DD210186A1 - Grindel als zuwenigst eingliederiger spruehrahmen am pflanzenschutzgeraet - Google Patents
Grindel als zuwenigst eingliederiger spruehrahmen am pflanzenschutzgeraet Download PDFInfo
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Abstract
Das Wesen der Erfindung liegt darin, dass der Grindel als ein Kastentraeger von sich gleichmaessig verengender Schalenkostruktion ausgebildet ist. Durch die Anwendung der erfindungsgemaessen Loesung kann so der Grindel aus wesentlich weniger und kostenguenstigem Werkstoff unter geringerem Arbeitsaufwand hergestellt werden. Der Grindel ist leichter, dadurch sind das angeschlossene Hubwerk und das gesamtePflanzenschutzgeraet weniger belastet. Das ermoeglichteine weitere Werkstoffersparung. Der erfindungsgemaesse Grindel eroeffnet neue Moeglichkeiten fuer den Entwurf der Grindelmit grosser und besonders grosser Arbeitsbreite bei gleichzeitiger Sebkung der Hersetllungskosten.
Description
7 A O Π 7 / Π Berlin, den 4.11.1982
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Grindel als wenigstens eingliedriger Sprührahmen am Pflanzenschutzgerät
Die Erfindung betrifft einen Grindel als wenigstens eingliedrigen Sprührahmen am Pflanzenschutzgerät.
3s ist bekannt, daß die Sprühköpfe des Pflanzenschutzgerätes tragenden Grindel aus zwei- oder dreidimensionalen Gitterkonstruktionen, die letzten Glieder eventuell aus Balken mit Aussparungen, bestehen« Die Grindel von Gitterkonstruktionen sind aus Stahlrohr oder andersartigen geschlossenen Profilen hergestellt. Durch das geringe Sortiment der zur Verfügung stehenden Rohr- und Profilgrößen sowie die notwendige Verringerung der bestehenden Auswahl aus produktionstechnologischen und bestandsökonomischen Gründen ist der meist durch Selbstgewicht belastete, dynamisch beanspruchte Balken nicht von gleichmäßiger festigkeit. Die Gitterstäbe sind für Knickung zu dimensionieren.
Demzufolge wiegt der Grindel im Verhältnis zu einem Balken voh theoretisch gleichmäßiger Festigkeit manches Mal über dreimal so viel. Die Röhre, besonders die geschlossenen Profile, sind teuer. Die Ausbildung der Kreuzungspunkte für die Gitterkonstruktion aus Röhren ist kompliziert, arbeitsaufwendig, die Verschweißung der dünnen Röhre ist durch die
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üblichen Schweißverfahren in der notwendigen Qualität schwierig, der Werkstoff brennt oft durch.
Darüber hinaus ist eine Lösung bekannt, wonach ein Grindel mit einer Länge von höchstens 9 πι aus ungegliedertem, kegelförmigem Blechrohr mit Kreisquerschnitt gefertigt und das Rohrinnere mit Kunststoffschaum ausgefüllt wird.
Der Grindel aus Blechrohr nach der Lösung in der DDR konnte sich wegen seiner Nachteile nicht verbreiten. Der Grindel wird durch sein Bigengewicht und äußere Belastung biegungsbeansprucht, wobei das Rohr aus dünnem Blech für diese Beanspruchung eine ungünstige konstruktionsmäßige Ausgestaltung hat« Durch den kreisförmigen Querschnitt läßt sich der Grindel nicht teilen, denn die praktische konstruktionsmäßige Gestaltung des mittleren Gelenkpunktes deutet es auch an, daß die zur Aufgliederung notwendigen Gelenkpunkte infolge der Schwierigkeiten bezüglich der Krafteinleitung die Masse der Konstruktion im Höchstmaß erhöhen würden. Das innere Volumen des Rohres aus Blech'ist groß, so ist zu seiner Ausfüllung verhältnismäßig viel Kunststoffschaum notwendig, der die Herstellungskosten und die ansonsten große Masse erhöht♦
Infolge des Verbleibens der Gliederung kann diese Lösung nur für geringe Arbeitsbreite und an selbstgetriebene Maschinen zur Anwendung kommen.
Ss ist das Ziel der Erfindung, den Arbeitszeitaufwand, die
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Herstellungskosten sowie die Masse durch geeignetes Material des Grindels zu senken, die Gebrauchswerteigenschaften zu erhöhen und ein produktives technologisches Verfahren anzuwenden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Grindel als wenigstens eingliedrigen Sprührahmen am Pflanzenschutzgerät zu schaffen, der gegenüber den bekannten Ausführungen wesentlich verbessert ist und bei dem durch Anwendung einer in einem günstigen Verhältnis des Gurtbleches zum Stegblech ausgestalteten Konstruktion geeignete Verstärkungen verwendet werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Kastenträger von sich gleichmäßig verengender Schalenkonstruktion vorgesehen ist,
Zweckmäßigerweise sind die Gurtbleche als U-Profile mit Bördel ausgebildet.
Zur Erzeugung einer möglichst großen Länge sowie der meist vorteilhaften mechanischen Belastbarkeit ist eine Ausführungsfonn von Vorteil, bei der zwei Stegbleche entweder unter Kinkel geknickt und aufgebördeit oder gekrümmt und in der i'bene der spannungslosen ]?aser miteinander verbunden sind.
Vorteilhafterweise sind zwei Stegbleche gekrümmt in der Ebene dar- spannungslosen Faser miteinander verbunden. Ss ist im ^inne der Erfindung, daß der Grindel Verstärkungsplatten,
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in der Ebene der spannungslosen Faser und mit den Bördeln oder Rändern verbunden, hat. Zwecks einfacherer !Fertigung und größerer !Festigkeit ist eine Ausführungsform von Vorteil, bei der die Gurtbleohe und die Stegbleche durch ihre Bördel oder Räder miteinander verbunden sind. Vorzugsweise ist der Raum zwischen den Gurtblechen und den Stegblechen mittels Kunstatoffhartschaum von geringer Richte ausgefüllt»
Die Erfindung soll nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden* In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Pig. 1: eine Ansicht des erfindungsgemäßen Grindels als Sprührahmen am Pflanzenschutzgerät;
Pig» 2: eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Grindels im Ausschnitt;
Pig. 3ί einen Querschnitt des Grindels in Pig· 2;
51Ig. 4: einen Querschnitt einer weiteren Ausführungsform des erfinduiigsgemäßen Grindels,
Wie es aus Pig. 1 ersichtlich ist, ist der erfindungsgemäße Grindel 10 am Pflanzenschutzgerät 9 hinten auf übliche tfeise.befestigt.
Eine Ausführungsform des Grindels 10 in Fig. 2 verdeutlicht, daß er ein Kastenträger von sich gleichmäßig verengender
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Schalenkonstruktion ist. Entlang des Grindels 10 sind Verstärkungsplatten 5 in Abständen entsprechend der Pestigkeitsbrechung angeordnet, die zweckmäßig durch Schweißen befestigt werden. Die Verstärkungsplatten 5 sind am Grindel 10 beidseitig spiegelbildlich angeordnet.
Wie aus Fig.. 3 ersichtlich, sind zwei Gurtbleche 1 mit Bördeln 6 versehen und U-förmig ausgebildet. Die Gurtbleche 1 sind mittels zweier Stegbleche 2 verbunden. Die Stegbleche 2 sind an ihren Rändern mit je einem Bördel 3 versehen, wobei die Bördel 3 mit den Bördeln 6 verbunden sind. Das Stegblech 2 ist mit einem Mittelstück 11 versehen ausgebildet, und die zwei Stegbleche 2 sind mittels ihrer sich berührenden Mittelstücken 11 miteinander auch verbunden. An das Stegblech 2 sind je zwei Verstärkungsplatten 5 angeordnet. In den Verstärkungsplatten 5 sind Aussparungen 8, die zweckmäßig an der Symmetrieachse ausgebildet sind. Das Bördel 6 des Gurtbleches 1, das Bördel 3 des Stegbleches 2 sowie das Bördel 14 der Verstärkungsplatte 5 sind miteinander durch Punkt- und Nahtschweißen verbunden, jedoch eignen sich andere blechtechnologische Verbindungsarten wie Verfalzung, Verklebung. Auf gleiche '<:eise erfolgt die Verbindung des Bördeis 15 der Verstärkungsplatte 5 mit dem Mittelstück 11, Die Aufbördelung und die formgestaltung der Bleche, Platten erfolgen durch Knickung,* Verkrümmung, wobei die Krümmungsradien größer sind als der kritische Radius.
Im Falle einer andersartigen Ausführungsform - wie aus Pig. 4 hervorgeht - bildet die Form des Stegbleches 2 im Verhältnis zu der obigen Ausfuhrungsform einen grundsätzlichen Unterschied» 3ei dieser Ausführungsform ist das Stegblech
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mit großem Radius U-förmig ausgebildet. In unserem Falle berühren sich die Stegbleche 2 entlang ihrer Mittelstücke 12, jedoch es ist eine Ausführungsform auch ohne deren Berührung vorstellbar. Zwischen den gekrümmten Teilen der Stegbleche 2 und dem Gurtblech 1 bildet sich ein Raum 4> der diesmal infolge statischen Grundes für Ausfüllung mit verstärkendem Kunststoffhartschaum von geringer Dichte zweckmäßig befunden wurde. Das Bördel 6 des Gurtbleches 1, der Rand 7 des Stegbleches 2 sowie das Bördel 14 der Verstärkungsplatten 5 sind in diesem Falle zweckmäßig auch durch Punktschweißen verbunden worden. Bs wird bemerkt, daß die Mittelstücke 12 des Stegbleches 2 diesmal, falls sie sich berühren, zweckmäßig auch durch Punktschweißen verbunden sind· Die Verbindung zwischen dem Mittelstück 12 des Stegbleches 2 und der Verstärkungsplatte 5 ist durch ein Bördel 15 gewährt, wobei wieder das Punktachweißen zur Anwendung kam. Zur Gewichtsverminderung ist das Stegblech mit Aussparungen 13 versehen«. Bei beiden Ausführungsformeη ist die ebene Form des Stegbleches 2 trapezförmig, jedoch diese Grundform befolgend können seine Kanten entsprechend, der gewünschten Form ausgebildet werden, wie aus den Fig, 3 und 4 hervorgeht.
Der erfindungsgemäße Grindel 10 läßt sich aus billig anschaffbaren und relativ kostengünstigen Feinblechen herstellen, und durch die Festsetzung der Blechdicke, Fest-, legung der Höhe und der Breite läßt sich eine die gleichmäßige Festigkeit gut annähernde Tragkonstruktion erseugen, wobei der ϊ/erkstof'f auf die belasteten Teile konzentriert ist, Der Grindel 10 kann durch elektrische Widerstandsschv/eißung und übliche blechtechnologische Verfahren, Tafels.ohneiden,
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Aufbordelang, Yerfalzung,- usw., hergestellt werden. Das Gewicht dieses Grindels 10 ist gering, so läßt er sich auch während der Herstellung leicht bewegen. Sr ist werkstoff sparend, was die Wirtschaftlichkeit des Pflansenschutzgsrätes erhöht.
Die sich an die Gurtbleche 1 anschließenden Gelenkpunite gewähren unmittelbaren Kraftfluß, so ist,die Gliederung relativ einfach, sie macht den Grindel 10 unkompliziert. ·
Bei der Ausführungsform mit Kunststoffschaum - verglichen mit der vorher erläuterten, jedoch sich grundsätzlich unterscheidenden, aus mit Kunststoffschaum ausgefüllten bekannten Lösung - ist die Größe des mit Kunststoffschaum auszufüllenden ^aumes viel kleiner, dadurch wird nur ein Bruchteil des relativ teuren Kunststoffschaumes notwendig. Der-Kunststoff schaum im Innern des Rohres ist in der erfindungsgemäßen Lösung immer durch Druck belastet, seine Aufgabe erstreckt sich auf die Stabilität der Stegbleche 2 und den inneren Korrosionsschutz des Rohres.
Claims (7)
- O / Π Π ^ ^ Π ' ~3~ 4.11.19824, q. W U / H ^J wp Α 01 Β/24Ο 0?4/060 763/23Brfindungsanspruch1. Grindel als wenigstens eingliedriger Sprührahinen am Pflanzenschutzgerät, gekennzeichnet dadurch, daß er ein Kastenträger von sich gleichmäßig verengender Schalenkons tr ukt ion ist.
- 2. Grindel nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß zwei Gurtbleche (1) als U-?rofil mit Bördel (6) ausgebildet sind.
- 3. Grindel nach Punkt 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß zwei Stegbleche (2) unter Winkel geknickt und aufgebördelt sind, und in der Ebene der spannungslosen Faser miteinander verbunden sind*
- 4. Grindel nach den Punkten 1 bis 3> gekennzeichnet dadurch, daß zwei Stegbleche (2) geklimmt und in der -übene der spannungslosen Faser miteinander verbunden sind.
- 5. Grindel nach den Punkten 1 bis 4> gekennzeichnet dadurch, daß er in der ^bene der spannungslosen Paser mit den Stegblechen (2) und den Bördeln (3) oder Rädern (7) verbundene· Verstärkungsplatten (5) aufweist.
- 6. Grindel nach den Punkten 1 bis 4S gekennzeichnet dadurch, daß die Gurtbleche (T) und die Stegbleche (2) durch ihre Bördel (3; 6) oder Ränder (7) miteinander verbunden sind.24007 4 0 -a- <·"·ι**',V? A 01 Β/240 074/0 60 763/23
- 7. Grindel nach den Punkten 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß ein Raum (4) zwischen den Gurtblechen (1) und den Stegblechen (2) mittels verspannenden Kunststoffhartschaumes von geringer Dichte ausgefüllt ist,- Hierzu 1 Seite Zeichnung -
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