DE8131990U1 - Transportwagen mit korbartigem behaelter - Google Patents
Transportwagen mit korbartigem behaelterInfo
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- B62B3/1496—Assembling of baskets to the wheeled support
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Description
Ε Die Erfindung betrifft einen Transportwagen,
ο
der im wesentlichen einen aus Draht bestehenden Behälter darstellt.
Derartige Transportwagen werden z.B. in Einzelhandelsgeschäften, wie Supermärkten,verwendet.
Üblicherweise werden die Transportwagen so hergestellt, daß man eine Anordnung vorsieht,
bei der eine erste Reihe von im allgemeinen
je zueinander parallelen Drähten mit einer dazu
quer verlaufenden, zweiten Reihe von im allgemeinen
zueinander parallelen Drähten verbindet, wobei in einem im allgerreinen rechteckigen Bereich, in dem
sich die beiden Drahtreihen kreuzen, ein Boden gebildet wird, der auch beim fertigen Drahtkorb
vorliegt. Von drei Seiten des genannten Bodens aus erstrecken sich Verlängerungen der Drähte, die
schließlich als Seitenwände und Vorderwand des Transportwagens vorgesehen sind. Nach dem Ausbilden
der genannten Anordnung werden die Drähte in den beiden einander gegenüberliegenden Seitenwänden
gespreizt und dann in allen Wänden in einem Winkel von etwa 90° bezüglich des Bodens abgebogen. Anschließend werden durchgehende
Verbindungsdrähte, die sich jeweils über alle drei Wände des herzustellenden Drahtkorbs
erstrecken,an die Drähte der Wände angeschweißt, um diese Wände zusammenzuhalten und die Drähte der
Wände in ihrer gewünschten räumlichen Zuordnung zu halten. Ein U-förmiger Rahmen an der Rückseite
des Transportwagens wird an die Verbindungsdrähte und den Boden angeschweißt. Der Rahmen wird durch
eine Quersprosse versteift, die sich zwischen den freien Enden der Schenkel des U-förmigen Rahmens
an Ecken der einander gegenüberliegenden Seitenwände, vom Boden des Transportwagens abgewandt,
erstreckt.
Das Verfahren zum Biegen der Drähte in den Wänden relativ zum Boden und das nachfolgende Verbinden
dieser Drähte mit Verbindungsdrähten ist sowohl zeitraubend als auch arbeitsintensiv und führt
außerdem leicht zu einem Transportwagen,der nicht ausreichend robust ist, da seine Ecken, die beim
Gebrauch des Wagens in den gegenüber Stößen und iadurch verursachten Beschädigungen am stärksten
gefährdeten Bereichen liegen, nur von Winkeln in den Verbindungsdrähten gebildet werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Transportwagen anzugeben, der sich durch
größere Robustheit auszeichnet. Außerdem soll die Herstellung des Transportwagens dadurch erleichtert
werden, daß das Verbinden der Wände des Wagens . mit einem durchgehenden Verbindungsdraht entfällt.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst. Bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Transportwagens,
werden benachbarte Abschnitte des Korbs, wenn sie
teilweise gebildet werden, dadurch aneinander befestigt, daß besondere und unabhängige Verbindungen
zwischen benachbarten Bereichen vorgesehen sind.
Das heißt,daß die Verbindungen, gleichzeitig oder nicht,
getrennt hergestellt werden. Im Gegensatz dazu erfolgt nach dem Stand der Technik ein einziges,
durchgehendes Verbinden, bei dem die Wände des Korbs in ihren relativen Lagen festgelegt werden.
Der erfindungsgemäße Transportwagen wird dadurch hergestellt, daß man eine Anordnung aus untereinander
verbundenen Drähten bildet, diese Anordnung zu einem Korb verformt und die verformte Drahtanordnung fixiert.
Letzteres geschieht dadurch, daß in jeweils benachbarten Bereichen der Drahtanordnung unabhängig voneinander
Endbereiche von längs sich erstreckenden Teilen in sich verbunden werden.
Insbesondere wird hierbei eine Anordnung gebildet, bei der zwei Reihen von Drähten, die im allgemeinen
quer zueinander verlaufen, miteinander verbunden sind. Dadurch ergibt sich ein Boden, an dem die beiden
Drahtreihen Wände bilden, die mit dem Boden verbunden sind. An jeder Wand ist eine verstärkende
Strebe vorgesehen, die sich quer zu den Drähten der jeweils zugeordneten Drahtreihe erstreckt. Jede Wand
wird um eine Linie gebogen, die eine entsprechende Kante des genannten Bodens darstellt, wodurch die
verstärkenden Streben mit ihren Enden aneinander zu liegen kommen. Schließlich werden die Enden der
verstärkenden Streben miteinander verbunden.
Durchgehende Verbindungsdrähte werden bei dem Transportwagen dadurch vermieden, daß für die Wände verstärkende
Streben vorgesehen sind und deren Enden z.B. durch Schweißen miteinander verbunden werden,
um diese Wände zusammenzuhalten. Außerdem wird die Herstellung des Transportbehälters im Vergleich zum
Stand der Technik dadurch vereinfacht, daß die ver-
stärkenden Streben mit den Drähten in den Wänden |
verbunden werden können, wenn die Drahtanordnung ο
in ihrer flachen Ausgangslage vorliegt, sowie dadurch, daß der einzige Verfahrensschritt zur Ausbildung einer
Verbindung, der nach dem Biegen der Wände in einem Winkel bezüglich des Bodens erforderlich ist, im
._ Verbinden der Enden der versteifenden Streben miteinander
besteht. Ein geringerer Arbeitsaufwand liegt darin, die Wände miteinander zu verbinden. Im
Ergebnis kann somit der Transportwagen einfacher und rascher gegenüber bekannten Konstruktionen herge-
^5 stellt werden.
Hinzu kommt, daß im Gegensatz zur Verwendung von durchgehenden Verbindungsdrähten, wie sie bei bekannten
Wagen vorliegen, die erfindungsgemäße An-2Q Ordnung robuster ist und dem Gebrauch des Transportwagens
in der Praxis besser gerecht wird.
Der erfindungsgemäße Transportwagen weist einen
Boden auf, in dem zwei zueinander quer sich erstreckende Reihen von Drähten miteinander verbunden
sind.-Außerdem liegt eine Mehrzahl von Wänden vor, die bezüglich des genannten Bodens abgewinkelt sind
und von Verlängerungen der Drähte in dem Boden gebildet werden. Die Wände sind mit quer verlaufenden
verstärkenden Streben versehen, deren Endbereiche miteinander verbunden sind, so daß die Wände des
Transportwagens zusammengehalten werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
weist der Transportwagen drei Wände und einen durchgehenden viereckigen Rahmen an der Rückseite auf,
der mit freien Enden eines gegenüberliegenden Paars
von Wänden sowie mit dem Boden fest verbunden ist.
Dies gibt dem Transportwagen eine entsprechende 5
Festigkeit und verbessert seine Stabilität gegenüber bekannten Transportwagen, bei denen der Rahmen an der
Rückseite nicht durchgehend ist, sondern aus zwei Teilen besteht, nämlich einem U-förmigen Teil und
einem geraden Teil, der an den freien Enden des ü-förmigen Teils anliegt.
Vorzugsweise ist der erfindungsgemäße Transportwagen mit einem durchgehenden, im allgemeinen ü-förmigen
, c Rahmen an der Oberseite versehen, der mit den freien
Enden der drei Wände fest verbunden ist, wobei die freien Enden dieses Rahmens eine Halterung für einen
Handgriff des Transportwagens bilden.
«ο Erfindungsgemäß wird damit ein Transportwagen mit
einem Boden angegeben, in dem zwei zueinander quer verlaufende Reihen von Drähten miteinander verbunden
sind, Verlängerungen der Drähte im genannten Boden relativ zu diesem abgewinkelt sind und drei Wände
bilden, Mittel zum Zusammenhalten der Wände vorgesehen sind sowie ein durchgehender viereckiger
Rahmen an der Rückseite des Transportwagens an freie Enden eines sich gegenüberliegender) Paares von Wänden
und mit dem Boden fest verbunden ist.
Die Erfindung umfaßt auch einen Transportwagen mit einem Boden, in dem zwei zueinander quer verlaufende
Reihen von Drähten miteinander verbunden sind und eine Mehrzahl von relativ zu dem Boden abgewinkelten
Wänden vorliegt, die von Verlängerungen der Drähte in dem Boden gebildet werden, Mittel zum Zusammenhalten
der Wände vorgesehen sind, ein durchgehender, im allgemeinen U-förmiger Rahmen an der Transportwa-
genoberseite vorgesehen ist, der mit freien Enden der Wände fest verbunden ist, sowie Mittel zum Befestigen
eines Handgriffs zwischen freien Enden des genannten 5
Rahmens an der Oberseite vorbereitet sind.
Die Erfindung wird nachfolgend mit Hilfe der Zeichnung schematisch und beispielhaft erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Drahtanordnung zur
Herstellung eines Transportwagens,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Drahtanordnung
gemäß Fig. 1 nach dem Biegen,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines fertiggestellten Transportwagens und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Transportwagens mit jeweils einem durchgehenden Rahmen
an der Rückseite und an der Oberseite.
In Fig. V ist eine Anordnung 10 dargestellt, die aus zwei zueinander quer verlaufenden Reihen 12, 14 von
Drähten 16 gebildet wird. Die beiden Reihen 12, 14 kreuzen sich in einem trapezförmigen oder im allgemeinen
rechteckigen Bereich, wo die Drähte miteinander,
z.B. durch Schweißen, verbunden sind und so einen Boden 18 bilden.
Die Drähte in der Reihe 12 erstrecken sich vom Boden
18 aus nur nach einer Seite und sind dabei zueinander in parallelen Abständen angeordnet. Die Drähte in der
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Reihe 14 dagegen erstrecken sich nach zwei entgegengesetzten Richtungen seitlich des Bodens 18. Obwohl
ο
die Drähte der Reihe 14 bei der Bildung des Bodens 18 zunächst jeweils voneinander parallel beabstandet
waren, werden sie nachfolgend an jeder Seite des Bodens gespreizt, wie Fig. 1 zeigt.
Jede der vom Boden 18 aus sich erstreckenden Verlängerungen
wird mit einem Paar verstärkender Streben 2O, 26 versehen. An der Verlängerung der Reihe 12
sind zwei verstärkende Streben 20 angeordnet, die durch-
.g gehende rechteckige Verstärkungsrahmen mit einander
gegenüberliegenden Enden 22 darstellen, die an den Seitenkanten der gebildeten Wand 24 vorliegen.
Die in entgegengesetzte Richtungen sich erstreckenden Verlängerungen in den Reihen 14 haben jeweils zwei
2Q verstärkende Streben 26 in Form von im allgemeinen
U-formigen Stäben, deren Mittelbereiche 28 an der jeweiligen Seitenkante der jeweils gebildeten Wand 30
angeordnet sind. Im Fall der Wände 30 sind die verstärkenden Streben 26 mit den Drähten in der Reihe 14
fest verbunden, nachdem diese Drähte gespreizt worden sind.
Um aus der Drahtanordnung gemäß Fig. 1 einen Transportwagen herzustellen, werden die Wände 24, 30 entlang
der Linien 32, 34, welche Kanten des Bodens 18 beschreiben (Ficr. 2) ,über einen Winkel von etwa 90°
gebogen. Dadurch kommen die verstärkenden Streben der drei Wände aneinander zu liegen. Die Mittelbereiche
28 der Streben 26 liegen dann an den Enden 22 der Streben 20. Die Enden 22 werden dann z.B. durch Schweissen
mit den Mittelbereichen 28 verbunden, um die Wände
zusammen in ihrer aufrechten Lage festzuhalten.
Alternativ ist es möglich, die Streben 20, 26 in eine Lage zu bringen, in der sie nicht aneinander
anliegen, sondern einen geringen Abstand voneinander aufweisen. In diesem Fall können sie z.B. durch Einschweißen
von Eckstücken zwischen den jeweiligen Strebenpaaren verbunden werden.
Im Anschluß daran wird ein durchgehender viereckiger trapezförmiger Rahmen 36 mit den entsprechenden freien
Enden 38 der beiden Wände 30 und mit dem freien Ende
-5 40 des Bodens 18.verbunden. In diesem Fall ist der
Rahmen 36 an die freien Enden der verstärkenden Streben 26 und an die von der Wand 24 abgewandten
Enden der Drähte der Reihe 12 angeschweißt. Der Rahmen 36 stellt eine offene Rückseite des Transportwagens
2Q dar, an der eine drehbare Rückwand (nicht dargestellt)
anschließend befestigt werden kann.
Ein durchgehenden, im allgemeinen U-förmiger Rahmen 42 wird, wieder z.B. durch Schweißen,auf die freien
Enden 44 der beiden Wände 30 und auf das freie Ende der Wand 24 aufgesetzt. Die freien Enden des Rahmens
werden ^. angeordnet, daß sie nach rückwärts über den
Rahmen 36 hinausragen und eine Halterung für einen Handgriff 48 des Transportwagens darstellen.
Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, ragt der Rahmen 36 vom Boden 18 nach oben und etwas über die Wände 30
hervor. Die freien Enden des Rahmens 42 werden etwas vor dem Rahmen 36 nach oben und dann zur Rückseite des
Transportwagens gebogen und bilden dort jeweils einen Knick 5O an jedem der genannten freien Enden. Dadurch
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ergiLw sich an dem jeweiligen Ende des Rahmens 42
ein Abschnitt 52, der auf den Rahmen 36 aufgestützt werden kann. Der Abschnitt 52 an jedem freien Ende
setzt sich hinter dem Rahmen 36 in rückwärtiger Richtung fort und wird unter Ausbildung einer Öse 54
zu sich selbst zurückgebogen. Die öse 54 bildet eine
Halterung für das entsprechende Ende des Handgriffs n 48. Nach dem Anbringen des Handgriffs 48 an jede
Öse 54 wird er mit einer Schutzhülse56 versehen.
Der Korbteil des so gebildeten Transportwagens wird von der Rückseite zur Vorderseite leicht abgeschrägt,
. p. damit die Transportwagen, z.B. während des Absteilens
in einem Supermarkt, ineinander geschoben werden können. Der Korbteil des Transportwagens wird auf
einem üblichen Gestell 58 mit Rädern befestigt. Das Gestell 58 umfaßt zwei Arme 60, die mittels eines
2Q ersten U-förmigen Trägers 64 und eines zweiten U-förmigen
Trägers 66 über einem Fahrgestell 62 befestigt sind.
Das Gestell 58 ist insbesondere wie folgt aufgebaut:
Das Fahrgestell 62, das im allgemeinen U-förmig und von den freien Enden seiner Schenkel aus
nach vorne verjüngt ist, um mehrere Transportwagen ineinander schieben zu können, wird durch Anschweißen
eines ersten U-förmigen Trägers 68 an einen derartigen zweiten Träger 70 an einem Knick 72 im Mittelbereich des
QuerStücks des Trägers 7O sowie durch Anschweißen von
vier Aufnahmeelementen 74, die innen mit einem Gewinde versehen und zur Aufnahme von Zapfen an den Radhalterungen
(nicht dargestellt) vorgesehen sind, an beide Träger 68, 7O gebildet. Die Aufnahmeelemente 74 haben
jeweils eine axial angeordnete ebene Oberfläche, die zur Ausbildung einer starken Verbindung mit den
Trägern 68, 70 verschweißt ist. Die Träger 64, 66
_ werden dann an das Fahrgestell 62 geschweißt, wobei
ο
dieses zwischen den freien Enden der Schenkel der Träger 64, 66 liegt und die Querstücke dieser Träger
so angeordnet sind, daß sie die Arme 60 unter einem geringen Winkel relativ zum Fahrgestell 62 aufnehmen
können.Dieser Winkel dient wieder dazu, ein Ineinanderschieben der Transportwagen zu ermöglichen. Die Arme
60, welche U-förmige Stäbe darstellen, sind mit den Trägern 64, 66 verschweißt, wobei die freien Enden
der Schenkel der Arme 60 an der Rückseite des jK Transportwagens liegen. Das so aufgebaute Gestell 58
r. xnmt den Korbteil auf, wobei der Boden 18 auf dem
Gestell 58 ruht und mit den Armen 60 verschweißt ist.
