen Traegers | |
DE9400388U1 (de) | Gitterträger | |
DE2802032A1 (de) | Boden- oder bauplatte | |
DE1609814A1 (de) | Bewehrungselement fuer Stahlbetonbauteile | |
DE102009003813A1 (de) | Bewehrungselement, Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines Bewehrungselements | |
DE7020765U (de) | Vorgefertigter bauteil. | |
DE69314393T2 (de) | Waschmaschine mit einem Gehäuse das steife senkrechte Wände hat | |
DE102008063237A1 (de) | Bewehrung für eine Stahlbetonwand | |
DE191977C (de) | ||
DE1659129B1 (de) | Betonbewehrung und damit versehener Balken | |
DE1659129C (de) | Betonbewehrung und damit versehener Balken | |
DE2042890A1 (de) | Bauelement, insbesondere Schalungselement zum Herstellen von Mantelbetonwänden | |
CH672102A5 (de) | ||
DE2416280C3 (de) | Gittertafel zur Bildung von Begrenzungsflächen i | |
DE1906869A1 (de) | Betonierschalung | |
DE2113756A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines fachwerkaehnlichen Traegers | |
DE3128998A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer gestelleinheit aus metalldraht |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |