AT235751B - Lagerungsgestell - Google Patents

Lagerungsgestell

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AT235751B
AT235751B AT188163A AT188163A AT235751B AT 235751 B AT235751 B AT 235751B AT 188163 A AT188163 A AT 188163A AT 188163 A AT188163 A AT 188163A AT 235751 B AT235751 B AT 235751B
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Palmer Shile Co
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description


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  Lagerungsgestell 
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   Der Erfindung liegt demgemäss im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Stabge- stellaufbau zu schaffen, durch den mindestens einige der bisher bei den bekannten Stabgestellen dieser
Art auftretende Schwierigkeiten und Mängel vermindert oder behoben werden. Insbesondere soll mit der
Erfindung ein verbessertes, transportfähiges Lagergestell geschaffen werden, welches eine hohe Festigkeit i mit einem geringen Gewicht in sich vereinigt und sich zur Lagerung und zum Transport von langgestreck- ten Bauelementen, beispielsweise Stangen, Stäben, U-Eisen, Rohren u. dgl. eignet und welches sich gleichzeitig in Etagen übereinander stapeln lässt, um eine ganz wesentliche Raumersparnis zu erzielen. 



   Die Erfindung sieht zu diesem Zweck ein Lagerungsgestell mit zwei Seitenteilen vor, die jeweils zwei horizontal in senkrechtem Abstand parallel zueinander verlaufende langgestreckte Glieder (Längsglieder) aufweisen, die durch eine Vielzahl von senkrecht verlaufenden, horizontal im Abstand vonein- ander angeordneten und an den Längsgliedern starr befestigten Gliedern (Vertikalglieder) miteinander verbunden sind, wobei die Innenkanten der Längsglieder ausserhalb der Innenkanten der Vertikalglieder enden ; zwischen den Seitenteilen erstreckt sich eine Vielzahl von in Längsrichtung des Gestelles im Ab- stand voneinander angeordneten Quergliedern, deren Enden an den Unterkanten der Seitenteile befestigt i sind, so dass auf diese Weise ein einheitlicher Aufbau erhalten wird. Die langgestreckten und die aufrecht stehenden Glieder bzw.

   Bauteile sind dabei vorzugsweise derart ausgebildet, dass ihr Querschnitt jeweils eine kleinere und eine grössere Abmessung aufweist, wobei die grössere Abmessung der zu den Seitentei- len gehörigen langgestreckten Bauelemente in einer senkrechten Ebene zu liegen kommt, während die grössere Abmessung der aufrecht stehenden Bauelemente quer zur grösseren Abmessung der langgestrecktem
Bauelemente gelegt wird. Zweckmässigerweise besitzen sowohl die langgestreckten als auch die aufrecht stehenden Bauteile einen U-förmig ausgebildeten Querschnitt, bestehend aus einem Verbindungssteg und zwei von diesem Verbindungssteg wegstehenden Flanschen.

   Die Anordnung wird dabei zweckmässiger- weise derart getroffen, dass die Verbindungsstege der langgestreckten Bauteile im rechten Winkel zu den
Verbindungsstegen der aufrecht stehenden Bauteile, und die Flansche der langgestreckten Bauteile zwi- schen die Flansche der aufrecht stehenden Bauteile zu liegen kommen. 



   Bei einer vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung sind ausserdem an dem Gestell Mittel vorge- sehen, an denen Vorrichtungen zum Anheben dieses Gestells zum Angriff gebracht werden können. Es handelt sich bei diesen Mitteln jeweils um zwei im allgemeinen   U-förmig   ausgebildete Kranstäbe, die das Gestell an in Längsrichtung im Abstand voneinander befindlichen Stellen umgreifen und starr an die- sen befestigt sind. Der obere Teil dieser Stäbe oder S angen ragt dabei über die Seitenteile des Gestells hinaus und ist jeweils mit Haken versehen, an denen die Hebemittel lösbar zum Eingriff gebracht werden können.

   An diesen Haken sind wieder in Längs-und Querrichtung schräg verlaufende Führungsflächen ausgebildet, die beim Herablassen eines zweiten Gestells auf das erste Gestell mit diesem zweiten Ge- stell in der Weise zusammenwirken, dass die beiden Gestelle sowohl in   Längs- als   auch in Querrichtung miteinander in Ausrichtung gebracht werden können. 



   Die Erfindung sei nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeich- nungen näher erläutert. Es zeigt : Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer Vielzahl von übereinander ge- stapelten Stangenlagerungsgestellen nach einer Ausführungsform der Erfindung mit gleichzeitiger Darstel- lung eines Angriffsmechanismus, mit dessen Hilfe ein derartiges Stangenlagerungsgestell auf andere Stan- genlagerungsgestelle aufgesetzt bzw. von diesen abgehoben werden kann, Fig. 2 eine Seitenansicht eines Stangenlagerungsgestelles der in Fig. 1 gezeigten Art, teilweise im Schnitt, Fig. 3 eine Teildraufsicht auf das in Fig. 2 gezeigte Stangenlagerungsgestell, Fig. 4 eine Endansicht des in Fig. 2 gezeigten Stangenlagerungsgestells, aus der der Stapelungsvorgang an Hand des gestrichelt angedeuteten, darüber be- findlichen Stangenlagerungsgestelles ersichtlich wird, Fig.

