DE3128998A1 - Verfahren zur herstellung einer gestelleinheit aus metalldraht - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer gestelleinheit aus metalldraht

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DE3128998A1
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DE
Germany
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wires
infill
wire
frame
cross
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Withdrawn
Application number
DE19813128998
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English (en)
Inventor
Alan New York Heller
Edward Parma Ohio Massey
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HELLER ALAN J
Heller Alan J New York NY
Bliss and Laughlin Industries Inc
Original Assignee
HELLER ALAN J
Heller Alan J New York NY
Bliss and Laughlin Industries Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B55/00Cabinets, racks or shelf units, having essential features of rigid construction
    • A47B55/02Cabinets, racks or shelf units, having essential features of rigid construction made of wire
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F27/00Making wire network, i.e. wire nets
    • B21F27/12Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)
  • Cabinets, Racks, Or The Like Of Rigid Construction (AREA)

Description

H 82 P 100
Anmelder: 1. ALAN J. HELLER
930 Fifth Avenue, New York, N.Y. U.S.A.
2. BLISS & LAUGHLIN INDUSTRIES
122 WEST 22ND STREET, OAK BROOK, ILL.60521
Bezeichnung
der Erfindung: Verfahren zur Herstellung einer
Gestelleinheit aus Metalldraht
Beschreibung
Üblicherweise werden Gestelleinheiten aus untereinander verbundenen Metalldrähten bestimmter Länge in der Weise hergestellt, daß zunächst eine Anzahl von Gestellbaugruppen hergestellt wird und dann diese Gestellbaugruppen zu der gesamten Gestelleinheit verbunden werden. Eine auf diese Weise hergestellte Einheit erfüllt die in sie gesetzten Erwartungen. Es ist jedoch ein derartiges Herstellungsverfahren dadurch belastet, daß die einzelnen Teile vorgefertigt sein müssen und bei der Zusammenstellung der endgültigen Ein-' heit nochmals gehandhabt werden müssen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung einer Gestelleinheit aus Metalldraht vorzuschlagen, das zu einer mit den heute üblichen Gestelleinheiten vergleichbaren Gestelleinheit führt, das jedoch einfacher und
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preisgünstiger als die heute üblichen Herstellungsverfahren ist. Das Verfahren soll insbesondere in einem Arbeitsgang zu der Gestelleinheit führen, d.h. die Notwendigkeit zunächst der Fertigung von Gestellbaugruppen soll entfallen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Pig. 1 in perspektivischer Darstellung, teilweise in Explosionsdarstellung eine konventionelle Gestelleinheit aus Metalldraht,
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung eine erfindungsgemäß herzustellende Gestelleinheit in einem Zwischenstadium der Fertigung,
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung eine in erfindungsgemäßer Weise fertig hergestellte Gestelleinheit und
Fig. 4 eine Gestelleinheit gemäß Fig. 3 in der Seitenansicht nach ihrer .Anbringung an einer Wand.
Die konventionelle Gestelleinheit aus Metalldraht gemäß . Fig. 1 weist zwei Seitenrahmen 10, Querdrähte 11 zwischen den beiden Seitenrahmen und Regalausfachungen 12 auf. Jeder Seitenrahmen 10 besteht aus einem Draht 13 vorgegebener Länge,
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der an mehreren, über seine Länge verteilten Punkten so abgebogen ist, daß die dargestellte Endkontur entsteht. Die beiden Seitenrahmen 10 sind durch die Querdrähte 11 in einem bestimmten Abstand voneinander gehalten, die zwischen den •Seitenrahmen 10 liegen und mit diesen verschweißt sind. Die Querdrähte 11 können an den Drähten 13 angeschweißt werden, ehe oder nachdem diese in ihre endgültige Form gebogen werden bzw. gebogen worden sind, um die Seitenrahmen zu bilden.
Die Ausfachungen 12 sind Unterbaugruppen, die in einem von der Bildung der Seitenrahmen unabhängigen Arbeitsgang gefertigt werden. An den Querdrähten 15 und 16 ist eine Anzahl von parallelen Ausfachungsdrähten 14 mit ihren Enden angeschweißt. Von den Drähten 15, 16 ist der Draht 16 langer als der Draht 15, und er ist im Bereich seiner Enden nach vorn gebogen, um zwei Querabschnitte 17 zu bilden. Alle Ausfachungsdrahte 14 sind zwischen ihren Enden so gebogen, daß sie vertikale Rückenabschnitte und horizontale vordere Abschnitte bilden, wobei letztere den Aufnahmebereich für die zu lagernden Güter bilden.
Nach dem Zusammensetzen jeder Ausfachung 12 mit einem Paar der Seitenrahmen 10 wird jeder Querabschnitt 17 an seinem jeweiligen Seitenrahmen angeschweißt, während der Querdraht 15 an jedem seiner Enden mit einem der Seitenrähmen verschweißt wird und einige oder alle der Ausfachungsdrahte 14 mit den Quer-
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drähten 11 verschweißt werden, auf denen sie aufliegen. Es ergibt sich aus dieser Erläuterung, daß die Seitenrahmen 10 und die Querdrähte 11 in einem ersten Verfahrensschritt geformt und miteinander verbunden werden, während jede Ausfachung 12 in einem hiervon separaten Verfahrensschritt geformt wird und die Ausfachungen mit den Seitenrahmen und den Querdrähten in noch einem weiteren Arbeitsschritt verbunden werden. Dadurch ist dieses Herstellungsverfahren aufwendig, indem jedes Teil mehrfach gehandhabt werden muß und kompliziert geformte Drähte bzw. Drahtgebilde miteinander verschweißt werden müssen.
Das anhand der Fig. 2 und 3 zu erläuternde Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung vermeidet diese Schwierigkeiten des bekannten Herstellungsverfahrens. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden alle die endgültige Gestelleinheit bildenden Drähte in noch gerader, d.h. ungebogener Form in einer Ebene angeordnet. Ein Beispiel für eine solche Anordnung ist in Fig. 2 dargestellt.
An den Seiten der Drahtgruppierung gemäß Fig. 2 sind zwei Paar seitlicher Rahmendrähte 20a, 20b und 21a, 21b angeordnet, wobei alle vier Drähte parallel zueinander liegen und in der Richtung senkrecht zu ihrer Länge einen vorgegebenen Abstand
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voneinander haben. Obwohl mit einem seitlichen Rahmendraht auszukommen ist, werden zwei Drähte an jedem Ende der Drahtgruppierung vorgezogen. Nahe den oberen Enden der Seitenrahmendrähte 20, 21 ist ein Paar paralleler Querdrähte 22 senkrecht zu den Seitenrahmendrähten 20, 21, diese kreuzend, angeordnet. Sofern es notwendig ist, ist ein zweites Paar Querdrähte 22' angeordnet, die senkrecht zu den Seitenrahmendrähten angeordnet sind und diese in Punkten kreuzen, die neben den Querdrähten 22 im weiteren Bereich der unteren Enden der Seitenrahmendrähte 20, 21 angeordnet sind. Die Anzahl der verwendeten Querdrähte 22, 22' usw. hängt von der Anzahl der bei der fertigen Einheit verwendeten Ausfachungen ab. Obwohl mit nur einem Querdraht 22 jedes Paares auszukommen ist, sind jeweils zwei Querdrähte für jede Ausfachung die bevorzugte Anzahl.
Desweiteren sind mehrere Ausfachungsdrähte 23, 23' vorgesehen, die zwischen den Seitenrahmendrähten 20, 21 parallel zu diesen, senkrecht zu den Querdrähten 22, 22' und diese kreuzend angeordnet sind. Die Drähte 23, 23' bilden am Ende die Ausfachungen der Einheit. Über alle Ausfachungsdrähte 23, 23', diese senkrecht kreuzend, ist schließlich ein Paar Versteifungsdrähte 24, 24' gelegt.
Nachdem alle Drähte gemäß Fig. 2 positioniert sind, gegebenenfalls mit Hilfe einer nicht dargestellten Spannvorrichtung
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oder Matrix, werden alle Drähte dauerhaft miteinander verbunden, beispielsweise durch Schweißen, und zwar an allen Punkten, in denen sie einander berühren. Die aus der Zahl der Verbindungsstellen sich ergebenden Schweißverbindungen können nacheinander hergestellt werden, obwohl es zweckmäßiger ist, ein Schweißxirerkzeug zu verwenden, mit dem alle Schweißverbindungen gleichzeitig hergestellt werden können.
Nach Herstellung der Schweißverbindungen werden einzelne Drähte gebogen, damit die Gestelleinheit ihre endgültige Form gemäß Pig. 3 erhält. Das Biegen erfolgt entlang Biegelinien, wie sie durch Strich-Punkt-Linien in Fig. 2, 3 gekennzeichnet sind. Insbesondere werden die Querdrähte 22, 22' im Bereich zwischen dem Seitenrahmendraht 20b und dem Ausfachungsdraht 23 j 23' nächst diesem Seitenrahmendraht entlang der Linie 27 gebogen sowie entlang der Linie 28 im Bereich zwischen dem Seitenrahmendraht 21b und dem Ausfachungsdraht 23, 23' nächst diesem Seitenrahmendraht. Die Ausfachungsdrähte 23, 23' werden entlang den Linien 29, 29' gebogen. Alle Biegewinkel betragen vorzugsweise 90°. Danach, d.h. nach dem Biegen bilden die Seitenrahmendrähte 20, 21 und die Abschnitte der Querdrähte 22s 22' außerhalb der Biegelinien 27, 28 die Seitenrahmen 30 (Fig.3) der Gestelleinheit; die Seitenrahmen liegen in Ebenen senkrecht zu der Ebene, in der alle Drähte ursprüng-
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lich lagen. Nach dem Biegen erstrecken sich außerdem die Abschnitte der Ausfachungsdrähte 23, 23' außerhalb des Bereiches der Querdrähte 22, 22* zwischen dem Seitenrahmen 30 und in einer Ebene senkrecht zu der Ebene, in der alle Drähte ursprünglich lagen. Die Mittelabschnitte der Querdrähte 22, 22' zwischen den Biegelinien 27 und 28 und die Abschnitte der Ausfachungsdrähte 23,23', die mit den Querdrähten verbunden sind, bleiben dagegen in der Ebene, in der sich ursprünglich alle Drähte befanden.
Das Biegen der Drähte entlang den verschiedenen Biegelinien 27,28,29 und 29' kann nacheinander erfolgen, vorzugsweise werden jedoch alle Biegungen mit einem entsprechenden Biegewerkzeug gleichzeitig ausgeführt.
Erfindung?gemäß werden die abgelängten Drähte für eine Gestelleinheit in einem Muster, beispielsweise gemäß Fig. 2S gelegt, dann werden die Drähte, an den Kreuzungs-bzw.Schnittpunkten miteinander verschweißt und anschließend werden die entsprechenden Drähte in entsprechender Weise gebogen, so daß die fertige Gestelleinheit entsteht. Zur Fertigstellung kann dann die Einheit in Farbe oder flüssiges Plastikmaterial eingetaucht werden. Da keine Unterkomponenten eine entsprechende Vorbehandlung benötigen, kann die vollständige Einheit in einem Stück gehandhabt werden, sodaß auch der Handhabung sauf xvand bei der
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Endbehandlung geringstmöglich ist und die Herstellung und Endbehandlung der Einheit aufwand- und kostensparend ist. Damit ist eine Ausführungsrorm der Erfindung beschrieben, die zwar eine bevorzugte Ausfuhrungsform, trotzdem aber
nur ein Ausführungsbeipiel ist»
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Claims (6)

  1. «Ρ - * * ft .j. Λ S Λ
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    Anmelder: 1. ALAN J. HELLER