Der so hergestellte Transportwagen ist einfach im 2Q Aufbau und robust. Die vorderen Ecken des Wagens
sind kräftig ausgebildet, da die verstärkenden Streben 20, 26 entlang jeweils einer Linie und
nicht nur in einem Punkt miteinander verbunden sind. Der Rahmen 36 an der Rückseite und der Rahmen 42
an der Oberseite verbessern die Stabilität des Transportwagens. Der Rahmen 36 ist durchgehend
und neigt deshalb nicht dazu, an seinen oberen . . Ecken nachzugeben, wenn auf den Handgriff 48 ein
Druck nach unten ausgeübt wird. Der Rahmen 42 ist so angeordnet, daß die Belastung an dem Handgriff 48
nicht nur nach unten über den Rahmen 36 sondern auch über die aufrechtstehenden Drähte in den Wänden 24,
3O verteilt wird.
Außerdem kann der Transportwagen durch die Verwendung
der verstärkenden Streben 20, 26 sowie die einfache Konstruktion des Rahmens 36 und des Rahmens 42 in
einfacher Weise und in kurzer Zeit hergestellt werden.
Claims (9)
1. Transportwagen mit korbartigem Behälter mit einem
Boden (18), in dem zwei zueinander quer verlaufende Reihen (12, 14) von Drähten (16) miteinander verbunden
sind,und mit einer Mehrzahl von Wänden (24) , die bezüglich des Bodens(18) abgewinkelt sind und von
Verlängerungen der im Boden (18) angeordneten Drähte
(16) gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß in
den Wänden (24, 30) längliche verstärkende Streben (20, 26) angeordnet sowie Enden (22) und Mittelbereiche
(28) der Streben (20, 26) fest miteinander verbunden sind.
2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere der Streben (20, 26) jeweils einen
gebogenen Stab darstellt und einen im allgemeinen U-förmigen Endabschnitt aufweist.
3. Transportwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Streben (20, 26) durch Schweißstellen miteinander fest verbunden sind.
SIKnKRTSTR. 4 · 8000 MÜNCHEN 80 ».fOll.jieO ?*O -,STUJ1El.: RHDIKfATENT · TEL. (080) 471079 · TELEX 5-52659
-2-
4. Transportwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Streben (20, 26) durch 5
Verbindungselemente fest miteinander verbunden sind.
5. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß er einen in sich geschlossenen viereckigen Rahmen (36) an der Rückseite aufweist,
der mit freien Enden von zwei Wänden (30) und mit dem
Boden (18) fest verbunden ist.
6· Transportwagen nach Anspruch 1 oder 5, dadurch
15
gekennzeichnet, daß er einen durchgehenden, im allgemeinen U-förmigen Rahmen (42) an der
Oberseite aufweist und mit einem Handgriff (48) versehen ist, der zwischen den freien Enden des
Rahmens (42) befestigt ist.
7. Transportwagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Enden des Rahmens (42) zu ösen gebogen sind, zwischen denen der Händig griff (48) befestigt ist.
8. Transportwagen mit korbartigem Behälter mit einem Boden {18),in dem zwei zueinander quer
verlaufende Reihen (12, 14) von Drähten (16)
miteinander verbunden sind, mit drei Wänden (24, 30), die bezüglich des Bodens (18) abgewinkelt
sind und von Verlängerungen der Drähte (16) in
den Reihen (12, 14) gebildet werden, mit Mitteln
zum Zusammenhalten der Wände (24, 30) sowie mit einem an der Rückseite des Transportwagens angeordneten
Rahmen (36), der mit den Wänden (30) und dem Boden (18) fest verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rahmen (36) durchgehend und viereckig ist.
9. Transportwagen mit korbartigem Behälter mit einem Boden (18), in dem zwei zueinander quer
verlaufende Reihen (12, 14) von Drähten (16)
,Q miteinander verbunden sind, mit einer Mehrzahl
von Wänden (24, 30), die bezüglich des Bodens (18) abgewinkelt sind und von Verlängerungen der
Drähte (16) in den Reihen (12, 14) gebildet werden, mit Mitteln zum Zusammenhalten der Wände (24, 30)
2g sowie mit einem auf der Oberseite des Transportwagens
angeordneten Rahmen (42), der mit freien Enden der Wände (24, 30) fest verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rahmen (42) durchgehend und im allgemeinen U-förmig ist sowie einen Handgriff
(48) aufweist, der zwischen den freien Enden des Rahmens (42) befestigt ist.
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