   5 einen Schnitt durch die unteren Längsglieder des in Fig. 2 gezeigten Gestelles nach der Linie V-V der Fig. 2, Fig. 6 eine perspektivische Teilansicht der unteren Eckkante des in Fig. 2 gezeigten Gestelles, in Richtung des bei 6 angezeigten Pfeiles gesehen, Fig. 7 eine perspektivische Teilansicht der Einpassung eines Zwischengliedes und des oberen langgestreckten Bauteiles des in Fig. 2 gezeigten Gestelles, in Richtung des bei 7 angedeuteten Pfeiles gesehen, Fig. 8 eine Teilseitenansicht einer andern Ausführungsform der Erfindung, die insbesondere eine andere Form einer Eingriffsvorrichtung zeigt, an der das Gestell befestigt und angehoben werden kann, Fig. 9 einen Schnitt durch das Gestell der Fig. 8 nach der Linie IX-IX der Fig. 8, Fig. 10 eine Teildraufsicht auf eine Seite des in Fig. 8 gezeigten Gestelles, in Richtung der Pfeile 10-10 gesehen, Fig.

   11 eine Teilseitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung mit einer andern Eingriffs- und Anhebevorrichtung für das Gestell, Fig. 12 einen Schnitt durch das Gestell der Fig. 11, Fig. 13 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, Fig. 14 eine Draufsicht auf das Gestell nach der Fig. 13, Fig. 15 einen Schnitt durch das Gebilde der Fig. 13 nach der Linie XV-XV der Fig. 13, Fig. 16 

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 eine Ansicht des in Fig. 13 strichpunktiert eingekreisten und mit dem Pfeil 16 bezeichneten Teiles der
Anordnung in vergrösserter Darstellung, Fig. 17 einen Schnitt durch die Anordnung der Fig. 15 nach der
Linie XVII-XVII der Fig. 15, und Fig. 18 einen Schnitt durch die Anordnung der Fig. 17 nach der Linie
XVIII-XVIII der Fig. 17. 



   In den Zeichnungen und insbesondere in Fig. 1 ist mit 10 eine Reihe von Stangenlagerungsgestellen bezeichnet, die jeweils derart übereinander gestapelt sind, dass einzelne Gestelle ohne weiteres unter
Zuhilfenahme entsprechender Hebezeuge abgehoben und an die gewünschten Arbeitsstellen gebracht wer- den können. Das in diesem Gestell gelagerte Gut ist somit jederzeit und ohne weiteres für den gewünsch- ten Herstellungsvorgang griffbereit. Es kann diesen Gestellen naturgemäss jede beliebige Länge verliehen werden, so dass in ihnen auch entsprechend langes Gut aufbewahrt und transportiert werden kann. Es er- scheint dabei selbstverständlich zweckmässig, lediglich Gestelle der gleichen Grösse und Länge aufeinan- der zu stapeln.

   Entsprechend der Darstellung der Fig. 1 greift an dem obersten Gestell gerade eine Greif- vorrichtung oder eine Zange 11 an, die zweckmässigerweise an einem Haken 12 aufgehängt sein kann, der seinerseits wieder mit einem entsprechenden Hebemittel verbunden ist, mit dessen Hilfe das Gestell an den gewünschten Arbeitsplatz gebracht wird. 



   Bei der in den Fig.   1 - 7   gezeigten Ausführungsform der Erfindung weisen die Gestelle 10 jeweils einen langgestreckten Rahmenaufbau auf, der nach oben und an den Stirnseiten offen ist, um auf diese
Weise die Eingabe und die Entnahme des Gutes in bzw. aus diesem Gestell zu erleichtern und ausserdem auch eine Möglichkeit für die Unterbringung solchen Gutes zu schaffen, dessen Länge grösser ist als die- jenige des Gestelles. Die Gestelle 10 weisen zu diesem Zweck jeweils zwei aufrecht stehende Seitenrah- menteile auf, die an ihrer Unterseite durch eine Reihe von Quergliedern miteinander verbunden sind.

   Die
Seitenrahmenteile bestehen dabei jeweils aus einem langgestreckten unteren Glied oder Bauteil 14 und einem senkrecht im Abstand dazu angebrachten und parallel dazu verlaufenden langgestreckten oberen
Glied oder Bauteil 16, die sich beide im wesentlichen über die gesamte Länge des Gestelles erstrecken. 



   Sowohl die langgestreckten Bauteile 14 und 16 als auch die dazu senkrecht stehenden Stirnglieder 18, die senkrechten Zwischenglieder 20 und die Querglieder 24 sind im Querschnitt teilweise geschlossen und U-förmig ausgebildet, wie im einzelnen aus den Fig. 6 und 7 ersichtlich ist. Diese in den Fig. 6 und 7 im einzelnen dargestellten Bauteile weisen dabei zwei umgebogene Flansche 13 auf, die im Abstand im wesentlichen parallel zueinander verlaufen und an einerSeite durch einen einstückig damit ausgebildeten
Verbindungssteg 15 miteinander verbunden sind. Von diesen beiden ersten Flanschen 13 verlaufen wieder zwei ebenfalls umgebogene Flansche 17 im Abstand und parallel zu dem Verbindungssteg 15 in Richtung aufeinander zu.

   Zwischen den Enden der Flansche 17 verbleibt ein bestimmter freier Raum, so dass eine Art längsverlaufender Schlitz 17a entsteht, der mittig in dem Profileisen verläuft und dessen Breite im wesentlichen der Breite der Flansche 13 oder einer kleineren Aussenabmessung des in Rede stehenden Profilstückes entspricht. Infolge des vorstehend beschriebenen Querschnittsprofiles dieser Bauteile können die verschiedenen Bauteile der Gestelle in ganz einzigartiger Weise miteinander verbunden und ineinander eingesteckt werden, wie nachstehend noch im einzelnen zu beschreiben ist. 



   Sämtliche Bauteile des Gestelles 10 können aus einem beliebigen Metall hoher Festigkeit, beispielsweise Stahl, bestehen, und das in den Zeichnungen gezeigte Profil wird vorzugsweise in einem Kaltverformungsverfahren erhalten. Es besteht auch die Möglichkeit, wahlweise andere geeignete Metalle, beispielsweise Aluminiumlegierungen, zu verwenden, um auf diese Weise besonders leichte Gestelle zu erhalten, die sich durch eine ausserordentlich hohe Festigkeit pro Gewichtseinheit auszeichnen und sehr gut zur Lagerung und zum Transport stangenartigen Gutes von geringerem Gewicht verwendet werden können. 



  Entsprechend der Darstellung der Fig. 7 sind die Kanten der Bauteile vorzugsweise mit einer Abrundung 19 versehen, so dass jeweils ein glatter Übergang zwischen den Flanschen 13, dem einstückig damit ausgebildeten Querstück 15 und den ebenfalls damit einstückig ausgebildeten Flanschen 17 erzielt wird. 



   Die Enden der langgestreckten Bauteile 14 und 16 sind durch die zwischen diesen senkrecht verlaufenden Bauteile 18 starr miteinander verbunden, die jeweils die Enden der langgestreckten Bauteile umgreifen. Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, greifen die Enden der langgestreckten Bauteile 14 und 16 in den durch die Flansche 17 der aufrecht stehenden Teile 18 gebildeten Schlitz 17a ein, so dass ihre stirnseitigen Enden an der Innenfläche des Verbindungssteges des aufrecht stehenden Bauteiles anliegen. 



  Das obere Ende der aufrecht stehenden Bauteile 18 endet dabei im wesentlichen bündig mit der Aussenfläche des oberen Flansches 13 des Bauteiles 16, während das untere Ende der senkrecht stehenden Bauteile 18 im wesentlichen mit der Aussenfläche des unteren Flansches 13 des Bauteiles 14 abschliesst. Die Enden der Bauteile 14 und 16 sind zur Erzielung einer in sich festen Struktur an den ihnen benachbarten Oberflächenteilen des Verbindungssteges 15 und des Flansches 17 angeschweisst. 

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 der oberen Fläche der Kranstange 26 verschweisst, wodurch eine kastenartig ausgebildete Trägerstruktur erhalten wird. Zur weiteren Festigung und Verstärkung des so erhaltenen Gebildes sind die Kanten der
Kranstange ausserdem auch noch an den ihnen benachbarten Zwischenteilen 20 angeschweisst. 



   Die oberen Endabschnitte der Kranstange 26 sind vorzugsweise mit einem besonders dicken Teil 32 versehender an der Kranstange angeschweisst ist. Dieser Bauteil 32 ist hakenförmig ausgebildet und weist an den den Enden des Gestelles zugekehrten Seiten eine Ausnehmung 34 auf, in die die Stäbe 36 der He- bezange 11 entsprechend der Darstellung der Fig. 1 eingebracht bzw. eingehängt werden können, so dass das Gestell beliebig angehoben und transportiert werden kann. 



   Die nach oben ragenden Teile der Kranstange 26 dienen ausserdem auch als Führungen, mit deren Hilfe die Gestelle leichter aufeinander gestapelt werden können. Wie die Fig. 4 zeigt, sind die nach oben ragenden hakenförmigen Ansätze 32 der Kranstange 26 leicht im Winkel nach auswärts gebogen, wodurch eine sich nach oben und aussen verbreiternde Innenleitfläche gebildet wird, mit der der untere
Längsbauteil 14 eines zweiten Gestelles während des Absenkens desselben zusammenwirken kann, um auf diese Weise die seitliche Ausrichtung der einzelnen Gestelle zueinander zu erleichtern. Des weiteren dienen die hakenartig ausgebildeten Ansätze 32 auch dazu, die übereinander gestapelten Gestelle in der richtigen Lage zu halten und damit zu verhindern, dass sie während oder nach dem Stapelvorgang von- einander abrutschen. 



   Schliesslich dienen die nach oben ragenden hakenförmigen Ansätze 32 auch noch zur Erleichterung der Längsausrichtung der übereinander gestapelten Gestelle. Dies wird dadurch erreich, dass an der In- nenkante des Hakenansatzes 32 gegenüber dem Eingriffsschlitz 34 eine im Winkel verlaufende Gleitflä- che 38 vorgesehen ist, die ihrerseits mit einer Lasche 40 zusammenwirkt, welche an dem unteren Teil des äusseren umgebogenen Randes des senkrecht verlaufenden Zwischenteiles 20 in der Nähe der Kran- stange 26 starr befestigt ist. Während der Abwärtsbewegung legt sich die Lasche 40 an der Gleitfläche 38 des Hakenansatzes der darunter befindlichen Kranstange an und bewirkt so durch Entlanggleiten an dieser
Fläche während der Abwärtsbewegung des Gestelles die richtige Längsausrichtung desselben zu dem be- reits darunter befindlichen Gestell. 



   Eine wahlweise Anhebevorrichtung nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist in den
Fig.   8 - 10   gezeigt. Mit einer derartigen Vorrichtung kann das Gestell ohne weiteres gegriffen und an- gehoben und auch während des Absenkens eines zweiten Gestelles seitlich und in Längsrichtung geführt werden. Der in den Fig.   8 - 10   gezeigte Aufbau des Gestelles ist ähnlich dem unter Bezugnahme auf die
Fig.   1 - 7   beschriebenen und weist untere und obere längsverlaufende Bauteile 14 und 16 auf, die ihrer- seits wieder durch die senkrecht dazu stehenden Endbauteile 18, die ebenfalls senkrecht dazu stehenden
Zwischenbauteile 20 und die Querteile 24 miteinander verbunden sind.

   Bei der sowohl zur Führung als auch zur Beförderung dienenden Einrichtung handelt es sich um einen Bauteil 42 mit einem nach innen gerichteten Schenkel 44, der die untere Randfläche der oberen   Längsbautelle   16 entsprechend der Darstellung der Fig. 9 untergreift. An dem nach oben ragenden Ende des Bauteiles 42 ist eine schräg nach aussen verlaufende Gleitfläche 46 vorgesehen. die während der Abwärtsbewegung eines Gestelles mit dessen unteren Längsbauteilen 14 in der Weise zusammenwirkt, dass sie diese relativ zu der Längsachse des bereits darunter befindlichen Gestelles seitlich führt und in Ausrichtung dazu bringt.

   Des weiteren weist der nach oben ragende Abschnitt des Bauteiles 42 auch noch eine in Längsrichtung schräg verlaufende Gleitfläche 48 auf, die zur Mitte des Gestelles hin nach innen verläuft und mit den Laschen 40 eines abwärts bewegten Gestelles in der Weise zusammenwirkt, dass es dieses Gestell auch in bezug auf die Längsrichtung gesehen in die richtige Lage zu dem darunter befindlichen Gestell bringt. 



   Schliesslich ist an dem Bauteil 42 auch noch eine insgesamt mit 50 bezeichnete senkrechte Lippe vorgesehen, die entsprechend der Darstellung in den Fig. 8 und 10 die Kante des äusseren umgebogenen Randes der senkrecht stehenden Zwischenteile 20 übergreift. Der Bauteil 42 ist somit an den gegenseitigen Berührungskanten sicher an dem oberen Längsbauteil 16 und dem senkrecht verlaufenden Zwischenteil 20 befestigt, so dass die daran angreifenden Hebekräfte gleichmässig auf die gesamte Rahmenstruktur des Gestelles übertragen werden. 



   Wie aus Fig. 9 ersichtlich, ist der Bauteil 42 ausserdem mit einer Ausnehmung 52 versehen, die sich in Richtung auf die Stirnseiten des Gestelles öffnet und deren eine Wandung durch den zu dem oberen Längsbauteil 16 gehörenden, einstückig mit diesem ausgebildeten äusseren Quersteg gebildet wird. In die in jedem der vier Bauteile 42 ausgebildete Ausnehmung 52 kann ein entsprechend ausgebildeter (im einzelnen nicht gezeigter), zu einem Hebemechanismus gehörender Dom od. dgl. zum Eingriff gebracht werden. so dass das Gestell mitsamt dem darin befindlichen stabförmigen Gut angehoben und an die ihm zugedachte Stelle gebracht werden kann. 

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   Die Fig. 11 und 12 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung, die insbesondere für Gestelle mit nur geringem Gewicht geeignet ist und an der Mittel zum Erfassen und Anheben der Gestelle sowie zu deren Führung in seitlicher und Längsrichtung während des Aufsetzens von einem Gestell auf ein ande- res vorgesehen sind. Der in den Fig. 11 und 12 gezeigte Gestellaufbau besitzt wieder Ähnlichkeit mit i dem Aufbau der im Zusammenhang mit den Fig.   1 - 7   beschriebenen Gestelle und weist, ebenso wie diese, obere und untere längsverlaufende Bauteile 14 und 16 auf, die durch die senkrecht dazu stehenden
Endbauteile 18, die ebenfalls senkrecht dazu stehenden Zwischenbauteile 20 und die Querteile 24 in der vorbeschriebenen Weise miteinander verbunden sind.

   Bei dieser Ausführungsform der Erfindung sind kom- binierte   Führungs-und   Eingriffsglieder 55 vorgesehen, die jeweils aus zwei Platten 56 und 58 bestehen, die zur Erzielung einer doppelten Wandstärke miteinander verschweisst sind. In diesen Platten 56 und 58 ist wieder eine Ausnehmung 60 ausgebildet, in die die Stäbe 36 der Hebezange 11 zum Eingriff gebracht werden können, so dass mit Hilfe dieser Einrichtung das Gestell angehoben und transportiert werden kann. 



   Der Mittelteil der Platte 56 ist an dem Quersteg 15 des oberen längsverlaufenden Bauteiles 16 ange- schweisst und der untere Abschnitt der Platte 56 ist derart nach innen gebogen, so dass eine Art Flansch 62 entsteht, der seinerseits mit dem unteren umgebogenen Rand 13 des oberen längsverlaufenden Bauteiles 16 verschweisst ist. Die Kanten der Platten 56 und 58 liegen an dem Quersteg 15 des benachbart liegenden senkrechten Bauteiles 20 an und sind mit diesem verschweisst. Der untere Abschnitt 64 der Platte 58 ragt im wesentlichen senkrecht nach unten und bildet somit eine Art Abstützung.

   Bei einer derartigen Anord- nung kann jeder Teil 55 unmittelbar sowohl an dem benachbart liegenden senkrecht verlaufenden Bauteil
20 als auch an dem oberen längs verlaufenden Bauteil 16 abgeschweisst werden, der seinerseits wiederum in der vorbeschriebenen Weise mit dem gleichen senkrechten Bauteil 20 verschweisst ist. Die Folge davon ist, dass das auf jeden einzelnen-Teil 55 einwirkende Gewicht über die benachbarten senkrecht verlaufen- den Bauteile 20 gleichmässig verteilt wird und gleichzeitig sowohl der   in Längsrichtung   verlaufende Bau- teil 16 als auch der diesem benachbart liegende Bauteil 20 ganz wesentlich verstärkt wird. 



   Die nach oben ragenden Abschnitte der Bauteile 55 übernehmen ebenfalls eine Führungsaufgabe zur
Erleichterung des Stapeln derartiger Gestelle aufeinander. Entsprechend der Darstellung der Fig. 12 sind die nach oben ragenden Teile der Platten 56 und 58 schräg im Winkel nach aussen geneigt, so dass sich nach oben und aussen erweiternde Gleitflächen 66 erhalten werden, die unter Zusammenwirkung mit den unteren längsverlaufenden Bauteilen 14 eines zweiten Gestelles während der Abwärtsbewegung desselben eine Art Führung bilden und damit die seitliche Ausrichtung der einzelnen Gestelle zueinander erleich- tern. Des weiteren dienen die nach oben ragenden Abschnitte der Teile 55 auch dazu, die aufeinander gestapelten Gestelle seitlich in der richtigen Lage zueinander zu halten und eine Querverschiebung der- selben beim Stapeln zu verhindern. 



   Eine weitere Aufgabe der nach oben ragenden Abschnitte der Bauteile 55 liegt ausserdem noch in der Erleichterung der Längsausrichtung der übereinander gestapelten Gestelle zueinander. Diese Aufgabe wird 
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 Gleitflächen dar, die mit den Laschen 40 in der bereits vorstehend im Zusammenhang mit der Ausführungsform nach den Fig.   1 - 7   beschriebenen Weise zusammenwirken, so dass sich die Laschen 40 während   der Abwärtsbewegung   an die Gleitflächen 68 anlegen und damit das Gestell während seiner Abwärtsbewegung in Längsrichtung entsprechend führen und es somit in die richtig ausgerichtete Stellung zu dem bereits darunter befindlichen Gestell bringen. 



   Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig. 13 - 18 dargestellt. Es handelt sich hiebei um ein Gestell 70 in Form eines langgestreckten Rahmenaufbaues, der nach oben und an den stirnseitigen Enden offen ausgebildet ist, um die Eingabe und Entnahme des zu lagernden Gutes zu erleichtern und gleichzeitig auch eine Möglichkeit zur Lagerung solchen Gutes zu schaffen, dessen Länge grösser ist als diejenige des Gestelles. Auch hier wieder   umfasst   das Gestell 70 zwei aufrecht stehende seitliche Rahmenteile, die an ihrer Unterseite durch eine Reihe von quer verlaufenden Gliedern miteinander verbunden sind.

   Die seitlichen Rahmenteile selbst bestehen dabei jeweils aus einem unteren langgestreckten Bauteil 72 und einem in senkrechtem Abstand und im wesentlichen parallel dazu angeordneten oberen langgestreckten Bauteil 74. beide Bauteile 72   und-74   erstrecken sich dabei über die gesamte Länge des Gestelles. 



   Entsprechend der Darstellung der Fig. 15 besitzen die langgestreckten Bauteile 72 und 74 ein teilweise geschlossenes U-förmiges Profil und weisen jeweils zwei Flansche 76 und 78 auf, die im Abstand   parallel zueinander verlaufen'und an einer Seite durch einen einstückig damit ausgebildeten Verbindungssteg 80 miteinander verbunden sind. Von den Flanschen 76 und 78 gehen wieder zwei Flansche 82 und 84   

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 derart ab, dass sie in Richtung aufeinander zu und parallel und im Abstand von dem Verbindungssteg 80 verlaufen. Die Kanten dieser Flansche 82 und 84 enden dabei im Abstand voneinander und bilden somit einen in dem Profilstück mittig angeordneten längsverlaufenden Schlitz 86. 



   Die längsverlaufenden Bauteile 72 und 74 sind miteinander jeweils durch eine Vielzahl von senkrecht stehenden Bauteilen 88 starr miteinander verbunden. Die senkrecht stehenden Teile 88 sind dabei jeweils im Abstand voneinander mit ihren Enden an den längsverlaufenden Bauteilen befestigt. Die Zahl der-zur
Verwendung gelangenden senkrecht verlaufenden Bauteile lässt sich unter Berücksichtigung des gewünsch- ten Festigkeitsgrades und der erforderlichen Belastungsfähigkeit jeweils entsprechend der gewünschten
Gestellänge unterschiedlich wählen. Auch die senkrecht verlaufenden Bauteile 88 besitzen entsprechend der Darstellung in den Fig. 14 und 18 ein im wesentlichen   U-förmiges   Profil und weisen dazu zwei Flan- sche 90 und 92 auf, die durch einen einstückig damit ausgebildeten Quersteg 94 miteinander verbunden sind.

   Wie aus der Fig. 15 ersichtlich, sind die Flansche 90 und 92 oben und unten im Abstand von dem
Verbindungssteg 94 derart eingeschnitten, dass jeweils eine Art Ausnehmung 96 bzw. 98 entsteht, in wel- che der untere bzw. der obere längsverlaufende Bauteil 72 bzw. 74 eingebracht werden kann. Die Höhe dieser Ausnehmungen 96 und 98 ist dabei derart bemessen, dass die oberen Enden der aufrecht stehenden
Bauteile im wesentlichen bündig mit der Aussenfläche des oberen Flansches 76 des Bauteiles 74, und die unteren Enden der aufrecht stehenden Bauteile im wesentlichen bündig mit der Aussenseite des unteren
Flansches 78 des Bauteiles 72 abschliessen.

   Die Breite der Ausnehmungen 96 und 98 ist gleich der Dicke der längsverlaufenden Bauteile 72 und 74 (in Querrichtung gesehen), so dass die Aussenseite des Verbin- dungssteges 80 der längsverlaufenden Bauteile jeweils bündig mit'den freien Enden der Flansche 90 und
92 der senkrecht verlaufenden Bauteile abschliesst. Bei einer derartigen Anordnung kommen die Flansche
82 und 84 der längsverlaufenden Glieder in bezug auf die Verbindungsstege 94 der senkrecht verlaufenden
Bauteile gesehen in dem Gestell nach aussen zu liegen. 



   Die jeweils aus den Längsbauteilen 72 und 74 und den senkrecht verlaufenden Bauteilen 88 bestehenden seitlichen Rahmenbauteile des Gestelles sind wieder im Abstand und im wesentlichen parallel zuein- ander durch eine Reihe von die beiden Rahmenbauteile miteinander verbindenden Querteilen 100 starr miteinander verbunden. Der jeweils zwischen den einzelnen Querteilen 100 befindliche Abstand entspricht vorzugsweise dem Abstand zwischen den einzelnen senkrecht verlaufenden Bauteilen ; die Querteile besitzen vorzugsweise wieder ein teilweise geschlossenes U-förmiges Profil entsprechend der Darstellung der Fig. 17,   d. h.   also, dass sie zwei Flansche 102 und 104 aufweisen, die im Abstand und im wesentlichen parallel zueinander verlaufen und auf einer Seite durch einen einstückig damit ausgebildeten Verbindungssteg 106 miteinander verbunden sind.

   Die beiden Flansche 102 und 104 gehen in zwei weitere Flansche 108 und 110 über, die in Richtung aufeinander zu verlaufen und im Abstand parallel zu dem Verbindungssteg 106 liegen. Die Kanten der Flansche 108 und 110 enden dabei derart im Abstand voneinander, dass ein mittig in dem U-Eisen angeordneter längsverlaufender Schlitz 112 entsteht, dessen Breite im wesentlichen der Breite des Verbindungssteges 94 oder der kleineren Aussenabmessung der senkrecht verlaufenden Bauteile 88 entspricht. 



   Die Verbindungsstege 106 der Querteile sind mit Ausnehmungen 114 versehen, die jeweils von den Enden des Verbindungssteges 106 nach innen verlaufen und durch die die aufrecht stehenden Bauteile 88 entsprechend der Darstellung der Fig. 18 hindurchgeführt sind. Die Breite dieser Schlitze oder Ausnehmungen 114 entspricht dabei im wesentlichen der Breite der Verbindungsstege 94 oder aber der kleineren Abmessung der aufrecht stehenden Bauteile und die Schlitze oder Ausnehmungen erstrecken sich von den Enden der Querteile um einen Abstand nach innen, der im wesentlichen der grösseren Abmessung oder Tiefe der Flansche 90 und 92 der aufrechten Bauteile entspricht, so dass die Stirnflächen der Querteile etwa in   der Nähe der Aussenfläche der Verbindungsstege 80   der längsverlaufenden Bauteile zu liegen kommen.

   Die Zahl der verwendeten Querglieder kann selbstverständlich je nach der gewünschten Länge und Festigkeit des Gestelles unterschiedlich gewählt werden. Die aneinander liegenden Oberflächen der senkrecht verlaufenden Bauteile 88, der längsverlaufenden Bauteile 72 und 74 und der Querteile 100 sind dabei derart miteinander verschweisst, dass ein einheitliches und in sich festes Gebilde entsteht.

   Der Abstand zwischen den einzelnen Querteilen 100 ist derart gewählt, dass die auf gegenüberliegenden Seiten der senkrecht stehenden Bauteile liegenden Stellen des Verbindungssteges 106 jeweils mit den daran anliegenden Stellen der senkrecht stehenden Bauteile und mit dem Flansch 76 des langgestreckten Bauteiles 72 verschweisst werden können, um auf diese Weise eine Einpassung der einzelnen Bauteile ineinander zu erhalten, die die Entstehung eines in sich starren und einheitlichen Rahmengebildes gewährleistet. 