    930 Fifth Avenue, New York, N.Y. U.S.A.
  2. 2. BLISS & LAÜGHLIN INDUSTRIES
    122 WEST 22ND STREET, OAK BROOK, ILL.60521
    Bezeichnung
    der Erfindung: Verfahren zur Herstellung einer
    Gestelleinheit aus Metalldraht
    Patentansprüche
    1. Verfahren zur Herstellung einer Gestelleinheit aus Metalldraht, gekennzeichnet durch folgende Schritte des Herstellungsverfahrens:
    (a) Anordnung im wesentlichen in einer Ebene
    (I) zumindest zweier gerader Seitenrahmendrähte (20,21) parallel zueinander im gegenseitigen Abstand senkrecht zu ihrer LängserStreckung, · (II) zumindest eines geraden Querdrahtes (22) senkrecht zu den Sextenrahmendrähten (20,21). und diese kreuzend,
    (III) mehrerer gerader, paralleler Ausfachungsdrähte
    (24) parallel zu den Sextenrahmendrähten (20,21) im Bereich zwischen diesen und den Querdraht- (22) kreuzend, ·
    (b) dauerhaftes Verbinden der Drähte untereinander an den Kreuzungspunkten und
    (c) anschließendes Biegen des Querdrahtes (22) im Bereich zwischen den Sextenrahmendrähten (20,21) nahe jedem
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    dieser Seitenrahmendrähte, um die Seitenrahmendrähte und die außerhalb der Biegelinien (27328) liegenden Querdrahtabschnitte in Ebenen zu bringen, die senkrecht zu der ursprünglich alle Drähte aufnehmenden Ebene liegen und so Seitenrahmen (30) der Gestelleinheit zu bilden, worauf die Ausfachungsdrähte (24) in Punkten zwischen ihren Enden so gebogen werden, daß von dem Querdraht freie Abschnitte der Ausfachungsdrähte in eine Ebene quer zu der ursprünglich alle Drähte aufnehmenden Ebene und quer zu den die Seitenrahmen aufnehmenden Ebenen kommen, um damit eine Ausfachung der Gestelleinheit zu ergeben.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Biegevorgänge gleichzeitig vorgenommen werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, gekennzeichnet durch mindestens zwei Querdrähte (22,22V) senkrecht zu den Seitenrahmendrahten (20,21) und diese·kreuzend s wobei die. Querdrähte über die Länge der Seitenrahmendrähte verteilt angeordnet sind und wobei Gruppen paralleler Ausfachungsdrähte (24,24') senkrecht zu den Querdrähten verlaufen und diese kreuzen und wobei schließlich nach dem Biegevorgang jede Gruppe von Ausfachungsdrahten eine andere Ausfachung der Gestelleinheit bildet.
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  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3S dadurch gekennzeichnet, daß alle Biegungen aller Ausfachungsdrähte (24,24') senkrecht zu den Linien (27,28) liegen entlang denen der Querdraht gebogen wird.
  5. 5· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet., daß alle Biegungen der Drähte einen Winkel von jeweils 90° einschließen, sodaß die beiden Seitenrahmen (30) in Ebenen senkrecht zu dem Abschnitt des Querdrahtes zwischen den Seitenrahmen liegen und die Ausfachung (24,24') senkrecht zu den am Querdraht befestigten Abschnitten der Ausfachungsdrähte liegt.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 53 dadurch gekennzeichnet, daß die dauerhafte Verbindung zwischen den Drähten durch Schweißen hergestellt wird.
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DE19813128998 1980-07-23 1981-07-22 Verfahren zur herstellung einer gestelleinheit aus metalldraht Withdrawn DE3128998A1 (de)

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FR2487230A1 (fr) 1982-01-29
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GB2081141A (en) 1982-02-17

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