   Wie aus den vorstehenden Ausführungen hervorgeht, wird bei der erfindungsgemässen Ausbildung der einzelnen Bauteile und deren Anordnung in einem insgesamt etwa U-förmigenRahmenaufbau ein verhält- 

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 gleich von vornherein in seine richtig ausgerichtete Lage zu dem jeweils bereits darunter befindlichen
Gestell gebracht. 



   Mit der vorbeschriebenen und gezeigten Ausführung der erfindungsgemässen Gestelle kann somit ein verhältnismässig leichtes und in sich starres Rahmengestell grosser Festigkeit erhalten werden, das sich ohne weiteres transportieren lässt und in der in den Fig. 1 und 4 gezeigten Weise ohne jegliche   Schwie-   rigkeiten in Etagen übereinander gestapelt werden kann.

   Infolge der erfindungsgemässen Ausbildung der
Gestelle liegen die unteren Flansch- oder Randflächen der unteren längsverlaufenden Bauteile eines auf ein Gestell aufgesetzten weiteren Gestelles jeweils im wesentlichen auf den oberen Flansch- oder Rand- flächen der oberen längsverlaufenden Bauteile des darunter befindlichen Gestelles auf, während die un- teren Enden der aufrecht stehenden Bauteile des oberen Gestelles auf den oberen Stirnflächen oder Enden der senkrecht verlaufenden Bauteile des unteren Gestelles ruhen. Auf diese Weise wird erreicht, dass so- wohl das Gewicht der Gestelle als auch das Gewicht des darin befindlichen Gutes im wesentlichen gleich- mässig sowohl auf die längsverlaufenden Bauteile als auch auf die senkrecht geführten Bauteile verteilt wird.

   Da sich das Gewicht infolge der Auflage auch auf die längsverlaufenden Bauteile verteilt, können die einzelnen Gestelle viel leichter in Etagen übereinander gestapelt werden und es wird gleichzeitig die
Gefahr vermindert, dass die einzelnen Gestelle seitlich oder in Längsrichtung voneinander abkippen oder abrutschen, wenn die senkrecht geführten Bauteile sich einmal nicht genau in Ausrichtung miteinander befinden. Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, sind die Innenflächen der Gestelle, an denen das stabförmige Gut zur Anlage gelangt, glatt und eben ausgebildet und sämtliche Schweissnähte und Kanten sind so gelegt, dass sie nicht im Lagerungsbereich zu liegen kommen, wodurch die Gefahr einer eventuellen Beschädigung der Oberflächen des in den Gestellen befindlichen Gutes auf ein Mindestmass herabgesetzt wird. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Lagerungsgestell mit zwei Seitenteilen, welche jeweils aus zwei horizontal in senkrechtem Abstand und parallel zueinander verlaufenden Längsgliedern und aus einer Vielzahl von sich zwischen diesen Gliedern erstreckenden und starr an diesen befestigten, senkrecht stehenden und in horizontalem Abstand zueinander angeordneten Gliedern bestehen, wobei eine Vielzahl von in Längsrichtung des Gestelles im Abstand voneinander angeordneten Quergliedern die Verbindung zwischen den Seitenteilen herstellt, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenkanten (17) der Längsglieder (14) ausserhalb der Innenkanten der senkrecht stehenden Glieder (18,20) enden und die Endabschnitte der Querglieder (24) derart an den unteren Kanten der Seitenteile befestigt sind, dass ein in sich starres einheitliches Gebilde entsteht.

Claims (1)

  1. 2. Lagerungsgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Querglieder (24) ausserhalb der Innenkanten der senkrechten Glieder (18,20) enden.
    3. Lagergestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsglieder (14,16) und die senkrecht stehenden Glieder (18,20) jeweils ein U-förmiges Profil mit einem Verbindungssteg (15) und zwei flanschartigen, von dem Verbindungssteg weg gebogenen Randteilen (13) aufweisen, wobei die Verbindungsstege der Längsglieder (14,16) im rechten Winkel zu den Verbindungsstegen der senkrecht stehenden Glieder (18, 20) liegen und die flanschartigen Randteile der Längsglieder zwischen den flanschartigen Randteilen der aufrecht stehenden Glieder zu liegen kommen.
    4. Lagerungsgestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstege (15) der Längsglieder (14,16) in Vertikalebenen liegen, welche im rechten Winkel zu den Querstegen (15) der aufrecht stehenden Glieder (18,20) liegen.
    5. Lagerungsgestell nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die flanschartigen Randteile (13) in zwei weitere flanschartige Randteile (17) auslaufen, die in Richtung aufeinander zu und parallel zu dem Quersteg (15) liegen und im Abstand voneinander enden und damit einen Schlitz (17a) bilden, wobei die Enden der Verbindungsstege (15) der aufrecht stehenden Glieder (20) eine zwischen den ren flanschartigen Randteilen nach innen verlaufende Ausnehmung (22) aufweisen, in welche die Längsglieder zum Eingriff gebracht werden können, so dass diese durch die Ausnehmung (22) und die in den aufrecht stehenden Gliedern an beiden Enden derselben vorgesehenen Ausnehmungen hindurchgreifen.
    6. Lagerung3gestell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die äusseren flanschartigen Randteile (Ii) der L'ingsglieder (14,16) mit den ihnen benachbarten Enden der aufrecht stehenden Glieder (18, 20) bündig abschliessen und die Enden der Quergliedern (24) an den zweiten flanschartigen Randteilen (17) der Längsglieder (14, 16) entlang den unteren Kanten der Seitcnbauttdie des Gestelles befestigt sind. <Desc/Clms Page number 10>
    7. Lagerungsgestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Querglieder (24) jeweils auch an einem benachbarten, aufrecht stehenden Glied (18, 20) befestigt sind.
    8. Lagerungsgestell nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbin- dungsstege (15) der aufrecht stehenden Glieder (18,20) in zueinander parallelen, quer zur Richtung des Gestelles verlaufenden Ebenen und die Verbindungsstege (15) der Längsglieder (14, 16) in zueinander parallelen, in der Längsrichtung des Gestelles verlaufenden Ebenen liegen.
    9. Lagerungsgestell nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Längsglieder (14, 16) als auch die aufrecht stehenden Glieder (18,20) im Querschnitt derart ausgebildet sind, dass sie eine kleinere und eine grössere Abmessung aufweisen, wobei die grösseren Ab- messungen der Längsglieder (14,16) der Gestellseitenteile jeweils in einer senkrechten Ebene, und die grösseren Abmessungen der aufrecht stehenden Glieder (18,20) zu der grösseren Abmessung der Längsglieder (14,16) quer liegen.
    10. Lagerungsgestell nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass auch das Profil der Querglieder (24) derart ausgebildet ist, dass es eine grössere und eine kleinere Abmessung aufweist, und die Querglieder (24) derart angeordnet sind, dass ihre grössere Abmessung in einer senkrechten Ebene zu liegen kommt.
    11. Lagerungsgestell nach einem der Ansprüche l bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwei im wesentlichen U-förmig ausgebildete Kranstäbe (26) in Längsrichtung des Gestelles im Abstand voneinander angeordnet und teilweise um das Gestell (10) herumgeführt und starr an diesem befestigt sind, wobei die oberen Teile (32) dieser Stäbe über dieSeitenteile des Gestelles hinausragen und mit Haken (34) versehen sind, in denen ein Hebemechanismus (11) lösbar zum Eingriff gebracht werden kann und an den Haken in Längs-und in Querrichtung schräg verlaufende Gleitflächen vorgesehen sind, welche während der Ab- wartsbewegung eines zweiten Gestelles (10) derart mit diesem zusammenwirken,
    dass sie die übereinander zu stapelnden Gestelle sowohl in Längs- als auch in Querrichtung zueinander ausrichten.
    12. Lagerungsgestell nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Längsglieder (14) jeweils mit nach oben gerichteten Einkerbungen oder Ausnehmungen (28) versehen sind, welche zur Aufnahme der Kranstäbe (26) dienen, so dass deren Unterseite im wesentlichen bündig mit der Unterseite der unteren Längsglieder abschliesst.
    13. Lagerungsgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl kombinierter Führungs- und Eingriffselemente (42) in Längs- und in Querrichtung im Abstand voneinander an dem Gestell (10) angebracht und jeweils starr an den oberen Längsgliedern (16) und einem damit verbundenen aufrecht stehenden Glied (20) befestigt sind, wobei die kombinierten Fuhtungs- und Eingriffselemente (42) jeweils einen Hauptteil (42) mit einer darin ausgebildeten längsverlaufenden und nach aussen gerichteten Ausnehmung (60) aufweisen, in welcher die Eingriffszange eines zum Anheben des Gestelles bestimmten Mechanismus (11) lösbar zum Eingriff gebracht werden kann, der obere Teil der Elemente (42) über die oberen Längsglieder (16)
    hinausragt und mit einer sich seitlich nach aussen erweiternden Gleitfläche (46) und einer in Längsrichtung nach innen geneigten Gleitfläche (48) versehen ist, die während der Abwärtsbewegung eines zweiten Gestelles (10) auf das erste Gestell derart mit diesem zweiten Gestell zusammenwirken, dass die beiden Gestelle sowohl in Längs- als auch in Querrichtung richtig miteinander ausgerichtet werden. EMI10.1 nen ein Schlitz bzw. eine Ausnehmung (60) vorgesehen ist, in der eine zum Anheben des Gestelles dienende Zangenvorrichtung lösbar zum Eingriff gebracht werden kann.
    15. Lagerungsgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in Längsrichtung des Gestelles im Abstand voneinander an beiden Seiten des Gestelles eine Vielzahl von Trägern (118) befestigt ist, deren obere Teile (124) jeweils über das oberste Längsglied (74) hinausragen und jeweils mit hakenförmigen Teilen (126) versehen sind und ausserdem in Längs-und Querrichtung schräg verlaufende Gleitflächen aufweisen, mit denen ein zweites Gestell während seiner Abwärtsbewegung derart in Eingriff bringbar ist, dass die übereinander zu stapelnden Gestelle in Längs- und in Querrichtung zur Ausrichtung miteinander gebracht werden.
    16. Lagerungsgestell nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Längsglieder (72) in ihrem Verbindungssteg jeweils mit schlitzartigen Ausnehmungen (120) versehen sind, welche zur Aufnahme der unteren Enden (122) der an den beiden Seiten des Gestelles (70) befestigten Träger (118) dienen.
AT188163A 1962-03-30 1963-03-11 Lagerungsgestell AT235751B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT385966B (de) * 1983-05-04 1988-06-10 Erlau Ag Eisen Drahtwerk Vorrichtung zum transport von guetern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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